Nr. 232. 20. Jahrgang.
Aus Industrie und Handel.
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Sonntag, 4. Oktober 1903.
Die Preiserhöhungen der Kautschukfabrikate treten andauernd ie schon einige Zeit still liegt, aufgelöst und die ihnen dafür zu in ganz bestimmten Zeitabschnitten auf, ohne daß den betreffenden stehende Beteiligung an das Syndikat zurückgegeben. Das Syndikat Syndikaten, die diese Industrie völlig beherrschen, der Gedanke an shat diese Beteiligung an ein größeres Werk weiter begeben. eine Grenze dafür kommer zu können scheint. So wird jetzt wieder aus Hannover gemeldet, daß der Verein deutscher Kaut ich u fabrikanten eine abermalige Preiserhöhung aller Gummiwaren um 10 Broz. beschloß. Und dabei zahlen diese Fabriken geradezu riesenhaft hohe Dividenden, und im Gegensatz dazu, was kein Wunder ist, erbärmliche Arbeiterlöhne.
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Die Legende von einer Reform des Börsengesekes will nicht leben und nicht sterben; bald heißt es offiziös, die Reform kommt und Ueber die Exportbestrebungen des Stahltrustes wird jetzt ge zwar bald, trumpft dann ein agrarisches Blatt mit nicht mißaubernaueres berichtet. Ursprünglich sei danach geplant gewesen, den stehenden Revanchegedanken gegen die Regierung auf, so heißt es ersten Versuch in Deutschland zu unternehmen, die Londoner sofort wieder: eilig sei die Reform gar nicht und über„ Erwägungen" Vertreter des Stahltrustes hätten jedoch zu Großbritannien sei man in den bestimmten Ressorts überhaupt noch nicht hinausgeraten, da dieses bessere Aussichten biete. Der Trust werde im gekommen. Es lohnt sich nicht, dies Gerede hier genauer festzulegen Januar die Lohnverhältnisse der Carnegie- Stahlgesellschaft oder gar im einzelnen zu entwirren. So viel steht jedenfalls aber lezten Tagen unter Leitung des durch das Kohlensyndikat hinlänglich schottischen Stahlproduzenten auf dem britischen Markte für leichte Deutscher Stahlwerks- Verband. In Düsseldorf haben in den neu regeln, um einen Wettbewerb mit den deutschen , englischen und außer allem Zweifel für uns: kommt es überhaupt zu einer Reform bekannten Geheimen Kommerzienrats Kirdorf- Aachen Verhandlungen Stahlfabrikate zu ermöglichen. Das Ausfuhrbureau des Stahltrustes des Börsengesetes, so wird ihre Tendenz eine rein fiskalische sein, d. h. es wird sich nicht etwa um eine energische Befreiung von, wegen Bildung des deutschen Stahlwerks- Verbandes stattgefunden, sei zu einer Preisherabsetzung bevollmächtigt worden, um dadurch der natürlichen ökonomischen Entwicklung entgegengestemmten, brutal welche die beinahe einstimmige Annahme des vorgelegten Absaßmärkte zu sichern. reaktionär- agrarischen Fesseln handeln, die die wirklichen Sumpf- Aktiengesellschaft ins Leben gerufen werden, welche den niffe" nur auf sich haben konnte, war ja zu ahnen. Eine Laffan". Statutenentwurfs ergaben. Der Verband wird in Form einer Was es mit der Neuregelung der Lohnverhält quellen der Börse nie unterbinden konnten, weil diese aus dem Vertrieb aller Produkte fest umfaßt. Auch betreffs der Beteiligungs- Meldung von gestern aus New York kann darüber aber schon Kapitalismus überhaupt fließen, und so doch auf irgend einem Wege ziffern besteht große Aussicht, eine Einigung unter allen Inter - folgendes Pofitive melden: In den Carnegie- Stahlwerken wurde sich wieder Bahn brechen, sondern es wird sich einfach darum handeln, gewisse Fesseln zu erleichtern, die dazu geführt haben, ent- effenten zu erzielen. Sonderansprüche, welche von einigen Seiten eine Bekanntmachung angeschlagen, daß am 1. Januar 1904 eine weder Steuerberträge aus den Börsengeschäften zu ver- die ihre Thätigkeit sofort zu beginnen hat. Man erwartet, daß alle nehmen daraus, daß eine Lohnherabsetzung beabsichtigt sei. erhoben worden sind, sollen durch eine Kommission geprüft werden, neue Regelung der Löhne stattfinden werde. Die Angestellten entmindern oder die solche fiskalisch früher erträgnisreichen BörsenEin geschäfte ganz vom deutschen Markt verdrängt haben. In dieser Einzelheiten bis Ende November geordnet sind, so daß der deutsche hervorragender Beamter der Gesellschaft erklärte, es sei sicher, unsrer Auffassung werden wir eben wieder bestärkt durch einen Artikel Stahlwerks- Verband bereits am 1. Januar t. J. in Thätigkeit baß Abzüge stattfinden würden, der„ Berl. Polit. Nachr.", deren offiziöse Beziehungen notorisch sind. treten kann. Fabrikatpreisen angemessen zu gestalten, daß aber Die Schlüſſe, zu denen das genannte Organ gelangt, find dieſe: Schadenerfastlage gegen Aufsichtsratsmitglieder. Seit zwei allgemeine Lohnherabsetzung nicht erfolgen werde. Der Die Wirkung des erhöhten Verkaufsstempels auf den Jahren beschäftigt ein Prozeß die Gerichte, den die 3uder fabrit Neuen Hamburgischen Börsenhalle" wird weiter aus New York Verkehr mit Anlagewerten ist sehr bedeutend, in vielen Fällen Broistedt ( Braunschweig ) gegen ihre Aufsichtsratsmit, die Gründung einer Tochtergesellschaft des Stahl. geradezu eine prohibitive, und besonders da, wo es sich um glieder angestrengt hat. Lettere hatten ohne Befragen der trustes der„ United States Steel- Product Export Company" eine vorübergehende Anlegung von Kapitalien in Anlagewerten, wie Generalversammlung ein neues Melasse- Entzuckerungsverfahren ein- gemeldet. Als Leiter für diese Gesellschaft sei der bisherige Generalsie früher in großem Umfange stattgefunden haben, handelt. Hier geführt. Die Anlage bewährte sich indessen nicht, und die Fabrit Exportagent der„ American Steel and Wire Company" engagiert wirkt der Umsatzstempel in ſeiner jetzigen Höhe geradezu aus verlangt nun von den Aufsichtsratsmitgliedern den Ersaß des worden. Der Zweck der Gründung sei, die verschiedenen dem Truſt schließend, und zivar gilt dies nicht bloß von Reichs- und Staats- Schadens, den fie auf 110 000 M2. schätzt. Der Anspruch der Klägerin unterstehenden Betriebe für Exportbestrebungen zusammenzufassen. anleihen, sondern noch in höherem Grade von den Anleihen der wurde anerkannt und die Anfechtung des Urteils beim Oberlandes andren deutschen Staaten, der einzelnen Kommunalverbände und gericht und Reichsgericht blieb erfolglos. Der gegenwärtige Prozeß von den Pfandbriefen der verschiedenen Kreditinstitute. Genau wird, wie die Magd. Ztg." mitteilt, wegen der Höhe der Ersatzdieselbe prohibitive Wirkung übt der Verkaufsstempel in seiner ansprüche geführt. Die Beklagten behaupten, die Fabrik sei gerade jebigen Höhe in Bezug auf die Arbitragegeschäfte aus. infolge ihrer neuen Melasse- Entzuckerungsanlage dem Syndikat nicht Der in dem jüngsten Börsensteuer- Gesez gemachte Versuch, diese Wirkung zu mildern, hat sich im wesentlichen als erfolglos Mehrgewinn von 130 000 Mart erzielt. Dieser Gewinn müsse aber erwiesen, und man geht sicher in der Behauptung nicht zu weit, in Anrechnung gebracht, d. h. es müsse die Schadenersatzforderung daß bei der jebigen Börsengesetzgebung das deutsche Arbitragegeschäft als beglichen angesehen werden. Die Kammer für Handelssachen thatsächlich so gut wie aufgehört hat. Die Arbitragegeschäfte beim Braunschweiger Landgericht ließ diesen Einwand indes nicht aber sind nicht zu den bedenklichen oder schädlichen zu rechnen, das gelten, sondern entschied durch Zwischenurteil, daß eine Kompensation felbe gilt natürlich von dem Verkehr mit Anlagewerben. Wie durch im Sinne der Beklagten unzulässig sei. das Börsengeset manche Spekulationen und die aus ihnen refultierenden Gewinne ins Ausland verdrängt worden sind, so werden auch völlig unbedenkliche Börsengeschäfte durch die Börsensteuer in ihrer jebigen Höhe schwer betroffen. Diese Wirkung in Verbindung mit der Ungleichmäßigkeit, mit welcher die Börsensteuer in ihrer gegenwärtigen Einrichtung die verschiedenen Arten von Börsengeschäften trifft, spricht allerdings sehr nachdrücklich für die Notwendigkeit einer sachgemäßen Reform dieser
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beigetreten, sondern habe freihändig verkauft und dadurch einen und nicht mit roter Tinte au schreiben. erbitt
B. Steglik. In Rücksicht auf die Setzer bitten wir Sie, mit schwarzer
da Juriftifcher Teil. Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends
von 7 bis 9 1hr abends statt. Geöffnet: 7 1hr.
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E. K. Der
nicht. Es ist angemessener Preis zu zahlen, wenn nichts vereinbart ist. Als N. 60. Eine gefeßlich festgelegte gültige Tare für Hebammen besteht angemessen werden je nach Lage des Falls etwa 6 bis 20 m. sür den BeiHauswirt hat kein Recht, dem Restaurateur die Abhaltung von Festlich stand bei der Entbindung und 1 bis 3 M. für jeden Gang in Berlin vom Gericht erachtet. Die Hebamme scheint im Recht zu sein. teiten usw. zu untersagen; die Polizei kann dann einschreiten, wenn durch die Abhaltung grober Unfug oder nächtlicher ruheſtörender Lärm verursacht wird. M. 99. Sie wenden sich zunächst an das Polizeipräsidium mit dem Antrag, zur Borprüfung zugelassen zu werden. Nach bestandener Vorprüfung können Sie zum Chariteekursus zugelassen werden. Erst dann kann die Hebammenzulassung erfolgen: älter als 29 Jahre dürfen Sie bei der Abteilung für Invalidenversicherung, Breiteste. 24a, unter Ueberreichung des Zulassung nicht sein. Seidel 39. Sie beantragen bei dem Magistrat, Trauscheins und der Karten, Rückerstattung der Hälfte der Beiträge. Die verloren gegangenen Starten durch andre zu ersehen, beantragen Sie auf
31. August 1903 betrug an den Eisenbahnstationen und Häfen Berlins Kohlenversorgung. In der Zeit vom 1. Januar bis innerhalb des Weichbildes von Berlin die Zufuhr an Steinfohlen, Coaks und Briketts 1 223 505 To. gegen 1208 579 To. im Borjahre. Davon entfielen auf deutsche, und zwar auf oberschlesische 686 041 To.( 706 578), niederschlesische 168 666 To. ( 135 477), westfälische 122 456 0.( 106 721), fächsische 5651 To. ( 12 971) und auf englische 240 691 o.( 242 782); amerikanische Kohlen( i. V. 4050 To.) gelangten nicht zur Einfuhr. Die Zufuhr an Braunkohlen und Briketts stellte sich auf 635 710 To.( 594 864). An den Häfen und Eisenbahnstationen Steinkohlen , Coats und Briketts 611 472 To.( i. 2. 693 709), außerhalb des Weichbildes von Berlin betrug die Zufuhr an dem Polizeipräsidium. davon aus Oberschlesien 416 436 To.( 491 660). An Braunkohlen wurden in der gleichen Zeit 218 508 To.( 180 309) zugeführt.
So weit die offiziösen Schlüsse aus dem jezigen Stande der Dinge. Kein Wunder, daß die" Voss. 3tg." diese Schlüsse„ beachtenswert" findet und in Verbindung mit einer ganz unverbindlichen, nichtssagenden Unterhaltung, die der neue Reichs- Schahsekretär dem Vorstande des Deutschen Bankbeamten- Vereins ge= währt hat, den Börsenhimmel schon wieder voller Geigen sieht. Die Voff. 3tg." tann sich ganz getrost darauf verlassen, daß bei der Energielosigkeit und der dadurch geradezu bei der Regierung proDas Ende einer Aktionärsklage. In dem Termin in Sachen des vozierten Nichtachtung ihrer börsenliberalen Gefolgschaft und andrer- Aktionärs Scheller gegen die Hannoversche Straßenbahn seits der Macht der Agrarier diese Geigen, wenn auf ihnen überhaupt Gesellschaft, der vorgestern stattfand und über dessen Vorernsthaft gespielt wird, so sicher in agrarischer Tonart gespielt wird, geschichte wir neulich berichteten, wurde der Kläger gemäß dem höchstens vielleicht nicht in der ganzen möglichen Stärke, weil es Antrage des Vertreters der Straßenbahn- Gesellschaft to sten sich darum handelt, den Reichssäckel auch hier in einem der tausend pflichtig verurteilt und die Klage als zurückgenommen Löchelchen und Löcher zu flicken.
erklärt!
Konzentration in der Röhrenindustrie.
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hatten, Berträgen utfto.
A. M. 105. Die Thatsache ist uns bekannt.
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F. D. 1. und 2. Die Mutter ist nur in Ausnahmefällen zum Angriff des Bermögens ihrer Tochter zur Beſtreitung von Krankenhauskoften und dergleichen berechtigt. Solche Ausnahme scheint nicht vorzuliegen. 3. Klage beim Amtsgericht. H. W. Sie müssen sich vom Gewerbegericht eine vollstreckbare Ausfertigung des Vergleichs geben lassen und dann durch einen Gerichtsvollzieher die Summe beitreiben lassen. Auf Ihre ursprüngliche Forderung können Sie nach abgeschlossenem Vergleich nicht zurückkommen. faffenberechtigt waren Sie, wenn Sie angemeldet sind. 5. Abzüge der Franz Herz. 1. Nein. 2. Ja. R. V. 1.- 3. Ja. 4. KrankenStrantentassengelder vom Rohn sind bei Handlungsgehilfen unstatthaft. Anfragen über Rechte und Pflichten aus Statuten, Verträgen usw. find ohne Kenntnis der gesamten Statuten oder De geistige Elend der Bankbeamten, wenigstens derjenigen, die des Vertrages usw. nicht zu beantworten. C. D. 2. Der Antrag hat Die Erneuerung des stets gegen beide Wirkung. sich in den von ihren Arbeitgebern protegierten sog." Bankbeamten Gas- und Siederohrfyndikats beginnt dieselben Folgen mit Aussicht auf Erfolg auf Zahlung des nicht ausgezahlten Lohnteils beim Buchhändler Potsdamerstr. Sie können vereinen" herumtreiben, scheint nicht minder groß zu sein wie ihr nach sich zu ziehen wie die Erneuerung des Kohlensyndikats, nämlich Amtsgericht Klagen. materielles Elend. Man lese nur das Schreiben, mit dem sich der den Aufkauf der Beteiligungsziffern kleinerer Werke durch die großen... 26. Wenden Sie sich schleunigst an das Bezirkskommando mit G. 2. Auf Beseitigung des Mißstandes fönnen Sie flagen. Baeschke. Beide, der Verein und sein Beamter, haften. Verband deutscher Bantbeamtenvereine" an den Wie die„ K.Volksztg." berichtet, haben die Halleschen Röhren- dem Antrag, Ihnen neue Militärpapiere zu verschaffen. Mit Ihren verReichsschazsekretär um eine Audienz gewandt, deren pofitives Er werke in Halle bereits ihre Siederohr- Beteiligung in der loren gegangenen Papieren kann für Sie recht böser Mißbrauch getrieben gebnis wir übrigens in unsrer Notiz über die Legende von einer Sigung vom 28. September an das neugegründete Syndikat werden. Reform des Börsengesezes andeuten. Das famose Schreiben lautet verkauft, und Molazek. Sie müssen zahlen. Um Kosten zu sparen, zahlen wiederum habe diese Beteiligung Sie schleunigst. in seiner ganzen Schöne und Würdigkeit also:" Der Verband sofort an ein größeres Rohrwerk weiterverkauft. Mit andern deutscher Bankbeamtenvereine, dessen Mitgliederzahl zur Zeit 8000 be- Werken schweben noch diesbezügliche Verhandlungen. Auch mit einem trägt, hält es für seine Pflicht, Ew. Exzellenz ganz er Wert, welches Lokomotivrohre Herstellt, seien Verhandlungen zweds gebenst zu ersuchen, geneigtest eine Beit bestimmen zu Auflaufs für das Syndikat angefnüpft. Die großen Specialwerte, wollen, zu der die Delegierten des Verbandes die Ehre die ihre Ansprache an die Beteiligung bei der letzten Erneuerung des haben könnten, Ew. Exzellenz durch persönliche Aus- Verbandes nicht befriedigt fanden, helfen sich also durch Aufnahme sprache über die überaus traurigen Verhältnisse im Bank der kleineren Werke. Die Mitteilung der K. Volksztg." kann das gewerbe, hervorgerufen zum größten Teil durch die Berl. Tagebl." aber noch genauer dahin präcifieren, daß Bestrebungen, bestehende Börsengesezgebung, zu berichten. Wir verharren, eine Anzahl fleinerer Werke aufzukaufen, bei den großen Swinemde. 750 einem geneigten Bescheide entgegensehend, als Ew. Exzellenz Werken namentlich in der Zeit gehegt wurden, woo die Hamburg ergebenster Vorstand des Verbandes Deutscher Bankbeamten Entscheidung über die Erneuerung des Syndikats im bereine. F. W. Beckmann, im Hause E. G. Kaufmann, M. Fürsten- gewissen war. Aber die Durchführung dieser Absichten stieß in Frankf.a.M. 756 S berg, M. Karge, im Hause Delbrück , Leo u. Co., St. Lüddeckens, den Forderungen der Kleinen Werte auf Hindernisse. Deshalb München Fonds- und Wechselmakler, N. Schliephack, im Hause Robert Warschauer traten die Kaufpläne nach der Erneuerung des Syndikats u. Co., Egmont Wendriner, im Hause S. L. Landsberger." Und etwas in den Hintergrund, ohne daß sie jedoch vollständig aufgegeben dann wundern sich diese Beamten" noch, wenn sie mit den nichts- worden sind. Diese kleinen Werke befinden sich den großen gegen fagendsten Redensarten abgespeist werden und ihre Organisationen von über dadurch im Nachteil, daß sie ihr Rohmaterial zukaufen müssen, der Regierung und erst recht von den Unternehmern im Bankgewerbe während die großen Werte es selbst herstellen. Was die Halleschen gleich Null bewertet werden. Röhrenwerke betrifft, so haben dieselben ihre Siederohr- Abteilung,
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Witterungsübersicht vom 3. Oftober 1903, morgens 8 Uhr.
Stationen
Barometer
stand mm
Wind
richtung
Windstärke
762 S
notis
Better
Temp. n. E.
50.4° R.
Stationen
Barometer
stand mm
Wind
richtung
. n. E.
12 Haparanda 762 DND 4 heiter 3
755 23 761 S
2323 4bedeckt 752 2323 5 wolkig 12 Petersburg 753 WSW 4 wolfig 13 Cort 3 wolfen! 12 4 bedeckt 14 Aberdeen 6 wolfig 12 Paris 3 bedeckt 16 760 23 5 wolfig 14 Wetter: Prognose für Sonntag, den 4. Oktober 1903. Regenschauern und frischen westlichen Winden. Etwas fühler, teilweise heiter, aber sehr veränderlich mit einzelnen Berliner Wetterbureau.
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