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Nr. 179.

Abonnements- Bedingungen: Abonnements Preis bränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mr., monatl. 1,10 r., wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntagss Beilage, Die Neue Welt" 10 Pfg. Post­Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in der Post- Zeitungs. Preisliste für 1903 unter Nr. 8203. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich Ungarn   a art, für das übrige Ausland 2 Mart pro Monat.

Ericheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

20. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel. zeile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins. und Versammlungs- Anzeigen 20 Bfg. ,, Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Insecate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Erpedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Telegramm Aoreffe: ,, Socialdemokrat Berlin".

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Parteigenossen!

Laut Beschluß des letzten Parteitages findet der diesjährige in Dresden   statt. Auf Grund der Bestimmungen der§§ 7, 8 und 9 der Partei- Organisation beruft die Parteileitung den diesjährigen Parteitag auf Sonntag, den 13. September,

abends 7 Uhr, nach Dresden   in das Lokal Trianon, Schüßen­plag, ein.

Als provisorische Tagesordnung ist festgesetzt: Sonntag, den 13. September, abends 7 Uhr: Vorversammlung. Konstituierung des Parteitages. Festsetzung der Geschäfts- und Tagesordnung. Wahl der Mandatsprüfungs- Kommission.

Montag, den 14. September, und die folgenden Tage: 1.1 Geschäftsbericht des Vorstandes.

Berichterstatter: W. Pfannkuch und A. Gerisch.

2. Bericht der Kontrolleure.

Berichterstatter: H. Meister.

3. Bericht über die parlamentarische Thätigkeit. Berichterstatter: A. Stadthagen.

4. Maifeier.

Berichterstatter: R. Fischer.

5. Der internationale Kongreß in Amsterdam   1904. Berichterstatter: P. Singer.

6. Anträge zum Programm und Organisation.

7. Sonstige Anträge.

8. Wahl des Vorstandes und der Kontrolleure. Parteigenossen! Der Parteivorstand richtet an Euch die Aufforderung, die Vorbereitungen für den Parteitag- also die Wahl von Delegierten wie die Stellung von Anträgen rechtzeitig zu bewirken. Die Anträge müssen spätestens den 31. August in den Händen des Vorstandes, Adresse:

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J. Auer, Berlin   SW. 47, Kreuzberg   str. 30 sein, wenn sie entsprechend den Bestimmungen des§ 8 Absatz II der Partei- Drganisation im Vorwärts" veröffentlicht werden und in die gedruckte Vorlage Aufnahme finden sollen.

Anträge von einzelnen Parteigenossen bedürfen der Gegen­zeichnung der Bertrauensperson oder des Vorstandes der örtlichen bezw. Kreisorganisation, falls sie zur Veröffentlichung und Beratung gelangen sollen.

Dienstag, den 4. August 1903.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

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Gewählt: Konf. mit

sinnigen Vereinigung angehört, während der Wahlkampagne aber 6. Rottbus.- 1200. à la Richter die Socialdemokratie zum Siege verleumdete, ver- Ausschlag: Freis. Voltsp. 8674. öffentlichte fürzlich einen Artikel, wie man sie vor zwanzig Jahren 2911 Majorität. Soc. Hauptw. 9 146, Sticht. 10 691. schrieb: Mit der staatlichen Socialreform sei man auf die schiefe Kons. 10 324, 13 602. Ebene gekommen, mit ihr habe man den Socialismus principiell 3040. anerkannt. Herr Eugen Richter   atmete auf, als er diese schöne Be­Gewählt: Konf. mit 5550 trachtung seiner Freifinnigen Zeitung" einverleiben konnte. Endlich ein wahrer Herzenston! Das ist ja die Tragikomit der Eugen Nichter, daß sie sich längst nicht mehr zu dem bekennen dürfen, was sie denken,

7. Kalau  - Luckau  . Ausschlag: Freis. Voltsp. 5089.

Majorität.

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Soc. Hauptw. 9 162, Sticht. 10 689 12 208, Kons. 16 239 1200. Ausschlag: Freis. Vereinigung 3989.[ Gewählt: Kons. mit 8087

zum reinen Manchestertum. War 8. Nedermünde- Usedom  . man doch bereits so weit in der socialpolitischen, das heißt

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socialistischen" Heuchelei versunken, daß Eugen Richter   in den Majorität. Soc. Hauptw. 5543, Sticht. 6828

Konf.

6777,

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9860.

Socialdemokratie gegen die Socialreform vorwurfsvoll übernehmen 9. Schweidnitz  - Striegan. 1600. " Socialistenspiegel" die klerikale Wahllüge von der Gegnerschaft der mußte. In dem Artikel der Weser- Zeitung" brach die freisinnige Ausschlag: Freis. Voltsp. 5341. Gewählt: Kons. mit 1656 Ma­Natur durch und Eugen Richter   gedachte gerührt der schönen Jugend- jorität. zeit, wo man noch mit dem freien Spiel der Kräfte den geliebten Soc. Hauptw. 8784, Stichtv. 10 758 Kapitalismus   verteidigen konnte. Das Manchestertum war die Kons. 10 345, 12 414. 700. theoretische Grundlage des Freisinns; indem er Schritt für Schritt 10. Lüben- Bunzlau  . fein eigenstes Princip verleugnen mußte, wurde er theoretisch über­flüssig, wie er in der Folge auch praktisch entbehrlich wurde.

11.

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Eugen Richter   freilich wollte niemals begreifen, daß seine Partei im Grunde längst gestorben ist. Er vergnügte sich vielmehr seit dreißig Jahren damit, nachzuweisen, daß die Taktik der Social­demokratie an allem Unheil schuld sei, und daß seine Taktik das Alheilmittel sei. 1878 veröffentlichte Eugen Richter  über Die Socialdemokraten, was sie wollen und wie sie wirken." 12. Die Hauptstellen dieser Broschüre sind fast wörtlich in seine späteren Socialistentötereien, von den Irrlehren" und Zukunftsbildern" bis zu den ABC- Büchern" und dem" Socialistenspiegel" übergegangen. 18. Eugen Richter   hat, wie er in der Sparsamkeit die Waffe gegen die Schäden des Kapitalismus feiert, auch auf dem Gebiet der geistigen 1271 Majorität. Produktion die Sparsamkeit zum höchsten Princip seiner schrift­stellerischen Thätigkeit gemacht. Mit dem gleichen halben Dutzend Argumenten fristet er seit einem Menschenalter den Kampf gegen 14. Merseburg  - 2500.

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Ausschlag: Freis. Voltsp. 5233. Gewählt: Kons. mit 3090 Maj. Soc. Hauptw. 5279, Stichw. 7010. 5791, Kons. 10 100. Jerichow.- 2800. Ausschlag: Freis. Volksp. 6480. Gewählt: Bismard mit 4923 Majorität! Soc. Haupttv. 8 140, Stichtv. 9 742. Konf. 10 430, 14 665. Liebenwerda- Torgau.-2271. Ausschlag: Freis. Voltsp. 4960. Gewählt: Kons. mit 2737 Maj. Soc. Hauptwv. 5027, Sticht. 7 359. Kons. 7298, 10 196. Delitzsch  - Bitterfeld  +1000. Ausschlag: Freis. Vereinigung 5375. Gewählt: Konf. mit Soc. Haupttv. 10 482, Sticht. 12 100. Konf. 9 479, 18 371. Ausschlag: Freis. Voltsp. 6641. Gewählt: Kons. mit 5102 Majorität. Soc. Hauptw. 8168, Sticht. 10 039. Konf. 10 647, 15 141. I. Mecklenburg 560. Ausschlag: Freis. Wolfsp. 4267. Gewählt: Kons.( Rettich!) mit Soc. Haupttv. 6361, Stichtv. 7337. Konf. 6918, 8975.

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die Socialdemokratie. 1878 machte Eugen Nichter die falsche Taktik der Socialdemokratie dafür verantwortlich, daß die Fortschrittspartei im Kampf gegen Bismard unterlegen war. Und weil die Social- 15. demokratie, Streits systematisch vom Zaune gebrochen", war sie auch schuld an der Verschärfung des Krachs nach der Gründerzeit 1638 Majorität. ( 1871-1874). Das Geschwäß von der Stärkung der Reaktion durch die Socialdemokratie kehrt seitdem bei allen Wahlen wieder, und ebenso ist die falsche Taktik der Socialdemokratie" schuld an sämtlichen 16. VI. Mecklenburg.-680. Handlungen der Reaktion, lezthin z. B. am Antrag Kardorff". Ausschlag: Freis. Volksp. 3058. Gewählt: Konf. mit 2208 recht- war hat die falsche Taktik der Socialdemokratie bis zu der Höhe Majorität. Soc. Hauptv. 6451, Sticht. 6847. einer Drei Millionen- Partei geführt und die unentwegt richtige Konf. 7136, 9055. Tattit der Freisinnigen Volkspartei   schließlich den Erfolg gehabt, 17. Mecklenburg  - Strelit. 1130. daß bürgerliche Wizblätter Eugen Richter   und seinen Freund Hermes Ausschlag: Freis. Vereinigung 4658. Gewählt: Konf. mit als die legten beiden Azteken des Freisinns tonterfeien aber 2544 Majorität. das erschüttert die Ueberzeugung des genialen Parteitaktikers nicht im mindesten.

Die Parteigenossen, die zum Parteitag kommen, werden ersucht, von ihrer Delegation dem Vorstande und dem Lokalkomitee zeitig Mitteilung zu machen, damit ihnen die Vorlagen und eventuell weitere Mitteilungen zugesandt werden können.

Die Adresse des Lokalkomitees lautet: Karl Sindermann  , Dresden   A., Zwingerstr. 22. Mandatsformulare sind durch das Parteibureau

J. Auer, Berlin   SW. 47,& reuzbergstr. 30

zu beziehen.

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Soc. Hauptt. 9 191, Sticht. 11 333. Antis. 10 637, 15 478. Heilbronn.  +1840.

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Soc. Hauptwv. 6366, Stichw. 7920. Kons. 7496, 10 464. Inzwischen aber ist von Jahr zu Jahr die Volkspartei in 18. Bautzen.  -1446. aufsteigendem Maße eine Zutreiberin der äußersten Realtion geworden, mit 4145 Majorität. Ausschlag: Freis. Volksp. 1967, Centrum 1742. Gewählt: Antis. beren Stärkung doch die Schuld der Socialdemokratie sein soll. Die politische Verwahrlosung durch eine perverse Führung hat schließlich dahin gewirkt, daß die Freifinnige Volkspartei eigentlich nur noch den Zwed hat, dem Juntertum und dem Klerifalismus gegenüber der Social demokratie zu Hilfe zu eilen. Bei den letzten Wahlen haben sich sogar die Nationalliberalen hier und da zuverlässiger gezeigt als die Frei­sinnigen. Einzelnen Nationalliberalen war die antiklerikale Ueber­zeugung doch ernst genug, um sie zu veranlassen, für die Social­demokratie zu stimmen, um gegen das Centrum anzukämpfen.

Die Genossen, die Anträge einreichen, werden darauf merksam gemacht, daß etwaige den Anträgen beigegebene Motive weder im Vorwärts", noch in der den Delegierten zugehenden Vorlage Aufnahme finden können. Es steht den Genossen das Recht zu, ihre Anträge selbst oder durch befreundete Genossen auf dem Parteitag mündlich zu begründen. Ein Abdruck der Motive ver­bietet sich aber aus räumlichen Gründen und um Wiederholungen zu vermeiden.

Berlin  , 25. Juli 1903.

Mit socialdemokratischem Gruß!

Der Parteivorstand.

Alle die schönen Redensarten von der liberalen Sammlung und liberalen Renaissance verschwinden vor den dürren Zahlen der Wahl­statistit, die zeigen, daß diese Volkspartei", trop aller Gemeinsam­konnte, an die Reaktion verkauft hat.

Die freisinnigen Auslieferungen an die feiten auf politischem Gebiete, die Socialdemokratie überall, wo sie

Junker.

Die nachfolgende Tabelle verdient als ein Denkmal frei finniger Schande Beachtung. Die Ziffern und die Zeichen+ und­In der liberalen" Bresse   häuften sich seit den Wahlen die Be- hinter den Kreisen bedeuten, daß die Socialdemokratie in der trachtungen über die Bildung einer großen" liberalen Partei, über Hauptwahl dem Stichwahlgegner um die angegebene Ziffer über­die Wiedergeburt des zusammengebrochenen Freisinns. Bumeist legen(+), oder aber hinter ihm zurückstehend(-) gewesen ist. waren diese Betrachtungen gespidt mit Angriffen gegen Eugen vom Freifinn an Konservative, Antisemiten und Band der Landwirte

Richter, den Totengräber des Freisinns.

ausgelieferte Wahlkreise.

3100.

Ausschlag: Freis. Voltsp. 5121. Gewählt: Kons. mit 4327 Majorität. Soc. Hauptt. 6775, Stichw. 8897. Kons. 9949, 13 210.

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Es ist natürlich falsch, alle Schuld auf einen Mann zu laden. Die Schuld trägt der ganze Freifinn, der, wenn er je besser gewesen 1. Ruppin- Templin wäre, längst für eine Erneuerung der liberalen Politik gesorgt haben könnte. Wohl aber trifft es zu, daß das philiströse Unverständnis für die zeitbeherrschende Frage der Arbeiterbewegung und zugleich damit die Neigung, lieber die Reaktion als die Arbeiterklasse zu 2. Ober- Barnim+ 373. stärken, in Eugen Richter   den typischen Vertreter gefunden haben. Herr Eugen Richter   ist der Ausdruck des turzsichtig kapitalistischen   Libera­lismus, wie ihn die krüppelhafte Entwicklung des deutschen   Bürger­tums mit sich brachte, und Herr Eugen Richter   wiederum hat den Liberalismus inumer tiefer in die Sadgaffe der Reaktion geführt. Herr Eugen Richter   läßt sich durch das Sommergerede einiger liberaler Majorität. Blätter nicht beirren. Da er immer noch, dank konservativ- klerikal­liberal- socialdemokratischer Wahlhilfe an der Spige eines Häufleins

Majorität.

W

9450.

.

Gewählt: Konf. mit 505

Ausschlag: Freis. Boltsp. 2904. Gewählt: Kons. mit 1107 Soc. Hauptt. 7202, Stichw. 8357. Kons. 6829, 3. Potsdam+2000. Ausschlag: Freis. Boltsp. 5289. Soc. Hauptw. 15 711, Stichw. 18 095. Kons. 13 746, 18 600. 250.

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von Getreuen trabt und der Starte fich ja am mächtigsten allein 4. Bauch- Belzig  . fühlt, so treibt er seine Lebensarbeit im alten Stile munter weiter. Er schlachtet in der Freifinnigen Zeitung" die Rebellen dugendweise 1679 Majorität. ein, citiert die Lobsprüche des kleinsten freisinnigen Winkelblattes, das aus der Richterschen Gartüche in der Zimmerstraße gespeist wird, und 5. Landsberg  - Soldin. beweist, wie seine Tattit allein richtig sei. Außerdem ist ihm neulich

"

19. Ausschlag: Deutsche Volfspartei 5566, Centr. 3809, Natl. 2067. Gewählt: Bündler mit 1580 Majorität. Soc. Hauptw. 7816, Stichw. 12 460. Bund 14 040. 6476,

20.

21.

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Bom Freifinn an Nationalliberale ausgelieferte Wahlkreise. Schleswig.  +160.

Ausschlag: Freis. Voltsp. 5447. Gewählt: Natl. mit 1626 Maj. Soc. Hauptw. 5754, Stichw. 7933.

5595,

-

Natl.

18. Hannöverscher Kreis.

9559.

500.

Ausschlag: Freis. Voltsp. 3524, Welfe 2138, Konf. 1779. Ge­wählt: Natl. mit 5054 Majorität. Soc. Hauptw. 5964, Sticht. 7178. 22. Hanau.+5668. Natl.

6466, 12 232. Ausschlag: Centrum 4814. Freis. Voltsp. 1865. Antis. 517. Gewählt: Natl. mit 1321 Majorität.

"

23.

of.+3227.

Soc. Hauptw. 15 470, Stichw. 16 548. Natl.

9762,

17 867.

"

Ausschlag: Freis. Boltsp. 3780. Gewählt: Natl. mit 810 Majorität. Soc. Hauptwv. 10 687, Stichw. 12 295. Natl. 7 573, 24. Gannstatt.-1441.

12 605.

Ausschlag: Deutsche Voltspartei 2259. Centr. 608. Gewählt: Natl. mit 3366 Majorität.

Soc. Hauptw. 11 538, Stichtv. 13 491. Natl. 13 001, 16 857. 25. Koburg.+350.

"

"

Ausschlag: Frs. Voltsp. 8120. Gewählt: Natl. mit 447 Majorität. Soc. Hauptw. 3972, Sticht. 5553. Natl. 5906.

"

3778,

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Es sind somit 25 Wahlkreise an die Zollparteien von den Frei­sinnigen aller drei Nichtungen ausgeliefert worden; die Freifinnige Gewählt: Kons. mit Vereinigung ist in vier Kreisen an diesem trüben Handel beteiligt, die Süddeutsche Volkspartei in zwei, Heilbronn   und Cannstatt. In Heilbronn   hat zwar der größere Teil der Demokraten für uns gestimmt, aber es ging doch eine genügende Anzahl zum

13 727.

Ausschlag: Freis. Voltsp. 3803. Soc. Haupttv. 11 070, Stichw. 13 048. 13 320, Konf. Ausschlag: Freis. Vereinigung 4744. Gewählt: Konf. mit Gegner über, um unsren Erfolg zu verhindern. Soc. Hauptw. 6 985, Sticht. 8122. Konj. 11 442,

ein großes Glück widerfahren. Bum erstenmal seit langer Zeit 6434 Majorität. konnte er endlich wieder einmal einen unverfälschten manchesterlichen Erguß abdrucken. Die Bremer Weserzeitung", die zwar der Frei­

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4400.

14 556.

Zu diesen 25 Wahlkreisen kommen noch einige, in denen sich zwar auch ein erheblicher Teil der Freisinnigen zu den Parteien des Brotwuchers und der Reaktion schlug, wo aber doch der zum social­