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Nr. 8. 21. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt.

Partei- Nachrichten.

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Sonntag, 10. Jannar 1904.

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und auch nur teilweise übereinstimmend mit dem ihn begleitenden Der Hauptvorstand erhielt ferner den Auftrag, im Bund für Schutzmann- daß Berger, der Gatte der Lokalinhaberin, sich an die gesetzliche Regelung der Rechtsverhältnisse der bürgerlichen Beamten" Thür gestellt und laut gerufen habe: er habe hier das Hausrecht; man energisch für den Grundsaz Freiheit für die Lehrer. 3n den bevorstehenden Bürgerschaftswahlen haben unsre folle die Beamten hinauswerfen! Daß Berger dies gerufen habe, außerhalb der Schule" zu wirken. Hamburgischen Genossen am Freitag die Kandidaten proklamiert. bekundete nur Sachsze, wogegen alle Versammlungsteilnehmer Es sind 46 Mandate zu erneuern. Unfre Genossen stellen in allen es entschieden bestritten. Trotzdem verurteilte das Gericht den Ge­Der Vorsitzende ermahnte die Mitglieder, an die im Jahre 1905 Bezirken Kandidaten auf, einige der Aufgestellten kandidieren jedoch nossen Berger. Dagegen wurden die beiden andern Angeklagten, stattfindenden Kammerwahlen zu denken und sagte unter anderm: in mehreren Bezirken. Von bekannteren Genossen finden wir unter die auf Grund der Angaben Sachszes angeklagt waren, trok des Bleibt diese Regierung am Ruder, so sorgt dafür, daß es nicht den Kandidaten die Genossen Josephsohn, Bérard, Blume, K. F. E. letzteren Zeugnis freigesprochen. In diesem Falle hielt das Gericht Eure Schuld ist. Fischer, Stengele, Röste, Koenen, Bringmann, Bömelburg, Paeplow. die Sachszeichen Beobachtungen also für nicht zuverlässig. Genosse Zur Betreibung der Bürgerrechtserwerbung haben die Partei- Kemptens stellte noch fest, daß Sachsze nur gegen die" Rheinische gezwungen gewesen, den Vertragsvorschlag der Aerzte anzunehmen. Die Ortskrankenkasse der Stadt Königsberg( Ostpreußen ) ist genossen in Jena ein planmäßiges Verfahren eingeschlagen. Sie Beitung", nicht aber gegen die in dem Artikel als Quelle angegebene Sie war nicht im stande, es auf einen Kampf ankommen zu lassen. haben ein Sparsystem eingeführt, so daß jeder Parteigenoffe, der Der Vertrag gilt auf drei Jahre. noch nicht Bürger ist, wöchentlich von 10 Bf. an sparen fann, bis er die Gebühren zusammen hat. Die Sparbeträge werden regelmäßig abgeholt.

Polizeiliches, Gerichtliches ufw.

Ein Nachspiel zum Danziger Revolverprozeß. Vor der Straffammer in Köln stand Genosse R. Kemptens als verantwort­licher Redakteur der Rheinischen Zeitung " unter der An­flage, den früher in Danzig als Polizeikommissar, jetzt in Köln als Polizei- Inspektor thätigen Herrn Georg Sachs ze durch den Vor­wurf der wissentlich falschen Aussage beleidigt zu haben. Der Artikel war im wesentlichen die Wiedergabe eines Briefes des aus dem Stampf der Danziger Parteigenossen um ein Versammlungslotal bekannten, jetzt in London lebenden Wirtes Mar Berger. Genosse Berger schilderte in dem Briefe seine Behandlung im Tanziger Ge­fängnis. Auch auf das Kölner Gericht verfehlten die Schilderungen des Briefes Bergers, den man wie einen schweren Verbrecher be= handelt hatte, und der durch den Aufenthalt im Gefängnis förperlich und en seinen Nerven sehr heruntergekommen war, offensichtlich ihren Eindruck nicht. In dem Brief war auch Herr Sachsze erwähnt, auf Grund dessen Aussagen Berger in einer der Anklagen, wie er behauptet, unschuldig verurteilt worden ist. Davon jedoch, daß Sachsze wissentlich falsch ausgesagt habe, ist in dem Brief mit keinem Wort die Rede. Daß aber die Aussagen objektiv falsch waren, diefer Ueberzeugung gab Genosse Stemptene vor dem Kölner Gericht erneut Ausdruck. Wie er aus dem Studium der Danziger Prozeßatten und dem gerichtlichen Verhandlungsprotokoll ersehen habe, sei Sachsze bei seinen Aussagen im Widerspruch mit sämtlichen

önigsberger Bolkszeitung" Strafantrag gestellt habe, obwohl dieses Blatt den Brief an die Deffentlichkeit brachte und obwohl sich in Das Gericht entschied, daß es der Ansicht sei, daß in dem Briefe Königsberg die Angelegenheit viel leichter habe aufflären lassen. Bergers dem Polizeifommiffar zwar nicht der Vorwurf des Meineids gemacht werden sollte, jedoch müsse man bei objektivem Lesen des Briefes den Vorwurf der strafbaren Verlegung des Eides daraus entnehmen; mindestens sei darin der Vorwurf der fahrlässigen Ver­legung der Eidespflicht enthalten. Das habe der Angeklagte bei der Aufnahme des Artikels zweifellos erkannt. Es scheine eine mäßige Geldstrafe am Plaze. Das Urteil lautete auf 50 M. Geldstrafe. Das Strafmaß läßt erkennen, daß das Kölner Gericht eine wesentlich andre Auffassung der Danziger Affaire hat als die dortigen Richter. Zu 600 M. Geldstrafe wurde. in Hamburg der Genosse Stengele, Redakteur des Hamburger Echo", verurteilt. foll, wie uns telegraphisch gemeldet wird, den Unteroffiziersstand beleidigt haben.

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Soziales.

Er

Der Verband der niederländischen Lehrer, der kürzlich zu Dortrecht feinen. 28. allgemeinen Kongreß abhielt, zählt jetzt 6600 Mitglieder. Der Vorsitzende Ossendorg besprach in seinem Jahresbericht die Verfolgungen und Maßregelungen, die im verflossenen Jahre eine Anzahl Mitglieder von ihren vorgesezten Behörden zu erdulden hatten. Auf Vorschlog des Hauptvorstandes wurde folgende Re­solution angenommen:

Der Kongreß, der Kenntnis genommen hat von der Suspension Entlastungszeugen gewesen. Nach den Darlegungen der Zeugen hobe und Entlassung verschiedener Lehrer wegen ihres Auftretens in einer Gacheze sich in jener Versammlung in einem solchen Zustand der politischen und wirtschaftlichen Attion, und der Meinung ist, daß das Erregung befunden, daß er zur richtigen Erkennung der Vorgänge verfassungsmäßige Recht, Zeugnis von seiner Ueberzeugung auf gar nicht in der Lage war. Herr Sachsze hatte in dem Danziger Parteilotal, wie er das schon oft gemacht hatte, eine Versammlung politischem und wirtschaftlichem Gebiete, welche es auch sei, abzu aufgelöst. Statt wie sonst den Degen, zog er diesmal einen legen, auch dem Lehrer unverkürzt gewahrt werden muß, spricht auf Revolver und forderte die etwa zwanzig Versammlungsteils das schärfste seine Mißbilligung über das Verhalten der Behörden nehmer zum Verlaffen des Lokals auf. Vor Gericht bekundete S. hierzu aus und beauftragt den Hauptvorstand, in dergleichen Fällen im Widerspruch mit den eidlichen Aussagen aller Entlastungszeugen mit aller Kraft dagegen aufzutreten."

Verband der Sattler.

Ortsverwaltung Berlin .

Sonnabend, den 13. Februar 1904, in den Gesamträumen des

Gewerkschaftshauses, Engelufer 15:

Wiener Masken- Ball.

Während der Kaffeepause: Humoristische Vorträge. Anfang 8, Uhr.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht

Entree 50 Pf.

156/1 Das Vergnügungskomitee. J. A.: W. Tuschke, Michaellirchstr. 28, H. r. IV.

Moabiter - Kasino, Wilsnakerstr. 64: morgen. Montagabend

+

82 Uhr:

Frauen- Vortrag

dem oberbayerischen Schiedsgericht für Arbeiterversicherung wurde Wie Unternehmervertreter die Autorität der Gerichte achten. Vor dieser Tage über den Rentenanspruch eines Arbeiters gegen die Tief=" bau- Berufsgenossenschaft verhandelt. Der Vertreter der Berufs­genossenschaft, Direktor G., beantragte die Abweisung der Klage und außerdem die Verurteilung des Klägers in eine an die Berufs­genossenschaft zu zahlende Vertretungsgebühr von 3 M. Rentenanspruch wurde abgewiesen, zugleich aber auch der Antrag der Berusgenossenschaft auf Buerkennung der Vertretungskosten. Das Gericht begründete die Ablehnung dieses Antrages damit, daß die Vertretung unnötig gewesen sei.

Direktor.

Der

Unnötig?" fragte darauf im Tone höchster Entrüstung der Herr Grund bestand, Kosten zu gewähren," antwortete darauf der Vor­" Jawohl, unnötig! Das Gericht ist der Ueberzeugung, daß kein

fitzende.

Darauf der Herr Direktor drohend:" Das wird Ihnen noch bewiesen werden!" Diese Ungebühr wäre wohl einem Verletzten schlecht bekommen.

Aus der Frauenbewegung.

Neu- Weißensee. Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiter­flaffe. Mittwoch, den 13. Januar, abends 81, Uhr, im Lokal des Herrn Ulrich, Rölkestr. 20: Vortrag des Frl. Ida Altmann über: Das Heldentum des Beibes". Gäste sehr willkommen. der Verein für Frauen und Mädchen Schönebergs und Umgegend Schöneberg . Montag, den 11. Januar, abends 81 Uhr, hält der Verein für Frauen und Mädchen Schönebergs und Umgegend findende Versammlung im Lokal von 2. Krüger, Grimewaldstr. 110, feine regelmäßige, jeden Montag vor dem 15. des Monats statt­ab. In derselben wird Herr Dr. B. Chajes einen Vortrag über: Innere und äußere Blutungen" halten. Es ist notwendig, daß sämtliche Mitglieder in dieser Versammlung erscheinen. sowie Damen als Gäste haben Zutritt. Der Vorstand.

Grofser Wiener Maskenball

im Riesensaal der ,, Neuen Welt", Hasenheide

am Sonnabend, den 16. Jannar , arrangiert von der Sektion der Putzer des Centralverbandes der Maurer Deutschlands . Das unterzeichnete Komitee hat weder Mühe noch Kosten gescheut, um allen Kollegen und Freunden des Vereins mit ihren Familien einige Stunden heiteren und gemütlichen Beisammenseins zu er­möglichen. Für Speisen und Getränke in bekannter Güte des Restaurants ist bestens gesorgt und erwarten wir recht zahlreiche Beteiligung. Billets sind bei allen Obmännern der Bezirke und im Bureau, Rosenthalerstrasse 57, zu haben. An der Kasse findet Billet- Ausgabe nicht statt. Anfang abends 9 Uhr. Ende???? 133/3

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am 30. Sept. 1903 115 380,- MY. am 30. Sept. 1902 115 860,- Verminderung der

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Den Mitgliedern zur Kenntnis, daß der Kollege, der Tischler Wilhelm Kunze

am 7. Januar verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, nachmittags 32 Uhr, von der Leichenhalle des Frei religiösen Kirchhofes in der Pappel Allee aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 77/9 Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Allen Freunden und Bekannten für die vielen Beweise innigster Teilnahme und reichen Kranzspenden bei der Be­erdigung unsrer lieben Tochter Gertrud, besonders Genossen Walded Manasse für die trostreichen Worte, sowie dem Gesangverein Liedesfreiheit" unsern herzlichsten Dant. 8835 Die trauernden Eltern und Schwester. Hermann Michaelis.

Danksagung.

Für die außerordentliche Beteiligung der Kameraden des Meister Seeger vom Baugeschäft Glasenapp ſowie

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