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Nr. 90.

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Ericheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Dolksblatt.

21. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Stolonel. geile oder deren Naum 40 Bfg., für politische und gelverkschaftliche Vereins. und Bersammlungs- Anzeigen 25 Pfg. Kleine Anzeigen", das erste( fett­gedruckte) Wort 10 Bfg., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Besttagen bis 8 Uhr bormittags geöffnet.

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

3. C. M. 88. 03.

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Abschrift.

In der Straffache gegen

Sonntag, den 17. April 1904.

den Journalisten Julius Kalisti aus Berlin , geboren am 5. Juli 1877 mit deutschem Blute gedüngt! zu Samter, Landgerichtsbezirk Bosen, mosaisch, wegen Beleidigung durch die Presse

hat die dritte Straftammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin Der Angeklagte stalisti wird wegen Beleidigung durch die

am 16. Oftober 1903 für Recht erkannt:

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

Sollte es noch immer nicht angebracht sein, die von Maharero Ein angeblicher russischer Landfieg. angebotenen Verhandlungen aufzunehmen? Natürlich ohne ver- Aus Petersburg meldet, Standard": Admiral Togos räterische Vorbehalte! Der deutsche Gesamtverlust ist durch Flotte estortierte einem hier im Umlauf befindlichen Gerücht zufolge das letzte Gefecht bereits auf 96 Tote und 69 Verwundete ange- eine Anzahl Transportschiffe nach einem Punkte wachsen. Die südwest- afrikanische Sandwüste ist also genügend auch we ftlich der Mündung des galu, wo die Aus­schiffung der Expedition begann, ohne daß die Japaner Inzwischen ist der Dampfer Feldmarschall" mit Verstärkungen bemerkten, daß die Nussen im Hinterhalt lagen. Als zwölf­für Deutsch - Südwestafrita am Donnerstag in Swakopmund waren, griffen die Ruffen an und trieben die tausend Mann japanischer Truppen gelandet eingetroffen. Der Feldmarschall" brachte Truppen in Japaner zu ihren Schiffen zurüd, wobei die Stärke von 400 Mann mit 14Dffizieren und 3 Aerzten. Sapaner were Verluste an Mannschaften und Es wird aber wohl eine Reihe von Tagen vergehen, bevor Geschüßen hatten. Ferner wird gemeldet, das Wladis diese Truppen auf dem Gefechtsschauplatz eintreffen werden. Und wo sto ke Geschwader sei wieder ausgelaufen. auch ihre Ankunft wird an der Gesamtlage nicht allzuviel ändern. Derartige russische Landsiege, die unter genau denselben Ums Die Hoffnungen auf eine Eintreifung der noch zwischen den beiden ständen stattgefunden haben sollten, sind wohl schon ein Duzendmal Abteilungen stehenden Hereros sind nach den bisherigen Erfahrungen gerüchtweise gemeldet worden. Eine Bestätigung ist nicht ein recht geringe. Die Hereros werden sich nach etlichen weiteren Ge- mal eingetroffen. Der offizielle russische Telegraph weiß auch heute nichts von diesem neuesten Sieg zu melden. auf Kosten des letzteren durch je einmalige Einrückung in den Vor- fechten nach Norden und Osten zurückziehen. Ihre Verfolgung wird handelt sich also auch diesmal wieder nur um eine unwirksame über

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Presse zu 4 vier Verfahrens verurteilt.

Monat Gefängnis, auch in die Kosten des Die Artikel betreffend die Kaiserinsel in den Nummern 196 und 197 des Vorwärts" sowie die zu ihrer Herstellung bestimmten Blatten und Formen sind unbrauchbar zu machen.

Dem Beleidigten, Hofmarschall Herrn von Trotha, wird die

Befugnis

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wärts" und die Neue Preußische Zeitung " binnen vier Wochen nach Zustellung des rechtskräftigen Urteils bekannt zu machen. Die Richtigkeit der Abschrift der Urteilsformel wird beglaubigt und die Vollstrecbarkeit des Urteils bescheinigt. Berlin , den 7. April 1904. ( L. S.)

gez. Schöne, Gerichtsschreiber des Landgerichts I. Straffammer 3.

Koloniale Sorgen.

die Grenze wird selbst bei Beschaffung eines zahlreichen Pferde­materials faum verhindert werden können. Gelingt es aber einer stärkeren Hereromacht, die Grenze zu überschreiten, so wird die Kolonie es auf lange Zeit hinaus mit einem erbitterten und zu Einfällen geneigten Nachbarn zu thun bekommen. Das ganze Kriegsabenteuer fann uns also ungeheuer kostspielig werden!

Oberst Dürr erkrankt?

Frankenthal , 16. April. Nach einer Privatdepesche des Frankenthaler Tageblattes" trifft der Wörmann­Dampfer mit dem erkrankten Oberst Dürr , dem Leiter des südwestafrikanischen Expeditions corps bereits am 28. b. Wts. in Deutschland ein. Dürr ist also bereits auf dem Heimwege, worüber amtlich noch nichts mit­geteilt worden ist.

Vom ostasiatischen Kriegsschauplatz.

vernichtet?

Es

Eine neue Katastrophe vor Port Arthur ? wird gemeldet, bei einem neuen Angriff der japanischen Petersburg, 16. April. ( Laffan- Meldung.) Unter Vorbehalt

am gestrigen Freitag sei das Schlachtschiff Sewastopol " unter­Flotte auf Port Arthur und das russische Geschwader gegangen und ein andres Schiff beschädigt worden. Eine amt= liche Bestätigung dieser Nachricht fehlt noch.

Die Lage am Yalu.

Tokio , 16. April. ( Meldung des Reuterschen Bureaus".) Privat­20 000 Mann auf dem rechten üfer des galu konzentrieren mit der nachrichten aus Korea bestätigen die Nachricht, daß die Nussen Absicht. sich dem Eindringen der Japaner in die Mandschurei zu widersetzen, obgleich es zweifelhaft ist, ob sie die Mündung des Flusses beherrschen. Die Japaner geben keine Andeutung über ihre Absichten, sie versammeln große Streitkräfte am linken Ufer, aber es ist nicht bekannt, wann und wo sie den llebergang bersuchen werden, doch man ist hier überzeugt, daß fie, sobald ihr Auf­marsch bollendet ist, den Uebergang ohne große Verluste erzwingen werden.

Politische Ueberlicht.

Berlin , den 16. April.

Der Reichstag

man

Die Lage auf dem Kriegsschauplatze scheint nach den letzten Nachrichten eine ziemlich fritische geworden zu sein. Gerade das, was man nicht meldet, was sich aber un­schwer zwischen den Zeilen lesen läßt, legt die Vermutung nahe, daß der Kampf gegen die Hereros viel schwieriger ist, als man sich eingebildet hat. Am 4. April erlitt die Abteilung des Majors Glasenapp bei Otaharui eine empfindliche Schlappe, bei der sie Ein neues Bombardement Port Arthurs. allein 33 Tote verlor. Otaharui liegt 70 Stilometer ostnordöstlich Petersburg, 16. April. Die russische Telegraphenagentur meldet von Okahandja . Nach dem Gefecht marschierte Glasenapp aus Bort Arthur von gestern: Heute früh 6 Uhr erschien am Hori nach Dujatu, 20 Kilometer nordöstlich von Diaharui. Seit dem zonte ein leines feindliches Geschwader, entfernte sich jedoch bald hat man seit zwölf Tagen teine Nachricht mehr von ihm erhalten, wieder. Um 10 Uhr tamen 23 feindliche Schiffe in Sicht, die sich was sich daraus erklärt, daß starke Herero- Trupps sich zwischen ihm in zwei Gruppen teilten; die eine nahm Aufstellung hinter und der Abteilung des Obersten Dürr befinden. Das Liautieschan und beschoß das Ufer und die Tigerhalbinsel, die Detachement des Letzteren griff am 9. April die Hereros bei andre beschoß von der Reede aus den Goldenen Berg und die Onganjira au, 30 Kilometer östlich von Okahandja . Es erfocht übrigen Batterien. Das Feuer dauerte mit Unterbrechungen bis führte am Sonnabend die Debatte über den Etat des Reichs. nash achtstündigem Gefecht, das erst mit der Nacht endete, einen 1 Uhr nachmittags. Unfre Schiffe antworteten mit indirektem tanzlers endlich zum Abschluß, obwohl es zuerst so schien, Sieg Die Hereros wurden zurückgeworfen, ein Teil wandte sich Feuer; ein Schuß beschädigte einen japanischen als sollten die Erörterungen über den Kirchhof von Famed, nach Nordeen, ein andrer Teil nach Nordosten, der Gegend zu, wo Kreuzer; nach andern Meldungen erlitten zwei das polnische Ansiedlungsgesetz und die agrarischen Klagen fich Glasenapp befand. Schiffe Beschädigungen. Den Befestigungen und der Stadt gar kein Ende nehmen. Herr Dr. Bach em jammerte eine Selbst die bürgerliche Presse äußerte damals schon Besorgnisse, fügte der Feind keinen Schaden zu; getötet wurden einige Chinesen, geschlagene Stunde darüber, daß durch rohe Polizei daß Glasenapp durch die Vereinigung dieser Herero- Abteilungen verwundet 2 Chinesen und 2 Russen. dente die Deffnung eines fatholischen Kirchhofes für die mit denjenigen, die ihm am 4. April so schwere Verluste beigebracht Was die angeblichen Beschädigungen japanischer Schiffe anlangt, Beerdigung einer protestantischene Leiche erzwungen worden sei. hatten, in eine gefährliche Lage gebracht werden könne. so ist zu berücksichtigen, daß Japans Flotte längst nicht mehr Dabei erlaubte er sich, den Richtsanwalt Blumenthal als Man hoffte aber, daß die Truppe des Oberst Dürr den Hereros existieren würde, wenn alle von ruffischer Seite gemeldeten Winkeladvokaten zu beschimpfen. Den Ordnungsruf dafür auf dem Fuße folgen und Glasenapp zu Hilfe kommen werde. Aber Beschädigungen der japanischen Flotte der Wahrheit entsprochen erhielt er vom Grafen Ballestremam Schluffe der der Sieg" vom 9. April scheint kein derartiger gewesen zu sein, hätten! Sigung zugestellt. Dasselbe Thema wurde bom elsässi­daß er die Hereros zu rascherem Rückzug genötigt hätte. Das be- Petropawlowsk durch ein japanisches Unterseeboot schen flerifalen Wetterle Wetterle breit erörtert und ein weist die gestrige Meldung über ein neues Gefecht bei polnischer Redner wiederholte nochmals die Stritit am neuen Dtatumba, bei hem die deutschen Truppen ziemlich schwere Ver­Nach einer neuesten russischen Darstellung soll der Untergang Ansiedlungsgeset. Die Agrarier bemühten sich, ähnlich Lufte erlitten: 8 Tote, 8 Schwer- und 5 Leichtverwundete. Dlatumba des Panzerschiffes Petropawlowsk" und die Beschädigung des wie Herr Dr. Bachem, in ihrer Art den Ton im Reichstage liegt kaum zwei deutsche Meilen entfernt von Onganjira. Da das Panzerschiffes" Pobjeda" nicht durch Minen, sondern durch jazu verbessern. So meinte der süddeutsche Landbündler Gefecht bei Dlatumbar am 13. April stattfand, hätten sich danach in panische Unterfeeboote verursacht sein. Dr. Wolff, die Wähler des Herrn v. Gerlach müßten noch vier Tagen die Herer os ganze 15 Kilometer weiter nach Osten zurück- Die russische Presse spricht jetzt die Ueberzeugung aus, daß die dümmer sein als Herr v. Gerlach selber. Diese Ungezogen­gezogen gehabt! Hinzu kommt noch, daß über den Ausgang Banzerschiffe Petropawlowst" und" Pobjeda" durch japanische heit, die ungerügt blieb, wurde eigentlich noch überboten von Dieſes legten Gefechtles auch heute noch teine Nachricht Unterſeeboote gesprengt worden sind, da die Petropawlowsk" im dem Agrarier v. Didenburg, der es besonders auf den Augenblick der Explosion ruhig stand. Die Beschädigung der Grafen Bülow abgesehen hatte. borliegt! Ein Wolff" Telegramm vom 16. April, 2 Uhr nach- Pobjeda" sei nicht schwer. Tiefes Bedauern rufe das vorzeitige - Augenblick der Explosion ruhig stand. Die Beschädigung der Pobjeda" jei nicht schwer. Tiefes Bedauern rufe das vorzeitige Grafen Bülow abgesehen hatte. mittags meldet vielmehr: Ende des bekannten Schlachtenmalers Wereschtschagin auf der Da müht sich der Reichskanzler unausgesezt damit ab, Petropawlowsk" hervor, der erst wenige Tage vorher in Port durch gesetzgeberische Maßnahmen die Grundrente zu erhöhen, Arthur eingetroffen war. er verspricht feierlich, daß der Minimaltarif ungeschmälert in die Handelsverträge übergehen soll, und all das nüßt ihm nichts. Herr v. Oldenburg bescheinigte ihm wiederum, daß seine Gesinnungsgenossen kein Vertrauen in ihn fetzten. Die Großgrundbesizer hätten es satt, sich um die Ernährung der Gesellschaft inklusive der Reichstags- Abgeordneten zu schinden", wenn ihnen nicht eine höhere Kapitalrente als 2 Proz vom Staate verschafft werde. Herr v. Oldenburg sehnt sich nach der Zeit unter Bismarck , wo Industrie und Landwirtschaft sich gegenseitig bewilligt hätten, was sie brauchten" und bekannte fich schamlos zur Maßregelung eines seiner Vorarbeiter, der für einen Freifinnigen zu stimmen gewagt hatte. Aus be­sonderer Niederträchtigkeit erzählte er weiter, daß die berühmte Bülow Rede gegen die Socialdemokratie in 800 Exemplaren nach seinem Kreis gekommen und dort ber­gebens wie faures Bier ausgeboten worden wäre. Jetzt lagerten die Broschüren beim Amtsvorsteher ab, wenn sie nicht, wie Herr v. Oldenburg andeutete, bereits eine unmittel­bar landwirtschaftliche Verwendung gefunden haben.

Ein telegraphischer Bericht über den Ausgang des Gefechts bei Otatumba ist, bis jest an amtlicher Stelle nicht eingegangen." Das ist doch eine auffallende Saumseligkeit! Dder ist das Gefecht diesmal nicht siegreich gewesen? Wie dem aber auch sei: So viel kann jedenfalls als feststehend angenommen werden, daß die Hereros sich noch immer zwischen der westlichen und der östlichen Truppenabteilung befinden, daß sie an Widerstandsfähigkeit das beweisen die deutschen Verluste! noch nichts eingebüßt haben und deshalb noch wohl im stande sind, der durch die früheren großen Verluste ca. 60 Tote und gegen 30 Verwundete geschwächten Abteilung des Majors Glasenapp weitere empfindliche Verluste bei­zubringen.

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Sogar der mit Regierungstreifen in Fühlung stehende Lokal­Anzeiger" schreibt in feinem heutigen Abendblatt :

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Die russischen Flottenverlufte. Englische Blätter bringen folgende Aufzeichnung der bisher im fernen Dften verloren gegangenen oder fampfunfähig gemachten russischen Schiffe: Petropawlowst", Linienschiff, gesunken bei Port Arthur am 13. 4. 04.

13. 4. 04.

Pobjeda", Linienschiff, vom Torpedo getroffen am 3arewitsch", Linienfchiff, vom Torpedo getroffen am Retwisan", Linienschiff, bom Torpedo getroffen am .Ballada", gebedter Kreuzer, vom Torpedo getroffen

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9. 2. 04.

9. 2. 04.

am 9. 2. 04.

am

Ernste Besorgnisse erregt in hiesigen kolonialen Streisen das Ausbleiben jeglicher Nachricht über das Schicksal Barjag". gebedter Kreuzer, gesunken am 9. 2. 04. der Kolonne Glasenapp. Nach dem siegreichen Kampfe der Haupt­Korejes", Kanonenboot, gefunten am 9. 2. 04. abteilung unter Leutwein bei Onganijira geriet die Kolonne Jenisfei", Minen Transportschiff, gefunten U 11. 2. 04. Glasenapp dadurch in schwierige Lage, daß die in diesem Gefecht Wnuschitelni", Zerstörer, gestrandet am 24. 2. 04. zersprengten Herero , die auf mindestens 2000 Gewehre zu schätzen Steregustschi", Zerstörer, gefunfen am 10. 3. 04. find, auf den damaligen Standort Glasenapps abgedrängt wurden. Strastschni", Berstörer, geſunten am 13. 4. 04. Das waren die Funken, die Herr v. Oldenburg auf Glasenapp dürfte noch über 350 Streiter Zusammen vier Linienfciffe, zwei gebedte Wunsch seiner Wähler sprühen ließ. Singer tröstete die verfügen. Wenn man auch, was das Nachrichtenwesen Kreuzer, ein Minenschiff, ein Kanonenboot, drei Freunde des Grafen Bülow durch den Rat, doch künftig die betrifft, mit den äußerst schwierigen örtlichen Verhältnissen zu 3 erstörer. Reichskanzler- Reden durch unsre Organisationen, freilich gleich rechnen hat, so muß doch das Fehlen je der Meldung um Ferner wurde als tamp funfähig gemeldet der gebedte mit unsern Erividerungen versehen, verbreiten zu lassen. Dann so mehr Befremben erweden, als sicherlich die Kreuzer Bojarin" und als beschädigt das Linien würden sie sicher an den Mann gebracht werden. Außerdem leitenden Männer in Berlin sowohl wie in Süd- fchiff" Poltawa ". Ueber den Zustand dieser beiden Schiffe riet er den Stonservativen, aus deren Reden beständig der Ruf weiß man nichts Bestimmtes. Beschädigt und wieder ge­westafrita alles aufgeboten haben werden, mit brauchsfähig gemacht wurden vier Schiffe, nämlich die nach dem starken Mann hervorklingt, die Stelle doch endlich einmal Glasenapp in Verbindung zu bleiben. Hoffentlich gebed ten Kreuzer Nowit", Astolb" und" Diana" öffentlich auszuschreiben. Er erklärte, daß unsre Fraktion für die werden schon die Nachrichten der allernächsten Zeit die Besorgnisse fowie das eben jest wieder als beschädigt gemeldete Linienschiff Resolution Müller- Meiningen, die den Bundesrat nötigen will, zerstreuen." Poltawa ". in bestimmter Frift zu den Beschlüssen des Reichstages Stellun

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