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Hr. 238. 20. Jahrgang.

3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt.

Nach dem Parteitage.

Sonntag, 11. Oktober 1903.

Die Versammelten( 38 Genossen) erklärten durch einstimmige Die Münchner Post" erklärt in einer Notiz, daß ihr zahl­Abstimmung, daß sie mit dem Inhalte des Volfsblattes" nicht zu- reiche Zuschriften aus München und dem übrigen Bayern zugegangen Jm socialdemokratischen Verein in Altona referierte der frieden sind und sollen die beiden Delegierten zur Landeskonferenz seien, teils Notizen, teils längere Artikel mit dem Verlangen, sie zu Delegierte Thomas über den Parteitag. Man müsse Bebel ihr Teil zur besseren Ausgestaltung des Inhaltes des Voltsblattes" veröffentlichen, die sich ohne Ausnahme gegen Bebel und gegen An danken, daß er auf die bestehende Uneinigteit aufmerksam gemacht beitragen." griffe auf die Münchener und die süddeutschen Genossen wenden. habe. Auf Mehring sei ein widerwärtiger Ueberfall gemacht worden. Die Redaktion des Blattes knüpft daran eine längere Erwiderung, Sie sehe jedoch von der Veröffentlichung der Zuschriften ab, weil sie Daß Bebel den Diktator gespielt haben sollte, müsse entschieden in der sie dem Bedauern Ausdruck giebt, daß die Köthener Genossen es im Interesse der Partei für völlig verfehlt halte, den Streit zurückgewiesen werden. Die Resolution 130 sei richtig, denn ihre Klagen nicht im einzelnen begründen und daß die Redaktion weiter zu führen. das Bestreben nach Anlehnung an die bürgerliche Gesell- nicht zu der Versammlung eingeladen worden sei. Die Klagen seien Die Aeußerung Bebels in der Versammlung des zweiten schaft sei in der letzten Zeit immer mehr hervorgetreten. unberechtigt. Berliner Kreises von den Neurasthenitern giebt der Dort Mit Ausnahme eines einzigen nahmen alle Redner einen ähnlichen Im socialdemokratischen Verein in Mannheim wurde in munder Arbeiterzeitung" Anlaß zu einem Abwehrartikel, Standpunkt ein. Beschlossen wurde: fortgesetter Versammlung über den Bericht Dreesbachs verhandelt, in dem sie sagt, daß auch fie den Barteitag für unerfreulich gehalten lebhaft, aber streng sachlich, wie es in der Voltsstimme" heißt. Es habe, aber, wie sie schon früher deutlich gesagt habe, aus folgenden wurde einstimmig beschlossen: Gründen: Mannheim erklärt sich mit den Beschlüssen des Dresdener Parteitages von Erbärmlichkeit zeigte, wie man es bisher in unsrer Partei noch ,, 1. Weil der hinterlistige Ueberfall auf Mehring ein solches Maß einverstanden. niemals erlebt hatte.

" Die Versammlung erklärt sich mit den Parteitagsbeschlüssen einverstanden und erwartet vom Parteivorstand, daß er eine würdige Erledigung der schwebenden Differenzen in der Partei In Schönebed( Provinz Sachsen ) nahm die Parteiverſamm­lung folgende Resolution an:

herbeiführt".

"

Die am 3. Oktober in der Reichshalle" in Schönebeck tagende Parteiversammlung erklärt sich mit den Beschlüssen des Parteitags im allgemeinen sowie mit dem Verhalten unsres Delegierten im speciellen einverstanden. Die Versammlung versagt jedoch ihre Zu­stimmung zu dem Verhalten einzelner Genossen."

Der Versammlungsbericht giebt keine Aufklärung über den Sinn des letzten Satzes.

Ueber die Versammlung des Parteivereins in Röthen geht dem Volksblatt für Anhalt" ein Bericht zu, in welchem als Extratt" der Verhandlungen folgendes gegeben wird:

Die Monatsversammlung des Socialdemokratischen Vereins

Ueber den teilweise gehässigen persönlichen Ton, der in den Debatten über die Mitarbeit von Genossen an der bürgerlichen Presse und die Taktik der Partei" zum Ausdruck tam, spricht fte ihr tiefstes Bedauern aus und die Erwartung, daß die Partei durch jene Debatten eine derartige Reinigung erfährt, die die Wiederkehr folcher Auseinandersezung von selbst ausschließt."

Eine zweite Resolution, welche die Zustimmung der Versammlung zu Bebels Verhalten auf dem Parteitage ausspricht und sich gegen die revisionistischen Bestrebungen und die Akademiker wendet, wurde gegen fünf Stimmen abgelehnt. Ju Eßlingen stellte sich der Delegierte Beer Canustatt bei der Berichterstattung in der Frage der Taktik ganz auf den Stand­punkt Bebels. In der Diskussion wurde die Stellungnahme der Schwäbischen Tagwacht" zu den Parteifragen gebilligt.

"

.....

2. Weil viele Revisionisten einen solchen Mangel an Konsequenz und Mut gezeigt hatten, wie er auch bisher in der Partei noch nie für möglich gehalten worden war.

11

Diese beiden Momente haben auf uns in der That einen tief deprimierenden Eindruck gemacht; das war es, was wir an dem Parteitag als so überaus unerfreulich bezeichnet haben, und Genosse Bebel wird in dieser Feststellung ganz gewiß fein Kennzeichen von Neurasthenie" erblicken, sondern uns rüchaltslos zustimmen." Gegenüber dem in der Pinneberger Parteiversammlung ausgesprochenen Verlangen, v. Elm solle flipp und klar sagen, ob er sich zu Bernstein oder Bebel- Kautsky bekenne, giebt jener im Kieler Parteiblatte eine Erklärung ab, daß er darauf keine be­stimmte Antwort geben könne.

Wenn man 30 Jahre fich als Socialdemokrat bethätigt hat, teine Autoritäten gelten ließ, so wird der Genosse mir auch in Zukunft noch gestatten, als Socialdemokrat schlichtweg weiter zu wirken. Ich schwöre weder auf Bernstein , noch auf Bebel- Kautsky, noch sonst auf eine Größe und halte das Bestreben, in der Partei zwei auf be stimmte Personen zugespizte Nichtungen zu schaffen, geradezu für Seine Stellung zum Parteitage habe er in den Socialistischen

Die bisherige Stellung des Genossen Peus den bürgerlichen Parteien gegenüber mußte naturgemäß seine Meinung dahin führen, twie sie jetzt über den Dresdener Parteitag zum Ausdruck gekommen ist. Die von Genossen Peus so viel gepriesene Meinungsfreiheit Das Volksblatt für Hessen " sagt, es sei nicht zu ver­bestehe im Boltsblatt" nur für ihn; sobald eine andre Ansicht stehen, daß es heute immer noch Genossen gebe( gemeint scheinen geschrieben wird( siehe in letzter Zeit die Antwort auf die Staffeler Genossen), die mit den Gegnern in eine Kerbe hauen, ja die Streistonferenz des zweiten Kreises und die Artikel des sogar soweit gehen und bezeichnen die Taktik des Genossen Bebel Genossen Albrecht), fritisiert Beus in unschöner Weise die betreffenden auf dem Parteitag als die eines Stänkers. Eine derartige Beurteilung Aeußerungen. Dadurch sind die anfeuernden und belehrenden Artikel, hat einen etwas sehr persönlichen Anstrich, und wir gestatten uns, unsocialdemokratisch." die Mitarbeit der Genossen im Lande immer mehr weggeblieben, diese Ansichten auf das entschiedenste zurückzuweisen und betrachten so daß hauptsächlich nur noch persönlicher Hickhack mit den Dessauer diese Ausführungen gegenüber dem Genossen Bebel als eine Be- Monatsheften" dargelegt. Freisinnsmannen übrig bleibt, welcher nicht als ein würdiger Inhalt leidigung der Partei, deren Grundsätze der Alte nach unfrem freien unferes Voltsblattes" angesehen werden kann. Urteil auf das glänzendste auf dem Parteitag vertreten hat."

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