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Nr. 142. ad he hails and to tudi midt

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ef Abonnements- Bedingungen: bonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 M., wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Pfg. Bost Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in der Post- Zeitungs. Breisliste für 1903 unter Nr. 8203. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 tart, für das übrige Ausland& Mart pro Monat.

Ericheint täglich außer Montags.

1.10.

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meblijogunat med friables 20. Jahrg.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

Die Infertions- Gebühr

beträgt für bie sechsgespaltene Kolone geile oder deren Raum 40 Bfg., für bolitische und gewerkschaftliche Bereins. und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. ,, Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Bort fett). Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr big nachmittags in der Expedition abgegeben

werden. Die Expedition ist an Wochen. tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr bormitttags geöffnet.

Telegramm Roreffe: ,, Socialdemokrat Berlin".

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Rechts oder links?

Soll das freifinnige Bürgertum aus Angst vor der gewaltig emporsteigenden Arbeiterbewegung die Rolle des fächsischen Kammer­freisinns übernehmen? Soll es sich unter Aufopferung all feiner früheren politischen Forderungen und unter unmittelbarer Gefähr dung seiner wirtschaftlichen Stellung unter die Schuzherrschaft der agrarischen Reaktion begeben? Oder soll es sich mit dem Anwachsen der Socialdemokratie als einer unabtvendbaren politischen Thatsache abfinden und, soweit es auch in seinem wirtschaftlichen Programm naturgemäß von der Socialdemokratie entfernt bleibt, mit dieser auf den Boden gemeinsamer politischer Forderungen stellen?

Die Beantwortung dieser Frage durch das Bürgertum fann höchstens auf die Taktik der Socialdemokratie einen gewissen Ein­fluß ausüben, sie kann für die Formen, nicht für den Ausgang des großen proletarischen Befreiungskampfes von Bedeutung werden. Für das freisinnige Bürgertum aber handelt es sich um eine Frage des Princips und darum zugleich um eine Frage seiner politischen Existenz.

Sonntag, den 21. Juni 1903.

"

Auch die freisinnige Berliner Zeitung " tritt mit großer Ent­schiedenheit für die Wahl des socialdemokratischen Kandidaten eind und bemerkt besonders zur Soldiner Nachricht:

Hoffentlich bestätigt sich die Nachricht nicht, und wenn doch, so mögen fich die Wähler weitsichtiger und verständiger zeigen als ihre Leithammel.

"

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

aldo aid mernfprecher: Amt IV. Nr. 1984.

Dem Bülow- offiziösen Herrn August Stein von der Frank­furter Beitung" gilt es aber heute schon für gewiß, daß sich der Frei­finn nach jener Methode, die ihm von der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" empfohlen wird, vom Leben zum Tode befördern würde. Der neue Reichstag, wiederholt er mit stoischer Gelassenheit, würde Berlin IV. sich vom alten so gut wie gar nicht unterscheiden. Um das zu be­weisen, stellt er folgende Rechnung auf:

Auf der Rechten die beiden konservativen Fraktionen mit 60-70 Mann, dazu einige Antisemiten und Bauernbündler. Die Nationalliberalen fehren mit einigen 40 Mitgliedern wieder, die Socialdemokraten wachsen wahrscheinlich auf einige sechzig, die beiden freifinnigen Gruppen und die Dentsche Boltspartei werden zusammen einige dreißig bis etwa vierzig Mitglieder zählen. Zu

" alten Misere",

"

berrät aber

Ob es aber darum in den wenigen Tagen, die uns von der Bu einigen sechzig", ja wahrscheinlich sogar zu einigen fiebzig" Stichwahl scheiden, dem Bürgertum gelingen wird, dieſe ſeine eigenste werden es die Socialdemokraten ja auch dann bringen, wenn die Lebensfrage mit einheitlicher Kraft zu beantworten? Die Freisinnige Freisinnigen und Demokraten geschloffen gegen sie stimmen Beitung" druckt mit scheinbarem Behagen alle Preßstimmen ab, die würden. Die beiden freisinnigen Gruppen und die Deutsche Bolts­für ein gemeinsames Vorgehen aller bürgerlichen Barteien gegen die partei tönnen es aber ohne die ausgiebige Stichwahlhilfe der Socialdemokratie sprechen. Ja, in Landsberg - Soldin soll dem Lokal- Socialdemokratie keineswegs auf einige dreißig bis vierzig Lokal- Mann" Anzeiger" zufolge die Freifinnige Vereinigung beschlossen haben, Mann" bringen. Herr Stein flagt im voraus über die Wieder­für den konservativen Kandidaten einzutreten. Neuerdings wird fehr der den Lesern der diese Nachricht dahin abgeändert, daß die dortige freisinnige Partei-" Frankfurter Zeitung " nicht, wie die Wiederkehr der alten Misere leitung ihren Wählern die Entscheidung überlassen habe. Und verhindert werden könne. Darob ist die Germania " sehr vergnügt die Bolts- Zeitung" will wissen, daß die Leitung der Freifinnigen einige Artigkeiten. Christ und Jude zur Stichwahlzeit uinumt und sagt der jüdisch- demokratischen Frankfurter Zeitung " geschwind Vereinigung beabsichtige, die socialdemokratischen Kandidaten allenthalben gegen die Reaktion zu unterstützen. Auch sind unfren man es nicht so genau. Lesern schon eine Reihe freifinniger Blätterftimmen bekannt, die ent­schieden für den socialdemokratischen Kandidaten eintreten. Ge­lingt es dem Freifinn nicht, sich noch in letzter Stunde unter jener gemeinsamen Stichwahlparole zu einigen, die ihm die Vernunft und der Selbsterhaltungstrieb diftieren, hat er das Urteil über sich selbst gesprochen.

Es fehlt im Lager der Freifinnigen nicht an Röpfen, die den Ernst der Lage flar erkannt haben. So schreibt Dr. Th. Barth in seiner Nation": od drit me monis mo

Hart bedrängt von der Socialdemokratie auf der einen und ben reaktionären Parteien auf der andren Seite, hat der Freifinn fich trotz der größten Anstrengungen nur unter Verlusten in dieser Wahl behaupten können. Aber seine Bedeutung als Damm gegen die Reaktion ist heute größer als je zuvor. Wenn er in der Schicksalsprobe, die uns bevorsteht, den liberalen Grundsätzen ohne Wanten die Treue hält, feine politische Besonnenheit bewahrt und allen reaktionären Berlockungen gegenüber standhaft bleibt, so wird er in den bevorstehenden politischen Kämpfen, trok seiner numerischen Schwäche, vielleicht eine entscheidende Rolle zu spielen haben... Der Freifinn, der sich im Kampfe gegen die Reaktion nicht bewährt, hat seinen Beruf verfehlt. Das wird man sich auch an­gesichts der bevorstehenden Stichwahlen zu vergegenwärtigen haben. Der Hauptfeind steht nach dem 16. Juni rechts, wie er vor dem 16. Juni rechts stand.

Soeben erscheint eine freifinnige Flugschrift:" Dürfen wir in

"

"

Reichsbote", feineswegs noch ganz beruhigt. Dagegen ist der gescheitelte Kollege der Germania ", der Er fürchtet, der Socialdemokraten verstärken könnten und zittert darum auch um daß die Freifinnigen bei den Stichwahlen die Stellung den Bestand der alten reaktionären Reichstagsmehrheit:

Man muß sich darauf gefaßt machen, schreibt er, daß die Socialdemokraten oder ihre freisinnigen Bundesgenossen noch eine nationalen Mehrheit für alle Fälle und namentlich auch für mili­erhebliche Stärkung erfahren, so daß die Herstellung einer positiven tärische und nationale Fragen noch keineswegs sicher ist."

off

Diejenigen, für die die Aussichten, die der Neichsbote" eröffnet, erschreckend sind, und die darum gewillt sind, als Schildknappen eines angeblichen Nationalismus alle Sprünge einer gewaltthätigen, brotwucherischen Reaktion mitzumachen, haben allerdings alle Ursache, gegen die Socialdemokraten zu stimmen. Der Erfolg aber wird wie das sächsische Beispiel lehrt der sein, daß die Social­demokratie bald aus eigner Kraft erringen wird, was ihr die ge­einigte reaktionäre Masse vorzuenthalten versuchte.

-

-

Die Socialdemokratie verfolgt mit lebhaftem Interesse, aber auch mit äußerster Ruhe die inneren Auseinandersetzungen im freisimmigen Bürgertum. Ihr Weg ist tlar vorgezeichnet, und ihres endlichen Sieges fühlt sie sich vollkommen sicher, wie immer auch sich die Entwicklung im bürgerlichen Lager gestalten mag.

der Stichwahl für einen Socialdemokraten stimmen? Bon einem Das Ergebnis der Reichstagswahlen.

liberalen Wähler." Der Verfasser erklärt sich als entschiedener An­hänger der liberalen Wirtschaftsauffassung. Wäre der Liberalismus, so meint er, heute in Deutschland herrschende Partei, so müßte er vor allem gegen den Socialismus Stellung nehmen. Die Sache stehe aber heute so, daß der Liberalismus die Social­demokratie nur mit Hilfe der Reaktion bekämpfen könne. Und wört­lich fährt er fort:

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us

Berlin III.

1903

1898

Wahlberechtigte Wolfg. Heine, Soc.

31 341

30 852

15 124

11 411

rod

Jäger, Fri. Vp.

5 804

8031

Dr. Hahn, Kons.

3 637

3 809

Stephan, Centr. Pole Bersplittert

462

103

26

Gewählt: Wolfg. Seine.

Wahlberechtigte.

Paul Singer, Soc.

1903 115 851 68 758

1898

96 924 45 293

Röhning, Frs. Bp..

9.006

7811

Wegner, Kons.

8 651

7 278

Stephan, Centr.

1988

Bole

832

1256 199

Zersplittert

59

135

sonh

in

Berlin V.

1903

1898

Wahlberechtigte.

38 825

31 435

Robert Schmidt, Soc.

14 568

10 025

6496

7085

3210

8 286

470

339

73

243

30

58

atros Gewählt: Paul Singer.

romat

Zwick, Frſ. Vp.

Bruhn, Antis.

Stephan, Centr.

Bole

Deutsche Volkspartei. Bersplittert

Gewählt: Robert Schmidt.

Georg Ledebour , Soc.

Wahlberechtigte.

Liebenow, Frs. Vp.

Ulrich, Antis..

Stephan, Centr.

Pole

Naumann, Nationalsoc.

Berlin VI.

1903

1898

164 932

142 226

79 478

58 778

14 146

10 603

14 813

15 554

2476

1748

589

69

845

Gewählt: Georg Ledebout.

C

Wahlberechtigte. Zubeil, Soc. Hammer, Kons.

Starſten, Ratl, Schulz, Frs. Bp.

Bole

Nationalsoc. Antisemit Centrum Bersplittert

Teltow Beeskow .

1903

1898

188 076

134 993

78.854

42 699

36 703

28 441

7 623

11 711

11 392

815

111

132

2080

1 232

53

244

Gewählt: 8ubeil.

rana

Stadthagen , Soc. Ringel, Konf. Plonz, Frs. Vp. Bersplittert

Nieder- Barnim.

1903

. 88 364

1898

23 017 2.0 2041513 888

4 040 4 244

11611189

Gewählt: Stadthagen .

Osthavelland.

2820

1903

1898

15 711 13 746 5239

11 618

13 293

5 032

411

434

51

Die am Sonnabend vorgenommene Ermittelung der Wahl­ergebnisse hat erfreulicherweise bestätigt, daß wir, entsprechend unfern ersten Meldungen, in Gotha und in Altenburg gesiegt haben; Genosse Dr. K. Liebknecht, Soc. cer Pauli, Kons. Bod in Gotha wurde mit einer Mehrheit von 44 Stimmen ge­Kruse, Frf. Vp. wählt, während Genosse Buchwald in Altenburg sogar mit 1204 Stimmen Mehrheit gewählt worden ist. Um so erstaunlicher ist es, daß das amtlich bediente W. T. B. nicht in der Lage war, das End­ergebnis aus diesem Streise richtig zu melden. In Bayreuth find wir allerdings in der Stichwahl; Genosse uge erhielt mur 8078 Stichwahl- Resultate tonnten wir noch feststellen: Stimmen, während 5946 auf den Nationalliberalen, 3127 auf den

Hierin aber liegt eine fchivere Gefahr für den Liberalismus felbst. Denn angesichts des gewaltigen llebergewichts, welches die Rechte über ihn hat, würde er dabei nicht nur unvermeidlich nach der rechten Seite hinübergedrängt, zu verhängnisvollen Rüdfichten auf seine Mittämpfer gezwungen und gewiffermaßen lediglich zu Bündler und 885 auf das Centrum fielen. Der Stichwahlkampf ist einem Anhängsel derselben herabgedrüdt. Damit aber würden gerade die eigentlich freiheitlichen Elemente, welche die festeste und zuverlässigste Stüße des wahren Liberalismus find, in noch höherem Grade der Socialdemokratie in die Arme getrieben.

Centrum Bersplittert Stichwahl zwischen Liebknecht und Pauli

+2132.

Mit Nationalliberalen.

also mit dem Nationalliberalen auszufechten. Auch Genofie Herz- Friedberg- Bübingen. 1800. feld in Rostoc ist mit 530 Stimmen Mehrheit gewählt, während Genosse Kör sten in Randow- Greifenhagen nur 24 Stimmen Mehr- Bayreuth. heit erreichte. In Stichwahl steht auch, wie bereits berichtet, Genosse Calwer in Holzminden . Wir haben danach endgültig

56 Mandate

Darum ist der Verfasser davon überzeugt, daß für den Freifinn jebes Baktieren mit der Reaktion den politischen Selbstmord bedeute. Das alte, heute fast vergessene" Schlagwort von der einen reaktio­nären Masse dürfe vom Freifinn bei Strafe der Selbstvernichtung im ersten Wahlgange erobert. nicht zur Wahrheit gemacht werden. Denn, so meint der liberale Wähler" wörtlich:

Stimmt der Liberalismus diesmal in der Stichwahl nicht ge­schloffen für die Socialdemokratie gegen die Reaktion, so ist unsrer Ueberzeugung nach das Schicksal des Liberalismus in Deutschland besiegelt, und jeder, der sich erfolgreich politisch zu bethätigen ge­deuft, wird gut thun, rechtzeitig seine Person von einer Partei mit solch hypokritischem Zug im Gesicht zu trennen.

Die Bossische Zeitung" findet ſcheinbar vorläufig noch nicht den Mut, die Thatsachen, die der liberale Wähler" richtig kenn­zeichnet, ruhig ins Auge zu fassen. Sie fürchtet offenbar, daß die Berfahrenheit der freisinnigen Partei- Organisation ein einheitliches Vorgehen überhaupt nicht ermögliche. Immerhin nimmt sie von unfren gestrigen Ausführungen über die Stichwahl- Situation Notiz und bemerkt dazu:

Es läßt sich heute noch nicht mit Sicherheit erkennen, welche Haltung die Wählerschaft, die den Ausschlag giebt, in der Mehr­zahl der streitigen Kreise einnehmen wird. Da aber die Agrarier ohnehin, obwohl die meisten Führer des Bundes der Landwirte unterlegen sind, einen übermäßigen Einfluß im Reichstag aus üben werden, ist es dringend geboten, daß die liberalen Wähler allenthalben ihre Stimme gegen die agrarischen Kandidaten und, wie sich von selbst versteht, gegen die Antisemiten abgeben.

Ausschlaggebend: Centr. 1926. Frf. Bp. 314.

Ausschlaggebend: Bündler 3127. Centr. 885.

Eisenach .

+2422.

Ausschlaggebend: Frf. p. 2051. Antis. 2159. Centr. 1301.

Wir geben für heut zunächst die genauen Angaben für einige Görlik. Streife, für welche besonderes Interesse obwaltet. and stimus

Wahlberechtigte. Arons, Soc.. Kämpf, Frſ. Vp. Bartels, Kons.

Stephan, Centr.

Chrzanowski, Bole Nationalsocial

Bersplitterto

Berlin I.

1903

18 17 490 5 315 4 266

21898 18 887

3 636

5 667

278 43

279

19 sid

1 008 41

+6938.

Mit Freifinniger Volkspartei. Ausschlaggebend: Natl. 9226. Centr. 1084. Mit Konservativen und Bündlern. Weimar - Apolda.+5128.

Ausschlaggebend: Natl. 3771. Frf. Bg. 2924. Mit Welfen.

29132126 Göttingen.+346.

Stichwahl zwischen Arons und Kämpfind

Wahlberechtigte Rich. Fischer, Soc.. Kreitling, Frs. Vg. Wendstern, Kons. Stephan, Centr.

Pole

Bersplittert

1898 1899 81 16776 727

Berlin II.

1908

34 995

16 064

26 269 16 127

24 320 17 442

10 603

p 1 059

188179

11 359 0755 sid 91 5488

Gewählt: Rich. Fischer.

m

Ausschlaggebend: Natl. 5585. Konf. 1575.

Stimmen des Auslandes.

Die französiche Presse über die Reichstagswahlen. Paris , 19. Juni. ( Eig. Ber.) Im Mittelpunkt der Betrachtungen der französischen Preffe über die Reichstagswahlen steht der focial­demokratische Wahlfieg. Insbesondere haben das rote Berlin und das rote Sachsen auch hier Sensation gemacht. Der Klassenstandpunkt kommt in der Beurteilung der Wahlergebnisse scharf genug zur Geltung. Während die socialistische Presse unsern Sieg domising und die Niederlage der Reaktion freudig begrüßt, verraten die Bourgeoisblätter mehr oder minder deutlich ihre solidarische De­trübnis ob der Niederlage der Klassengenossen jenseits der Vogesen .