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bin. Vorf.: Nein, das ist nicht statthaft. Sie sind rechtskräftig| berurteilt, damit ist die Sache erledigt. Erzählen Sie, was Sie heut auf die Anklagebank geführt hat." Angefl.: Heut is et, wie ic

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Vermischtes.

funft des Beamten ab. Als ihm auf Befragen des Amtsdieners mitgeteilt wurde, daß Herr Sartorius sich bereits in seinem Bimmer befinde, fandte er ihm einen Brief mit der Adresse: An Franz Sartorius, Vermittelungsbeamter für Ehrenangelegen Heiten. Betrachten Sie sich für Ihre Feigheit, mit der Sie sich vor der Satisfaktion drücken, als mit der Hundspeitsche gemaß regelt. Bedaure lebhaft, dies nicht persönlich gekonnt zu haben. Vocatto, Oberleutnant." Herr Sartorius übergab den Wisch dem Direktorium des Magistrats und dieses stellte gegen den Majoratsherr und Schwager. Ein blutiges Renkontre hat, wie duellwütigen Offizier Strafantrag wegen Beleidigung. Bei der aus Dresden gemeldet wird, zwischen dem Kammerjunker Majorats- Verhandlung, die hierüber stattfand, erklärte der Oberlieutnant, Herrn Günther v. Carlowig auf Schloß Oberschöna und seinem er brauche mur im Vorzimmer allerhöchster Herrschaften die Kopf­Schwager, dem Assessor Dr. Joh. Herm. Heinr. Freiherrn v. Friesen bedeckung abzunehmen. Niemand habe ihm etwas zu befehlen außer aus Leipzig , stattgefunden. Hierbei wurde der erstere verwvundet. Seine Majestät und das Gesez. Die Drohung mit der Hunds Der Grund zu der unerquicklichen Affaire soll auf Familienzwistig- peitsche, die er immer bei sich führe, sei nur sinnbildlich gewesen. keiten zurückzuführen fein. Das Gericht war aber nicht dieser Ansicht und verurteilte ihn zu 100 Mark Geldstrafe oder zehn Tagen Arrest. Auf seine Berufung hatte sich das Landgericht damit zu befassen, das aber die Be­rufung verwarf. Der Herr Oberlieutenant ist auffallend billig davongekommen, aber er wird es sich jetzt wohl merken, daß ein Oberlieutenant nicht immun ist in Bayern wenigstens. dhaft

GOHO

Sechs Kinder verbrannt. Wie der Voigtländische Anzeiger" aus schon in die Einleitung benterkt habe, meine Heiratslust und en fauler Plauen meldet, ist in der vergangenen Nacht in Rentengruen bei Wig von feiten eenijer jojenannter juter Freunde jewesen. Der hinterleckte Adorf das aus Holz erbaute Wohnhaus des Gutsbesizers Neudel Urheber is der hier als Zeuje erschienene Koofmann Thiele.- Ick niedergebrannt. Ick niedergebrannt. Dabei fanden sechs Kinder, die auf dem Boden bin Witwer. Meine seelije Dlle Jott sei ihre arme Seele jnädij schliefen, den Tod in den Flamment. Der Vater erlitt bei dem -war zwar keen Ausbund von Herzensjüte und Sanftmut, irdische Versuch, die Kinder zu retten, schivere Verletzungen. Rosen, wie der Dichter Spindler behauptet, hat sie mich bloß mit'n Schrubberstiel ins himmlische Dasein jewebt, wenn ich mal een bißten anjeäthert nach Hause zurückkehrte, aber et jiebt ja ooch zahmere Chejespenste und deshalb bin id im Bejriff, mir zum zweeten Male mit Hymens Rosenketten zu fesseln. Um eene janze passende Lebensjefährtin zu finden, wählte ich den nich mehr unjewöhn­lichen Wej und ließ een Inserat los. In meine Spannung, wat allet for Bewerberinnen dadruff injehn würden, erzählte ich mein Vor­haben am Stammtisch. Zwee Dage später holte ick mir meine Größenwahn. Vor dem Münchener Landgericht stand dieser Offerten. Am besten gefiel mich det Anerbieten von eene Wittwe, Tage ein östreichischer Offizier unter der Anklage der die schrieb, sie sei 30 Jahre alt, hübsch, froß, üppig, liebevoll, kinder- Ehrenbeleidigung, und die Münchener Richter werden sich merk los und besäße 10 000 Mark Vermöjen. So ville Vorzüge uff würdige Begriffe von den Manieren östreichischer Offiziere machen, eenmal wurden mich nicht wieder jeboten, deshalb bestellte ich ihr wenn sie nach diesem einen Offizier auf die andern schließen in meine postlachernde Antwort in det Restorang von Müller mit würden. Der Held der Geschichte ist der östreichische Oberlieutenant die Verabredung, det jeder von uns eine rote Nelke int Knopploch Ludwig Vocatko vom 18. Infanterie- Regiment in Königgräß, der trachen sollte von wejen det Erkennungszeechen. An dem anjejebenen auf drei Jahre beurlaubt ist und jetzt in München lebt. Dage setzte ia mich die Angströhre uff, zooch dem Sonntagsnachmittags: Dieser Offizier hatte im vorigen Jahre einmal als Ver­ausjehrock an und fuhr in eene Droschte zu Müllern, nachdem ic treter seiner Frau im Münchener Vermittelungsamte zu thun. mich noch eene Nelke im Knopploche jestochen hatte. Wie id mit je- Er mußte mit mehreren andren Personen im Vorzimmer Weizen, gut, D.- Ctr. spannte Erwartung int Lokal trete, sigt die janze Stammtischrunde warten. Alle hatten die Hüte abgelegt, der Herr Oberlieutenant drin, jeder hat eene rote Nelte int Knopploch und der Zeuje Thiele allein saß mit bedecktem Kopf Sort. Der Vorsitzende des Ver­tritt uff mir zu hält foljende Ansprache an mir: Teurer Aufust! Die mittelungsamtes, Herr Sartorius , ersuchte ihn höflichst, den Hut Wunde, die deinen Herzen der Tod deiner juten Frau jeschlachen hat, abzunehmen; der Herr Oberlieutenant gab ihm nicht einmal eine is tauni bernarbt, da willst du dir schon wieder verheiraten und uns Antwort. Herr Sartorius wiederholte die Aufforderung mit somit deine werte Jesellschaft am Stammtisch entziehen. Damit det den Worten: Wollen Sie, bitte, den Hut abnehmen!" Darauf vermieden wird, haben wir dich eene Witwe besorit, die stets den erwiderte der Offizier gereizten Tones: Wenn Sie mit mir Mund halten wird, ooch wenn du noch so besoffen nach Hause etwas zu reden haben, dann thun Sie es unter vier Augen." tommst. Da habt Ihr Euch, seid glücklich und mehret Euch. Unter vier Augen," replizierte Herr Sartorius , habe ich mit Dabei langte er hintern Ofen eene jroße uffieputzte und verschleierte Ihnen nichts auszumachen, Sie befinden sich hier in Amts­Strohpuppe hervor und lejte sie mich an't Herze, während die lokalitäten, hier bin ich Herr im Haus; wenn Sie den Hut nicht Richtstroh andern im Chor anstimmten:" I bin eene Witwe, eene fleene abnehmen, Herr Oberlieutenant , dann muß ich Sie ausweisen." Erbsen Wütend stürzte id aus det Lokal raus und als ick Vocatto entfernte sich mit den Worten: Wir kommen schon zu Speisebohnen det nächste Mal dem Thiele traf, habe ich ihm mit meinem Spazier sammen". Am nächsten Tage verlangte er von dem Vorsitzenden des Linsen stock massiert." Amtes Genugthuung und als dieser erklärte, er habe nur seine Pflicht Beuge Thiele giebt zu, daß er der Anstifter des Ulkes war und erfüllt, erstattete er die Anzeige beim Magistrat, der nach genauer die Offerte mit verstellter Handschrift geschrieben habe. Das Urteil untersuchung des Falles das Verhalten des Herrn Sartorius als Tautet auf 60 M. Geldstrafe, womit der Angeklagte sich einverstanden vollkommen forrekt bezeichnete. Der Oberlieutenant unterbreitete erklärt. die Angelegenheit dem Ehrenrate seines Offiziercorps und dieser gab ihm den Auftrag, sich Genugthuung zu verschaffen. Hierauf wartete der Herr Oberlieutenant mit der Hundspeitsche und in Begleitung eines englischen Windhundes vor dem alten Rathause die An­

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