Einzelbild herunterladen
 

-

-

fie

-

Die Resolution trurde einstimmig angenommen.

ficherte Arbeiter bei allen Eisenbahn- Verwaltungen zusammen 8,23,1 Antrag unterstützen die Referenten, die Kommission nimmt Die gleiche Wirkung auf das Steinsehergewerbe, wie der bei der Reichs- Eisenbahnverwaltung 10,27. Wenn bei der Berech den Antrag an. Pflastersteinzoll, hätte auch die Einführung von Schiffahrtsabgaben nung auf 1000 Zugfilometer Elsaß- Lothringen   gerade den Durch- Bei dem Etat der Militär- Justizverwaltung der oft auf natürlichen Wasserstraßen. Gemeinsam mit dem das deutsche schnitt aufweist, bei Berechnung auf 1000 Versicherte aber mehr als asiatischen Besatzungsbrigade beantragt Abg. Müller- Fulda die Steinsehergewerbe nahezu völlig lahmlegenden Pflastersteinzoll den Durchschnitt, so beweist das, daß die elfaz- lothringischen Bahn- Streichung eines Ober- Kriegsgerichtsrats und eines Militärgerichts- würden solche Abgaben dasselbe vollends ruinieren. arbeiter durchschnittlich eine größere Zahl von Zugkilometern zu fahren schreibers, Ersparnis zusammen ca. 20 000 M. Der Referent trift für die Der VI. Verbandstag des Verbandes der Steinseher, Pflasterer haben, als der Durchschnitt bei allen Eisenbahnverwaltungen beträgt. Regierungsvorlage ein, weil sonst kein ordentliches Gericht gebildet und Berufsgenossen Deutschlands  , als die berufene Vertretung der Die elsaß  - lothringischen Eisenbahnarbeiter sind also schlechter gestellt werden könne. Müller- Fulda macht dagegen darauf aufmerksam, daß ein Arbeiterschaft des deutschen   Steinseßergewerbes, erwartet daher von als die Eisenbahnarbeiter im allgemeinen.( Bravo  ! bei den Social- ordentliches Gericht in Kiautschon vorhanden sei, das man in An- den gesetzgebenden Körperschaften des Deutschen Reiches  , daß die­demokraten.) spruch nehmen könne. Ein Regierungskommissar tritt für die selben beim Abschluß von Handelsverträgen auf die Interessen des Minister Budde: Mir sind sämtliche geheime Aftenstücke nicht Vorlage ein. Der Kommandeur der Brigade   habe die gerichts- deutschen Steinfegergewerbes Rücksicht nehmen; insbesondere erklärt nur zugänglich, sondern auch bekannt. Die Voraussetzung des Vor- herrlichen Funktionen eines Armeebefehlshabers und danach müsse der Verbandstag, daß nicht nur der vorgeschlagene, sondern- bei redners bezüglich dieser geheimen Aktenstücke oder einer Verbindung auch der richterliche Apparat eingerichtet werden. Abgeordneter dem relativ geringen Wert und der Schwere des in Betracht mit den Unternehmern ist vollständig hinfällig und nicht bewiesen. Dr. Südekum fragt an, wie stark das Sondergericht der kommenden Materials überhaupt jeder Zoll auf Pflastersteine von Zweitens hat der Vorredner auf Grund der Statistik des ostasiatischen Besagungsbrigade beschäftigt gewesen ist. Abg. Gröber prohibitiver Wirkung ist und deshalb die dem Steinsehergewerbe Reichs- Versicherungsamtes seine Angaben gemacht; meint, daß die begutachtende Thätigkeit sehr wohl von Kiautschou   drohende dringende Gefahr nicht durch eine Ermäßigung, sondern diese Statistik umfaßt nicht nur die Eisenbahnunfälle, sondern auch die aus gemacht werden könne. Auf die Anfrage des Abg. Dr. Südefum nur durch völligen Wegfall des Bolles beseitigt werden kann. Verlegungen in den Werkstätten, die mit Eisenbahn  - teilt ein Kommissar mit, daß im vorigen Jahre 27 Bestrafungen Ter Verbandstag ermächtigt den Centralvorstand, alle in der unfällen ja gar nichts zu thun haben.( Hört! hört! rechts.) Damit vorgekommen seien( alle 14 Tage ein Fall! Red. d. Vorw."). Scche nötigen Schritte zu unternehmen. fällt auch die Behauptung des Vorredners, daß die Betriebssicherheit Abg. Müller- Fulda weist nach, daß ein Militärgerichtsschreiber in in den Reichslanden geringer sei als anderswo. China   ungefähr 10 000 Mark Kosten jährlich verursache. Zu den Positionen 5 und 6 der Tagesordnung wurden, nachdem Abg. Erzberger( Soc.) bemerkt gegenüber dem Abg. Blumen- Abg. Gröber weist darauf hin, daß die 27 Fälle denn doch keine von Knoll begründet waren, eine Anzahl von Leitsätzen be­thal, Petitionen würden nicht in der Betitionskommission begraben, Beschäftigung für ein Gericht seien. Jeder Fall koste dem schlossen, von denen wir die wichtigsten hier wiedergeben wollen: sondern im Plenum, wenn dieses keine Zeit mehr für die Petitionen nach ein paar Tausend Mark. Abg. Müller- Fulda Der Verband der Steinsetzer, Pflasterer und Berufsgenossen habe. meint, nach den Auskünften müsse man eigentlich( eigentlich"?! erklärt sich nach wie vor zum Abschluß eines Tarifvertrages auf Abg. Schlumberger( natl.): Gegenüber Herrn Blumenthal nur Red. d. Vort.") zum Streichen des ganzen Militärjustiz paritätischer Grundlage bereit. Derselbe ist zum Abschluß eines ein Wort. Gewiß ist die Expropriation ein Unrecht. Aber die etats kommen; da das aber nicht zu erreichen sei, derartigen Vertrages namens der Arbeiterschaft berechtigt, da dem­Sonderinteressen haben auch ihre Grenzen.( Lebhafte Zustimmung so möge man wenigstens den einen Oberkriegsgerichtsrat felben zur Zeit ca. 50 Prozent der Arbeiter des Steinsehergetverbes bei den Socialdemokraten.) Das allgemeine Wohl geht über Sonder durch einen Kriegsgerichtsrat ersetzen. Der Kriegsminister( Steinseher und Rammer) angehören. rechte!( Stürmische Heiterkeit und großer Beifall bei den Social- möchte später erwägen, ob die Kompetenz des ostasiatischen Generals Solange ein allgemeiner Tarif nicht zu erreichen ist, sind demokraten.) herabgesetzt werden könne; wenn die Brigade dort dauernd möglichst lokale Tarifverträge anzustreben. Dieselben gelten als stationiert bleibe, so sei das ohnehin nötig. Nachdem der Referent Zwischenstufen zur Erreichung der unter 2 aufgestellten Grund­für Bewilligung eingetreten war, schließt sich auch der Korreferent forderung und sind deshalb möglichst kurzfristig abzuschließen. an; in Rücksicht darauf zieht Abg. Müller- Fulda seinen An- Bei den Lohn- und Lohntarifbewegungen der nächsten drei Jahre trag zurück.( Alte Centrumstaktik! Redaktion des Vorwärts".) sind unter Zugrundelegung der zum großen Teile schon jetzt an­Abg. Blumenthal( frf. Bp., mit Heiterfeit empfangen): Das Wort Abg. Müller Sagan bemerkt, daß ihm berichtet worden sei, die erkannten Lohn- und Arbeitsverhältnisse folgende Forderungen ,, beziehen" will ich gar nicht aufrecht erhalten. Ich bilde mir auch Beschäftigung des Oberrichters in Kiautschon sei sehr gering; zu stellen: gar nicht ein, die Gebräuche des Reichstags genau zu kennen; im deshalb sei doch ernsthaft die Uebertragung der gesamten Gerichts- 1. für Croßstädte( über 100 000 Einwohner, einschl. Vororte), Gegenteil, ich bin bestrebt stets neu zu lernen und habe auch heute wieder barkeit nach Kiautschou zu erwägen. Die Position wird be- Mindest- Stundenlohn für Steinseher 75 Pf., für Rammer 60 Pf.; mit großem Nußen den Verhandlungen beigewohnt.( Große Heiterfeit.) willigt! 2. für Orte von 50 000-100 000 Einwohner( einschl. Vor­Herr Schlumberger hat sich heute zum erstenmal auch den Beim Titel Generalstab" beantragt der Abg. Müller- Fulda die orte), Mi..Sest- Stundenlohn für Steinsetzer 70 Pf., für Rammer ungetrübten Beifall der Socialdemokraten errungen, indem er Streichung eines Stabsoffiziers und eines Hauptmanns. General   55 Pf.; auftrat als Mann des Fortschritts, der am starren Eigentumsbegriff Sirt v. Armin behauptet die Notwendigkeit eines Generalstabes für 3. für Orte von 20 000-50 000 Einwohner Mindest- Stunden­nicht festhält. Hoffentlich tritt er nun auch in seinen die Brigade. Abg. Müller- Fulda bietet wiederum 50 Proz. Ermäßigung lohn für Steinsetzer 65 Pf., für Rammer 50 Pf.; Fabriken als Reformator auf.( Große Heiterkeit.) seines Abstrichantrages an. Nach einigen Aufklärungen" modifiziert 4. für Orte mit unter 20 000 Einwohner Mindest- Stundenlohn er seinen Antrag so, daß nur der Hauptmann gestrichen werde. So für Steinsetzer 60 Pf., für Rammer 45 Pf. wird beschlossen. Die Taner der täglichen Arbeitszeit soll nicht mehr als neun Beim Titel 10 des Kapitels 15, das den Bestand der Truppe Stunden betragen. feststellt, beantragt der Abg. Müller- Fulda erhebliche Abstriche: Ueberlandarbeit soll entsprechend den den Arbeitern 4 Majore, 7 Compagniechefs, 13 Oberlieutenants. General Sirt durch dieselbe erwachsenden erhöhten Ausgaben höher bezahlt werden. von Armin legt dar, daß die Militärverwaltung auf eine Dem Univesen der Ueberzeitarbeit ist durch möglichst eigne Depotdirektion bestehen bleiben müsse. Eine Verminderung hoch bemessere Aufschläge prohibitiv entgegen zu wirken. der Stabsoffiziere fei nicht angängig. 13 Oberlieutenants Die Lohnsäte sub 1-4 und Arbeitszeit können staffelweise fönnten wegfallen, wenn dafür Lieutenants eingesetzt würden. Abg. zur Durcführung gelangen. Dr. Paasche meint, es müßte mindestens von den acht Bataillons­kommandeuren, die nur vier Bataillone zu kommandieren hätten, einer gestrichen werden; bei 13 Compagnien rund 23 Hauptleute sind aufgeführt! Auch dabei ieien Ersparnisse zu machen.

Abg. Wattendorff( C., Vorsitzender der Petitionskommission): Von einem Begraben" von Petitionen kann weder in der Kommission noch im Plenum die Rede sein. Es bleiben immer nur ganz geringe Reste unerledigt.( Bravo  ! und Heiterkeit.)

Abg. Dr. Müller- Meiningen  ( fri. Vp.): Der Herr Minister hat die authentische Interpretation seiner früheren Ausführungen über das Koalitionsrecht der Eisenbahner nicht gegeben, ich muß also an­nehmen, daß er nicht in der Lage ist, eine solche authentische Interpretation zu geben.( Sehr gut! links.)

Damit schließt die Diskussion. Präsident Graf Ballestrem: Das Wort zu einer persönlichen Be­mertung hat Abg. Schlumberger. Abg. Schlumberger begiebt sich eiligst von seinem Platz auf die unterste Stufe der Tribünentreppe und beginnt: Herr Blumen­thal

-

Zur Sicherung der bestehenden Tarifverträge und weiteren Ausdehnung derselben haben Centralvorstand( durch Herausgabe einer diesbezüglichen Denkschrift) und lokale Verwaltungen fort­gesetzt auf die in Betracht kommenden Behörden dahin einzuwirken, dak öffentliche Strczenbauarbeiten nur an solche Unternehmer ver­geben werden, welche den Nachweis führen können, daß sie die be­stehenden Lohntarifverträge anerkennen. Wo es thunlich ist, kann dieses Einwirken auf die Behörden auch zugleich oder gemeinsam mit dem Unternehmer geschehen.

Präsident Graf Ballestrem: Wollen Sie doch lieber bitte etwas höher heraufkommen!( Große Heiterkeit.) Abg. Schlumberger hüpft mit einem einzigen Sage auf die oberste Die Beratung wird abgebrochen und auf Donnerstag vertagt. Stufe der Treppe und sagt: Herr Blumenthal sagte, ich hätte mich für die Die Petitionskommission des Reichstags verhandelte in ihrer Expropriation ausgesprochen. Allerdings: aber für eine solche im letzten Sigung eine Petition betreffend die Einführung einer Ver­Allgemeinintereſſe, nicht zu Gunsten einer Klasse!( Bravo  ! und sicherung gegen Arbeitslosigkeit unter Ausschluß der Meister( Werk­Heiterfeit.). Abg. Schlumberger stürmt von der Treppe hinunter und führer) von dieser Versicherung; sie soll dem Reichskanzler als eilt unter stürmischer Heiterkeit des Hauses durch die Bankreihen Material überwiesen werden. Desgleichen eine andre Petition, Unter Punft 7, 23ie betreiben wir unsre Agitation", begründet hindurch. welche die Einführung des Befähigungsnachweises für das Bau- stellten Antrag, einen dritten befoldeten Beamten als Gauleiter für der Vorjiseni., Genosse se no II, einen bom Centralvorstand ge­Das Ordinarium wird bewilligt. Darauf vertagt sich das Haus. Ferner lagen Petitionen vor welche die Einführung des Be- Rheinland und Westfaler anzustellen. Der Antrag ruft eine sehr " Nächste Sizung Donnerstag 1 Uhr.( Rest des Eisenbahnetats; fähigungsnachweises für das gesamte Handwerk fordern. lebhafte Debatte hervor, die die Sigung am Nachmittag vollständig Die Kommission beschloß Uebergang zur Tagesordnung. Schluß 6 Uhr. Derselbe Beschluß wurde gefaßt bezüglich einer Petition, nach der der Befähigungsnachweis für Maschinisten und Heizer gesetzlich eingeführt werden soll.

Justizetat.)

Parlamentarifches.

gewerbe betrifft.

Aus Junungstreifen wird petitioniert um Verschlechterung der Gewerbe- Ordnung durch strenge Bestrafung des Streitpostensteheus und Verschärfung der Strafbestimmungen. Die Kommission beschloß und Verschärfung der Strafbestimmungen. auch hier Uebergang zur Tagesordnung.

ausfüllt und mit der Arnahme des Antrages endet. Außerdem wird auf Antrag sen o II beschlossen, den Filialen, die aus eignen Mitteln Centralkasse zu bezahlen. Als dritter befoldeter Beamter wird der einen Beamten anstellen wollen, die Kosten für Agitation aus der Hauptkassierer angestellt.

"

Marktpreise von Berlin   am 23. Februar 1904 nach Ermittelungen des tgl. Polizeipräsidiums. Kartoffeln, neue D.- Ctr. Rindfleisch, Keule 1 kg

Budgetkommission. Die Budgetkommission sette am Mittwoch die Beratung des Etats des ostasiatischen Expeditionscorps fort. Der Referent Graf v. Oriola geht näher auf die sogenannten Eine Petition des Centralverbandes deutscher Gewerkvereine Sie beträgt für Offiziere und Teuerungszulagen ein. höhere Beamte pro Mann und Tag 10 M., für Unterbeamte und fordert weiteren Schutz des Koalitionsrechts; Strafbestimmungen Portepee- Unteroffiziere 4 M., für andre Unteroffiziere 1,75 M. und für die Verhinderung des Koalitionsrechtes und Ausdehnung der* Roggen, gut für Mannschaften 1 M. Bis 1903 war diese Teuerungszulage Koalitionsfreiheit auch auf die in landwirtschaftlichen Betrieben be­noch besser" abgestuft: Offiziere und höhere Beamte 14,20 M., für schäftigten Arbeiter usw. Diese Petition soll nach dem Beschlusse der Unterbeamte und Bortepee- Unteroffiziere 4 M., für Unteroffiziere Rommission dem Reichskanzler zur Erwägung überwiesen werden. 1 M. und für Mannschaften 75 Bf.(!!) Nach einem Antrage Baaiche wird von jetzt ab die Teuerungszulage für Offiziere und höhere Beamte 9 M. pro Tag betragen; die andren Säge werden in der bisherigen Weise belassen. Für Offiziere scheint die Teuerungs­zulage eine Art Sportzulage zu sein! Red. d. Vorw.".)

Für die große Zahl der Intendanturbeamten, die sich im Troß der Besatzungsbrigade befinden, wurde u. a. als Begründung an­geführt, daß infolge der Währungsverschiedenheiten sehr viel Rechenarbeit in Ostasien   zu leisten sei: es müsse fortgesetzt multipliziert und dividiert werden. Beantragt wird, zwei Intendantur räte und vier Intendantursekretäre zu streichen, wodurch ungefähr 60 000 m. im Jahre gespart würden. General Gall wit teilt als das Ergebnis einer gründlichen Prüfung mit, daß eigentlich der Weg, am Beamtenpersonal zu sparen, nicht gangbar sei; die Ver­waltung wolle Vorschläge zu Ersparnissen an fachlichen Ausgaben machen. Das Rechnungswesen sei sogar noch stark im Rückstande, fast um ein ganzes Jahr. Man suche auch die fremden Verhältnisse zu studieren und verlange viele schriftliche Berichte von den Beamten. Nur einen Intendantursekretär könne man erübrigen, wenn die Reste aus früheren Jahren aufgearbeitet seien.

Sechster Verbandstag der Steinfeger, Pflasterer und Berufsgenossen Deutschlands  .

"

Braunschweig  , 23. Februar 1904. Ueber den vierten Punkt der Tagesordnung: Pflastersteinzoll und Schiffahrtsabgaben in ihrer Bedeutung für das Steinfeger­gewerbe" referierte no II Berlin  . Er empfiehlt die Annahme folgender Resolution:

Der am 21. Februar 1904 und folgende Tage in Braunschweig  tagende VI. Verbandstag des Verbandes der Steinfeger, Pflasterer und Berufsgenossen Deutschlands  

frei von jeder parteipolitischen Stellungnahme, unbeeinflußt von jeder handelspolitischen Doktrin, lediglich vom Standpunkte als Produzenten ausgehend, im Interesse der Erhaltung des Stein­febergewerbes als eines Zweiges der gesamten deutschen Pro­duktion und der in demselben bethätigten Arbeiterschaft, zugleich in Uebereinstimmung mit Besizern und Leitern zahlreicher größter deutscher Steinbruch- und Straßenbau- Unternehmungen und größten deutschen Kommunalverwaltungen, erklärt:

14,10 13,20 13,10 12,20

Kalbfleisch Hammelfleisch

Butter

Eier

Karpfen

mittel

gering

* Weizen, gut D.- Ctr. 18,10 18,06 mittel 18,02 17,98 gering 17,94 17,90 13,80 13,76 13,72 13,68 13,64 13,60

"

"

"

"

+ Berste, gut

"

mittel

gering

12,10 11,20

"

15,50 14,60 14,50 13,60

Aale Bander

13,50 12,70 Hechte

4,00 3,50

Barsche

thafer, gut

nittel gering

Nichtstroh Heu Erbsen Speisebohnen

Linsen

* ab Bahn.

7,00 6,00 1,80 1,20

do. Bauch

"

1,40 1,10

Schweinefleisch

1,60 1,00

1,80 1,20

9

1,80 1,20

2,60 2,00

60 Stud

5,00 3,00

1 kg

2,40 1,20

3,00 1,40

"

3,00 1,20

2,40 1,20

1,80 0,80

3,00 1,40

1,40 0,80

7,40 4,80 Schleie 40,00 28,00 Bleie

50,00 26,00 Krebse 60,00 25,00

+ frei Wagen und ab Bahn.

-

per Schod 15,00 3,00

Briefkaften der Redaktion.

-

-

Schneider. 1. Der Drt heißt Scranton  , Hauptstadt des County New York  . 2. Suchen Sie das hiesige amerikanische   Konsulat auf, um Lackawanna in Nordamerika  , Staat Bennsylvanien, liegt 240 Kilometer von Ihre Briefadresse festzustellen. Englisch   schreiben. 3. Die Porto- und Rüd­portofrage regeln Sie auf dem Boftamt. Wanne 1.( G. A.) Leider ist Ihre Fragestellung falsch. Wahrscheinlich meinen Sie, daß die eine Wiege­schale um 20 Gramm zu viel wiegt, so daß an Ware nicht 500, sondern verstärkte Versuche mit Lauge und Sodawaffer, im Notfall mit grüner nur 480 Gramm abgewogen werden. M. G.( 9182) 1. Machen Sie Abg. Müller Fulda: Die Streichung ist erst vom 1. Oktober Faßseife. 2. Davon fann nicht die Rede sein, dazu hat der Staat weder die 1904 ab beantragt, so daß Zeit vorhanden ist, einen Beamten Macht noch irgend ein Recht. Wikmannstraße. Für das größere Bublikum zurückzuziehen. Db man auch beim Kriege gegen Frankreich   Ter im deutschen   Zolltarif festgesetzte Boll auf ausländische, geöffnet, sobald das Parlament teine Sigungen mehr abhält. Während der für jedes einzelne Regiment einen derartigen Troß mitgenommen feewärts eingehende Pflastersteine ist in seiner Wirkung ein reiner Tagungen erhalten Sie ebenfalls Einlaß, auch Karten. Näheres durch die Bortiers. habe? Gerade die Einrichtung einer so großen Verwaltung lasse Brohibitivzoll schärfster Art. Die Wirkung desselben ist gleich- F. T.   1. Ein solches Mittel ist uns leider nicht bekannt, P. P.   56. den Verdacht nicht aufhören, daß man sich dauernd in China   bedeutend mit dem völligen Ausschluß ausländischen Pflasterstein- Auskunft fönnen Sie erhalten zwischen 11 und 1 Uhr auf der Redaktion. einrichten wolle. Bald sage man, man sei dort im Kriegs- materials. Ein preiswerter Ersatz desselben ist infolge der hohen D. 3. 30. 1. bis 3. Benden Sie sich an einen zuverlässigen Vogelhändler bezw. an einen Tierarzt. A. S. Ohne jede nähere Kenntnis der Person zustande, bald wieder im Friedenszustande- eins könne denn Transportkosten für deutsches Steinmaterial aber ausgeschlossen, die läßt sich das nicht sagen. Bielleicht orientieren Sie sich selbst im Adreßbuch. doch nur sein. Abg. Müller- Fulda meinte, man müffe infolge des Bolles eintretende Verteuerung auch des inländischen( II. Bd. 2. Teil Seite 134-139). R. G. 100. Auskunft erhalten Sie den Etat ganz gründlich prüfen, ganz gleich, ob Pflastersteinmaterials ist daher gleichbedeutend mit einer Steigerung durch Herrn Eugen Simanowski, Hochstr. 46. R. R. 100. Nochmals: der Etat rechtzeitig fertig werde oder nicht, und wenn der Herstellungskosten für Pflasterungsarbeiten um 15 bis 20 Proz. Nicht Kürassiere, sondern Husaren. Kalender. Der julianische Kalender es noch vier Wochen dauere. General   Gallwig weist auf die und darüber hinaus, eine Verteuerung, die unfehlbar und unmittel- blieb hinter dem gregorianischen seit 1700 um 11, ſeit 1800 um 12, feit 1900 Einflüsse des Klimas, auf die Gesundheit der Beamten hin und bar die Verdrängung des Steinpflasters durch andre Pflasterarten, um 13 Tage zurück, die sich in entsprechender Zeit auf 14 Tage vermehren R. N. Nein. Sidi. Ja. P. O. 1. Nein. 2. Nein. warnt vor ungeeigneten Vergleichen. Eine Angliederung der Ver- namentlich Asphalt, im Gefolge haben muß. Eine derartige Um- werden. B. W.   1. Nein. 2. Ja. G. F. 1. Ja. 2. Ja. waltung an die deutsche Centrale sei nicht leicht und jedenfalls wälzung in der Straßenbautechnik unter gleichzeitiger vollständiger Lage sei guter Dinge, und den bösen nimm auch für gut.( Pred. Salomo 7  , 15). Bibel. Am guten auch nicht billiger. Der Beamtenkörper sei unbedingt nötig; die be- Lahmlegung eines Produktionszweiges herbeizuführen kann aber nicht F. M. Hans Leuß  : Aus dem Zuchthause. Bu beziehen durch Buch­antragte Absetzung sei nicht acceptabel. Kriegsminister v. Einem plaidiert Aufgabe und Zweck einer sich national nennenden Handelspolitik sein. handlung Borwärts. G. 1874. Bernhard: Die Accordarbeit in Deutsch­für einen Mittelweg" in den Streichungen. Abg. Beumer Durch diese Umwälzung aber, wie auch weiter durch die Re- land. Leipzig  , Dunder u. Humblot  . Das ist ein neues Specialwerk. Sonst bersucht durch Bezugnahme auf ausländische Verhältnisse die Forde- prefsivmaßnahmen des Auslandes ist eine Ausdehnung des Absatz- über Arbeitslohn Marg, Stapital, erster und dritter Band, wie auch ver­rung der Regierung zu rechtfertigen. Abg. Müller- Fulda läßt gebietes der deutschen   Stein- Industrie ausgeschlossen, wie es von den fchiedene größere nationalökonomische Werke. Specielle Formen behandelt " Posen." Handelsschule und kauf­50 Broz. seiner Abstrichsforderung fallen und verlangt nur noch die Vertretern des Pflastersteinzolles auch ausdrücklich ausgesprochen ist, auch B. Böhmert, Gewinnbeteiligung. Streichung von einem Intendanturrat und zwei Jntendantursekretären daß es sich für sie dabei nicht sowohl um eine Ausdehnung des Ab- männische Fortbildungsanstalt für Mädchen, im Hause der Sophienschule, Weinmeisterstraße. M. 2. 36. Heimathaus für Mädchen, am Bahnhof Mittelweg". Der Kriegsminister verwahrt sich dagegen, daß fakes als darum handelt, selbst bei geringerem Abfah höhere Preise Börse, Eingang von der Spandauer   Brücke. 2. S. 333. Fleisch­feine Aeußerungen im Gegensatz zu denen des Generals Gallwiß   stehend zu erzielen ein Verlangen, das durch irgend eine Notlage der beschauer haben einen Ausbildungskursus durchzumachen und eine Prüfung angesehen würden; er habe nur das schlimmste verhüten wollen, daß deutschen   Steinbruch- Industrie in Wahrheit nicht begründet werden abzulegen. Für Berlin   Meldung beim Kuratorium des Schlachthofes, durch allzu große Streichungen die ganze Arbeit lahmgelegt werde. kann. Eldenaerstraße, das auch die Anstellungs- und Gehaltsverhältnisse mitteilt. General Gallwig   sagt, daß eine Teilung der Arbeit zwischen der Aus allen diesen Erwägungen ergiebt sich, daß der Pflaster- Ausgabe und Firma ist uns unbekannt. Sie können aber die angegebenen Werke in brauchbaren Ausgaben für 34,85 Mart von unsrer Partei­Zutendantur in China   und der Centrale in Berlin   unmöglich fei. steinzoll in Deutschland   außer einer Handvoll Interessenten Der Rechnungshof des Deutschen Reiches babe in einem niemandem Nußen, dagegen aber vielen Tausenden von Arbeitern buchhandlung, Buchhandlung Borwärts, Berlin   SW. 68, Lindenstr. 69, erhalten. einzigen Jahre 1624 Monita gegen das ostasiatische des deutschen   Steinseßergewerbes und der deutschen   Stein- Industrie, Expeditions corps gezogen. Das müsse doch alles auf zugleich auch den zahlreichen Kleinmeistern des Steinsehergewerbes, gearbeitet werden. Solle durchaus gestrichen werden, dann ginge es schwersten, unberechenbaren Schaden bringen muß. Den wirklichen am besten noch bei den oberen Stellen. Abg. Müller- Nußen von dem Pflastersteinzoll hätten nur die im Auslande mit Fulda   schränkt seinen Antrag weiter um 66% Broz. ein, indem er ausländischem Kapital betriebenen Asphaltgruben und Straßenbau­nur an der Streichung eines Intendanturrates festhält. Diesen Unternehmungen.

"

"

-

-

-

Juriftifcher Teil.

Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7 bis 9%, Uhr abends statt. Geöffnet: 7 Uhr. Pankow  . 1. u. 2. Nein. Pankow   100. 1. Ja. 2. Nein. 3. Wenn erefutiert wird, entstehen unnüße Mehrkosten.- 5. 100. 1. Jawohl. 12. Die Ehefrau tann, falls fie Pflegerin ist, ohne weiteres, sonst auf Grund

-