Einzelbild herunterladen
 

Nr. 118. 21. Jahrgang.

VE

2. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.

- Gerichts- Zeitung.

do Sonnabend, 21. Mai 1904.

der 89 bebauten Grundstücke vorläufig zu Ende geführt worden. Im Bommernbank- Prozeß sind die Erörterungen über den Wert Die Abweichungen in den Tagen der einzelnen Sachverständigen waren und blieben außerordentlich groß und jeder der Gutachter waren und blieben außerordentlich groß und jeder der Gutachter verharrte auf seinem Schein, d. h. begründete seine Schäßung in verharrte auf seinem Schein, d. h. begründete seine Schäßung in ausführlicher Weise als die zutreffende. Staatsanwaltschaftsrat Beeck erklärte, daß er durch die Verhandlungen der letzten Tage zu dem Verdacht gekommen sei, daß die Angeklagten Bohl und Hanel in verschiedener Weise tariert haben, je nachdem es sich um Grund­handelte. Der Staatsanwalt suchte diesen Verdacht durch einige stücke der Immobilien- Verkehrsbank oder um fremde Grundstücke Beispiele, die er aus den Akten hatte zusammenstellen lassen, zu be­fräftigen und behielt sich weitere Betveise nach diefer Nichtung hin bor. Der Angeklagte Schulz bestritt die Richtigkeit dieser Be­hauptungen und erklärte Abweichungen auf dem Gebiete solcher Taren nicht für auffallend. Justizrat Dr. Sello erklärte, daß, wenn weiter diese Beweise verfolgt werden sollten, ein Punkt vorliegen würde, wo man des Zeugnisses des Herrn Hanel nicht entbehren fönnte. Die nächste Sigung findet am Dienstag statt. Zu diesem Tage sollen etwa 40 Zeugen vorgeladen werden. MUS

in die Zeichenhalle eingebrochen sei. Sommerfeld gab sofort zu, daß er sie aus dem Grabe herausholen müßte", und daß er ihr noch eine er dies habe thun wollen, er sei aber nicht dazu gekommen, fondern Haarlocke abschneiden müsse. Ein Mann, der sich in dieser Gemüts­habe sich vorher wieder entfernt. Sein Begleiter fei ein Mann verfassung in ein so unheimliches Abenteuer hineinbegebe, sei in Der Lockenraub. Die schauerlich romantische Geschichte, welche Namens Schreiner   gewesen, den er erst furz zuvor auf der Straße jenen Stunden zweifellos nicht Herr seiner Sinne gewesen, sondern Im Februar d. J. Aufsehen erregte, fand gestern vor der 129, Ab- fennen gelernt habe. Ob dieser in das Innere der Halle gedrungen müsse auf Grund des§ 51 freigesprochen werden. Der Ge= teilung des Schöffengerichts ihren gerichtlichen Abschluß. Auf der fei, tönne er nicht wiffen. Im Termin schilderte der Angeklagte richt 8 h of sprach den Angeflagten von der Anklage der Sach­Antlagebant befand sich der 30jährige Pianist May Sommerfeld, die Vorkommnisse jener Nacht in abenteuerlicher Weise. Als er von beschädigung frei, da es nicht bewiesen sei, daß er die Fensterscheibe welcher des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung und der un- dem Selbstmord seiner Braut erfahren habe, sei er an Leib und Seele beschädigte, noch, daß er einen Teil der Leiche sich angeeignet habe. befugten Wegnahme von Teilen einer Leiche beschuldigt war. Die gebrochen gewesen. Wie im Traum sei er des Tags über von einem Im übrigen habe der Gerichtshof nach dem ganzen Eindruck des An­ursprüngliche Annahme, daß die That auf eine frivole Wette zurück- Lokal in das andre gegangen und habe große Mengen Alkohol zu geklagten die Ueberzeugung gewonnen, daß er zur Zeit der That zuführen war, hat sich nicht bewahrheitet, in der gestrigen Ver- fich genommen. Abends gegen 11 Uhr habe er sich in einer Schant- fich in einem Zustande befunden habe, auf den der§ 51 des Straf­handlung wurde vielmehr folgender Thatbestand festgestellt: Der wirtschaft in der Calvinstraße befunden. Da sei ihm plöslich die Gesetzbuches Anwendung finde. Der Angeklagte wurde daher frei= bisher völlig unbescholtene Angeklagte ist der Sohn angesehener, in Idee gekommen, daß er eine Locke von dem Haar feiner Braut haben gesprochen. guten Vermögensverhältnissen lebender Eltern. Seit etwa acht müsse, und wenn er die Leiche mit seinen Nägeln fünf Fuß tief aus Jahren war er mit der Tochter einer Witwe, Selma Heng, verlobt. der Erde herausgraben solle. Er sei in einer Droschte nach dem Das Bestreben des Angeklagten, sich einen eignen Herd zu gründen, Kirchhofe gefahren. Vor dem Portal habe er einen unheimlichen stieß wiederholt auf Schwierigkeiten. Im Januar d. I. sollte endlich Menschen getroffen, der sich Schreiner  " genannt habe. Diefer habe die Hochzeit stattfinden, aber kurz zuvor mußte Sommerfeld seiner ihn mit der Frage angeredet:" Du willst hier wohl eine Leiche holen? Braut mitteilen, daß sich ihrem Wunsche wieder ein Hindernis ent- Da kann ich Dir helfen, ich mache die schwierigsten Sachen. Wer gegengestellt hätte und sie die Hochzeit noch verschieben müßten. uns in den Weg tommt, wird niedergestochen!" Dabei habe der Dies nahm die Braut sich sehr zu Herzen. Am 2. Februar erfuhr Mensch ein großes Messer hervorgezogen, es aufgeklappt und es Sommerfeld, daß seine Braut sich erhängt habe und daß ihre Leiche zwischen die Zähne genommen, um beim Uebersteigen über den Baun bereits nach der Leichenhalle des St. Philippus Apostel- Kirchhofes, beide Hände frei zu haben. Sie seien dann in gebüdter Haltung Ecke Müller- und Seestraße, gebracht worden sei. Am Morgen des zwischen den Gräbern nach der Halle geschlichen. Der Angeflagte 3. Februar nahmen Gartenarbeiter wahr, daß auf dem Kirchhofe habe dem gefährlichen Menschen gegenüber keinen Widerspruch ge während der Nacht fremde Besucher gewesen waren. Ein Fenster wagt. Nachdem Schreiner   das Fenster der Halle eingedrückt der Leichenhalle war eingedrüdt und davor waren einige Riften und hatte, habe er den Angeklagten aufgefordert, emporzuflimmen und Körbe so aufeinander gestellt worden, daß ein Einsteigen durch das einzusteigen. Er sei hierzu aber nicht zu bewegen gewesen. Während Fenster ermöglicht war. Die Arbeiter benachrichtigten den Stirchhofs- sie noch darüber sprachen, hätten in der Nachbarschaft Hunde an­inspektor, der die Leichenhalle, die ordnungsmäßig verschlossen war, geschlagen, und dies habe sie veranlaßt, unberrichteter Sache den öffnen ließ. In der Halle stand der Sarg mit der Leiche des jungen Müdzug anzutreten. Bevor sie sich getrennt, hätten sie sich verabredet, Mädchens aufgebahrt. Es wurde festgestellt, daß der Deckel des sich am folgenden Morgen in einer Stafchemme in der Fennstraße zu Sarges nach Lösung der Schrauben abgehoben gewesen war, denn treffen. Die Zusammenkunft habe auch stattgefunden, wobei der der Thäter hatte sich nicht die Mühe gegeben, die Schrauben wieder Angeklagte dem Schreiner erflärt habe, daß er andren Sinnes ge­festzuschrauben. An der Leiche selbst war irgend eine Unordnung worden sei und von dem Plan Abstand nehme. Die Geschichte des nicht wahrzunehmen. Durch einen eigenartigen Umstand wurde der Angeklagten gewinnt dadurch an Glaubwürdigkeit, bak thatsächlich Eingegangene Druckschriften. Verdacht der Thäterschaft auf den Angeklagten gelenkt. Am Vor- ein sogenannter Arbeiter Namens Albert Schreiner   existiert, der Socialer Fortschritt. Hefte und Flugschriften für Bollswirtschaft und mittag desselben Tages erschien beim Kirchhofsinspektor ein Photo- zu allen Thaten fähig sein soll. Merkwürdigerweise ist er seit jenem Socialpolitit. Eingeleitet von Professor Dr. B. Sombart, Breslau  . graph aus Rigdorf und bat um die Erlaubnis, die Leiche des Fräu- Borfall spurlos verschwunden. Der Angeklagte versicherte unter den eft 5: Unfre armen Wandernden und wie sie unterstüßt werden. Von Leins Heng zu photographieren. Er komme im Auftrage des Anzeichen der höchsten Gemütserregung, daß er sich in einem Zu- Hans Dftwald. eft 6/7: Wie das Wahlrecht war, wie es ist, und wie Bräutigams der Verstorbenen, des Pianisten Sommerfeld. Der stande befunden habe, der gar keine Ueberlegung aufkommen ließ; zumal in den deutschen   Einzelstaaten, werden soll. 8: Japanische und Kirchofsinspektor erwiderte ihm, daß er dies nur gestatten dürfe die einzelnen Vorgänge feien nur dunkel in ſeiner Erinnerung Redes Deft 15 W1, Doppelbeſt 30 W, die Reiße von 10 Seften 1,20 27. mit der Einwilligung der nächsten Berwandten der Verstorbenen. baften geblieben. Berlag Feliz Dietrich, Leipzig  , Brüderftr. 10, part Der Photograph erklärte darauf, daß er warten wolle, bis sein Auftraggeber ſelbſt erſcheine. Dieser fuhr auch bald in einer Droschte vor dem Kirchhof vor. Er wollte sich direkt nach der Leichenhalle be­geben, wurde aber vom Inspektor angehalten, der ihn aufforderte, ihn nach seinem Bureau zu begleiten. Hier erklärte er ihm, daß er die Aufnahme einer Photographie nicht gestatten könne. Sommer­feld erwiderte, daß er hauptsächlich gekommen sei, um sich zu über­zeugen, ob die Leiche schon nach der Halle gebracht sei. Angesichts der Thatsache, daß der Angeklagte bereits den Photographen mit­gebracht hatte, mußte diese Erklärung verdächtig vorkommen. Sommerfeld begab sich dann nach der Leichenhalle, gefolgt von einem Kriminalbeamten, der ihn während seiner ganzen Anwesenheit auf dem Kirchhofe beobachtet hatte. Bei der Leichenhalle angekommen, fagte der Beamte ihm auf den Kopf zu, daß er im Laufe der Nacht

Todes- Anzeige.

Allen Kollegen und Verwandten bie traurige Nachricht, daß am Donnerstagnachmittag 2 Uhr mein lieber Mann, unser guter Bater, der Puter

1417b

Wilhelm Barnack

fanft entschlafen ist.

Die Beerdigung findet am ersten Feiertage, nachmittags 3 Uhr, bon der Leichenhalle des neuen Luisen­Kirchhofes, Rigdorf, Hermann­ftraße, aus statt.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Central- Verband der Maurer Deutschlands  . Zweigverein

Berlin  .

( Sektion der Putzer.) Unfren sowie den Mitgliedern des Gesangvereins der Buzer zur Nachricht, daß am 19. Mai unfer Mitglied

Wilhelm Barnack nach langem Krankenlager ver­storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonn tag, den 22. Mai, nachmittags 3 Uhr von der Leichenhalle des neuen Louisen- Kirchhofs, Her mannstraße, aus statt. 133/16 Um rege Beteiligung ersucht Die örtliche Verwaltung.

J. A.: H. Neumann.

Am 19. Mai verstarb mein lieber Mann, der Buchdruder

Hugo Mahn.

Dies zeigt tiefbetrübt mit der Bitte um stilles Beileid an Anna Mahn.

Die Beerdigung findet Sonntag, 22. Mai, nadm. 31hr, vom Trauer hause, Schöneberg  , Bahnstr. 45, nach dem Schöneberger Kirchhof, Marstraße, statt.

Socialdemokratischer Wahlverein

für den

1. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Todes- Anzeige.

Am Freitag, den 20. b. Mts. verstarb unser langjähriges Mit­glied, der Bierverleger

Karl Langfeld

Krausenstraße 9.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung wird morgen bekanntgegeben.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher

Teilnahme bei dem Verlust meines innig geliebten Mannes sage ich hier­durch allen Berwandten, Kollegen, Freunden und Bekannten sowie den Sängern für die ehrenvolle Begleitung zur legten Ruhestätte meinen innigften Dant.

14296

Frau Anna Meinicke.

Für die vielen Kranzspenden und Teilnahme am Grabe meines lieben Mannes, unfres guten Vaters, des Puzers Wilh. Köhler, sagen wir hiermit unsern besten Dant. 1408b Frau Köhler und Kinder.

Hohlweins egler Schlösschen

Kegler

Treptow, Köpenicker Landstr. 27.

1. und 2. Pfingstfeiertag:

Großes Früh

Dr. Simmel, Prinzen; und Nachmittags- Konzert.

Str. 41,

Specialarzt für[ 1/3

Kaffeeküche geöffnet.

Haut- und Harnleiden. Glas Bier 10 Pf., Kl. Beiße 10 Pf. 10-2, 5-7. Sonntags 10-12 2-4. Gute Speisen zu soliden Preisen.

-

Der Staatsanwalt meinte doch, daß der Angeklagte mindestens wegen gemeinsamen Sausfriedensbruches verurteilt twerden müsse; halte der Gerichtshof die Sache aber noch nicht für völlig aufgeklärt, so beantrage er Vertagung. Der Setteidiger, Rechtsanwalt Dr. Zöwenstein, hielt die Sache für spruchreif, und zwar in einem für den Angeklagten günftigen Sinne. Sein Geständnis trage das Gepräge der Wahrheit an der Stirn und sei durch die Beweisaufnahme auch nicht widerlegt worden. Es sei wohl anzunehmen, daß der Angeklagte durch die Wucht des auf hineinstürmenden Geschides in eine Erregung geriet, die er durch Alkohol zu betäuben versuchte und dadurch in einen Zustand geriet, in welchem er Handlungen beging, für die er nicht ber antwortlich gemacht werden konnte. Er habe sich offenbar in die Idee verrannt gehabt, die Geliebte noch einmal sehen zu müssen, und wenn 130

Dieser weiche Herrenhut kostet mit Satinfutter 1,75 Mark. mit Atlasfutter 2,- kleinere Form 1,50

"

Dieser schwarze steife Hat mit Futter kostet 2 Mark.

1916901-020208

Grösste Auswahl in Herren-, Knaben- und Mädchen- Mützen Oscar Arnold

Grösstes Special- Geschäft Engros für Filzhüte, Strohhüte u. Mützen Export nur Dresdenerstr. 116 Kein

Einzelverkauf zu erstaunend billigen Preisen

Dr. H. Lindemann.

Von Dr. J. Unold.

und in der

Rechenschaftsbericht der Drtstrantentaffe der Graveure, Ciseleure und andrer fünstlerischer Gewerbebetriebe zu Berlin   für das Jahr 1903. Vorwärts Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Linden­Straße 69. beutables. Barb 1. arbeiterpolitit. Band 2. Wirtschafts­pflege. Breis des ersten Bandes broschiert 9 M., geb. 10,50 M.; zweiter Band broschiert 7,50 M., geb. 9 M. Stuttgart   1904... 23. Die Nachi, Ed. Bernstein. Die verschiedenen Formen des Wirtschaftslebens. Breis 20 Pf. Berlin   1904. Berlag: Expedition der Buchhandlung Bortvärts. 90BDSA

Deutschlands  . Bearbeitet und herausgegeben vom Borstande des Deutschen  Lohn- und Arbeitsverhältniffe der Former und Gießerei- Hilfsarbeiter Metallarbeiterverbandes nach den statistischen Erhebungen im Oktober und November 1903. 112 Seiten. Drud und Verlag Alexander Schlice u. Co., Stuttgart  .

Kufeke

Hervorragend bewährt bei Brech­durchfall, Darmkatarrh  , Diarrhoe, Ver­stopfung etc. Die Kinder gedeihen vorzüglich und leiden nicht an Verdauungsstörung.

Von tausenden von Aerzten des In- und Auslandes empfohlen.

Beste Nahrung

für gesunde und magenkranke Kinder.

Kinder

mehl

Seiden- Hut- Fabrik CARL RENZ

von

1. Geschäft: Berlin   SO., II. Geschäft: Charlottenburg  ,

Oranienstr. 3. Kantstr. 134a.

von 1,75 Mk. an

Weiche Hüte Laden)

und aussergewöhnlich reichhaltige Auswahl in allen Preislagen.

Schutzmarke.

Steife

99

2,00 an

"

Grosses Strohhutlager.

Grosses Lager in Mützen, Schirmen.

Reelle Bedienung.

Jos. Gremmer's Wwe. Prima Trockenplatten

Landshut, Bayern  . sho

Erste und älteste

Brasiltabakfabrik

Brasilschnupftabak per Pid. Mk. 170, Mk 1.50 und

Mk. 1.30. Von 6 Pfd. an franco. Staniol- Packete zum 10 Pfg.- und 5 Pfg.- Verkauf Beste und vortheilhafteste Bezugsquelle.

Per Cassa von 6 Pfd. an 3 Proz. Sconto und 3 Proz. Jahresumsatzprämie.

Bei freiem Entree!

1. u. 2. Feiertag früh 6 Uhr:

Baustellen,

Rute von 10 Mark an, im herr­lichen Buch, Stettiner Bahn, 20 Pf.­Tour, 10 Minuten von Bahn, zu ver­faufen. Näheres A. Joers, Schlächter­Wilmers

Frühschoppen- Konzertferſtraße 125. 0. Joers, Carom bei

im herrlichen Naturgarten zum

Alte

Dorffrug zarobite.83 Wilhelm Borngräber.

14186

9x12: Dizd. 113 × 18 Dtzd. 1.95

Bestes Celloidin- Papier sowie Celloi­din- Postkarten äusserst preiswert.

Apparate u. sämtliche Bedarfsartikel für Photographie

in nur guter Qualität bei denkbar billigsten Preisen. 53291*

Herm. König Rüdersdorferstr. 42 Zorndorferstr. 9.

ééééééédé Jede Uhr

zu reinigen koftet

bei mir unter Garantie nur 1,50 Mk., außer Bruch. Kleine Repara­turen billiger. Trauringe in jedem Gold und Doublé zu billigsten Façonpreisen in jeder Preislage und Nummern stets am Lager. Großes 47120* Ketten- Lager zu allen Breisen.

ranz- u. Blumenbinderei Emil Rothert, Uhrmacher und Goldarbeiter,

Kranz- u. Blumenbinderei

98. Kottbuser Damm 98.

Gegründet 1878.

nach Mass

17,50 Frühjahrs- Paletots 30

von

von

22.. Frühjahrs- Anzüge 33

Jackett- Anzüge.... von 17,50 M. an Rock- Anzüge Gehrock- Anzüge... 25.. Hosen Paletots.... Hosen Natio

von

von

.

. von

nach Mass.

nach Mass von

M. an

von

10..

Andreas- Strasse 62.

Frankfurter Allee 114.

M. Schulmeister

18.. Sportkleidung, Gummimäntel.loldo13 Schneidermeister 13

5.. Knaben- Anzüge in grösster Auswahl. Dresdenerstr. 4,| Hauptstrasse 139

Ecke Adalbertstrasse.

Streng feste Preise.

( Schöneberg  ).