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ΟΣΤΟ

IV. Berliner Reichstags= Wahlkreis Süd- Ost. Zur Feier des Reichstags- Wahlsieges 1903:

Grosses Früh- Konzert

arrangiert von den Genossen des IV. Kreises Süd- Ost

am Sonntag, den 21. Juni 1903, in Treptow bei Karl Ludwig, Park Restaurant, Köpenicker Landstrasse No. 25/26 bei Karl Joel , Viktoria- Garten, Köpenicker Landstrasse No. 21/22. Anfang 4 Uhr. Eintrittspreis 20 Pt. Den geehrten Damen ist die Kaffeeküche frühzeitig geöffnet. Zahlreichen Besuch erbittet

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Grosse Specialitäten- Vorstellung.

Direktion: Emil Schwarz.

Militär- Konzert. Dirigent: A. Pappmehl.

Anfang 4 Uhr. Im Riesen­

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Spiegel- Saal: Grosser Ball. Anfang 4 Uhr. Jeden Mittwoch: Kinderfest, Konzert u. Ball.

Jeden Donnerstag: Eichlers Quartett- Sänger. Kaffeeküche von 2 Uhr an geöffnet. Volksbelustigungen. 4 Regelbahnen.

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Chokolade 20 Pf.

Das Komitee.

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F. Heinisch,

Dresdenerstr. 128/29.

Kaffee 10 u. 15 Pf. Gute Küche. 2 Billards, Stunde 40 Pf., bestens empfohlen.[ 10432*

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Allen Freunden und Verwandten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau und gute Mutter am 11. d. M. nach langem Leiden verstorben ist.

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Die Beerdigung findet am Sonn­tag, nachm. 3 Uhr, vom Trauer­hause Matternstr. 13 aus statt. Otto Strobach, Buger.

Danksagung.

Sage allen Freunden, Bekannten und Kollegen für die zahlreiche Bes teiligung bei der Beerdigung meines lieben Mannes, sowie den Genossen des sechsten Berliner Reichstags- Wahl­freises und des Bezirks 677 und dem Worte und dem " Nordwacht" herzlichsten Dant.

Alexander Schmidt, REICHELS SPEZIAL MITTEL Den Manaſſe, für die froſtreichen

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Die Kaffeeküche ist von 2 Uhr ab geöffnet. Zahlreichen Besuch erwartet

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mittel

wir allen unsren innigsten Dank.

Die trauernden Eltern und Brüder.

Innungs- Krankenkasse

der Schneider- Innung zu Berlin .

Die Herren Vertreter obiger Kasse werden hierdurch zu der

Außerordentlichen

General Verfammlung

am Montag, den 22. Juni, abends 8 Uhr, im Evangel. Vereinshause, Oranienstr. 106, Saal II, eingeladen und gebeten, zahlreich und pünktlich zu erscheinen. Tagesordnung: Beschlußfassung über den Antrag des Vorstandes: Aus dem Innungs- Krankenkassenverband auszuscheiden.

Die Vertreterkarte legitimiert. Der Vorstand C. Adler, Vorsitzender, Zimmerstraße 68.

Bekanntmachung

betreffend

Reichstagswahl.

Die am 16. d. M. stattfindende Reichstagswahl wird sich in wesentlich andren Formen als früher vollziehen. Nach den neueren Bestimmungen hat jeder Wähler seinen Stimmzettel in einem amtlichen Umschlage dem Wahlvorstande zu überreichen. Das Hineinstecken des Stimmzettels in den Umschlag muß so geschehen, daß der Wähler dabei von dritten Personen nicht beobachtet werden kann. Zu diesem Zwecke wird in jedem Wahl­lokale ein Isolierraum( Wahlzelle) hergerichtet, in welchen sich jeder Wähler begeben muß, bevor er an den Wahltisch tritt. Die Aushändigung der Umschläge erfolgt einzeln am Eingange zu der Wahlzelle. Der Wahlvorsteher darf niemanden zur Stimmabgabe zulassen, welcher nicht vorher in der Wahlzelle gewesen ist.

Damit die Wahlen einen ordnungs­

mäßigen Berlauf nehmen, ist dringend

geboten die Beachtung der folgenden

Ordnungs- Vorschriften.

1. Die zur Stimmabgabe ers scheinenden Wähler nehmen einzeln hintereinander nach der Zeitfolge ihres Eintreffens Aufstellung und rüden so allmählich zu der Wahlzelle heran.

Bei größerem Andrange ist es wünschenswert, daß das hintere Ende find sofort alle Wanzen nebst Brut dieser Wählerkette möglichst weit vor nach Gebrauch von ,, Furedo 1", dem Eingange zum eigentlichen Wahl­ges. geschützt. F. 0,50, 1,00, 1,50, raum gebildet wird, damit ein Ge­3,00 und 5 Mr. Berstäuber 30 Bf.; dränge an dem Eingange vermieden absolut sichere Radikal- und denjenigen Wählern, welche ihre Stimme bereits abgegeben haben, das gegen Schwaben , Motten, Flöhe 2c. Back 0,50 Berlassen des Wahlraumes nicht er bis 3 M., nur allein beim Erfinder schwert wird. und Fabrikanten Chemiker Paul 2. Eine Ueberfüllung des Wahl­Sünderhauf, Berlin , Gr. Frank- raumes, durch welche das ordnungs­furterstr. 89. Nirgends weiter. Berlin mäßige Herantreten der Wähler zur frei Haus. Wahlzelle oder das Verlassen des Lokals erschwert werden könnte, muß insbesondere in der Zeit von 6 bis 7 1hr. vermieden werden. Es empfiehlt sich daher, daß im all­gemeinen jeder Wähler, welcher seine Stimme abgegeben hat, den Wahl­raum sogleich wieder verläßt, sofern nicht ausreichend Platz zu weiterem Aufenthalt vorhanden ist.

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3. Den im Interesse der Aufrecht­erhaltung der Ordnung vom Wahl­vorsteher gegebenen Anordnungen ist unbedingt Folge zu leisten.

4. Zur schnelleren Auffindung des Wählers in der Liste dient es, wenn derselbe zuerst seine Wohnung und dann den Namen nennt.

5. Jeder Wähler, welcher es ers möglichen kann, übe sein Wahlrecht in den Vormittagsstunden zwischen 10 und 12 Uhr aus.

6. Da nach Vorschrift des Wahl­reglements die Abstimmung pünktlich um 7 Uhr für geschlossen zu erklären ist, auch wenn sich noch Wähler im Wahllokale befinden, welche ihre Stimme noch nicht abgegeben haben, so wird dringend empfohlen, möglichst frühzeitig, spätestens aber zwischen 6 und 7 Uhr im Wahllokale zu er= scheinen.

Wir haben das Vertrauen zu den Wählern, daß sie diese Ordnungs- Vorschriften auf das genaueste befolgen und solche

einen elde etwa aus lin

tenntnis hiergegen verstoßen, auf den Inhalt dieser Vorschriften Berlin , den 12. Juni 1903.

aufmerksam machen.

Magistrat hiesiger königlichen Haupt­BUS Airſoner.

und Residenzstadt.

( Dion), bierfißig,

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fäuflich

dehalb. sofort ver­Ritterstr. 120. I L