Nr. 265. 20. Jahrgang. Jahrgang.
Sociales.
Rinderarbeit in der Landwirtschaft.
Knabe an der Dreschmaschine zum Opfer gefallen i, berichtet unser Unfug, unerfahrene Kinder bei so gefchutz der Kinder, er beweist Gängen durch die Fabrik das Arbeiten ohne Schutzvorrichtungen
"
Die Mutter des Knaben war bis vor kurzem schwer krank, verhütungs- Vorschriften der Berufsgenossenschaft zum Anschlag auch der Vater ist nicht mehr voll arbeitsfähig. Da war der Knabe gebracht und die Vorschriften betreffs der Schußtörbe an seinen Abeine große Stüße für die Eltern, deren sie nun beraubt sind. Am füllapparaten ebenfalls erfüllt; schließlich hatte er auch die vorTage vor dem Unglück hatte er gerade Geburtstag und das 14. Lebens- geschriebenen erforderlichen Schutzbrillen, sowie Ledermanschetten jahr vollendet." beschafft. Er hatte letztere aber seinen Arbeitern nicht ausgehändigt, Ueber ein fürchterliches Unglüd, dem ein nos schulpflichtiger Dieser schreckliche Vorfall ist nicht nur eine Anklage gegen den sondern sie in einem offenen Gefach seines Comptoirs verwahrt. Es wurde ihm nun zum Vorwurf gemacht, daß er bei seinen Altenburger Parteiblatt aus St. Michaelis bei Freiberg in und schreit geradezu nach gesetzlichem Schutz der Kinder, er beweist Sachsen : Das Unglück passierte in der sechsten Stude. Vier Kinder, an die sächsischen Landwirte noch immer erfolglos geblieben ist. nicht hinwies. Nun sprang auch, daß der bewegliche Aufruf des sächsischen Landwirtschaftsrates geduldet hat und die Arbeiter auf das Vorhandensein derselben drei Knaben und ein Mädchen, waren damit bescäftigt, Garben für Noch immer sehen sächsische Landwirte in sträflicher Leichtfertigkeit wasser, ein Glassplitter wurde durch den Schußkorb hindurch was ja bekanntlich außerordentlich häufig vorkommit eine Flasche beim Abfüllen von Sodadie Dampfdreschmaschine herzuschaffen. Es par schon ziemlich Leben und Gesundheit ihrer Arbeiter aufs Spiel durch Unterlassung einem Arbeiter in das rechte Auge geschleudert und dessen Sehkraft dunkel. Da rief der Knabe Paul Zimmermann plöblich seinem der notwendigsten Schutzvorrichtungen. Eine empfindliche Strafe Kameraden zu:„ Mar halte Deinen Stoß, da er nicht abrutscht." wegen fahrlässiger Tötung sollte den leichtfertigen Besitzer des Gutes dadurch vernichtet. In dem Verhalten des Unternehmers, der erst In demselben Moment rutschte er selber mit fant einem Stoß Garben treffen zur Warnung für andre, die ebenso handeln. unmittelbar vor diesem Vorgange die Fabrikräume passiert hatte, sah ab, direkt in die Dreschmaschine, die ihn zermahnte. Der Angerufene das Gericht eine Außerachtlassung der ihm besonders obliegenden fonnte sich noch an einem Balken festhalten, soist hätte er das schreckliche Schicksal feines unglücklichen Kamerader geteilt. Das Balfen- Schutzbrillen. Verantwortlichkeit des Arbeitgebers für die Verwendung von Sorgfalt, die sein Gewerbe erfordert und verurteilte ihn zu der anBekanntlich ist die Zahl der Unglücksfälle durch gegebenen Strafe von 100 M. Diese verhältnismäßig geringe Strafe loch war nicht durch Bretter zugedeckt gewesen sondern man hatte nur Augenverlegungen in vielen Betrieben eine recht erhebliche. Da es wird wahrscheinlich an den leider bestehenden traurigen Zuständen Garben darüber weg gebaut. Durch die Aseit der Kinder haben sich m leider bis heute die Garben gelockert, die oberen Schichter verloren ihren Halt und forderungen vollkommen genügende Schutzbrille nicht giebt, so scheuen eine wirklich allen berechtigten An- der Nichtbeachtung der Unfallverhütungsvorschriften wenig ändern. rutschten ab, den unglücklichen Knaben m sich durch das Balkenloch sich nicht selten Arbeiter bei für die Augen gefährlichen Arbeiten in die Tiefe reißend. Der Knabe ist fiemlich in den Garben ein- überhaupt Schutzbrillen zu tragen, und viele Arbeitgeber suchen gehüllt gewesen und bei seinem Todessturz von niemand gesehen erfahrungsgemäß die Verantwortung für derartige Unfälle dadurch worden. Er kam so unbemerkt den fangarmen zu nahe, die ihn abzulehnen, daß sie auf diese Unlust der Benutzung wohl vor- bei den Wahlen zum deutschen Reichstage 1871-1903. Dritte Ausgabe. Dr. Adolf Neumann- Hofer . Die Entwicklung der Socialdemokratie erfaßten und in die Maschine rissen. Ein Mann, welcher etwas handener Schutzvorrichtungen hinweisen. abseits stand, soll allerdings gerufen haben:" Haltet auf! Es muß für die Arbeitgeber strafrechtliche Folgen haben kann, beweist Daß dieser Standpunkt 62 Seiten. Berlag Konrad Stopnit, Berlin NW. 7, Brinz Louis Ferdinandstraße 1. etwas mit heruntergekommen sein!" Der Riemen wurde auch sofort das nachstehende, sehr beachtenswerte Urteil, durch welches ein 102 Seiten. Verlag E. Ebering, Berlin 1903. Eduard Löwenthal , Dr. phil . Geschichte der Friedensbewegung. heruntergerissen. Es war aber zu spät. Das Unglück war ge- Mineralwasser- Fabrikant zu 100 M. Geldstrafe verurteilt wurde. schehen. Zerquetscht und zerschnitten wurde der Knabe hervorgeholt. Dieser Unternehmer hatte in seinem Betriebe wohl die Unfall- Bureau Der Lotse", Stuttgart . Sänger, A. Neues aus Byzanz. 40 Seiten. Berlag: Litterarisches
Inserate
Für den Inhalt der Inserce übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feine lei Verantwortung.
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Eingegangene Druckfchriften.
für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Größere Inserate bitten wir vorher anzumelden und bis 4 Uhr nachmittags einzusenden.
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Luisen- Theater.
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Morgen: Die eine Braune. Freitag: Wohlthätigkeits- Vorstellung: Die Maschinenbauer von Berlin .
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Donnerstag, 12. November cr., abends 72 Uhr:
Nur noch kurze Zeit Auftreten der
Miss Claire Heliot . Löwenbraut. Paul Mündners Schleifenfahrt u. Ritter v. Renroff, SchulMademoiselle de Holstein, Feiterin
Todessprung.
Schul
Die Expedition. Socialdemokratisch. Wahlverein Nieder- Schöneweide
f. d. Reichstags- Wahlkreis TeltowBeeskow- Storkow- Charlottenburg. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Schlosser Otto Witte
nach langem, schwerem Leiden an der Proletarierkranheit gestorben ift. Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 12. November, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle zu Köpenick aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 204/14 Der Vorstand.
Danksagung.
Für die mir anläßlich des Ablebens meines innig geliebten Mannes, des Friseurs Karl Strack, bewiesene Teilnahme sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten, den Ver einen, insbesondere dem Gesangverein Sängerfranz", meinen tiefgefühlten Dank. 31656
Ww. Luise Strack.
Die urkomischen Fratellini.
Dir. Busch: 2 Berferhengfte.
Secession
Eröffnung
Winterausstellung 1903/1904. Sonnabend, 14. November,
2 Uhr nachmittags. Kantstr. 12. Eintritt 1 Mk.
Direktion: Robert Dill. Brunnenstrasse 16.
Grosse Extra- Vorstellung: Einer von unsere Leut',
Lebensbild mit Gesang von Kalisch. Anfang 8 Uhr.
Nachher: Ball.
früher
Palast- Theater Feen- Palast.
Burgstr. 22.
Anhaltender Erfolg.
Das Liebesparadies
und das
glänzende Programm.
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Entree 50 Pf. Freitag, den 13. November cr.:
Der Pfarrer von Kirchfeld.
Anfang Sonntags 3 Uhr, Wochentags 5 Uhr. Anfang der Abendvorstellung 8 Uhr. Die erste Excentric- Tänzerin der Welt
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Metropol- Theater. Stadt- Theater Moabit ng an ble et le
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Mianko Karoo Die zusammengewachsenen Lebend. Schwestern! Lebend. Buren- Riese
Andries Venter, ehemal. Leibsoldat des Präsidenten Paul Krüger von Transvaal .
Apollo- Theater. Steidl
Zum 7. Male:
Frühingsluft. Im Batenhochzeit. Ballett vn Louis Gundlach. Ferner:
3. Akt:
Glänzerle Specialitäten.
3 Eitners. Gebr. Willé. 4 Madcaps.
The Bucels.** Kosmograph. Anfang 8 Uhr.
Linienstraße
Ecke Friedrichstr.
Sänger
Draniens burger Thor Neues Programm! Zum Schluss: Novität!
Urkomisch! Der
grosse Cohn!
Ulfburleske a. d. Tingeltangelleben bon Fritz Steidl. Anfang 8 Uhr. Sonntags 7 Uhr. Entree 50 Bf.( Borv.40 Pf.) Loge1M.
Burleske Ausstattungsposse mit
Gesang und Tanz in 4 Bildern von Julius Freund.
Musik von Victor Holländer . In Scene gesetzt vom Direktor Richard Schultz .
Im 4. Bilde: Grosses Ballett Wie damals im Monat Mai. Anfang 8 Uhr.
Rauchen überall gestattet.
Rottbufer Thor- Stat. der Hochbahn. Sonntag, Montag und Donnerstag: Hoffmanns
Norddeutsche Sänger.
Nach jeder Soiree: Tanzkränzchen. Jeden Dienstag: Theater- Abend.
Alt- Moabit 47/49. Donnerstag, den 12. November 1903:
Bernhard Rose- Theater- Ensemble.
Die Berliner Preffe stellt sie einstimmig die Spike aller bisher in Berlin gesehenen Tänzerinnen.
14 glänzende Nummern.
Der Glöckner von Notre Dame Fröbels Allerlei Theater
Anfang:
Sänger.
Wochentags 8 Uhr,
Sonntags 7 Uhr.
fr. Puhlmanns Vaudeville- Theater, Schönhauser Allee 148. Inhaber: Wilhelm Fröbel. Freitag, den 13. November cr.: Gastspiel des
Berliner Volks Theater. Die offizielle Fran.
Aktuelles Schauspiel in 5 Atten. Nach der Vorstellung: Tanz. Anfang 8, Uhr. Entree 30 Pf. Sonntag 5 Uhr:
Norddeutsche Sänger.
Nach der Vorstellung: Um 10 Uhr: Grosser Extra- Tanz.
Entree 30 Pf.
Sperrfitz 50 Pf.
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