Nr. 226. 20. Jahrgang.
Paragraph 8 des preußischen Vereinsgefehes gegen mal in einer Maurerversammlung einen Artikel aus der Nord- fügung und betrieben darin neben dem Ausschank noch den Verkauf
die Frauen, die tanzen wollten.
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der Arbeiter als das Mittel bezeichnet worden. Der Kläger habe auch wirte in fleinen Orten hätten oft nur einen Schankraum zur Ver wacht":" Zu Liebknechts 70. Geburtstag" vorgelesen. Der Verband von Cigarren und gewissen Gebrauchsartikeln. Dieser Handel werde stehe zweifellos mit der socialdemokratischen Partei in Verbindung. ihnen durch jene Bestimmungen an den fraglichen Tagen auch beschränkt Was den Fabrik- und Landarbeiter- Verband angehe, so liefere dieser und das wäre entschieden ein Verstoß gegen die Gewerbe- Ordnung. Als Vorsitzender des Gewerkschaftskartells von Lauenburg a. E. allen seinen Mitgliedern die Zeitung„ Proletarier", die nach einem Abgesehen von andren Gründen, wäre die Verordnung schon deshalb hatte der Maurer Beek der Polizeiverwaltung angezeigt, daß Urteil des Ober- Verwaltungsgerichts eine socialdemokratische Zeitung ungültig. am 17. August 1902 ein Gewerkschaftsfest der Gewerkschaften sei. Auch habe dieser Verein regelmäßig an der Maifeier teil- Das Kammergericht verwarf die Revision mit folgender Bes Lauenburgs", verbunden mit Konzert und Tanz, stattfinden genommen. Das Verbot des Gewerkschaftsfestes sei nach alledem gründung: Der Regierungspräsident zu Oppeln habe in einer Verwerde. Der Polizeivertvalter verbot das Fest und führte voller auf Grund des§ 8 des preußischen Vereinsgesetzes gerechtfertigt, weil ordnung vom 7. Oktober 1901, betreffend den Betrieb von Gast- und Weisheit aus: Das Gewerkschaftskartell sei ein politischer Verein die Teilnahme von Frauen in Aussicht stand. Schankwirtschaften, vorgeschrieben:" In Ortschaften, in denen an gemäߧ8 des preußischen Vereinsgesetzes, welcher bezwecke, in Der Kläger Beek erwiderte in einem neuen Schriftfak u. a. allgemeinen Lohn- und Vorschuß- Zahltagen infolge übermäßigen Versammlungen politische Gegenstände zu erörtern. An den Ver- Das Gewerkschaftskartell sei nach Entscheidungen des Ober- Genusses geistiger Getränke Ruhestörungen vorkommen oder zu sammlungen solcher Vereine dürften aber nach§ 8 Frauen nicht teil- Verwaltungsgerichts und des Kammergerichts überhaupt nicht als befürchten sind, kann die Polizeibehörde die Polizeistunde allgemein oder in nehmen. Da nun eine Tanzbelustigung mit dem Fest verbunden sein Verein anzusehen und noch viel weniger treffe zu, daß es politische Branntweinschänken früher festseßen." Auf Grund dieser Verordnung sei folle, so stehe fest, daß sich Frauen an dieser Versammlung(!) Gegenstände zu erörtern bezwecke. Der Begriff„ Erörterung politischer die angezogene Polizeiverordnung entstanden. Zweifellos unterstehe der beteiligen würden.( Das Fest ist gemeint.) Dieser Gesetzwidrigkeit Gegenstände" sei ganz falsch ausgelegt worden. Eine Thätigkeit, Schantbetrieb der polizeilichen Leberwachung, so daß die Polizeimüsse durch Versagung der Erlaubnis vorgebeugt werden. die auf Unterstützung von Streits hinauslaufe, habe doch stunde allerdings auf eine frühere Stunde zurückgesetzt werden könne. Nach vergeblichen Beschwerden beim Landrat zu St. Georgenberg mit der Politik gar nichts zu thun. Die Unterscheidung zwischen Die Verordnung wolle nun hier nichts andres, als die Polizeistunde und beim Regierungspräsidenten zu Schleswig flagte Beef gegen den Aufgaben der Socialdemokratie und den der Gewerkschaften sei auf 4 Uhr nachmittags festsetzen. Das dürfe sie, sie sei deshalb Testeren beim Ober- Verwaltungsgericht und machte geltend: Das Gewerk doch gar nicht so schwer. Die Maifeier sei auch keine politische gültig, soweit sie die Gast- und Schankwirtschaften betreffe. Auch schaftskartell dente gar nicht daran, zu bezwecken, in Versammlungen Aftion, sondern als Kundgebung für den Achtstundentag wirtschaft - fei sie torrekt angewendet worden. politische Gegenstände zu erörtern. Die Lauenburger Arbeiter hätten licher Natur. In den Polizeiberichten angezogene politische Aeußerungen ja ihren politischen Verein dazu, den socialdemokratischen Verein für seien in öffentlichen Versammlungen gefallen. Ein Vergnügen Ueber Tuberkulosebekämpfung sprach Freitag auf der Naturforscher Lauenburg. Das Gewerkschaftskartell wolle lediglich einen besseren falle überhaupt nicht unter den Begriff der Versammlung im Versammlung in Kassel Professor v. Behring- Marburg . EntZusammenhalt zwischen den auf Grund des§ 152 der Gewerbe- Sinne von§ 8. Schon deshalb spräche nichts gegen die gegen dem Berliner Gelehrten, dem Entdecker des Tuberkelbacillus, Ordnung errichteten, auf Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse Teilnahme von Frauen an dem Fest. Das Kammergericht habe im Rob. Koch, der Rinder- und Menschentuberkulose für wesensihrer Mitglieder abzielenden Gewerkschaften behufs besserer gegen Juli 1902 ausgesprochen, daß streng zu unterscheiden sei zwischen verschieden und die Uebertragbarkeit der Krankheit vom Rind auf den seitiger Unterstützung herbeiführen. Wenn nun ausnahmsweise mal Versammlungen und Vergnügungen wirklicher politi- Menschen für wenig wahrscheinlich hält, hält Behring diese Gefahr ein Redner bei Erörterungen von Lohn- und Arbeitsbedingungen scher Vereine. Auch danach sei das Verbot hinfällig. für außerordentlich groß und sucht den Schutz in einer Impfung über den engen wirtschaftlichen Rahmen hinweggehe und zu- Der erste Senat des Ober Verwaltungsgerichts gleich der Pockenimpfung, ein Weg, auf welchem er nach seinen fällig das politische Gebiet vorübergehend berühre, dann beweise wies dennoch Beeks Klage als unbegründet ab. Mitteilungen in nicht zu ferner Zeit zum Ziele zu kommen hofft. das noch lange nicht, daß das Kartell oder daß die in ihm durch Nähere Gründe wurden nicht verkündet. Da dieser Standpunkt Behrings schon lange bekannt ist, erregt Delegierte vertretene Verbandsfilialen der Gewerkschaftsverbände den dieser Teil seiner Mitteilungen weniger Interesse, als das zum Teil 3 med hätten, in Versammlungen politische Gegenstände zu erörtern. noch nicht veröffentlichte Material über die Verbreitung des Das Verbot sei darum ganz hinfällig. Zum Ueberfuiß möge auf Tuberkelbacillus. Danach ist eigentlich jeder erwachsene Mensch die Verfügung des Ministers v. Hammerstein verwiesen werden, die tuberkulös. Prof. Nägeli in Zürich hat bei seinen Sektionen keine die Teilnahme von Frauen auch bei Versammlungen politischer Frühe Polizeistunde an Lohn- und Vorschuß- Zahltagen. Leiche eines mehr als 30jährigen Menschen gefunden, die nicht Vereine gestattet. Die ungültigkeit einer Polizeiverordnung, die gleichlautend in Tuberkelbacillen enthielte, in den zwanziger Jahren war die Zahl Auf Aufforderung des Ober- Verwaltungsgerichts reichte demnächst verschiedenen oberschlesischen Polizeibezirken erlassen ist und für der mit Tuberkelbacillen behafteten 96 Broz, im Alter von 14 bis der Regierungspräsident das umfangreiche Aftenmaterial& ohn- und Vorschuß- 3ahltage( namentlich der Gruben) 21 Jahren über 60 Proz., im Alter von 5-14 Jahren 33 Proz., im der Lauenburger Polizei ein und gab dazu folgende Weisheiten zum besten: die Polizeistunde auf 4 Uhr nachmittags festießt, wurde an- Alter von 1-5 Jahren 17 Proz., und nur die Säuglingsleichen Das Gewerkschaftskartell verfolge dieselben Zwecke, wie die in ihm läßlich eines Strafverfahrens gegen den Gastwirt N. zu Deutsch - waren tuberkelbacillenfrei. durch Delegierte vereinten Gewerkschaften, wenn es auch kein Statut Biefer auch bezüglich der Gastwirtschaften behauptet. Diese Resultate werden durch die ganz neuen Versuche von habe die Unterstützung von Streifs, die Veranstaltung der Maifeier Die Vorschrift, die das Schließen der Branntwein Klein Prof. Franz an Lebenden durchaus bestätigt. Derselbe hat sämtfür die Arbeiter 2c. Das Kartell sei auch ein Verein, nämlich eine handlungen um 4 Uhr nachmittags anordnete, ist be- liche Mannschaften zweier herzegowinisch- bosnischer Regimenter unters Vereinigung der Mitglieder der in Lauenburg vorhandenen gewerk- reits vor einigen Monaten, wie der„ Vorwärts" damals fucht; bei Dosen von 1-3 Milligramm Tuberkulin reagierten von den schaftlichen Zahlstellen deutscher Verbände. Wenn auch nur berichtete, für ungültig erklärt worden. Die ganze Be- Mannschaften des 1. Jahrganges 61 Proz., von denen des zweiten einer der im Kartell vereinigten Vereine eine Erörterung stimmung lautet: Lohn- und Vorschuß Bahltagen 68 Proz. Franz fügt seinem Bericht hinzu, bei Dosen von 1 Centipolitischer Angelegenheiten in Versammlungen bezwecke, dann( die näher bezeichnet werden) wird die Polizeistunde für sämtliche| gramm(= 10 Milligramm) hätte er genau die Nägelische Zahl, müsse das ganze Startell als ein politischer Verein gemäß Kleinhandlungen mit Spirituosen sowie für Schank- und 96 Broz. Tuberkulöser gefunden. § 8 des Vereinsgefeges angesehen werden und das Gewerkschaftsfest Gastwirtschaften hinsichtlich derjenigen Räume, in welchen der In der allgemeinen Verbreitung der Tuberkelbacillen liegt einer müsse dann als Versammlung eines politischen Vereins gelten, woran Ausschant gewöhnlichen Branntweins betrieben wird, auf 4 Uhr seits die Gewähr, daß der gesunde Organismus die von ihnen Frauen nicht teilnehmen dürften. Solche politischen Vereine seien nachmittags festgesetzt, derart, daß die gedachten Kleinhandlungen drohende Gefahr überwindet, also eine gewisse Zuversicht, andreraber auf jeden Fall die Zahlstellen des deutschen Maurerverbandes und Schanklokalitäten von diesem Zeitpunkt ab geschlossen gehalten seits kann bei jeder Erkrankung schwere Tuberkulose hinzutreten. und des Verbandes der Land- und Fabritarbeiter. Ihr Statut werden müssen und Gäste beziehungsweise Käufer nicht darin Der größten Gefahr der Infektion sind die künstlich ernährten schließe zwar politische Fragen aus, ihr Handeln beweise aber das geduldet werden dürfen." Das Landgericht als zweite Säuglinge ausgesetzt, da tuberkelbacillenfreie Kuhmilch überhaupt Gegenteil. Beim Maurerverband errege schon das Streifreglement Instanz verurteilte den Angeklagten auf Grund dieser kaum zu erhalten und zu halten ist. Während bei den ErBedenken. 1. a. werde das Aufstellen von Streitposten gefordert. Vorschrift unter der Feststellung, daß Angeklagter an wachsenen die Bacillen die Wände des Darmkanals nicht durchDas fördere aber den Gegensatz zwischen Arbeitern und einem Lohnzahlungstage in einem Raume seines Gasthofs, dringen, leisten ihnen die zarten Schleimhäute der Säuglinge Arbeitgebern und dies werde wieder von der socialdemokratischen wo er auch Branntwein auszuschenken pflege, Gäfte mit Bier be- feinen Widerstand, so daß sie in die Gewebe eindringen und diese Partei empfohlen. In den Verbänden kehre auch regelmäßig die Er- wirtet habe. Angeklagter legte Revision ein und machte geltend, zerfeßen. Daher muß zu der Impfung das Bestreben hinzutreten, örterung des Interesses an der socialdemokratischen Maifeier die Verordnung sei ungültig, da sie u. a. die Gewerbefreiheit ver- die Säuglingsmilch zu immunisieren, ohne doch ihre Nährstoffe zu wieder, ferner werde für die Erhaltung des Koalitionsrechts eingetreten. Teze. Sein Vertreter, Rechtsanwalt Rosenberg, machte vor dem Grunde zu richten, wie es bei der Sterilisation geschieht. Auch in Im Maurerverband sei ein Artikel des„ Vorwärts" über die Zucht Kammergericht geltend: Auf jeden Fall gehe die Verordnung ent- dieser Richtung wird im Marburger Institut gearbeitet und Behring hausvorlage vorgelesen worden, in einer Maurerversammlung sei fchieden zu weit, indem sie festsetze, daß jene Schanklokalitäten zur hofft, auch hier in nicht allzu ferner Zeit mit erfolgreichen Resultaten der Socialismus als das Ziel, die gewerkschaftliche Hebung der Lage fraglichen Zeit absolut geschlossen sein müßten. Die kleinen Gast- an die Deffentlichkeit treten zu können. Goldene Medaillen
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