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Der

Die Kommission soll ebenfalls den Rechtsschutz in Parteifachen für das gesamte Reich in die Hand nehmen, um in der so sehr verschieden gearteten Rechtsprechung eine größere Gleichmäßigkeit zu erzielen. Resolution B.

Da die Parteipreffe zu sehr eventuellen Schwankungen der Papier­preise unterworfen ist, erhält der Vorstand die Direktive, entweder felbst oder mit Hilfe von Genossenschaften in rückständigen Wahl selbst oder mit Hilfe von Genossenschaften in rückständigen Wahl­freisen, vornehmlich in Domänen des Centrums, eigne Papierfabriken zu errichten, um dadurch der Parteipreſſe teilweise zweckmäßigeres Papier zu liefern und mehr Unabhängigkeit zu verschaffen. Im weiteren um zu zeigen, daß ein Teil der Forderungen des Programms für die Arbeiter schon heute durchzuführen ist und den einen oder für die Arbeiter schon heute durchzuführen ist und den einen oder andren Wahlkreis sicherer zu stellen.

114. Achtundsechzig Barteigenossen in Flensburg  : In Er­wägung der Thatsachen, daß neben den socialen Quellen des Alkoho­lismus auch die Trinkfitten( Geburtsfeiern, Einstand usw.) und die mangelhafte Aufklärung der Massen über die schädlichen Wirkungen der geistigen Getränke als Ursachen desselben anzusehen sind, empfiehlt der Parteitag der Parteipreffe und den Parteigenossen das Studium der Alkoholfrage. Der Parteitag geht dabei von der Erwägung aus, daß das für geistige Getränke verausgabte Geld besser in Lektüre zur Aufklärung und Bildung angelegt wird, sowie auch, daß jede schon heute mögliche Zurückdämmung des Alkoholismus  eine Stärkung der Kampffähigkeit des Proletariats in sich schließt.

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bekannt ist.

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Flugblätter, wichtigen Zeitungsauslaffungen, sowie von sonstigen kurz vor dem Beamten auch dorthin begeben. Letzterer und der Zeiten der Krise in vielen Orten Verbesserungen durchgesezt und auf für den Wahlkreis wichtigen Aften und Veröffentlichungen ein- hinzugekommene Nachtwächter begaben sich auf wenige Minuten ins der ganzen Linie die Erfolge der Organisation gegen Verschlechtes zurichten. Haus, um den etwa dort wohnenden Geschäftsverwalter zu benachrungen schüßen können. Nach den Lohnbewegungen dieses Jahres Der Parteivorstand wird ersucht, nötigenfalls den Wahlkreisen richtigen, während der Angeklagte auf der Straße blieb. Es ergab( 1903) fei auch ein Stillstand der Bewegung nicht zu befürchten. eine Anleitung zur Einrichtung derartiger Archive zu geben. sich aber, daß der Gesuchte nicht im Hause wohnte. Sodann stellte Von 23 000 Mitgliedern seien nach den dem Centralvorstand zuge= 113. Parteigenosse Erb in Hamburg  : Resolution A. der Schußmann fest, daß in der Zeit zwischen seinem ersten Erscheinen am gangenen Meldungen 16 043 in 156 Orten in Bewegung gewesen. Barteitag wählt zwecks Ausarbeitung von Gesezentwürfen eine Thatorte und seiner Rückkehr aus dem Hause jemand durch das in Zu Gunsten der Kameraden seien erledigt worden allgemeine Streits Kommission von zehn Personen. der Schaufensterscheibe entstandene Loch gegriffen und aus dem in 32 Orten mit 2054 Mitgliedern, partielle Streits in 21 Orten Die Kommission macht zu geeigneter Zeit bekannt, über welche Schaufenster drei bis vier Kisten mit Cigarren entwendet haben mit 4379 Mitgliedern, Aussperrungen in 14 Orten mit 2494 Mit­Materie ein Gesezentwurf in Arbeit genommen wird. Alle Partei- müsse. Der Verdacht, den Diebstahl begangen zu haben, wurde nun gliedern, Verhandlungen in 41 Orten mit 5442 Mitgliedern. Die genossen übermitteln in der Sache alles Material( praktisch, wissen- durch zwei Dämchen", die dem Cigarrengeschäft gegenüber wohnten Hauptkasse allein habe dieses Jahr 124 829 M. an Streifunter­schaftlich, Wünsche 2c.) der Kommission, selbige ſichtet und unter- und just in jener Nacht auf die Straße hinaus gesehen haben wollen, stützungen ausgegeben. Redner verweist auf die gewaltigen Wider-. breitet den daraus hervorgegangenen Entwurf der Fraktion zur auf den Angeklagten gelenkt. Während dieser den Schauplak verstände, die sich jetzt immer mehr der Gewerkschaftsbewegung besonders Beratung. Nach dieser Beratung wird der Entwurf im Reichstag lassen hatte, um den Geschäftsinhaber, dessen Wohnung ihm eingefallen in Form von Unternehmerverbänden entgegenstellten und auf die bes zum Antrag erhoben, um dadurch die Regierung zu veranlassen, die war, zu benachrichtigen, erschien eine dieser Dämchen" bei dem kannten Erfahrungen, die die Zimmerer in Dresden  , Bremen  , Brom­notwendigen Aufgaben der Zeit in Angriff zu nehmen. zurückgebliebenen Schutzmann und behauptete, daß der Mann, mit berg usw. gesammelt haben. Auch damit sei man fertig geworden Als nächstliegende notwendige Arbeiten bringe ich in Vorschlag: dem der Beamte gesprochen, die Kisten mit Cigarren gestohlen und werde weiter damit fertig werden, wenn die Kameraden die Umarbeitung des Kranken-, Unfall-, Alters- und Invalidengefeßes habe. Der Mann sei schon vor der ersten Rückkehr des Schuh- Organisation nicht nur erhielten, sondern auch alles thäten, sie aus­zu einem sich ergänzenden Gesetz mit Einbeziehung einer Arbeitslosen- mannes in eiligem Laufe auf der Bildfläche erschienen, habe mit zudehnen und zu festigen. Dann werde die Zimmererbewegung auch Versicherung und vollständiger einheitlicher Verwaltung. Einheitliche einem Griff durch das Loch in der Scheibe eine Kiste entwendet, im vollen Maße teilnehmen an der Befreiung der Arbeiterklasse aus reichsgesetzliche Regelung des Volksschul-, Bau- und Wohnungs-, diese in das Haus Anklamerstr. 15 getragen, sei dann eiligst zurück- den Fesseln des Kapitals.( Großer Beifall.) Es entspann sich eine Straf- und Gefängniswesens, der Gefängnisarbeit 2c. gekehrt und habe die kurze Zeit, in welcher sich die Beamten in das lebhafte Debatte, in der wiederholt die Bedeutung der Organisation Haus, in welchem sich das Cigarrengeschäft befand, begaben, dazu betont, von anderer Seite aber bedauert wurde, daß dieses Jahr in benutzt, um auf gleiche Weise noch zwei Kiſten zu entwenden und Berlin   nicht die Forderung des Stundenlohns von 70 Pf. gestellt schleunigst in das offen stehende Haus Anflamerstr. 15 zu tragen. worden sei. Nach dem Schlußwort des Referenten, wandte sich der Der Beamte hielt dies für absolut ausgeschlossen, da der Vorsitzende Witt energisch dagegen, daß einzelne Kolonnen die Arbeit Angeklagte im Bezirk als ein durchaus ehrenhafter, mit Ehren- niederlegten, ohne die Leitung der Organisation in Kenntnis zu deshalb damit, in die offen stehende Thür des Hauses Nr. 15 ein zu machen. Die Kameraden müßten es ablehnen, Ueberstunden zu zeichen geschmückter Mann Er begnügte sich sezen. Von allen Differenzen sei dem Vorstand sofort Mitteilung zutreten und den Flur mit Streichhölzern abzuleuchten, wobei er machen. Bedauerlicherweise seien 15 Zimmerer der Firma Holz­nichts fand. Am nächsten Tage verbreitete fich infolge der positiven mann u. Co. ohne weiteres beim Bau an der Monumentenbrücke Behauptungen der beiden Mädchen das Gerücht, daß der Angeklagte darauf eingegangen, statt 9 Stunden 11 Stunden zu arbeiten. Nach einen Diebstahl begangen habe. Das Gerücht verdichtete sich so, daß kurzer Debatte hierüber schloß die Versammlung mit einem Hoch ein Kriminalbeamter sich veranlaßt sah, gegen 11 Uhr vormittags auf den Verband. Herrn Meier einen Besuch abzustatten. Dieser war unter den Nach­wehen der nächtlichen Zecherei foeben erst aufgestanden und gerade Centralverband der Stukkateure. Die Filiale Berlin   hielt am damit beschäftigt, seinen äußeren Menschen in die gehörige 31. Auguſt eine außerordentliche Mitgliederversammlung ab, in Form zu bringen. Als ihm der Beamte den gegen ihn erhobenen welcher die im Fachblatt bereits veröffentlichten Anträge zum Verdacht mitteilte, protestierte er lebhaft und erklärte sofort, daß er Verbandstage durchberaten und nach einigen geringfügigen Aende­bei seiner Heimkehr auf der dunklen Treppe beinahe über einen dort rungen angenommen wurden. Ueber die Arbeitslosen- Unterſtüßung liegenden Gegenstand gestolpert sei und alsdann festgestellt habe, in unserm Berufe referierte Rösner, welcher an der Hand unsrer daß es drei Cigarrenkisten waren, die er einstweilen mit in seine Arbeitslosen- Statistik zahlenmäßig nachwies, daß bei einem ent­Wohnung genommen habe, in der Absicht, sie ant nächsten Tage auf sprechenden Beitrag, 0,90-1,00 m. pro Woche, und einer Karenz­der Polizei abzugeben. Da den gegenüber die beiden Mädchen zeit von mindestens einem Jahr die Einführung der Arbeitslosen mit Bestimmtheit dabei verblieben, gesehen zu haben, daß der Unterstützung wohl möglich sei. Redner konnte selbstverständlich Angeklagte zweimal den Griff in das Schaufenster gethan und die nur nach den Berliner   Verhältnissen urteilen; es ist Sache der Stiffen eiligst in sein Haus geschafft habe, jo erfolgte seine gerichtliche übrigen Filialen, fich gleichfalls hierzu zu äußern. Um diese Frage Verurteilung. Auch im gestrigen Termin blieben die beiden Zeuginnen endgültig zu regeln, soll dem Verbandstage ein Antrag unterbreitet entwegt bei ihrer Behauptung. Ihre Darstellung wich aber in werden, in welchem er ersucht wird, sich darüber schlüssig zu werden, verschiedenen Punkten von den übereinstimmenden Aussagen der ob die Arbeitslosen- Unterstützung durchgeführt werden kann oder Beamten ab, die durchweg die Möglichkeit, daß der Angeklagte den nicht. Unter Verschiedenem wurde bekannt gegeben, daß der Unter­Diebstahl begangen haben könne, verneinten. Sie bestätigten nehmer Schulz- Reinickendorf einen Werkstattkollegen veranlassen sämtlich, daß der Angeklagte start angetrunken gewesen sei und wollte, neun Stunden zu arbeiten. Die dort arbeitenden Kollegen absolut nicht in der Eile sich habe fortbewegen können, die dazu vom Bau wurden ersucht, für den betreffenden Kollegen mit eins gehört hätte, um in der ganz kurzen, in Frage kommenden Zeit von zutreten. Vorher jedoch wird seitens des Vorstandes mit dem wenigen Minuten den Diebstahl auszuführen, die Kisten in das Herrn Rücksprache genommen werden, um die Sache, wenn möglich, Haus Nr. 15 zu tragen und wieder an den Thatort zurückzukehren. gütlich beizulegen. Ferner tam in der gestrigen Verhandlung zur Sprache, daß der Angeklagte wiederholt der Polizei in ihrem Kampfe gegen Der Verband der Kürschner Berlins   hielt am Mittwoch eine Mit­liederliche Dirnen und Zuhälter dortiger Gegend helfend zur gliederversammlung ab, die sich zunächst mit der Frage: Wie Eine Diebstahlsgeschichte, bei welcher ein unbescholtener, gut Seite gestanden und sich dadurch den Haß jener Streise zugezogen tegeln wir unsern Arbeits nachweisbefate. habe. Der Staatsanwalt hielt auch nach dieser neuen Ver- Hierzu wurde vom Vorstand der Vorschlag gemacht, einen besoldeten fituierter und in verschiedenen Ehrenämtern stehender Mann stand­haft um seine Ehre gefämpft hat, beschäftigte gestern die 5. Ferien- handlung den Angeklagten für den Thäter, da er über die ganz Arbeitsvermittler oder Geschäftsführer der Organisation anzustellen, Straffammer des Landgerichts I   in vierter Instanz. Am 9. Juni 1902 sicheren Bekundungen der beiden Belastungszeuginnen nicht hinweg der neben der Leitung des Arbeitsnachweises vor allem auch die Auf­hatte das Schöffengericht den in der Anklamerstr. 15 wohnenden fam, und beantragte wiederum 3 Tage Gefängnis. Der gabe haben soll, dafür zu sorgen, daß die durch die Lohnbewegung Brivatier Meier wegen Diebstahls zu 3 Tagen Gefängnis verurteilt. Gerichtshof erkannte jedoch diesmal auf Freisprechung. Er errungenen Vorteile überall zur Geltung gebracht und im vollsten Die hiergegen eingelegte Berufung wurde verworfen, auch die hielt in subjektiver Beziehung den Angeklagten nicht für einen Revision beim Kammergericht hatte keinen Erfolg. Dagegen führten Mann, bei dem man sich der That versehen kann und die Be­die vom Angeklagten vorgenommenen Schritte zur Wiederaufnahme lastungszeuginnen doch nicht für so glaubhaft, um auf ihre, von des Verfahrens schließlich zum Ziel: durch Beschluß des Kammergerichts anderen Zeugen bestrittenen Bekundungen hin einen unbescholtenen wurde die Wiederaufnahme des Verfahrens angeordnet und so Mann zu berurteilen. fam die Angelegenheit gestern nochmals vor die Straffammer. Der Thatbestand ist folgender: Am Abend des 3. April v. J. Hatte der Angeklagte mit mehreren andern Herren seinen Regelabend ge­habt, gleichzeitig einen Geburtstag gefeiert und dabei so viel ge= trunken, daß er nach übereinstimmendem Urteil verschiedener Per­fonen äußerst schwer" war und sich nur sehr langsam und schwankenden Schrittes auf den Heimweg begeben konnte. Auf der Straße sprach er einen ihm bekannten Schußmann an, während er aber mit diesem plauderte, trat ein andrer Schutzmann hinzu, der erzählte, daß soeben an einem nahe belegenen Gigarren geschäft die große Schaufensterscheibe von unbekannter Hand zertrümmert worden und ein großes Loch entstanden sei. Der Schußmann war inzwischen durch einen von der Linien­straße her ertönenden Standal auf furze Zeit abgelenkt ivorden, begab sich nun aber, nachdem er mit seinem Kollegen einige Worte gewechselt, wieder nach dem Cigarrengeschäft die Filiale eines größeren Geschäfts- zurüd. Der Angeklagte hatte sich ganz den letzten Jahren besonders erstarkte Verband habe selbst in den

115. Parteigenoffen in Geesthacht  ( III. Hamburg): Werden dem Reichstag  , Landtagen, kommunalen Verwaltungen usw. von den Gewerkschaften Petitionen, Anträge 2c. unterbreitet, die für die Gewerkschaften förderlich sind und nicht mit den Grundsägen der Partei tollidieren, so sind die von der Partei in diese Körperschaften entsandten Parteigenossen verpflichtet, diese Petitionen, Anträge usw.

zu vertreten.

Gerichts- Zeitung.

Inserate

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater. Freitag, 4. September. Anfang 7, Uhr: Opernhaus  . Die Hugenotten. Schauspielhaus. Gyges und sein Ring.

Neues Operntheater. Die Geisha

oder: Eine japanische Theehaus­geschichte.

Westen. Geschlossen.

Lessing  . Der blinde Passagier. Deutsches. Monna Banna.

Berliner  . Savonarola  .

Residenz. Lustige Ehemänner. Bor

her: Zum Einsiedler.

Nenes. Eine Frau ohne Bedeutung. Thalia. Der Hochtourist.

Deutsch Amerikanisches. Ueber'n großen Teich.

Anfang 8 Uhr:

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Verfammlungen.

Der Zimmerer- Verband hielt am 2. September im Neuen Konzerthause( Alexanderplatz  ) eine zahlreich besuchte außerordentliche Mitgliederversammlung aller Bezirks- Zahlstellen Berlins   und der Umgegend ab, wo Bringmann- Hamburg   über: Die dies­jährigen Lohnkämpfe in unserm Beruf und der Centralverband der Redner entrollte ein inter­Zimmerer Deutschlands  " referierte. essantes Bild von der Zimmererbewegung seit dem Jahre 1868, und wies an der Hand der mitgeteilten Zahlen nach, daß die seit jener Beit erzielten ganz erheblichen Verbesserungen in der Lage der Bimmerer wesentlich ein Erfolg der Organisation seien. Der in

Maße ausgenügt werden. Ferner soll der Geschäftsführer agitatorisch für den Verband thätig sein und außerdem bei Werkstubendifferenzen die Interessen der Kollegen wahrnehmen. Die Mitglieder werden dann dafür zu sorgen haben, daß die Arbeitsvermittlung nur durch diesen Arbeitsnachweis, der selbstverständlich am Tage geöffnet sein wird, erfolgt. Der Vorschlag purde allgemein gebilligt und von der Versammlung einstimmig angenommen. Als Geschäftsführer wurde einstimmig Negge gewählt. Hierauf wurden die Wahlen zu der in dem vor dem Ginigungsamt des Gewerbegerichts ge= schlossenen Vertrag vorgesehenen Schlichtungskommission vorgenommen und hierzu Grandel, Schäfer und Regge ge= Als Dele­wählt, als Ersaßmänner Raschka, Bienek und Jägers. gierter zum Stongreß der Freien Vereinigung deutscher   Gewerkschaften wurde Grandel gewählt.

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Sodann wurde von Regge an einem gegen den Verband der Kürschner Berlins   gerichteten Artikel des Internationalen Organs der Kürschner scharfe Stritit geübt und auf seinen Vorschlag eine Resolution, welche gegen den Artikel protestiert, einstimmig ange­nommen.

für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Größere Inserate bitten wir vorher anzumelden und bis 4 Uhr nachmittags einzusenden.

Bassage Theater. Specialitäten. Reichshallen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 48/49. Bon der Zugspike zum Wak Stern

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warte. Täglich geöffnet von

bis 11 Uhr.

Kleines Theater.

Unter den Linden 44.

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Taubenstrasse 48/49.

Abends 8 Uhr:

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0. ( Wallner- Theater).

Freitagabend 8 Uhr: Der Talisman.

Schiller- Theater N. ( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater). Freitagabend 8 Uhr: Was ihr wollt.

Von der Zugspitze   Dramatisches Märchen in 4 Aufzügen Lustspiel in 5 Akten v. W. Shakespeare.

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Invalidenstrasse 57/62  .

Nachtasyl. CASTANS Panoptikum

Anfang 8 Uhr.

Neues Theater.

Schiffbauerdamm 4a- 5. Zum erstenmal:

Eine Frau ohne Bedeutung.

Anfang 7, Uhr.

Liederspielhaus( Kroll.) Lieber Deutsch  - Amerikanisch. Theater,

spiele und Jdyllen. Vision nach dem Balle.

Schiller O.( Wallner- Theater.)

Der Talisman.

fr.Buntes Theater, Söpniderst.67/ 68 Anfang 8 Uhr.

Der

Schiller N.( Friedrich Wilhelmstädt.) Sensationserfolg

Was ihr wollt.

Kleines. Nachtasyl.

Trianon. Die Liebesschaukel.

Carl Weik.

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Der Fehltritt einer

Luisen. Fauft. I. Teil.

Belle- Alliance. Specialitäten.

bestätigt durch die gesamte

Berliner   Presse.

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Der Billet- Vorverk.( ohne Gebühr) findet tägl. a. d. Theaterkaffe, Inva lidendant u. bei A. Wertheim statt.

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Direktion S. Lautenburg. Anfang 72 Uhr.

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want in 1 Aft von B. Jacobsohn.

Morgen und folgende Tage: Die selbe Vorstellung. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Seine Kammerzofe.

von Ludwig Fulda  . Sonnabendabend 8 Uhr: Der Talisman. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Heimat. Sonntagabend 8 Uhr: Der Talisman.

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Trianon- Theater. Apollo- Theater.

Georgenstraße, zwischen Friedrich­und Universitätsstraße. Freitag:

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Sonnabend: Die Notbrücke.

Casino- Theater.

Lothringerstraße 37. Anfang 8, Sonntags 72 Uhr. Sonnabend, 5. Sept.: Premiere.

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Heute geschlossen. Sonnabend, den 5. September cr.:

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