Rade figende Steuerauffeher August Jünte, Borndorferstr. 50 des Vortrages ist gestattet. Um den Bortragsbesuchern freie Frage-[ auf dem die Mannschaften sowohl wie die Chargierten um. wohnhaft, gegen das auf die Straße hinausragende Leiterende fuhr, stellung zu ermöglichen, ist zu diesem Vortrage nur erwachsenen geschnallt, d. h. in voller Rüstung, tanzen sollten, weil es der zuriidprallte und mit dem rechten Arm unter die Schutzvorrichtung weiblichen Personen der Zutritt gestattet. Herr Brandmeister so haben wollte. Die Menzendorfer Bauern des im seiben Augenblick heranfahrenden Wagens 1564 der Linie 30, Richtung Alexanderplag, zu liegen fam. Jünte erlitt schwere Adlershof  . Der Staat ist gerettet und die honetten Einwohner weigerten sich dessen und zogen sich dadurch den Zorn des Gewaltigen Quetschungen des rechten Oberarmes und wurde erst zur linfall- unfres Ortes fönnen wohlbehalten weiter schlafen. Das zum Arrange- 3u. Nicht lange danach ließ dieser die Ungehorsamen zu sich tommen, verlas ihnen seine„ Kriegsartikel" und erklärte die station, dann nach dem Krankenhause Friedrichshain   gebracht. Der um denen, die nicht in der Lage sind, eine Zeitung zu lesen. Chargierten samt und sonders für degrabiert. Diese strengten ment der Maifeier gewählte Komitee hat Blafate anfertigen lassen, Arm wird ihm dort wahrscheinlich abgenommen werden müssen. Kenntnis von der Feier zu geben. Diese Plakate hängen nun mun gegen den Vorgesetzten Beleidigungsklage an wegen ungerecht­Erstklassige Menschen. Steckbrieflich( verfolgt werden wegen seit längerer Zeit in allen Geschäften zu jedermanns Ansicht fertigter Degradation. Am letzten Freitag fand vor dem groß­Betrugs der 33 Jahre alte Lieutenant der Reserve Detlev Alfred aus, ohne daß ein Einschreiten gegen diesen Frevel herzoglichen Amtsgericht zu Schönberg Termin in dieser Angelegen­b. Lilienthal und seine 26 Jahre alte Ehefrau, Klara, geborene stattgefunden hätte. Nun erfrechte man sich aber weiter, auch die im heit statt, welcher damit endete, daß der Herr Brandmeister seine Riedel. Lilienthal ist der Sohn einer verwitweten Generalin, die Besitz der Gemeinde befindlichen Anschlagsäulen zum Anheften der durch die Degradation ausgesprochenen Beleidigungen zurück­früher das Haus Marburgerstraße 18 in Charlottenburg   befaß. Er roten Plakate zu benußen, mußte aber die durch eine Polizei- nahm und sich zur Tragung der Koften bereit erklärte, womit die heiratete vor fünf Jahren die verwaiste Tochter Klara des Wein- berordnung bestimmte Censur erst über sich ergehen lassen; denn die Beleidigten denn auch einverstanden waren. gutsbesitzers Riedel aus Megz. Das junge Ehepaar bewohnte im Gemeinde hat wohl das Recht, die Anschlagsäulen zu bauen und zu Brand eines Warenhauses in Köln  . Mittwochabend gegen 9 Uhr Hause der Mutter des Mannes den ganzen zweiten Stock, der aus erhalten, sie hat auch die Nutznießung der Einnahmen, darf aber brach in dem erst vor einigen Jahren erbauten Hirschschen Waren­acht Zimmern mit Zubehör besteht, und hielt sich zwei Köchinnen, tein Blatat anheften, wenn es nicht den Stempel des Amtsvorstandes hause in der Severinstraße zu Köln   ein Schadenfeuer aus, welches ein Hausmädchen und ein Dienstmädchen. Einen besonderen Beruf trägt. Dieser Herr hat nun seit längerer Zeit die Braris verfolgt, alles fo rasch um sich griff, daß binnen turzem die im Keller, Erdgeschoß hatte v. Lilienthal nicht. Seine Beschäftigung bestand im wesentlichen abzulehnen, was als Vereinsangelegenheit aussieht, denn die An- und ersten Stockwerk aufgestapelten leicht brennbaren Waren und darin, Rennpferde laufen zu lassen, Geld auszugeben und zuzusehen, gelegenheiten eines Vereins sollen feinen andren Leuten als seinen Stoffe zum größten Teil den Flammen zum Opfer fielen. Die An­wie er neues bekommen könne. Die Folgen dieser Wirtschaft waren Mitgliedern bekannt sein. Die Maifeier- Blafate aber enthielten im gestellten des Warenhauses vermochten sich noch rechtzeitig in Sicher­Schulden an allen Ecken und Enden. Vor zwei Jahren, am 15. Februar oberen Teile den Hinweis auf zwei Volksversammlungen und im heit zu bringen. Die in Gefahr schwebenden Bewohner des zweiten 1902, verschwand das Ehepaar, und seine zahllosen Gläubiger hatten unteren Teile den auf die Arrangements zur Nachmittagsfeier. Nun Stockwerkes, eine Anzahl Frauen und Kinder wurden durch einige das Nachsehen. Ein zweijähriges Töchterchen, das von den Eltern erklärte man sich bereit, den oberen Teil, die Versammlungen be- beherzte Männer gerettet. Die herbeigecilten Feuerwehren löschten im Stich gelassen wurde, nahm die Großmutter an sich. Diese treffend, wohl anzuerkennen, aber nicht den unteren Teil, da dieser nach einstündiger Arbeit das Feuer. bezahlte auch die kleineren Schulden, sotveit ihre Mittel reichten. angeblich auf Vereinsangelegenheiten hinweist. Da nun aus diesen

Obwohl fie ihr Haus verkaufte und zu Miete zog, konnte sie eben Gründen auf den Anschlag nicht verzichtet wurde, sind die Plakate Waldbrand. In der Gegend von Belényes  , Ungarn  , ist aus doch nur den kleinsten Ansprüchen der Gläubiger genügen. Die durchgeschnitten worden, vom unteren Teil ist ein Streifen, den unbekannter Ursache ein großer Waldbrand entstanden, der sich auf großen Forderungen sollen in die Hunderttausende gehen. Einige Namen des Druckers enthaltend, ebenfalls entfernt und oben an- 2000 Joch ausdehnt. Gläubiger, denen endlich die Geduld ausging, wandten sich jetzt an geklebt worden, um den Anforderungen des Preßgefeßes zu ent­die Strasbehörden und so tam es, daß nun der Untersuchungsrichter beim Landgericht I das flüchtige Ehepaar wegen gemeinschaftlichen Betruges steckbrieflich sucht.

sprechen. In dieser äußerst tomischen Form prangen die Plakate an In Witebsk  ( Rußland  ) brach vorgestern ein Feuer aus, das erst den Anschlagfäulen. Naut u. Hartmann sind geschlagen und der in der Nacht lokalisiert werden konnte. 177 Häuser des meist von Staat ist einer großen Gefahr entronnen. der ärmeren Klasse der Bevölkerung bewohnten Stadtviertels brannten abgebrannte lampieren unter freiem Himmel. nieder. Der Verlust beträgt über eine halbe Million Nubel. Viele

Briefkaften der Redaktion.

Die reisende Diebesfamilie Riebed, über deren Verhaftung wir Elemente zu starten Erregungen Anlaß gegeben. Die Firma In letzter Zeit haben die dem Staat besonders nüzlichen kürzlich berichteten, hat nach den neueren Ermittelungen ein ganz and shof u. Meier in Grünau  , bei welcher infolge Maß­Bedeutendes Conto zu begleichen. Vor zwei Jahren trat fie unter Patriotismus. In der Klinik zu alle a. S. ließ sich ein anderm auch in Kiffingen auf. Was sie damals bei Taschen- und regelung und äußerst schlechter Lohnverhältnisse vor nicht langer Zeit Ladendiebstählen erbeutete, schickte sie zum„ Verschärfen" nach Berlin  . ein allgemeiner Streit ausbrach, hat, der Not gehorchend, zum junger Arbeiter, der wegen eines frummen Beines zum Militärdienst Die Familie wohnte niemals in Gasthöfen, sondern stets in Privat- andern Teil sind beim Kanalbau ebenfalls fast mur Bolen beschäftigt. baß nach erfolgter Heilung sein sehnlicher Wunsch, Soldat zu werden, Import unsrer polnischen Landsleute gegriffen. Bum nicht zugelassen wurde, das Bein zweimal brechen in der Hoffnung, quartieren. Die meisten Sachen, die man jcht bei ihnen in dem Pensionat in der Karlstraße fand, konnten den Eigentümern zurüd- Diese infolge der schlechten Entlohnung auf sehr niedriger Kultur- in Erfüllung gehe. gegeben werden. Einige Reiseneceffaires, Schirme usw. aber sind stufe stehenden Personen bilden eine große Gefahr für die ansässige noch herrenlos. Frau Riebed hat in einer Juwelenhandlung auch Bevölkerung. Der Schnaps hat des öfteren, so besonders am eine Brosche im Werte von 800 M. gestohlen und sofort zu Gelb letzten Sonntag, Veranlassung zu schweren Ausschreitungen gegeben. gemacht. Ihre Schwester macht jetzt die wilde Frau". Friedliche Einwohner werden von den meistens rottenweise auf­tretenden Radaubrüdern ohne jegliche Veranlassung mit dem Messer bearbeitet, jo daß es nicht verwundern darf, wenn die hierunter leidenden Einwohner zur Selbsthilfe greifen. Die sonst auf dem Gebiete der Arbeiterbewegung äußerst eifrige Polizei würde gut thun, dem Treiben dieser Elemente die größte Aufmerksamkeit zu Bei der bestehenden Gefahr sollte sie lieber eine Ver­widmen. fammlung weniger überwachen und nicht eine ihrer bedeutsamsten Aufgaben darin sehen, daß sie acht giebt, ob auch thatsächlich in den der Arbeiterschaft zur Verfügung stehenden Lokalen mit Eintritt der beschränkten Polizeistunde Feierabend gemacht wird.

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Bei einem verdächtigen Handel mit Cigarren und Cigaretten wurden zwei Männer in der Gontardstraße in der Nähe der Central­markthalle beobachtet. Da sie auf die Frage, wo sie ihre Ware her hätten, nicht mit der Sprache Heraus wollten, so wurden sie zur Striminalpolizei gebracht. Hier ergab sich bald, daß man zwei Diebe ertappt hatte, die vor einigen Tagen nachts den Cigarrenladen von Juhl in der Oranienstr 137 erbrachen und dort im Aerger darüber, daß sie nicht genügend bares Geld fanden, arge Verwüstungen an­richteten. Was fie au Cigarren und Cigaretten mitgenommen hatten, fuchten fie auf der Straße an den Mann zu bringen. Einer der Diebe wurde als ein gewisser Friedrich Kappler gleich erkannt. Der andre nannte sich Johannes Klein, der Erkennungsdienst aber ermittelte, daß er ein wegen mehrfachen schweren Diebstahls von verschiedenen Behörden gesuchter Johannes Kromm iſt.

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Allein es

Moritz v. Schwind. Das Bild stellt die fieben Schwaben ganz prächtig dar, die das Häslein gemeinsam nach ihrem Wahlspruch angreifen: Hannemann geh' du voran, du hast die großen Stiebel an, daß dir das Zier nicht beißen kann.- A. B. 1-4. Ja. 5 und 6. Nein. Samariter. Vereinslokal hier, Dresdenerstr. 45. Automat. Stimmt: Sehr zopfig. Sarstedt  . Fast ausgeschlossen. Jedoch ist es möglich, daß auch so ein weißer Rabe die Gardeligen in Gnaden tragen darf. B. St. Schief gewickelt. H. M. Sichere Auskunft durch den Abg. A. Körsten, Ge 8. G. 100. Die be werkschaftskommission, Berlin  , Engel- Ufer 15. treffenden Angaben beruhen nicht durchweg auf Schwindel. find dabei viele und schwere Bedingungen zu erfüllen. Also Vorsicht! Konditor. Ersuchen Sie den nachstehend verzeichneten Klub um nähere Grundbefizerberein, fühlt sich veranlaßt, den Amitsvorsteher zu 2.3a. 3. Nein. Lichtenberg  . Die eigentliche Gemeindevertretung, uämlich der Auskunft: Deutscher   Social- Demokratischer Leseflub, rue Notre- Dame- de­Nazareth, 82. Brasserie des trois Suisses, Paris  . G. N. 1. Nein. rüffeln, weil er ihren Beschluß, den Straßenhandel zu ver in dem Falle über Studieren. M. M. 1. Sicher ein großer Treffer. 2. Probieren geht bieten, nicht ausgeführt hat. Der Amtsvorsteher hatte angeführt, C. W. 1. und 2. Nein. u. 3. Ja. N. B. und K. 2. 66. Uns leider nicht bekannt. Jedenfalls sollten daß die Amtsdiener sechs Monate hindurch den Straßenhandel be- Sie in einem Droguen- Geschäft nachfragen. M. 100. Proles( lateinisch) Ein schwerer Baunnfall, bei dem der 50jährige Arbeiter Wiechert obachtet und gefunden hätten, daß durch ihn Unzuträglichkeiten für Nachkomme, Nachkommenschaft. Proletarier nach der römischen Census  aus der Ratiborstr. 4 verunglückte, verursachte Donnerstagmittag die den Verkehr nicht entständen und die feilgebotenen Waren zuweilen Einrichtung die Bürger, die nicht mehr den untersten Vermögenssak be Alarmierung der Feuerwehr nach der Faldensteinstr. 46-48, gegen beffer feien als die ansässigen der Händler, mithin ein Verbot sich nicht faßen, die Aermsten der Armen. Jest bezieht sich der Name auf die über der Oberbaumbrücke. Auf dem umfangreichen Fabritgebäude rechtfertigen lasse. Darob baß Verwunderung und Indignation beim Nichtbesitzenden, auf die geistigen und physischen Lohnarbeiter. Proletarisch, das Proletariat betreffend; im Geiste des Proletariats, d. h. im Sinne der wurde früher eine Stohlenstaubmühle betrieben, doch werden sämt- Hausbesis, der nun sein Verlangen wiederholen und die Amtsdiener Klasse der Besiglosen. N. 17. Wenden Sie sich an die Firma E. Krafad, liche Gebäude jetzt niedergelegt, um vier Wohnhäusern Plaz zu am Ende lehren will, den Straßenhandel mit Haubefizeraugen zu Weltpostmeister", Berlin   O., Marfiliusstr. 22. Tiergarten. Noch machen. Dbgleich der Abriß schon bis zum ersten Stock ausgeführt betrachten. M. G. 25. Nur Contor. ist, hat der Abbruchunternehmer doch den Parterreraum des Haupt- Auch haben die Grundbesitzer die Errichtung eines Real Fragen Sie an bei Herrn Eugen Simanowski, Hochstraße 46. gebäudes noch vermietet, und wurden darin Lumpen sortiert. Als gymnasiums gebilligt, weil sie davon Vorteile für sich erhoffen, Elfe W. 79. Wie vorher unter A. M. 28. Freiburg  . Bitte, mm gestern ein großer Pfeiler aus Ziegelsteinen niedergelegt wurde, und die Schuldeputation regt an, eine solche Schule nächstes Jahr. 3. 30. Ein tüchtiger und gewissenhafter Arzt, Specialist ist nicht un­Frage zu wiederholen bei Einsendung der Abonnementsquittung. brach er in der Mitte auseinander. Die eine Hälfte stürzte nach dem ins Leben treten zu lassen. M. M. Wette. Die Maifeier bedingt nötig, wird Ihnen raten können. Hofe und begrub hier den Arbeiter Wiechert. Die andre Hälfte fiel nach Weniger sympathisch stehen die Herren Grundbesitzer dem fiel 1892 und 1898 auf einen Sonntag. Auch in diesem Jahre fällt die innen und durchschlug die Decke, so daß die Steinmassen in den Krankenhausbau gegenüber. Sie machen die Gemeinde- Feier auf einen Sonntag. Das übrige entscheiden Sie wohl selbst. Lumpenraum hinabfielen. Der verunglückte 23. wurde zwar bald vertreter auf die Ausgaben aufmerksam, die durch den Bau entstehen Adlershof  . Adressen, um nähere Nachricht über Heimstätten einzuziehen, von den übrigen Arbeitern aus feiner gefährlichen Lage befreit, doch und sind der Meinung, daß Lichtenberg   eine solche Einrichtung nicht finden Sie im Berliner   Adreßbuch im 2. Band, Teil 2, Seite 85, Spalte 2; R. P. 1. Nein. 2. Ja. sowie Seite 141. Tabula rasa. Ab hatte er neben schweren Kopfverlegungen auch einen Schenkelbruch brauche. davongetragen. Da sich im ersten Augenblick nicht übersehen ließ, Als Kuriosität wird hier die Thatsache besprochen, daß ein gewischte Tafel. Tabula rasa machen hat den Sinn von spurlos ver­filgen. ob alle in dem Lumpenraume beschäftigt gewesenen Personen sich 132 Jahre alter Gemeindeschüler wegen seiner enormen Juriftifcher Teil. rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten, so wurde die Feuerwehr Körpergröße von 1,84 Meter aus der Schule entlassen werden Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends herbeigerufen. Diese stellte bald fest, daß nur Wiechert verunglückt mußte. Die Benutzung der Schulbant, die für ihn viel zu klein sei und schaffte ihn nach einem Krankenhause. Es muß geradezu war, ließ Nachteile für seine Gesundheit befürchten. Vielleicht ver­als ein sträflicher Leichtsinn bezeichnet werden, daß bei dem fort anlaßt dieser Fall trotz seiner Seltenheit die zuständigen Leute zur geschrittenen Stande der Abbrucharbeiten im Parterreraum noch Erörterung der Frage, ob es in den höheren Klassen nicht ange­Zumpen sortiert werden durften. bracht ist, Schulbänke von verschiedener Größe herstellen zu lassen.

Verfammlungen.

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etwas Geduld.

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von 7 bis 9 Uhr abends statt. Geöffnet: 7 lbr.

2. M. 28.

N. G. 100. Die Bestrafung gelangt zur Kenntnis der Behörde, diese ist aber feineswegs berechtigt, Shnen wegen der Lappalie den Auf­enthalt zu untersagen. N., Scharnweberstraße. So weit sich ohne Stenntnis des Wortlauts der Police   ersehen läßt, handelt die Gesellschaft uncoulant, ist aber im Recht. 23. 3. 97. Nein.

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Ein Bauunglück mit tödlichem Ausgange hat sich Donnerstag­O. 5. 200. Sie sind zur Zahlung verpflichtet. M. Beinlich. So­nachmittag 31 Uhr auf dem Neubau Scharnhorststr. 6 ereignet. Der weit aus Ihrer Schilderung sich ohne Kenntnis des Grundbuchs und des Zimmerer Dittelbach aus Schöneberg   wollte mit einer Bohle notariellen Bertrages ein Bild machen läßt, liegt ein Grund zur Anfechtung über das Gerüst hinweg in ein Fenster der dritten Etage einsteigen, des Vertrages oder zur Geltendmachung eines Schadensersatzanspruches als er ausglitt und auf den Hof hinunterstürzte. Er erlitt einen Streitbeschluß der in Bäckereien thätigen Konditoren. In einer nicht vor. 2. E. 1-3. Nein. 2. 3. 100, R. G. 100, V. 23. Ja. A. B. N. 2. Sie können wegen Mißbrauchs des Wohnungs Schädelbruch und schwere innere Verlegungen und starb, ohne daß Generalversammlung der hiesigen Zahlstelle des Centralverbandes 4. Ja. Pankow   4. Wenn in Ihrem er zur Befimmung gekommen war, bald nach seiner Einlieferung im der Konditoren, die am Mittwoch bei Wilfe in der Brunnenstraße rechtes auf sofortige Ermission flagen. Elifabeth- Krankenhaus. Der Verunglückte war 33 Jahre alt und tagte, beschlossen die anwesenden Badgehilfen in geheimer Ab- Mietsvertrag nichts Gegenteiliges vereinbart ist( das ist für Berlin   und berheiratet. stimmung gegen wenige Stimmen, daß die in den Bädereien umgegend die Regel), so hat der Wirt und nicht der Mieter von Dritten eingeworfene Scheiben einsehen zu lassen. A. L. in N. 1. u. 2. Ja. arbeitenden Mitglieder dort, wo die Forderungen nicht bewilligt Karl Seebach. Sie tönnen mit Aussicht auf Erfolg schleunigst auf Feuerbericht. Brandstifter trieben in der Nacht zum werden, die Arbeit niederzulegen haben. Ueber den Zeitpunkt, wann Herausgabe Ihrer Legitimationspapiere lagen und eine einstweilige Ber­Donnerstag in der Kaiser Wilhelmstr. 19a ihr Unwesen. Dort dies zu geschehen hat, wird eine spätere Versammlung beschließen. fügung erwirten, durch die jede Verfügung über die Papiere dem Drohenden waren im Hausflur mehrere Kisten und Weidenförbe aufgeschichtet. 3. S. 16. In der Debatte, die diesem Beschluß voraufging, wurde hervor- untersagt wird. Die Drohung fügen Sie dem Antrag bei. Bald nach 9 Uhr standen diese nun plötzlich in Flammen. Die Wehr gehoben, daß sich die Backgehilfen in ihrer Lohnbewegung der Taktit Nein. 2. M. J. Da Jhre Tochter nicht vom Arbeitgeber, sondern von beseitigte zwar die Gefahr in kurzer Zeit, stellte aber Brandstiftung der Bäder anschließen, im übrigen aber selbständig vorgehen und feines- Ihnen beschäftigt und entlohnt wird, so haben Sie, nicht Ihr Arbeitgeber feft. Der oder die Thäter konnten noch nicht ermittelt werden. Zur wegs gewillt sind, sich von den Innungen behandeln zu lassen, als Bitwer Ihrer finderlos verstorbenen Schwester erbt die Hälfte des Nach­Parteigenoffe 18. Der zu fleben und zur Krankenkasse anzumelden. felben Zeit wurde der 17. Löschzug nach der Jerufalemerstraße 22 wäre es gar nicht nötig, auf ihre Forderungen einzugehen. lasses und überdies als Voraus alle Gegenstände, die zum ehelichen Haus. gerufen, weil hier in einer Wohnung durch Unachtsamkeit Feuer aus- Als Streitfomitee wurden Weidler, Pigusch und Birkel halt gehört haben und die Hochzeitsgeschenke. Zum Nachlaß gehören auch die gelommen war, das Möbel, Kleidungsstücke und Betten ergriffen hatte. Kurz vorher war in der Alexanderstr. 61 allerlei Gerümpel gewählt. Ferner wurde beschlossen, daß alle arbeitenden Stollegen Nachlaßschulden. Was Sie anfechten wollen, ist aus Ihrer Frage nicht ersichtlich. 2. 5 und 6. 1. und 4. Legen Sie gegen den Bescheid Berufung ein, und Verpackungsmaterial in einem Keller in Brand geraten, der von Beginn des Streits ab 5 Broz. ihres Lohnes als Gytrasteuer indes leicht unterdrückt werden konnte. Längere Zeit nahm die Ab- wöchentlich zu zahlen haben. Außerdem wurde in der Versammlung beantragen Sie Erhöhung des Prozentjakes der Rente und des Jahres­eingetretenen Falle. F. F. Sechs Monate Gefängnis bis zehn Jahre Löschung eines zweiten Kellerbrandes in der Barnimstr. 22 in der Quartalsbericht der Lotalverwaltung gegeben. Arbeitsverdienstes. 2. und 3. Die Fälle lägen ebenso wie bei dem jezt Der Vorsitzende Weibler teilte mit, daß die Organisation Zuchthaus  . G. S. 13. Es genügen in der Regel 200 Marken und der Anspruch. Große Posten Papier   und Pappen hatten hier Feuer ge erfreuliche Fortschritte gemacht hat, wenn auch noch eine unermüdliche Nachweis der Invalidität. Der Wochenmarke gleich steht die Bescheinigung fangen, das erst bemerkt worden war, als dichter Rauch den Hof Agitation notwendig ist, um ihr in vollem Maße den Einfluß zu über eine Woche Krankheit. Die Bescheinigung wird von der Staffe erteilt. erfüllte. Die Wehr hatte daher bei dem schon vorgeschrittenen verschaffen, den sie haben sollte. Die Mitgliederzahl ist seit Jahres- Da nach Ihrer Darstellung über 200 Marken gelebt sind, kann der Mangel Brandherde tüchtig zu thun, um das Feuer auf den Steller zu beschluß von 307 auf 327 gestiegen. Auch die finanziellen Verhältnisse der Krankheitsbescheinigungen nicht Grund der Ablehnung geweſen ſein. schränken. Ein Straßenbrand verursachte bald darauf die der Organisation haben sich, wie aus dem Kassenbericht hervorging,.. 47. Fragen Sie direkt an, ob und zu welchem Teile Sie bedacht Alarmierung der Wehr nach der Holzmarktstraße und hatte eine erheblich gebessert. Im Arbeitsnachweis meldeten sich im Laufe des find. Abschriften foften 10 Bf. für die Seite. Arbeitern steht falls weder mündlich, noch schriftlich, noch durch Arbeits­große Menschenansammlung zur Folge. Vor dem Hause Nr. 20 Quartals 223 Arbeitslose; Stellenangebote Tiefen 184 ein, wovon ordnung etwas andres vereinbart ist eine vierzehntägige Kündigungs­brannte mitten auf dem Fahrdamm Benzin. Die Wehr erstickte die 124 besetzt werden konnten. 124 besetzt werden konnten. Die Generalversammlung erteilte frist zu. Es kann an jedem Tage die Kündigung ausgesprochen werden. Flammen und spilte den noch übrigen Benzin von dem Damme weg. dem Staffierer einstimmig Decharge. Außerdem liefen in den letzten 24 Stunden noch von der Dranien straße 38, Faldensteinstr. 46/48 usw. Alarmierungen ein, die jedoch durchweg auf ganz unbedeutende Anlässe zurückzuführen waren.

Hus den Nachbarorten.

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Vermifchtes.

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5. G. 100. Gewerblichen

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* Weizen, gut D.- Ctr.| 17,30| 17,28 mittel gering

17,26 17,24

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17,22 17,20

13,15 13,14

mittel

13,13 13,12

"

13

gering

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Marktpreise von Berlin   am 27. April 1904 nach Ermittelungen des fgl. Polizeipräsidiums. Kartoffeln, neue D.- Ctr. Rindfleisch, Keule 1 kg do. Bauch Schweinefleisch Kalbfleisch  13,11 13,10 Haminelfleisch

8,00 6,00

1,80 1,20

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1,40 1,10

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1,60 1,00

1,80 1,20

1,80 1,20

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2,60 2,00

60 Stüd

1 kg

Gerfte, gut

14,20 13,10 Butter

13,00 11,90 Fier

11,80 10,80 Karpfen 15,00 14,10 Aale

3,60 2,80

2,00 1,20

Mecklenburgisches. In dem Fürstentum State burg, das mit Charlottenburg  . Die Abschaffung des Steuererhebers ift bem Herzogtum Mecklenburg- Strelitz zusammen das Großherzogtum jekt zur Thatsache geworden. Der Magistrat hat im ganzen sechs Mecklenburg  - Strelig bildet, lag seit langer Zeit das euerlösch- Roggen, gut Bahlstellen in den verschiedenen Zeilen der Stadt eingerichtet. Die een ſehr im argen. Die hohe Landesregierung fab sich deshalb vierteljährlich fälligen Steuern werden nicht mehr bei den Steuer- genötigt, unsrem Fürstentum eine Feuerlöschordnung zu geben, welche pflichtigen eingezogen. Diese haben sie vielmehr selbst bei den Bahl- das Ländchen in verschiedene Löschbezirke teilt und in jedem Bezirk stellen abzuliefern. Der bisherige Steuererheber tritt nur noch als einen Brandmeister" ernennt, dem seine Untergebenen" unbedingt Bollziehungsbeamter in die Erscheinung, wenn die schuldigen Be- au gehorchen haben. Der Löschbezirt Menzendorf- Grieben, dem außer den beiben Dörfern noch einige andre angehören, wurde träge nicht innerhalb einer bestimmten Frist bezahlt sind. Pächter der großherzoglichen Domäne Menzendorf  , Charlottenburg  . Der dritte der von der hiesigen Allgemeinen Herrn Sellschopp, zugeteilt. Herr Sellichopp hat bereits im Sommer Richtstrob Drts- Strantentafse veranstalteten volkstümlichen Vorträge über durch seine Erlasse von sich reden gemacht( welche auch vom„ Bor- en Erbsen Gesundheitspflege wird am heutigen Freitag abends 81% Uhr im wärts" veröffentlicht find), in denen er seine Leute" ermahnte, Speisebohnen Saale Rosinenstr. 3 mit dem Thema stattfinden:" Was müssen gut" au wählen, damit er mit ihnen zur goldenen Hochzeit des Linsen Frauen von Frauenkrankheiten wiffen?" Das Referat Hat Herr Großherzogs ein schönes Fest" feiern fönne. Diesen Winter hielt Profeffor Dr. Dührssen übernommen. Fragestellung nach Schluß nun der Löschbezirk Menzendorf Grieben einen Ball ab, Bercutio. Rebaftour: Paul Büttner  , Berlin  . Für den Inseratenteil berantw.: Th. Glocke, Berlin  . Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.

dem

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mittel

Hafer, gut

gering

3,00 1,40

mittel gering

14,00 13,10

Bander

3,00 1,20

13,00 12,10

Bechte

2,20 1,20

4,00 3,82

Barsche

2,00 0,80

7,40 4,80

Schleie

3,00 1,40

40,00 28,00

Bleie

1,40 0,80

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50,00 26,00 60,00 25,00

Krebse

per Schod 15,00 3,00

* ab Bahn.

† frei Wagen und ab Bahut.