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willigen. Wird jetzt wenigstens der 18stündige Schichtwechsel ab
Bathos geſtimmte Genoſſe Braut hat nach alledem nichts andres Ueber die Arbeitsverhältnisse der städtischen Gasarbeiter, geforderte und absolut notwendige Verkürzung der Arbeitszeit zu sagen als:" Ich habe nie eine Zeile für die Zukunft" ge= schrieben und meine Frau ist seit Monaten entschlossen, nicht mehr welche, wie wir Sonntag berichtet haben, mit ihren Forderungen geschafft werden? für die Zukunft" zu schreiben."
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Gerichts- Zeitung.
der
von neuem an den Magistrat berangetreten sind, wird uns berichtet: Genosse Heine. Das ist der Kopf des Wurmes... Aber die Bekanntlich arbeiten die Betriebsleute abwechselnd die sechste Morgenstunde schlägt und das Heft könnte nicht erscheinen, Woche Tag oder Nacht je 12 Stunden einschließlich der Ruhepausen. wenn ich jeht nicht schlösse. Der Genosse Heine muß warten. Er Diese Thätigkeit in den Feuerhaus ist sehr aufreibend. Einmal soll nicht zu flagen haben. Er wird an der Stelle behandelt werden, erfordert das Laden der Retorten mit Kohlen eine sehr große körper- dem Bahnhof Friedrichstraße ereignete, beschäftigte gestern Das schwere Eisenbahn- Unglück, das sich am 2. Mai früh auf an die er gehört: in nächster Nachbarschaft der Genossen Bebel und liche Anstrengung, und ferner ist die Hiße vor den Defen derart die erste Straftammer des Landgerichts I unter Vorsitz des LandMehring, denen er auf seine Art assistierte und deren Lügengeſpinnst unerträglich, daß ein kurzes Verweilen dort ohne jede Thätigkeit die erste Strafkammer des Landgerichts I unter Vorsitz des Landich entwirren will. Nicht heute entwirren wollte. Das Quartal schon den Schweiß aus allen Boren dringen läßt. In den Defen gerichtsdirektors Ta& manu. gerichtsdirektors Tad mann. Wegen fahrlässiger Tötung, fahrgeht zu Ende; schon im vorigen Herbst erinnerte ich daran. Und wird eine Hige bis 1000 Grad entivickelt. Man kann sich leicht vor- lässiger Körperverlegung und Transportgefährdung hatte sich der ich bin, offen gestanden, zu stolz, um durch hastige Abwehr eines stellen, daß in deren Nähe eine Temperatur von annähernd 60 Grad früh 5 Uhr 20 Minuten stand der Fernzug Insterburg - CharlottenLokomotivführer Richard Grothe zu verantworten. Am 2. Mai Hallunkenstreiches den Schein zu erregen, ich wolle mißtrauisch ge- herrscht, die sich im Sommer noch entsprechend steigert und ferner burg in der Halle des Bahnhofs Friedrichstraße, um einen Teil machte Abonnenten am Rockschoß zurückhalten. Einstweilen also erhöht wird, wenn die Retortenarbeiter zwischen zwei Feuern der Fahrgäste aussteigen zu lassen. nur noch ein Schlußwort. arbeiten müssen. Die während der Verbrennung erzeugten Alexanderplay her der Vorortzug Strausberg- Potsdam, Da tam vom Bahnhof Die Bernhard, Göhre, Braun, Heine haben auf dem Parteitag Gafe und Dämpfe füllen naturgemäß das ganze Feuerüber mich nicht die winzigste erweisliche Thatsache erfahren, die sie vorher haus und an regnerischen Tagen können sie nur schwer entweichen. bom Angeklagten geführt wurde, auf demselben Geleife genicht kannten und die geeignet wäre, ihre hundertmal beteuerte Hoch- Die Arbeiter müssen die Dünste mit einatmen. Wenn nach dem fahren. Der Angeklagte fuhr über das Haltefignal hinaus, fah achtung vor meiner Person und Arbeit auch nur um ein Quentchen Vergasungsprozeß die Coatsrückstände aus den Retorten gezogen und versuchte durch Gegendampf einen Zusammenstoß zu vermeiden, dank zu seinem maßlosen Schrecken, daß der Zug noch im Bahnhofe stand, zu mindern. Sie denten auch über Person und Arbeit heute genau worden sind, was ohne kolossale Staubentwicklung nicht abgeht, was ihm aber nicht gelang. Der Zusammenstoß erfolgte mit großer wie vor dem Parteitag. Die Genossen Bernhard und Heine habens müssen diese glühenden Massen durch Wasser abgelöscht werden. Es wucht, die Lokomotive fuhr auf den letzten Wagen des Insterburger mir in Briefen aus Dresden bestätigt; die Genossen Braun und steigen neue Dampf- und Dunstwolfen auf. Ein ununterbrochener Buges auf, es erfolgte ein furchtbares Krachen, der legte Göhre werden nicht wagen, mich unfittlichen Handelns zu zeihen. Brechreiz ist bei den meisten die Folge. Es kommt weiter hinzu, Wagen und der vorlegte wurden mit den Stirnwänden inUnd warum haben die Vier durch Reden und Schweigen den Meuchel- daß die Leute direkt aus dieser Höllenglut mit durchnäßtem Körper einander geschoben und dabei sind verschiedene Personen vermordversuch unterstüßt, warum zu unwahrhaftigkeit und feigem in das Freie müssen, nur mit Hemd und Hose angethan, um allerVerrat sich erniedert? Weil sie vor der Wut der aufgeftachelten Hand Verrichtungen zu besorgen. Ist es da ein Wunder, wenn nur aus Köln , der gerade beim Aussteigen begriffen war, wurde legt worden. Ein Reisender, der Artist Hans Mühlfleith Masse zitterten. Weil der alte Meisterdemagoge jedem, der für ganz besonders widerstandsfähige Organismen die schädlichen Ein- zwischen die Wagen gequetscht und fand ſeinen Tod. - Der Anmich auch nur ein armes Wörtchen rede, grause Rache schwor und wirkungen längere Zeit aushalten und die Leute an Erkältungen und zwischen die Wagen gequetscht und fand ſeinen To d. die Macht hatte, jeden Widerspruch niederheulen und mit der Er- Rheumatismus leiden? geflagte behauptet, daß ihm auf der Strecke vom Bahnhof Alexander. fommunikation strafen zu lassen. Keinem der Vier traue ich zu, plaz bis zum Bahnhof Friedrichstraße plötzlich schwindelig und schwarz daß er sich im Alltagsleben als Schelmen erwiese. Alle Vier haben Sind hier nun in der Woche pro Schicht 5 Stoß zu verrichten, vor den Augen geworden sei und er aus diesem Grunde das als Genossen gegen die einfachste Anstandspflicht verstoßen. Der so wird dies unmöglich, wenn alle 14 Tage, und zwar des Sonntags Warnungssignal nicht gesehen habe. Diese Behauptung bildete den Parteitöter zeigte die Zähne, die betrogenen Arbeiter, die nie ein der 18stündige Schichtwechsel eintritt. In jener Zeit wird von den springenden Punkt in der ganzen Verhandlung, in welcher die Heft der Zufnuft" in der Hand gehabt haben, brüllten Empörung: Betriebsarbeitern eine Leistung vollbracht, die nahezu als un Geheimräte Wambs ganß und Falte die technische Seite und in Todesangst verrieten die Vier den Abwesenden, der sich aus menschlich gilt. Man muß diefe Proletarier sehen, wie sie bei behandelten und über die ersten Thatbestands- Aufnahmen bedem Gebell ja nichts zu machen brauchte. Genau wie später bei der der Höllenglut, halb nackt, jene schwere Thätigkeit vollführen, um richteten. Der den Angeklagten an dem kritischen Tage Resolution Bebel- Kautsky: dort ward die Person, hier die Sache ge- als Laie zu dem Urteil zu gelangen, daß dabei die stärkste Körper- begleitende Heizer hat an demselben nichts Auffälliges beopfert. Bleibt Korruption aber nicht Korruption, auch wenn sie konstitution zu Grunde gerichtet wird. merkt. Er hat, wie immer, seinen Dienst stehend verrichtet, Gewissensbedenken socialdemokratischer Boltserzieher zerfrißt? Bu fällig konnte ich diesmal die Unredlichkeit nachweisen; wie oft aber mögen die Verkünder der einzig lauteren Sittenlehre eben so lügen und trügen, die armen Parteipudel, die, um Massengunft zu erschmeicheln, sich stellen müssen, als wären sie von Geburt eflige, zottige, ruppige Stöter!
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Ob der Volksbote" die Korruption aufdecken wird? Auf keinem Der Briefe, die ich im Notwehrrecht anführen mußte, stand, wie auf den Ministerialerlassen, die er abzudruden pflegt: Streng ber traulich!"
Partei- Nachrichten.
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Die Direktion der Berliner Gaswerte bestreitet nun aber, daß plöglich aufgeschrien: Halt, halt! Was mache ich, da steht dem so sei. Sie erklärt die Gesundheitsverhältnisse auf ihren An- ja ein Zug!", dann Gegendampf gegeben und nach dem stalten für überaus gute und beruft sich dabei auf die Gutachten der Unfall eine gewaltige Erregtheit gezeigt. Die Verhandlung medizinischen Sachverständigen, die sie gelegentlich des Konzessions - ergab weiter, daß der Angeklagte in seinem früheren Wirkungskreise verfahrens für das neue Gaswerk in Tegel beigebracht hat. Sie Crampas zweimal Unfälle gehabt hat, die ihm nicht zur Last gelegt erklärt ferner, daß weder die auf den Anstalten wohnenden Beamten werden konnten, bei denen er aber die Geistesgegenwart nicht bes und ihre Familien, noch die dort beschäftigten Arbeiter unter Betriebs- tahrt hatte. Er ist auch einmal von dem Eisenbahnarzt in Saßniz frankheiten zu leiden haben. Die Anstalten werden vielmehr auf wegen starker Ischias in die Behandlung eines Specialarztes ärztlichen Rat hin gerade von Kranken und namentlich von solchen, gegeben worden. Weitere Krankheitserscheinungen sind bei ihm nicht die mit Stidhusten behaftet sind, aufgesucht, um ihre Leiden durch festgestellt. Dem gegenüber begutachtete der Bahnarzt, Oberstabsarzt Einatmen der Dämpfe der aus dem Reiniger frisch herausgenommenen Dr. Steker, der den Angeklagten nach dem Unfall gesehen und ge Masse zu lindern. sprochen und seine Angaben durch eigne Recherchen kontrolliert hat, daß nach seiner Meinung der Angeklagte bei dem Unfall in einem ohnDanach wären die Gasanstalten am Ende als Liegehallen für machts ähnlichen Zustande sich befunden habe. Der Erste Staatsanwalt Lungenkranke zu empfehlen. Die Gasarbeiter werden mit Staunen Cretschmann hielt es nicht für nachgewiesen, daß der Angeklagte bernehmen, daß die Gesundheitsverhältnisse überaus gute sind sich in schwindelhaftem Körperzustande befunden habe. Er sei nicht Leider hat bereits der Vorwärts" am 12. Oftober 1902 auf Grund übermüdet oder überanstrengt, auch nicht förperlich in einer Vereiner Krankheitsstatistit der Betriebs- Krantentasse für faffung gewesen, aus der sich ein Zustand plötzlicher Umnachtung er die städtischen Arbeiter" nachgewiesen, daß von den flären lasse. Ein Mann, der mit einem solchen nervösen Leiden die 4871 Gasarbeitern im Jahre 1901 nicht weniger als 1684 2otomotive als Führer beträte, würde an sich schon fahrlässig handeln. erkrankt waren. Diese Ziffern sprechen besser, als Worte es ver- Das Gutachten des Oberstabsarztes Dr. Stefer scheine nicht schlüssig mögen. Es giebt wohl kaum eine andre Kategorie von städtischen zu sein und finde in den sonstigen Ergebnissen der BeweisArbeitern, bei der so viele Krankheiten zu verzeichnen sind. Selbst aufnahme eine genügende Unterstützung nicht. Der Angeklagte, berständlich ist dies der Direktion unangenehm und so sucht fie den der sich bis dahin völlig tadelsfrei geführt, habe sich nicht gegen Anschein zu erwecken, als ob die Statistik der Betriebs- Krantentasse tomplizierte, sondern gegen ganz simple und einfache Grundvorschriften tein richtiges Bild der Krankheiten gebe. andren Resultat, indem Sie kommt zu einem der Fahrordnung vergangen und deshalb beantragte der Staatsindem sie das Verhältnis der geleisteten anwalt 9 Monate Gefängnis ebent. aber die Einholung eines Arbeitstage zu den Kranten tagen feststellt, derart, daß nur Gutachtens des Medizinalfollegiums. Der Verteidiger Rechtsanwalt die Krankentage gerechnet werden, für die Krankengeld gezahlt Dr. Herbert Fräntel beantragte in erster Reihe die Einholung wurde. Nun steht aber fest, daß die Arbeiter sehr häufig eines solchen Gutachtens, falls der Gerichtshof nicht schon jetzt auf Eine feltsame Blatatcensur muß sich unser Braunschweiger infolge törperlicher Schwäche oder bei Erkältungen ein oder Freisprechung erkennen sollte. Zeptere hielt der Verteidiger nach der Parteiblatt gefallen lassen. Auf Plakaten, die zum Abonnement auf zwei Tage der Betriebsstätte fern bleiben, und da diese Zeit nicht in ganzen Sachlage für geboten. Der Gerichtshof hielt eine Schuld das Blatt einladen, wurde der folgende Saz polizeilich überklebt: Anrechnung gelangt, so stellt sich das Resultat günstiger. Trotzdem des Angeklagten für vorliegend und verurteilte ihn zu 9 Monaten Auch bei der Typhusepidemie trat nur allein der Volks- giebt man selbst zu, daß von den Erkrankten 25,2 Proz. an Krant Gefängnis. freund" für die Interessen der hiesigen Einwohnerschaft in die Heiten der Atmungsorgane, 19 Proz, an entzündende Gelenk- und Schranken". Gliedererkrankungen und 15,4 Broz. an Muskel- und Sehnenkrantheiten leiden. Auch von dritter Stelle aus wird darauf hingewiesen, daß diese Zustände bedenklich sind. Sowohl in der Zeitschrift für Gewerbehygiene" wie in der Reichsstatistik" kommt dies zum Ausdruck.
Bom Parteivorstand geht uns folgende Mitteilung zur Veröffentlichung zu: Auf Anfragen, wie der Parteivorstand zu der von dem Genoffen Dr. Heinrich Braun herausgegebenen Zeitschrift Die Neue Gesellschaft" Socialdemokratische Wochenschrift
steht, erklären wir, daß dieses Unternehmen ein reines Privatunternehmen ist, mit dem der Parteivorstand nichts gemein hat und für deffen Propaganda diejenigen Partei Unternehmungen, für deren Verwaltung der Parteivorstand verantwortlich ist, nicht in Anspruch genommen werden können.
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Die Polizei fagt, der Sag enthielte eine Unwahrheit, was unser Braunschweiger Parteiblatt entschieden bestreitet. Aber selbst wenn er unwahr wäre, so ginge das die Polizei nichts an.
Inserate
Allen Verwandten, Bekannten und Parteigenossen die traurige Mitteilung, daß meine innigftgeliebte Frau, unsre gute Mutter, Schwieger- und Großmutter
Auguste Burghardt
geb. Dtto, am 27. d. Mts. nach langem, schwerem Leiden sanft ent schlafen ist. 20995
Dies zeigt tiefbetrübt an der trauernde Gatte
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Troß dieses betrübenden Bildes fiel es bisher keinem der in unfrer Kommune maßgebenden Persönlichkeiten ein, in die mehrfach
Eingegangene Druckfchriften.
Dr. Magnus Hirschfeld . Jahrbuch für sexuelle zwischenstufen. 5. Jahrgang.( Mar Spor in Leipzig .) 2 Bde. Der 1400 Seiten starke Doppelband enthält u. a. eine objektive Dar stellung des Falles Krupp.
für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Größere Inserate bitten wir vorher anzumelden und bis 4 Uhr nachmittags einzusenden.
Für die große Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau jage BLUTARMEN..KRANKEN herzlichsten Dank allen denen, die sie
zur legten Ruhestätte begleiteten.
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Todes- Anzeige. Am 26. September, abends 7 Uhr, entschlief sanft im vierundsechzigsten Lebensjahre unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater, der Tischler
Adolf Günther.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 30. September, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des St. Lazarus- Kirchhofs in Wilhelmsberg aus statt. Dies zeigen betrübt an
20955
Die trauernden Hinterbliebenen.
Deutscher Holzarbeiter- Verband.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler
am
Paul Schneider am 26. September verstorben ist. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 30. September, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Central- Friedhofes ( Friedrichsfelde ) aus statt., Um rege Beteiligung ersucht 87/20 Die Ortsverwaltung.
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