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Solamarktstr. 60; Chr. Tischendörfer, C. Sophienstr. 20; F. E. Lederer,

Rigdorf. Eine empfindliche Strafe verhängte das hiesige Schöffen-| das Verhältnis des Wirtes zum Besizer fei ein andres geworden. Buchhandlung, W. Kurfürstenstr. 70; Bernhard Staar, Buchhandlung, gericht gegen zwei Damen der Halbwelt, die verehelichte Anna Im Juni sei der alte Wirtschaftsvertrag abgelaufen, Scheruch zahle SW. Friedrichstr. 250; Centralstelle für Arbeiter- Wohlfahrtseinrich Schirrmann und die unverehelichte Agnes Bauermeister. Beide nun 5000 Mart Pacht mehr im Jahre und könne dafür seinen Saal tungen, SW. Dessauerstr. 14( 8 bis 3 Uhr). Eintrittskarten zum Dämchen hatten sich wegen Erregung öffentlichen Aergernisses zu ungehindert den Socialdemokraten hergeben. Aber niemand bürge Kurjus 1( Waldeher) sind noch in beschränkter Zahl zu haben. verantworten. Die Sch. wurde zu 9 Monaten, die B. zu einem dafür, daß, wenn wieder einmal ein den Centrumsleuten heifel er­

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Die deutsche Gesellschaft für volkstümliche Naturkunde nimmt am Jahr Gefängnis verurteilt. Ein außerordentlich hartes Urteil scheinendes Thema verhandelt werde, nicht wiederum die Radaubrüder Freitag, den 9. Oktober, ihre gewohnte Thätigkeit wieder auf. Herr fällte das Schöffengericht gegen mehrere durchaus anständige und zur Sprengung der Versammlung kommandiert würden. Die Ge= Professor Gustav Amberg wird an diesem Tage, abends 8 Uhr, in unbescholtene Arbeiter, welche sich in der Erregung einer unbe-| nossen vom vierten Kreis müßten protestieren gegen jenen Beschlußz dem Hörsaale der alten Urania ", Invalidenstraße 57-62, einen sonnenen Handlung schuldig gemacht hatten. Auf einem Neubau der Lokalkommission. Es wären Säle genug frei, so daß man jenes Experimentalvortrag halten über Licht und Farbe". Am darauf wurde eines Sonnabends den Arbeitern mitgeteilt, daß der Lokal ganz gut entbehren könne. Genosse Paul Schneider führte folgenden Sonntag findet unter Leitung des Herrn Prof. Hennings Bauherr kein Geld zum Bezahlen der Löhne auftreiben aus, daß er die Entrüstung der Genossen über die Vorkommnisse bei vom fgl. botanischen Museum eine Erfursion nach Finkenkrug statt fönne, was natürlich die Bauarbeiter in große Aufregung Scheruch vollkommen teile und mitfühle. Nachdem aber die Lokal­zum Studium der heimischen Pilzflora. versetzte. Als schließlich der Maurerpolier mit einer Summe Geldes kommission und die Vertrauensleute auf Grund der Anerkennung der Theater. Die Premiere des Dramas San Marcos fam, verabredeten sich einige Maurer, sich ihres Lohnes gewaltsam Bedingungen die Aufhebung der Sperre beschlossen haben, sei es Tochter", von A. Fitger, das die Direktion des Schiller- auch, sich einen Hundertmarkschein wegzunehmen, welchen er dem darauf hin, daß die Vertrauenspersonen im vierten Kreis( Osten) bemächtigen zu wollen. Dem Maurer Wilhelm Prehm gelang es demokratische Pflicht, sich dem zu fügen. Genosse Litfin wies Theaters zur Erstaufführung in Berlin erworben hat, findet Mittwoch, Kolonnenführer Hermann Bachler übergab, damit derselbe das Geld seiner Zeit einstimig beschlossen haben, Herrn Scheruch wissen zu den 14. 5. M., im Schiller- Theater O.( Wallner- Theater) unter die Mitarbeiter verteile. Dies geschah auch. Die Folge war, lassen, daß, wenn er wolle, daß die Sperre aufgehoben werde, er nach statt. Eintrittskarten für diese Vorstellung sind von heute an an daß Prehm wegen Diebstahls, Bachler und zwei andre Maurer einem Jahr wieder vorfragen könne. Dieses Jahr sei erſt im Auguſt der Kasse beider Schiller Theater zu haben. Central Theater. Freitag, den 9. Oktober, gelangt als 4. Abonnements daß derartige Ausschreitungen leicht zu Mord und Totschlag führen sei es, daß die Lokalkommission diesen Beschluß mißachtete. Dieser wegen Beihilfe zur Anklage gebracht wurden. Unter der Motivierung, nächsten Jahres abgelaufen. Eine Verletzung demokratischen Brauchs Vorstellung Der Kellermeister", Operette in drei Atten könnten", wurden Bachler und Brehm zu je einem Monat Gefängnis, die Beschluß bestehe noch. Der Redner beantragte demgemäß, daß die von Karl Zeller , welche im vergangenen Sommer im Neuen fönig übrigen beiden Angeklagten zu 1 bezw. 2 Wochen Gefängnis verurteilt. Sperre über Scheruchs Festsäle für die Genossen lichen Operntheater mit großem Erfolge gegeben wurde, zur Auf­führung. In Prenzlau ist der Getreidehändler M. Heft flüchtig geworden. des vierten Kreises( Often) aufrechterhalten Ein Straßenbrand verursachte Mittwochnachmittag eine Er wird von der Staatsanwaltschaft wegen Betruges und betrüge- bleiben soll. Nachdem sich noch mehrere Redner im selben Alarmierung der Feuerwehr nach der Lindenstraße. Vor dem Hause rischen Bankrotts verfolgt. Das Konkursverfahren gegen die Firma Sinne geäußert hatten, wurde der Antrag Litfins einstimmig ange­Nr. 105 war man damit beschäftigt, Spiritusfässer von einem Wagen ist bereits eröffnet. Schwer betroffen ist eine große Zahl von Guts nommen. zu laden. Hierbei war nun der Boden eines Fasses heraus befizern und Landwirten, einzelne sind vollständig ruiniert; auch Ufer 15, of lints 2 St. Beute abend 8, Uhr: General Ber Arbeiter Bildungsschule Berlin. Gewerkschaftshaus, Engel­gesprungen, so daß sich der Spiritus auf den Fahrdamm ergoß. Ein mehrere Bankfirmen sind in Mitleidenschaft gezogen. sammlung im Saale VIII. 3ahlreiches Erscheinen der Mitglieder er­borübergehender Mann warf achtlos ein noch glimmendes Streich­wünscht. holz, mit dem er sich eine Cigarre angesteckt hatte, in die gefährliche Flüssigkeit, die dadurch sofort in Flammen aufging. Diese konnten Eingegangene Druckschriften. von der Wehr durch Aufwerfen von nassem Sand zwar in wenigen Minuten erstickt werden, doch hatte dieses Schauspiel eine große Menschenansammlung zur Folge.

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Hus den Nachbarorten.

Verfammlungen.

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" Das Gewerbegericht", Monatsschrift des Verbandes Deutscher Ge­Vierter Wahlkreis( Often). In der Wahlvereinsversammlung, werbegerichte. Herausgeber: Dr. Jastrow( Privatdocent, Stadtrat), die am Dienstag in der Frankfurterstraße 117 stattfand, teilte der Charlottenburg - Berlin , Dr. Flesch( Stadtrat), Frankfurt a. M.( Berlag von Vorsitzende Bader zunächst mit, daß seit der vorigen Versammlung Georg Reimer in Berlin ). Die Zeitschrift enthält in Nr. 1 des 9. Jahr 82 neue Mitglieder in den Verein aufgenommen worden sind. So gangs außer der Rechtsprechung in deutschen Gewerbe- und Berufungs­dann gab Genosse Bader den Bericht von der Parteiton andern deutschen Gerichten( Amtsgericht Mühldorf i. Bayern ) u. a.: Der gerichten( Mannheim , Solingen , Konstanz , Stettin , Breslau , Duisburg ), Zwei aufsehenerregende Raubanfälle, von denen der eine über- fachlich gehaltenen Ausführungen, die vom Genossen Döhring in ferenz für die Provinz Brandenburg . Die rein Verbandstag. Von Stadtrat Dr. K. Flesch und Privatdocent Dr. J. Jastrow. aus traurige Folgen hatte, sind gestern in Spandau ausgeführt einzelnen Punkten ergänzt wurden, hatten keine Diskussion zur Folge. gerichts- Verfahren. Verfassung und Verfahren: Bestellung eines Pflegers im Gewerbe­Recht des Arbeitsvertrags: Rechtsgültigkeit der Ver­worden. Der Schmiedelehrling Rotle wurde nach Eintritt der Der Vorsitzende machte sodann auf die am Sonntag, Montag und pflichtung zum Austritt aus der Gewerkschaft. Von Dr. B. Hilje. Lehr­Dunkelheit auf offener Straße von drei Männern, die aus einem Dienstag ausliegenden Urwählerlisten zur Landtagswahl aufmerksam vertrag zwischen Vater und Sohn. Allgemeines: Berein der Gewerbe. Neubau auf ihn stürzten, zu Boden geschlagen und seiner Barschaft und wies darauf hin, daß es unbedingt notwendig ist, die Listen, die Amend. Beilage: Bersammlungsbericht über den Verbandstag. richter Destreichs. Verbandsangelegenheiten: Nachlaß des Finanzrats im Betrage von 8 M. beraubt. Die Thäter entkamen. Als Rotle vielleicht mehr Mängel aufweisen werden als die zur Reichstagswahl, den Vorfall seinen Eltern mitteilte, wurde seine Mutter vom Herz genau zu prüfen. Von den Genossen Schneider und Rott der am 11. und 12. September in Dresden stattfand, ist in der Archiv­Der Bericht über den Verbandstag deutscher Gewerbegerichte, schlag getroffen und starb auf der Stelle. Fast zur ſelben Zeit wurde hierzu ausgeführt, daß selbstverständlich diejenigen, die bereits verwaltung des Verbandes fertiggestellt und durch den Drud veröffentlicht wurde die Arbeiterfrau Schmidt, die von einem Ausgang heim- den Protestzettel gegen das etwaige Fehlen ihres Namens ausgefüllt worden. Er wird der Nr. 1 des neuen Jahrgangs des Gewerbegericht" kehrte, von drei Männern im Hausflur überfallen und ihrer Hand- haben, nicht selbst die Listen einsehen sollen, da das für sie der Bezirks- beigelegt und außerdem in Sonderabdrücken in den Buchhandel gegeben ( Berlin , Verlag von Georg Reimer). Die Verhandlungen betreffen: die es ist ein mehrfach vorbestrafter Gärtner leiter oder Vertrauensmann besorgt und eine doppelte Einsichtnahme Berhältniswahl in der Praris, den Gesezentwurf betreffend Kaufmanns­Bettel nicht ausgefüllt hat, muß nun auf jeden Fall selbst für die praktische Erfahrungen über den Eühneversuch im Gewerbegerichts- Ver­ja nur den Beamten unnötige Arbeit machen würde. Wer jenen gerichte, die Fortschritte der Gesezgebung über den Arbeitsvertrag, Einsichtnahme sorgen. Infolge einer Anfrage des Genossen Döhring fahren u. a. m. entspann sich sodann eine längere Debatte über die von der Lokal-" Der jugendliche Arbeiter"( Redaktion: Wien , XIII., 3öchbauer­fommission verfügte Aufhebung der Sperre von Scheruchs Fest itraße 2). Von dieser Zeitschrift der arbeitenden Jugend Destreichs ist soeben sälen, früher Leo- Hospiz. Genosse 3 immermann führte die Oktober- Nummer, 12 Seiten start, erschienen. Aus dem Inhalt heben hierzu aus, daß Herr Scheruch den vorschriftsmäßigen Instanzenweg Brief zum Geburtstage. Die Lehrlingsorganisation. wir hervor: Reitartikel: Zum Geburtstage. Lehrlingsbewegung: Ein eingeschlagen habe, um seine Säle frei zu machen, die Bedingungen meinem Leben. Von Emil Polte. Feuilleton: Aus anerkannt habe, die die Lokalkommission zu stellen pflegt, und daß Jugendlichen und das Lehrlingswesen in Breußen. Lehrlingsschutz: Die Beschäftigung der somit der Beschluß der Lokalkommission, den auch die Vertrauens große deutsche Bauernfrieg. Von Lehrer L. Höfer. Weltgeschichte: Der Die Gewerbeschul männerförperschaft gutgeheißen hat, zu Recht erfolgt ist, trop des Reform. Der Gefeßentwurf im Landtage. Biographien: Ferdinand Protestes des vierten Streises. Genosse Büchner erklärte, daß der Lassalle.( Porträt.) Bon Leopold Binarsky. Gedichte: Was uns auch Von Joseph Schiller. Der Fabriksjunge. Von A. Hill. vierte Wahlkreis sich in keiner Weise mit der Aufhebung der Sperre droht

Einer der Attentäter

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wurde verhaftet; Waldemar Altman aus Berlin ; seine Komplizen sind noch unbekannt. Die Gemeinde Reinickendorf hat mit Erfolg gegen die Stadt Berlin Klage geführt. Berlin versorgt Reinickendorfs Straßen­beleuchtung. Nach dem seiner Zeit vereinbarten Vertrage war es zweifelhaft ob Berlin , sofern es den Gaspreis für Beleuchtungszwede ermäßigt, was durch die Schaffung des Einheitspreises vor längerer Zeit bekanntlich geschah, auch an Reinickendorf das Gas für den Der Magistrat verneinte eine ent­billigeren Preis abgeben muß. sprechende Anfrage und Reinickendorf erhob gegen Berlin Klage. Gestern ist nun dem Reinickendorfer Gemeindevorstand ein obfiegendes Urteil zugestellt worden, nach welchem Berlin verurteilt ist, an Reinickendorf 1 Pf. billiger als bisher Gas zu liefern. Der Pantower Gemeindevorstand hat sich nun dieses Er- zufrieden geben könne. Die Sprengung der Zollwucherprotest- Stenographie. Bon 2. A. Groß. Allerlei Hoch die Solidarität! Ein Rückblick über die Geschichte der fenntnis erbeten, um ebenfalls gegen Berlin vorzugehen. Auch die Versammlung, wo Genosse Adolph Hoffmann sprechen sollte, hätte der Gewerbeschul- Stommission in Wien . Aus Zeitungen und Büchern. Bericht Bankower Straßenbeleuchtung wird von Berlin besorgt und zwar eine gewaltige Entrüstung im Kreise hervorgerufen und seitdem sei Gedanken eines Jugendlichen" 2c. 2c. zu dem alten seiner Zeit auch in Berlin bestandenem Gaspreise. ein Matel auf dem Wirt haften geblieben. Nun werde freilich gesagt, I abonnement 1,20 Str.( Auch in Briefmarken.) Probe Exemplare gratis!

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Wirtschafts- Artikel

Graue Haarbesen 3 Gr. 80 bis 1.25 Graue Handfeger 8 Gr. 38 bis 55 Pf. Schrubber 8 Sort, 20 bis 30 Pf. Teppichbesen 2 Sort. 1.05 und 1.25 Teppichhandfeger 6 Sort. 35 bis 85 Pf. 6 Sort. 35 bis 85 Pf. Teppichkehrmaschinen 6.75 bis 12.50 Möbelbürsten 2 Sort, 45 und 60 Pf. Handwaschbürsten 5 und 8 Pf. Stahlspähne Bohnerwachs Ascheimer Ascheimer stark

2 Stück

Gasplätten mit Erhitzer

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Fleischmühlen 2 Gr. 3.25 und 5 Mk. Reibemaschinen 1.10 Mk. Asbestkochplatten 13 Pt.

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à Pack 17 Pf.

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Fussbänke

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Kohlenkasten lackiert 2.50 und 3.25 Ofenschirme fein lackiert 4.25 und 6.50 Schirmständer 3 Preislag. 2 Mk. bis 4.25 Gaskocher 2 Brenner 6.75 bis 10.50

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Küchenschüsseln tief, 10 Gr. 32 Pf. b. 1 Mk.| Schaumlöffel Küchenschüsseln flach, 14 Gr.18 bis 1.20 Schöpflöffel Teigschüsselnm Griffen, 3 Gr.1.10 bis 1.35 Konsole mit Mass Schüsseln dekoriert 2 Grössen 75 u. 85 Pf. Topfsiebe Schüsseln mit Napf 2 Grössen 35 u. 40 Pf. Trinkbecher Schüsseln zur Waschgarnitur 1.50 Mk. Brotkörbe Krüge 1.50 Mk. Kaffeetrichter Eimer dekoriert, mit Deckel 2 Mk. u. 2.25 Mk. Tassensiebe Eimer ohne Fuss 2 Grössen 80 Pf. u. 1 Mk. Brotdosen lackiert u.

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