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Gumplowicz.
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Frauens
Betriebe Heimarbeit eingeführt und einen andren Kollegen dadurch| enttöeder nachgeholt oder von ihren Kollegen mitgemacht würden, Jugend. Wirtschaft von May Schippel. Politik von Richard Calier.- geschädigt! Redner hält es für seine größte Pflicht, die bürgerliche ohne daß die Kasse auch die geringsten Unkosten habe. Gegen andre Socialpolitik von Paul Kampffmeyer . Sociale Kommunalpolitik von Gesellschaft beiseite zu Lassen und erst mal aufzu Angaben Hankes macht Redner geltend, daß die Kasse nicht Un- Dr. Hugo Lindemann . Socialistische Bewegung von Dr. Ladislaus Gewerkschaftsbewegung von Paul Umbreit. in den der Korruption eignen Reihen." mögliches leisten und nicht jeden Kranken in ein Heilbad schicken bewegung von Henriette Fürth . Naturwissenschaften von Dr. Hellmuth Es sei auch ein Zeichen von Korruption, daß dem könne; sie müßte denn gerade jährlich 200 000 bis 300 000 m. Knorred. Rechtswissenschaft von Dr. Hermann West. Bildende Kassierer in einer Versammlung seiner Zeit Decharge erteilt sei bei verschrieben" bekommen. Tann die Behauptung, das Verschreiben Kunst von Lisbeth Stern. Buchbesprechungen von May Schippel, Verschweigung des Umstandes, daß ein Werkstattvertrauensmann die guter Medizin, die teuer sei, wäre den Aerzten verboten worden. Oda Olberg , Hermann Thurow 1. a. Der Preis des Heftes von ihm eingenommenen 180 M. Beiträge nicht abgeliefert hatte. Redner verliest die entscheidende Stelle des maßgebenden Vertrags. beträgt 50 Pf.; vierteljährlich 1,50 m. Zu beziehen durch alle Buchs Bergmann( der Bureaubeamte des Verbandes) und Brückner seien Dort heißt es:" Die Wahl der Arznei ist der Ueberzeugung handlungen, Kolporteure und durch jede Bostanstalt( Poſt- Zeitungskatalog anläßlich der Tarifverhandlungen in Leipzig zwei Tage dageblieben, des Arztes anheim zu geben; er ist in keiner Weise in der Nr. 7425), jerner direkt durch den Verlag der„ Socialistischen Monatshefte", Beuthstr. 2, Berlin SW. 19( Busendung unter Kreuzband oder in geschlossenem obwohl sie nicht an den Verhandlungen teilnehmen durften. Auch Wahl beschränkt, wenn er schnelle und sichere Heilung erwartet. feien sie aus ihren Aemtern am Wahltage fort und aufs Land in den Gegen Hante persönlich sich wendend, verweist Joost darauf, daß Couvert). Probeheste stehen auf Verlangen jederzeit kostenfrei zur Verfügung. Kreis Kottbus gegangen. Der Kandidat sei aber doch durchgefallen: dieser, der jetzige Bekämpfer der angeblichen Korruption in der Stasse, sie sind Arbeiter besserer Lebensstellung, und es hat nicht gezogen, habe abgestraft werden müssen, weil er als Stranker mehrfach des ihre Agitation".( Heiterkeit.) Redner wendet sich noch weiter Abends in der Kneipe gesessen habe, als er keine Ausgehzeit Briefkaften der Redaktion. persönlich gegen Brückner. Kontrolleur, habe als Spiel
Darauf sprach der Verbandsbeamte Bergmann: Jede fotrolleur beschimpft. Das sei unerhört, denn die Beſchlüſſe der staſſe teure: in einigendorf. Die Lebensmittel in Barcelona find hun bong
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Organisationsleitung werde eine Opposition in Stauf nehmen müssen, solange sie von sachlichen Gründen getragen sei. Wenn aber schon seit Jahren von verschiedenen Kollegen eine persönliche Hezze betrieben werde, dann schade das der Organisation. In einer der Zusammen fünfte, wo die Hehe organisiert worden sei, habe man behauptet, in der Bureaukaffe sei einmal ein Deficit von 70 M. vorhanden gewesen und das werde weiter erzählt. Diese Behauptung sei voll ständig unwahr und wer sie aufstellte, sei ein Verleumder. Es sei auch unwahr, daß er zu Paul Schneider ( Vorwärtsbuchbinderei) gesagt hätte, 25 M. Minimallohn sei für einen Buchbinder genug. Es handelte sich um eine Aufklärung darüber, weshalb im Vorwärts" die Aushilfe mit 27 M. und bei Janiszewsky nur mit 24,30 W. bezahlt werde. Da habe er gesagt, es bestehe hier ein Unterschied, denn bei Janiszewski) dauere die Aushilfe meist längere Zeit, hin und wieder beinahe bis zu einem halben Jahr, und in solchen Fällen trete der Minimallohn in Kraft. Redner müßte ja als Gewerkschaftsbeamter ein großer Esel sein, wenn er sagen würde, 25 M. sei für einen Buchbinder genug. Redner beklagt sich bitter darüber, daß ihm auch jetzt wieder von Hante sein hohes Gehalt" bon 35 M. für die Woche vorgeworfen worden sei und daß von einem „ lohnenden Nebenverdienst" gesprochen worden sei, weil er sechs oder siebenmal im Jahr als Beisitzer ins Gewerbegericht müsse. Schon vor 1½ Jahren sei von einer Generalversammlung beschlossen worden, daß die Vertretung der Verband bezahle, und immer wieder tomme man mit den alten Sachen. Im übrigen müsse er, wenn er nach dem Gericht gehen wolle, doch vorher alle wesentlichen Arbeiten machen. Alle diese Anwürfe feien so kleinlich, und es wäre sehr bedauerlich, daß er als Arbeitnehmer einer Arbeiterorganisation eine anständige Behandlung erst noch verlangen müsse. Diktaturgelüfte werfe man ihm und Brückner vor. Ja, er und Brückner feien allein doch gar nicht maßgebend, sondern die Ortsverwaltung als solche, und in dieser feien Brückner und er schon oft mit ihren Ansichten durchgefallen. Der Vorivurf Luftigs gegen Brückner, betreffend die Heimarbeit, beziehe sich auf Vorgänge aus dem Jahre 1899. Eine Kommission habe die Sache untersucht und einhellig Brückner für rein erklärt. Auch diese olle Kamelle rühre man wieder auf. Was die Konferenz in Leipzig angehe, so seien die Berliner Verwaltungsmitglieder ausdrücklich von den verhandelnden Kollegen aufgefordert worden, bis zu Beendigung der Verhandlung dazubleiben, damit eventuell wichtige Beschlüsse im Interesse der Kollegen schaft gemeinschaftlich mit ihnen gefaßt werden könnten. Daß mal Fehler vorfämen, sei nicht ausgeschlossen, der jetzt betriebenen Heze müsse aber jede sachliche Grundlage abgesprochen werden. Thielemann bemerkt zu dem vor Jahren vorgekommenen Fall, wo ein Werkstattvertrauensmann 180 M. nicht abgeliefert hatte und dem Kassierer doch Decharge erteilt wurde, daß man den Mann, der sich schriftlich zur Abzahlung des Geldes verpflichtete, nicht Habe durch sofortiges Hineinzerren in die Oeffentlichkeit ins Unglück stürzen wollen. Er habe auch bereits ca. 100 M. abgezahlt. Redner verteidigt die Ortsverwaltung auch noch gegen andre Vorwürfe. Bachmann stellte verschiedenes richtig, was Hanke in der vorigen Versammlung von ihm behauptet hatte, und erklärte es für einen tattischen Fehler, daß Redner dort am Schlusse seines Vorstandsberichts die Herren Opponenten, die sonst fast gar nichts vorzubringen gehabt hätten, persönlich angegriffen habe.
M., durchweg von 60-65 Pejetas entsprechen. Lassen Sie sich im Falle baldiger Kündigung auch freie Rüdfahrt garantieren.
H. Sch., Mannheim . Sie sind in beiden Bunkien im Irrtum. Lesen Sie genau§ 1 und§ 21, Ziffer 4 und 5. Kommentar Wödtke, GuckenAddenhausen, bei Guttentag . G. M., Nigdorf. Ganz unsre Meinung, liegt aber außerhalb unsrer Macht.
müßten doch innegehalten werden. Eine Belehrung über Fehler nehme man mit Dank an, wenn aber jemand von Korruption spreche, dann verlange man Beweise. Conrad lehnt die Gemeinschaft mit Hanke, Luftig usw. ab, erklärt aber manches int Ortsverwaltung Berlin der für revisionsbedürftig, woran er andrerseits wieder der Stollegenschaft im allgemeinen Abonnent Ilmenau . 1. E. Fleischel u. Co., Berlin , Lüßowstr. 2. einen Teil der Schuld beimißt. Brückner und Berg 2. Jft uns unbekannt. 3. Die angegebene Adresse gemügi. Bockmann müßten im geselligen Verkehr nicht zu reserviert sein, dann schweiz . Nein. 90.( Matternstr.) Arzt aussuchen. M. M. 100. Ein werde die vielfach gegen sie vorhandene Antipathie schwinden. Fritz schwieriger Erkältungsfall. E. H. 23. Kennen wir nicht.- Priebus. bemängelt die ewigen persönlichen Reibereien im Berliner Verein 1. Ist ohne allgemeines Interesse. 2. Antworten werden immer gern erteilt, und wendet sich dagegen, die Krankenkassen- Angelegenheiten in den wenn verständige Fragen vorhergehen und räumliche Hindernisse nicht entVerband hineinzutragen. Das Verfahren der sogenannten Opposition gegenstehen. Mecklenburg . Natürlich: Berliner Kind. müsse er verurteilen, ihm scheine es auf eine Spaltung hinauszu laufen. Schmor findet den Kern der Opposition in persönlicher Reiberei und Heßerei, denen jede Begründung fehle.
Schmih, zur Opposition gehörig, läßt sich über deren Sizungen aus und betont, daß man nur gegen das System habe vorgehen wollen. Bergmann könne keine Kritik vertragen. Redner geht dann auf die schon von seinen Freunden behandelten Angelegenheiten näher ein. Aug. Schmidt bekämpft die Opposition, während Wilhelm feststellte, daß er mit dem Oppositionsfeldzug nichts direkt zu thun habe, wenn er auch den Vorsitz in der einen Sizung, zu welcher er eingeladen war, führte. Nur Brückners persönliches Dreinhauen in der vorigen Versammlung habe die Ausdehnung und Heftigkeit der Debatten verschuldet.
Hanke erklärt, daß er mit Korruption nicht Bestechung oder dergleichen gemeint, sondern das Wort im Sinne von Täuschung, Verschrobenheit usw. angewendet habe. Auch wollte die Opposition feine Spaltung. Man habe nur unter befannten Kollegen besprochen, was verbesserungsbedürftig sei, um dies in den Verbandsversammlungen sachgemäß vorbringen zu können. Wenn der Vorstand im Verbandsinteresse weiter arbeiten und berechtigte Wünsche berücksichtigen wolle, dann werde auch die Streitart begraben werden. ( Burufe: Zurückzieher! Rückzug!) Nach einem Schlußwort Brückners, worin dieser noch einmal das Verhalten und das Vorgehen der Ortsverwaltung rechtfertigte, wurde gegen eine Kleine Minderheit( etwa gegen 30 Stimmen) folgende Resolution angenommen:
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Juristischer Teil. Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7 bis 9½ 1hr abends statt. Geöffnet: 7 1hr.
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M. K. 27. Zur Zeit der Wahl. M. Sch. 115. 1. und 2. Lassen Sie sich vom Gewerbegericht ein vollstreckbares Urteil geben und beanstragen Sie einen Gerichtsvollzieher mit der Pfändung. 3. Wenden Sie sich Bahlung geklagt und dann in die Pfandstücke exekutiert werden. Ein andrer an die Frauenklimf, Artilleriestraße. O. 28. 130. 1. Es kann auf Weg ist ohne gütliche Vereinbarung nicht möglich. 2. Die Heiratsfähigkeit eines Mannes beginnt mit dessen Volljährigkeit( zurückgelegtem 21. Lebensjahre, beziehentlich Volljährigkeitserklärung durch das Amtsgericht). 5. G. 100. Ihre sechs allgemein gehaltenen Fragen würden nur durch spaltenlange Darlegungen sämtlicher Vorschriften des Güter- Cherechts und des Erbrechts sich beantworten lassen. Legen Sie Ihre Verhältnisse ( wann, wo fand die Heirat? wann und wo der Sterbefall statt? Riegt ein schwister des Verstorbenen zu dessen Todeszeit?) dar, dann ist eine Antwort möglich. Chevertrag vor? Liegt ein Testament vor? Rebten die Eltern oder die Ges W. B. 99. 1. Ja. 2. und 3. In der Regel nein. 4. Das Amtsgericht. Spandan 17. Die Vollmacht wird verstempelt. 3 000 000. Nach märkischem Gewohnheitsrecht gehört der Frau, was sie nachweislich für fich erworben hat. Korn, märkisches Recht. 13 Schulkind. Die Che frau soll sich an die Waisendirektion unter Darstellung des Sachverhalts wenden. Streitfrage. Der Onkel darf seine Nichte heiraten, wenn sie ihn will. Frau Elisabeth 22. Was ist bei der Miete vereinbart? Welche Kündigungsfrist? Welche Mietsdauer? Welche Mietszahlungen ( monatlich?, vierteljährlich?, als Entgelt für Arbeit?) Wiederholen Sie Ihre Anfrage unter Ergänzung nach diesen Richtungen. Ernst Richter. Unfallversicherungspflicht liegt keineswegs vor. Adolf Adler. Sie müssen Ihren Sohn an dem für den betreffenden Schulbezirk eingerichteten Unterricht teilnehmen lassen. Wo der Unterricht erteilt wird, erfahren Sie durch den Nettor. M. 2. 49. 1. Sie müssen beim Amtsgericht auf Gestattung der Pfändung flagen. 2. Ja. 100 Markusstrake. Nein. Naters . 1-3. Nein. 4. Sie müssen selbst erscheinen. P. K. Ja. R. G. 19. Wenn sie Erbin geworden ist, ja. 5. Müller- Lübars. Eine allgemeine Darlegung über diese weitschichtige Materie muß abgelehnt werden. Stellen Sie die auf Ihr Rechtsverhältnis bezüglichen Fragen. 5. 100. 1. Strafantrag ist nicht erforderlich. 2. Notariell oder gericht N. J. 1. Die lich. 3. Auf dem Patentamt liegen die Patente aus. That ist mit Zuchthausstrafe, im milderen Fall mit Gefängnis bedroht. 2. Wenn die Zahlungspflicht aus den Umständen erhellt. H. Günther. Beides ist nicht allgemein aber unter besonderen Umständen zulässig, insbesondere dann, wenn der Verdacht gemeingefährlicher Geistesfrankheit obwaltet. Kralle. Der Wahlmann muß wahlberechtigt, also 24 Jahre alt sein. A. Ewald. 1. Nein. 2. Durch Berujung wären wohl 15 bis 25 Mark monatlich zu erzielen, das Gesetz fennt keine bestimmten Säße. Die Säße müssen für die Alimentation ausreichen: 9 M. ist also zu gering. Viele Gerichte in ländlichen Gegenden normieren die Säße aber sehr niedrig. Dem Gaft gegenüber ist der Wirt, diesem gegenüber Ihre Mutter ersatzpflichtig. M. S. C. 100. Ein solche Kautionspflicht Joost, Vorsitzender der Orts- Krankenkasse, verteidigt besonders besteht nicht.. S. 21. Nein.-E. S. 24. 1. Nein. 2. Auf Verlangen. die Verwaltung der Kasse gegen den auch gegen sie geschleuderten 21. R. 49. 1. Solchen Krawall gab es nicht. 2. Satholisch. 3. Nein. Vorwurf der Korruption. Wie man für eine solche mit Bezug auf Emma 300. Der Verkauf ist, falls nicht etiva das Gegenteil aus den bie Ortsverwaltung des Verbandes keinerlei Belveis erbracht habe, Verkaufsverhandlungen, die Sie nicht näher schildern, hervorgeht, gültig. Sie können also auf Zahlung gegen Uebergabe flagen... Sie find so auch nicht bezüglich der Ortskasse. Es sei nicht wahr, daß man feiner Zeit beim Eintreten für die Besetzung der Ortskasse höhere Die Socialistischen Monatshefte"( Administration: Berlin SW. 19 im Irrtum; nur die Anlagen, die im§ 16 der Gewerbe- Ordnung näher Unterstübungen bei geringeren Beiträgen versprochen habe. Aus Beuthstr. 2) haben soeben das November- Heft ihres 9. Jahrganges er- bez eichnet sind, sind nach vorheriger Auslegung der Pläne usw. zu geAus dem Inhalt desselben heben wir hervor: Julius nehmigen. Sie haben als Nachbar auf Grund des Bürgerlichen Gesetzeinem Flugblatt aus der Zeit der damaligen Agitation stellt Redner scheinen lassen. Eduard Bernstein : buches§ 906 gegen die Belästigung Ihres Grundstückes durch den Nachbarn fest, daß man hinsichtlich der Anstellung der Kassenbeamten geradezu Bruhns: Zu den preußischen Landtagswahlen. bei Sericht, nicht bei der Polizei, mit Erfolg zu flagen. W. Sch. 2. Nicht bas Gegenteil ausgeführt hat von dem, was nach Hankes Rede Socialismus und Liberalismus bei den preußischen Landtagswahlen. Hermann Paul Kampffmeyer: Bom Klassen Sie, sondern nur Ihre Frau ist zur Zahlung verpflichtet. Dr. Friedrich Herk: Revidieren wir! in der vorigen Versammlung versprochen worden sein soll. Zu den bewußtsein und vom Klassenkampf. Sjelmar Marbot: Ueber die Größe Schulz. Nach der herrschenden Rechtsprechung 1. nein, 2. und 3. Ja. ebenfalls betrittelten Urlaubsgewährungen anläßlich des Gewerk- und das Wachstum der Bevölkerung im Deutschen Reiche. Johannes Paul Büschel. Die gesamten Beschlüsse in Verbindung mit dem thatschaftstongresses( Brückner), des Städtetages( W. Conrad) bemerkt Timm: Welche Stellung haben die Arbeiter zur Aerztebewegung einzufächlichen Verhalten des Vereins kommen neben den Statuten in Betracht. Joost, daß in solchen Fällen die Arbeiten der Betreffenden von ihnen nehmen?- Alexander Bronski: Die socialistische Bewegung in der polnischen
Inserate
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rusticana.
Schauspielhaus. Iphigenie
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Neues. Salome.
Kammersänger.
auf
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Die Versammlung spricht ihr tiefstes Bedauern über die unSie bedauert diese lautere Kampfesweise einzelner Kollegen aus. um so mehr, weil keine Beweise erbracht sind, die dafür sprechen fönnten, daß die Ortsverwaltung das Interesse des Verbandes in irgend einer Weise geschädigt hätte. Es ist vielmehr anzunehmen, daß es einzelnen Mitgliedern, die noch nie etwas Positives geleistet haben, nur darauf ankommt, Stollegen, welche bisher das volle Verfrauen der gesamten Kollegenschaft besessen haben und für die Entwicklung des Verbandes nur Anerkennung verdienen, zu verunglimpfen. Die Versammlung spricht ihr vollſtes Vertrauen der Ortsverwaltung aus und gleichzeitig die schärfte Mißbilligung über das Gebahren der Kollegen Hanke, Luftig, Wilhelm und Schmitz, das als nicht im Interesse des Verbandes liegend bezeichnet werden muß. Schluß gegen 1 Uhr.
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der Friedrich Werderschen Ober- Realschule, hält am Sonntagvormittag. 2, Trebbin . In der humanistischen Gemeinde, Niederwallstr. 12, in der Aula
10%, Uhr Herr Dr. Rudolf Benzig einen Vortrag über:„ Die Predigt Barathustras. 3. Von Hinterweltlern und Predigern des Todes." Damen und Herren haben freien Zutritt.
Eingegangene Druckschriften.
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