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fangen.
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dorfer Kriminalpolizei machte Meier folgende Angaben: Als er um| Verlust wahr. Die Diebin ist etwa 17 bis 20 Jahre alt und trägt wurden die Beisizer Buchdruckereibesiger Glasemann und 24 Uhr nach Hause gekommen sei, wären ihm plöglich aus seiner eine weiße Bluse, einen rötlichen geflicten Rod, einen schwarzen Metallarbeiter Vieweg delegiert. Ihnen wie den zum Stube drei Leute entgegengesprungen, die mit Messern auf ihn ein Hut mit Sammetband und um den Hals ein schwarzes Sammet- Besuch der Städte Ausstellung bestimmten Stadtverordneten stachen. Mit Mühe sei er den Angreifern, die ihn jedenfalls hätten bändchen. stellt die Stadt je sechzig Mark zur Verfügung Der ermorden wollen und die auch das Feuer in seiner Wohnung angelegt bon Ostermann( Socialdemokrat) vertretene Antrag der Ein Huhn verursachte in der Dorfstraße eine große Verkehrs- Socialdemokraten, auch die in der dritten Abteilung gewählten hätten, entgangen und auf den Flur geflüchtet. Jeßt, während er um Hilfe gerufen habe, seien die Mordgesellen ebenfalls geflüchtet und störung. An der Ecke der Bauzenerstraße hielt mit seinem Wagen Stadtverordneten bei der nunmehr vorgenommenen Wahl der ein Geflügelhändler. Durch Unvorsichtigkeit des Verkäufers blieb hätten sich an einer Waschleine, die am Fenster befestigt gewesen sei, die Thür eines Käfigs offen und ein junges Huhn kam heraus und Vertrauensmänner des Ausschusses für die Wahlen der Schöffen und auf den Hof hinabgelassen, worauf sie im Dunkel der Nacht entkommen lief unter einen Wagen der Straßenbahnlinie 82. Tierfreundliche Geschworenen zu beteiligen, wurde auch diesmal wieder von der wären. Meier glaubt, daß das Ganze ein Rachealt eines früheren Schlaf Baſſanten verhinderten das Weiterfahren des Wagens und es be- bürgerlichen Mehrheit abgelehnt. Die früheren Vertrauensburschen von ihm sei, der ihm feindlich gesinnt wäre und bereits männer wurden wiedergewählt. Der Rathauskeller, öfter Drohungen gegen ihn ausgestoßen habe. So weit die Darstellung gann eine Hühnerjagd unter dem Motorwagen. Sie dauerte geraume der erhalten bleibt, soll wieder an die bisherige Bächterin Meiers über die Vorgänge in der Nacht. Die Polizei steht dieser Wagen die Weiterfahrt verlangten, doch der Händler bat, das Zeit, so daß die Insassen dieses und andrer hinter ihm haltenden verpachtet werden. Der Rathauskeller soll renoviert werden. Aussage jedoch skeptisch gegenüber. Die Waschleine wurde zwar an Tier nicht zu überfahren. Mit vieler Mühe ward es endlich ge 250 Mart, Zu den Kosten bon 1100 Mark soll die Pächterin der bezeichneten Stelle vorgefunden, auch hat Meier drei schwere einem eignen Angebot gemäß, beitragen. Ein Messerstiche im Arm. Die Polizei glaubt jedoch Grund zur Annahme vom Stadtv. Gehrice( Soc.) gestellter und begründeter Antrag, zu haben, daß die ganze Affaire lediglich eine Komödie Meiers dar- Der Winterfahrplan der Eisenbahn bringt nach seinem Heute auch die 250 Mart auf die Stadt zu übernehmen, wurde nach einer stellt, die er in Scene gefeßt hat, um durch die Vernichtung seines ausgegebenen zweiten und endgültigen Entwurfe im Verkehr mit Debatte über die Pflichten eines Vermieters" mit 20 gegen Eigentums in den Besitz einer Versicherungssumme von 3000 m. zu dem Osten der Monarchie weitere Verbesserungen. Sie betreffen 19 Stimmen abgelehnt. Auf dem Kranoldplay follen wegen des gelangen. Meier ist gegenwärtig arbeitslos und bezieht Steikunter- die Verbindung kleinerer Orte des Ostens mit der Reichshauptstadt. dort stattfindenden Marktes zwei bisher fehlende primitive Bedürfnisſtützung. Immerhin ist der Vorfall so mysteriös, daß er noch So erhält z. B. Callies eine gute Abendverbindung aus Berlin . anstalten errichtet werden. weiterer Aufklärung bedarf. Die Nachforschungen werden eifrig 705 abends geht vom Stettiner Bahnhof ein Schnellzug nach Star- Eine Kunst debatte rief der Antrag des Magistrats hervor, seitens der Polizei fortgesezt. Meier ist vorläufig sistiert worden. gard, wo er 957 eintrifft. Durch Späterlegung des letzten Zuges städtischerseits das Defizit von 188 M. zu decken, das dem„ Verein Daß ein Braten, der angebrannt riecht, die Feuerwehr alarmieren bon Stargard nach Callies wird ein Anschluß dahin hergestellt, ab zur Förderung der Kunst" aus der Veranstaltung von 10" KunstStargard 1007, an Callies 1252. Die Strecke Bromberg - Bnin erhält abenden in der Aula des Real- Gymnasiums erwachsen ist. Stadt. kann, dürfte manchem neu sein. Gestern mittag wurde die Feuer- Anschluß an den mittags von Berlin abgehenden Bersonenzug, ab verordneter Gastwirt Gröpler stimmte ein Wehgeſchrei über wehr nach dem königlichen Schlosse gerufen. Es handelte sich Charlottenburg 1116, Zoologischer Garten 1123, Friedrichstraße 1136 ust. Diese Zumutung an und brachte es fertig, einen Vergleich zu ziehen mur um blinden Lärm; in der Küche war ein Braten am Spieß in Der Zug trifft in Bromberg 8 Uhr abends ein und findet jetzt An- zwischen jenen Kunstabenden und den gelegentlichen VortragsBrand geraten. Noch bevor die Ursache im Schloß allgemein bekannt schluß um 810 nach Znin, an 932. geworden war, konnte die Feuerwehr wieder abrücken. Eine gute Frühverbindung wird veranstaltungen von Handwerkervereinen und ähnlichen Korporas ferner von Soldin nach Berlin hergestellt. Der erste Zug von tionen. Der Antrag mußte aus Princip abgelehnt werden.- Stadtv. Von der Kriminalpolizei wurde ein Schwindler festgenommen, Soldin, ab 530 morgens, trifft bereits um 806 in Küstrin - Vorstadt Dr. Silberstein( Soc.) betonte die Würdelosigkeit einer Debatte der zahlreiche Opfer gefunden haben dürfte. Es handelt sich um ein. Er erhält dadurch Anschluß an den Zug ab 826, der in Berlin über den Antrag; habe es sich doch bei Veranstaltung der Kunsteinen Schlosser Emil Kummrow aus Neuendorf, der sich Ingenieur Schlesischer Bahnhof 1047, Alexanderplatz 10%, Friedrichstraße 1102 usw. abende unter dem Protektorat der städtischen Körperschaften um einen nannte, und sich bewogen fühlte, seinen neuen Kollegen eine cintrifft. der denkbar besten Zwecke gehandelt. Anstoß könnten daran nur dauernde Stellung bei hohem Einkommen zu verschaffen. Auf eine entsprechende Annonce im„ Elektrotechnischen Anzeiger" gingen Schriftsteller und Staatsanwalt. In weiteren Kreisen dürfte die Leute nehmen, die eine geschäftliche Schädigung befürchteten, weil mit tein Ausschant geistiger natürlich zahlreiche Bewerbungsschreiben ein. Er teilte den Be- Nachricht interessieren, daß aus Schriftstellerkreisen eine Bolts- Getränke verbunden sei. Die Stadt müßte fähig sein, werbern, vorzugsweise kommen solche von außerhalb in Betracht, zwischen Justiz und Presse Stellung zu nehmen. Die Versammlung versammlung einberufen wird, um zu den jüngsten Konflikten noch viel mehr als die lumpigen 188 Mark für die mit, daß er diese Stelle im Auftrage feines Onkels, der Fabrik- findet am morgigen Donnerstag, abends 81% Uhr, in den Germania - orderung des Kunstverstandes und des Kunstgenusses direktor sei, zu besetzen habe. Für seine Bemühungen verlangte er Brachtsälen, Chauffeestraße 103, statt. Als Referenten sprechen die völkerung kulturell und auch sonst zu heben. Das geschehe nicht in im Volke auszugeben. Sie habe ein Interesse daran, die Be75 M. Provision, von denen er nur 10-20 M. zur Deckung der Schriftsteller und Redakteure Senna Hoy über das Thema: Schrift borläufigen Unkosten in Kaſſenſcheinen als Briefeinlage erbat. Da steller und Staatsanwalt; Gloffen zur Berhaftung der Redakteure Striegervereinen und andren Vereinen, wo es auf den Genuß von wollte, gab Leid und Hildebrand, und Adolf Brand über: Schriftsteller, Staats- trat auch Herrn Gröpler energisch entgegen. Mit Freuden hätte beAlhohol ankomme. Stadtv. Seltmann( Kommunalreformer) seine nähere Adresse unter den Namen Barche, Schröder, anwalt und Justizminister. Einberufer ist Schriftsteller Dr. Mar grüßt werden können, daß die Kunstabende unter städtischer Förde= Schüler usw. postlagernd an. Soweit bisher ermittelt Schütte, Dorotheenstr. 70. werden konnte, ist dem K. mur in einem Falle die Einlage von 10 M. in die Hände gefallen. Es ist jedoch anzunehmen, daß ihm heraus Anzeichen eines bisher vielfach vermißten SolidaritätsEs ist erfreulich, daß sich endlich einmal aus Schriftstellerkreisen rung in der Aula zustande gekommen seien. Für das niedrige Entree von 30 Pf. sei etwas geboten worden, was dies in mehreren Fällen gelungen ist. Geschädigte und auch solche bewußtseins bemerkbar machen. mant ant andern Orten mit 3-5 m. bezahlen müsse. Personen, die mit Kummrow in Verbindung gestanden haben, Auch Bürgermeister Voigt nahm sich als ehrlicher und verständniswerden gebeten, schriftlich oder mündlich Anzeige zu erstatten auf Im Cirkus Schumann ist am Sonnabend die Eröffnungs- voller Kunstenthusiast der Sache in längeren Ausführungen an. den Polizei- Revieren oder Zimmer 43 des Polizeipräsidiums zu vorstellung. Der Cirkus ist völlig renoviert worden. 1. a. bemerkte er, Rigdorf sei eine Großstadt geworden, die mit der J.-Nr. 8280 IV. 16. 03. Zeit, mit der Kultur mitgehen müsse, soweit es die Finanzen gestatteten. Schließlich wurde der Magistratsantrag mit großer Mehrheit angenommen.
er nicht zu sehr an die Deffentlichkeit treten
er
Eine Diebin, die sich als Mieterin einführt, treibt seit einiger Zeit ihr Unwesen. Sie befichtigt Räume, die noch bewohnt, aber zu vermieten sind, erzählt, daß sie mit einem Bahn- oder Polizeibeamten bald Hochzeit feiert und stiehlt was ihr beim Durchwandern der Räume nur in die Finger fällt. In einer Wohnung in Moabit fah fie ein Portemonnaie auf dem Fensterbrett liegen. Sofort eilte sie an das Fenster, bewunderte überschwänglich die schöne Aussicht und steckte unbemerkt das Portemonnaie mit Inhalt in die Tasche. Erst als die mietsluftige Frau wieder weg war, nahmen die Leute ihren
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Die Rigdorfer Stadtverordneten- Versammlung beschloß in ihrer Von einem traurigen Geschick ist in Wilmersdorf der in der Seit außerordentlichen Sigung vom 31. August, nicht nur die bereits Berlinerstraße wohnhafte Oberlehrer B. betroffen worden. früher gewählten vier, sondern noch weitere fünf Stadtverordnete längerer Zeit war die Frau dieses Herrn nervenleidend. In einem zur Städte Ausstellung nach Dresden zu senden, und nahm Anfall von Geistesumnachtung hat sie sich gestern nacht vom Balkon die Nachwahlen vor. Unter den neun Delegierten befinden sich die der im vierten Stock belegenen Wohnung auf das Straßenpflaster Genossen Conrad, Ostermann und Silberstein. Bur gestürzt, wo sie tot liegen blieb. Die Leiche wurde ins Schauhaus Verbandsversammlung des Verbandes deutscher Gewerbegerichte gebracht.
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