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werden konnte. Beide in Verbindung stehende Säle waren bis auf

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Briefkaften der Redaktion. Dobrilugk . Achten Sie am Wahltage auf solche Vorgänge und stellen Sie alles genau feft, auch gleich Zeugen dafür.

Dritter Wahlkreis. Eine gutbesuchte Wählerversammlung Weißensee. Hier sprach Genoffe Stadthagen über bas ben letzten Platz besetzt, viele mußten sich mit einem Stehplatz be- fand am Freitag im großen Saale des Geiverkschaftshauses statt. Thema:" Die letzten Tage vor der Schlacht und mit welchen Mitteln gnügen, viele fonnten überhaupt keinen Einlaß finden und nahmen Bunächst hielt der Kandidat Wolfgang Heine eine Ansprache, arbeiten die Gegner"? Der Kandidat der Ordnungsparteien war an den Thüren und Fenstern Aufstellung, um den Verhandlungen in der er nachwies, daß jeder, dem eine friedliche kulturelle Ent- schriftlich eingeladen, aber nicht erschienen. Er hatte brieflich mit­folgen zu können. Die große Mehrzahl der Versammlungsbesucher wicklung unsres Vaterlandes am Herzen liegt, sich in diesem Wahl- geteilt, daß er keine Veranlassung habe, an der Versammlung teil­fette sich aus Angehörigen der bürgerlichen Kreise zusammen, kampfe auf die Seite der Socialdemokratie stellen muß, die statt zunehmen. Trotzdem Gegner anwesend waren und ihnen volle Rede­während die Handarbeiter in der Minderheit waren. Unser Partei- der Freisinnigen, welche jede Fühlung mit der Volksseele verloren freiheit garantiert wurde, meldete sich niemand zum Wort. Eine programm, das auch in dieser Versammlung am Eingange jedem haben, auch berufen sind, die bürgerlichen Freiheiten zu ver- Resolution wurde einstimmig angenommen, welche besagt. Die an= Besucher gedruckt eingehändigt worden war trotzdem behaupten teidigen, ja, erst ins Leben zu rufen. Der Redner schloß seine mit wesenden Wähler verpflichten sich, dafür zu sorgen, daß am 16. Juni unsre wahrheitsliebenden" Gegner, daß die Socialdemokratie ihre brausendem Beifall aufgenommenen Ausführungen mit dem Hinweis niemand der Urne fernbleibt und daß der Kandidat der Arbeiter­wahren Ziele berbirgt und mit verhüllter Fahne kämpft, wurde darauf, daß es notwendig ist, daß jeder Parteigenosse in der Wahl- partei, Genosse Arthur Stadthagen , mit großer Majorität gewählt bor Beginn der Verhandlung eifrig studiert und diskutiert. Das agitation in vollstem Maße seine Pflicht erfüllt und alles aufbietet, wird. Mit einem Hoch auf die Socialdemokratie und den Genossen Referat hatte Georg Bernhard übernommen, der ebenso wie um den Wunsch der Gegner, eine Stichwahl herbeizuführen, zu ver- Stadthagen wurde die von ca. 700 Personen besuchte Versammlung der Kandidat für den ersten Wahlkreis, Genosse Arons, in großen eiteln. Sodann sprach Genosse Pfannkuch, der besonders geschlossen. Zügen die gegenwärtigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und die freisinnige Kampfesweise gebührend beleuchtete und in einem politischen Zustände kritisch beleuchtete sowie auf das reaktionäre, interessanten historischen Rückblick zeigte, wie schon die frühere volksfeindliche Vorgehen der bürgerlichen Parteien auf den ver- Fortschrittspartei in den Revolutions- und Reaktionsjahren be­schiedensten Gebieten hinwies und dem gegenüber die hohen, freiheit wiesen hat, wie wenig das liberale Bürgertum im stande ist, die lichen und wahrhaft kulturellen Bestrebungen der Socialdemokratie demokratischen Freiheiten zu verteidigen. Der Redner_schloß mit eingehend erläuterte. Die Ausführungen der beiden Redner der Aufforderung, daß jeder dazu beitragen möge, der Socialdemo­wurden mehrmals durch stürmische Zustimmungskundgebungen fratie zum Siege zu verhelfen. Der Vortrag fand stürmischen unterbrochen und nur selten machte sich bei der herben Kritik, die Beifall. Gegner meldeten sich nicht zum Wort. unsre Genossen an den bürgerlichen Parteien übten, ein ganz ver­einzelter Widerspruch bemerkbar. In der Diskussion versuchte ein freisinniger Herr für seine Partei Propaganda zu machen, aber twie er ſelbſt betonte, konnte seine lange Verteidigungsrede für den Freifinn nichts mehr retten. Alle übrigen Diskussionsredner, darunter zwei Herren, die erklärten, daß sie bisher nicht zur social­demokratischen Partei gehörten, plädierten in längeren Ausführungen mit dem Hinweis auf das reaktionäre Verhalten der bürgerlichen Parteien auf den verschiedensten Gebieten für die Wahl des focialdemokratischen Kandidaten. Nachdem noch der Vorsitzende Oppel zur regen Bethätigung im Interesse der Socialdemokratie aufgefordert hatte, erfolgte mit einem stürmischen Hoch auf den socialdemokratischen Kandidaten Dr. L. Arons der Schluß der imposanten und zweifellos erfolgreichen Versammlung, die trotz der drückenden Temperatur, die in den Sälen herrschte, über drei Stunden getagt hat.

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Eine zweite Versammlung für den dritten Wahlkreis fand am Freitag in dem Frankeschen Lokale, Sebastianstr. 39, statt. Das Referat hatte Dr. Alfred Bernstein übernommen. In klaren Worten schilderte der Redner die herrschende Politik und beleuchtete die Stellung der Parteien zu derselben. Der Redner schloß mit den begeistert aufgenommenen Worten: Auf zum Kampfe am 16. Juni, zum Siege für die Socialdemokratie. Der inzwischen erschienene Kandidat des Kreises, Wolfgong Heine, nahm hierauf das Wort zu einer Ansprache an die Versammelten. Er erläuterte in eindrucksvoller Weise das Wesen der socialdemokratischen Bewegung. Diese Partei sei nicht bloß die Partei der Armen, der Unterdrückten, sondern sie habe gewissermaßen alle die hohen, gemeinsamen Ziele gebildeter Menschen in sich verkörpert, die im Interesse einer hohen, geistigen und sittlichen Kultur erstrebt werden müssen. Reicher Bei­fall wurde dem Redner zu teil. In der Diskussion meldete sich kein, Gegner zum Wort. Der Vorsitzende ermahnte zur regen Wahl beteiligung. Mit einem lebhaften Hoch auf Heine trennten sich die Versammelten.

D. D. Zwei Wettende. Vertagen Sie den Austrag Ihrer Wette, bis wir so weit sein werden. Inzwischen lassen Sie sich von unsrer Buch­handlung ein Verzeichnis der socialistischen Litteratur vorlegen und studieren Sie fleißig die socialistischen Programmschriften. Sie werden dann wohl solche Wetten unterlassen.

Zwei Wettende, A. M. Unfre Gemeindeschulen hatten bis 1900 das 6 Klassen- System, d. H. es bestanden 6 aufsteigende Klassen­stufen, doch waren die einzelnen Stufen meist doppelt, dreifach usw. vor­handen, so daß viele Schulen 15, 20 und mehr Klassen hatten. Michaelis 1900 kam das 7 Klaffen- System, Michaelis 1902 das 8 Klaffen- System. Unter dem 6 Klassen- System bestand schon seit einer Reihe von Jahren an manchen Schulen noch eine besondere Oberklasse, so daß man schon damals von einem teilweisen 7 Selassen- System sprechen konnte. Die Annahme, daß bereits 1873 bis 1881 das 8 Klaffen- System bestanden habe, ist irrig. V. F. 100. Elisabeth- Stift, Pankow , Schönholzerstr. 4. Vorsteherin wohnt im Hause. Pflege von Geburt bis zum sechsten Lebensjahre. Pflegegeld monatlich 9 Mart. Einige Freistellen. 9. 3. Nein.

Eine Versammlung der in der Stickereibranche beschäftigten Personen tagte am 10. Juni in den Arminhallen". Nachdem einige geschäftliche Angelegenheiten erledigt waren, hielt Kollege Brillwig ein beifällig aufgenommenes Referat über Den 16. Juni in au und unfre Pflicht", in welchem der Redner an der Hand statistischen sei, welche voll und ganz für die Arbeiterinteressen eintritt und Demnach jeder denkende Arbeiter am 16. Juni nur einem Social demokraten seine Stimme geben könne. An der Diskussion be­teiligten sich die Kollegen Massuthe und Scheich im Sinne des Referenten.

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Juriftifcher Teil.

23. K. 49. Bor 30 Jahren.

Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7 bis Uhr abends statt. Geöffnet: 7 Uhr. A. B. Gegen eine Veranlagung zur Gevoerbesteuer fann nur dann mit Aussicht auf Erfolg reklamiert werden, wenn weder das Anlagekapital 3000 M. noch das Einkommen 1500 M. übersteigt. N. Sch., Oestreich. Nur Deutsche sind wahlberechtigt. Sind Sie dennoch in der Liste ein getragen, so fönnen Sie wählen. Die Naturalisation von Ausländern( Nicht­Deutschen) erfolgt durch die Regierungspräsidenten ( in Berlin Polizeis präsident), kostet 50 M. und hängt vom Ermessen der Behörde ab. Gin Recht auf Naturalisation hat im Gegensatz zu Deutschen kein Ausländer. E. S. 60. Die Betreffenden find Ausländer, können Deutschland besuchen befürchten.- 9. S. 100. Ja. und haben, falls nicht etwa ein Strajurteil gegen sie vorliegt, hier nichts E. R. 25. 1. In der Regel ja. 2., 3., 4. Ja. J. 2. Nein. Friedenau 100, S. 2. 100. Rein. Ein Mißtrauender. Sie önnen den Bettel gefaltet oder glatt einſteden. Zwei Streitende. Zu unzähligen Malen haben wir bor dergleichen unüberlegten Unterschriften gewarnt: steht nicht das Gegenteil in den Kassenstatuten, so ist der Unters zeichner gebunden und kann nicht zurücktreten, ohne die in den Statuten festgesette Kündigungsfrist einzuhalten. 2. Y. 1. Leider nicht. 2. Ja. 3. 16. Sie tönnten nur Zahlungsbefehl beim Amtsgericht einreichen oder ebenda selbst klagen. Ein andres Mittel gäbe es nicht.- A. S. Falls nicht Ihr dem Wortlaut nach uns nicht bekannter Mietsvertrag wie die meisten Berliner Verträge die Pflicht des Vermieters zur Instandhaltung 2c. der Woh­nung dem Mieter aufbürdet, hat der Wirt durch Zufall zerbrochene Scheiben zc. 3. J. Ft. Der Betreffend J. R. Der Betreffende soll ausdrücklich wiederholen, daß

Sweiter Wahlkreis. Eine ungewöhnlich stark besuchte Ver­fammlung wurde am Freitagabend in der Bockbrauerei am Tempel­ hofer Berge abgehalten. Der geräumige Saal war bis auf den letten Platz gefüllt. Genosse Paul Singer, bei seinem Eintritt in das Lokal durch stürmische Hochrufe begrüßt, hielt das Referat. Eingangs seiner Ausführungen kennzeichnete er auch hier die un­fuch pics chamen, in tren Flugblätter eine ber 17 Jahren, boit aussprechlich schäbige, persönliche Kampfesweise der Antisemiten, die dem damaligen Socius Singers gethane schimpfliche Aeußerung auch jekt wieder gegen ihn selbst wie auch gegen die Partei in ver­leumderischer Weise zu fruftifizieren. Der immense Beifall der Anwesenden beties, wie jene schamlosen Verdächtigungen des anti­semitischen Lügengesindels vom Volke gewürdigt werden. Redner ging dann ausführlich auf die hauptsächlichsten gesezgeberischen Maß­nahmen des verflossenen Reichstags sowie die dabei entfaltete Boghagen- Rummelsburg . Zu einer imposanten Dentonstration Thätigkeit der verschiedenen Parteien ein, kritisierte ferner die Wahl- gestaltete sich eine Versammlung, die am Mittwoch im Café Bellevue taktit der Gegner und schloß mit einem wuchtigen Appell an die stattfand. Lange vor Beginn mußten Tische und Stühle entfernt Zuhörer, die wenigen Tage bis zum Wahltermin intensiv durch werden, um der anströmenden Menge Raum zu schaffen. Ettva Kleinagitation auszunuzen, um gleich im ersten Wahlgange den Sieg 800 Personen( biele mußten umkehren) lauschten den treffenden zu ersetzen. Wwv. Kluge. Es kann Zahlung verlangt werden. an die alte rote sabe der Cocialdemokratie zu beften.( mere, den Beifaltadthagenation, it behet Die Belemelten anhaltender Beifall.) Gegner sich nicht zum Wort. Bemerkt sei, daß auch hier wieder die fürsorgliche Polizei ein be­trächtliches Aufgebot von Schutzleuten zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung" zusammengezogen hatte. Natürlich fanden die Ordnungshüter keinerlei Anlaß zum Einschreiten. Den Genossen Singer aber begleitete eine nach Hunderten zählende Menge bis zur Haltestelle der Straßenbahn, ihm bei seiner Abfahrt lebhafte Obationen bereitend.

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-K. 2. 3. 1. Ja. 2. v. Richthofen.

er austritt und ablehnt, für die Zukunft etwas zu zahlen. Er ist dann nicht G. S. 109. Legen Sie den betreffenden Fall zur Zahlung verpflichtet. schriftlich oder in der Sprechstunde dar. Die Beantwortung Ihrer all­gemeinen Erbrechtsfragen ist unmöglich: Sie müssen mitteilen, wann der Todesfall eintrat und wo der erste Wohnsitz nach Eheschluß genommen ist. 2. M. 50. Eine solche Notiz hat im" Vorwärts" nicht gestanden

brausendem Beifall. Eine Resolution, in welcher die Versammelten 3. Excellenz. ihren Abscheu bekunden vor den gemeinen Befudelungen unsres Ge­nossen Stadthagen seitens der Gegner und sich berpflichten, für ein gewaltiges Anschwellen der socialistischen Stimmen am 16. Juni zu forgen, fand einstimmige Annahme. Ein Zwischenruf und darauf baldiges Verduften war das einzige Lebenszeichen der Gegner. Mit einem Hoch auf die Socialdemokratie, dem noch ein solches auf den Kandidaten aus der Versammlung folgte, erreichte diese ihr Ende.

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