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fchwerden werden gemäß dem Antrage der Kommission zurüd-] Auf der Straße Essen: Der Grund, warum Westfalen für richtung der Arbeitslosenunterstüßung habe sich aber voll und auf das gewiesen. Die Zwickauer Gehaltsskala wird mit 66 gegen 57 Stimmen die Beitragserhöhung nicht zu haben war, ist, daß man ihm nicht glänzendste bewährt. Wer Hilfe brauchte, der erhielt sie durch die aufgehoben, die von der Kontrollkommission vorgeschlagene gegen mit genügender Geschicklichkeit die neu geplanten Unterstügungs- Bruderhand, nicht durch die Armenverwaltung, die ihm die bürger­29 Stimmen unter großer Heiterfeit abgelehnt. Dann werden ver- einrichtungen largelegt hat. Nächstes Jahr werden wir für 30 Pf. lichen Ehrenrechte nimmt. Fast 300 000 m. wurden gezahlt. Der schiedene Erleichterungen beschlossen: bei Auszahlung des Sterbe- stimmen, auch wenn wir die besonders populäre Krankenunterstüßung Referent ging weiter auf den Kampf der Gewerkvereine gegen geldes soll nicht der Ablauf, sondern nur die Bezahlung der 26. Woche erst von der fünften Woche an erhalten. Die Taktik des Ver- den Bolltarif ein. Ebenso besprach er die Maß erforderlich sein, auch keine amtliche Sterbe- Urkunde, sondern nur bandes hat bei uns sehr befremdet; sie war viel zu wenig scharf. nahmen gegen die Fleischverteuerung, drückte seine Freude eine Bescheinigung des Ortsvorstandes verlangt werden. Den Beamten( Hört! hört!) Jezt nehmen die Werksbesitzer im Hinblick auf das aus über die Bestrebungen des Reichsamts des Innern, die Arbeits­soll keinerlei Rente auf das Gehalt angerechnet werden. Der An- südliche Ruhrrevier wieder Lohnreduktionen vor. Sie haben es so zeit für Frauen auf zehn Stunden im allgemeinen herabzusetzen, schluß an die Gewerkschaftskartelle wird den Zahlstellen freigestellt. weit gebracht, daß die Bergarbeiter ihnen lieber heute als morgen und begrüßte die Verfügung des Bundesrats betreffs der Stein­Alle übrigen oben erivähnten Anträge werden abgelehnt.- Dann den Handschuh hinwerfen wollen.( Lebhafter anhaltender Beifall.) bruchsarbeiter sowie das Kinderschutz- Gesez. Auch die Gewerbe­wird einstimmig Entlastung erteilt. Die Weiterberatung wird auf Dienstag vertagt. gerichts- Novelle habe vieles Gute gebracht. Das Recht, daß der Borsigende des Gewerbegerichts selbständig zwischen zwei streitenden Parteien eingreifen könne, sei überaus wichtig. Der Centralrat habe alle Gewerkvereine aufgefordert, bei Arbeitsstreitigkeiten sich zeitig an die Vorsitzenden der Gewerbegerichte zu wenden. Wenn erst der Streit entbrannt sei, sei die Einigung viel schwerer. Die Entwicklung der Gewerkvereine von 1901 bis 1904 sei eine zufriedenstellende. Es habe eine Vermehrung um 20,03 Broz. statt­der schon über 1000 Mitglieder zähle. gefunden. Es sei dringend zu wünschen, daß er sich weiter so hebe. Er erwähnte dabei die Gründung des Gewerkvereins deutscher Frauen,

Es folgt als Punkt 5 der Tagesordnung: Unsre Presse. Den Bericht erstattet Redakteur Leimpeters: Die Zeitung hat sich im vergangenen Jahre außerordentlich entwickelt, die Auflage ist um 24 000 gestiegen. Aus allen Teilen des Landes ist die Redaktion durch Einsendungen unterstützt worden, nur Schlesien   hat es, trotzdem dort Gewerkschaftsbeamte angestellt sind, an sich fehlen lassen. Mit allen Arbeiterzeitungen sei ein freundschaftliches Verhältnis aufrecht­erhalten worden. Selagen über die Redaktion seien nur in ver­schwindend geringer Bahl von den Mitgliedern eingelaufen. Um so öfter habe der Staatsanwalt gegen die Redaktion geklagt. Zu einer Beit hätten nicht weniger als acht Klagen gegen den Redner geschwebt. Leider sei in mehreren Fällen der Wahrheitsbeweis unmöglich ge­wesen. Redner mahnt, nur stritte nachweisbare Fälle ein­zusenden.

an.

Vereinen.

Nachmittags Sigung.

A

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15. Verbandstag der deutschen   Gewerkvereine ( Hirsch- Duncker).

Hannover  , den 23. Mai 1904. ( Vorversammlung.)

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Schritte thun.

stellten.

maßen lauten:

M

Briefkaften der Redaktion.

der Verbandstag der deutschen   Gewerkvereine( Hirsch- Duncker) zu Im Saale des„ Arbeitervereins" trat heute nachmittag 6 Uhr sammen. Außer den Mitgliedern des Centralrates, von denen nur ber erkrankte Verbandsanwalt Dr. Mar Hirsch fehlte, waren die Gewerkvereine und der Verband sollen mehr Rücksicht auf die In der Debatte forderte Eibel- Stadtfulza( Stuhlarbeiter), 57 Delegierte erschienen. Die größte Bahl, 22, stellten davon die internationale Arbeiterbewegung nehmen. Namentlich die englischen Maschinenbauer und Metallarbeiter. Den Fabrik- und Handarbeitern Trades- Unions ständen nicht auf dem Boden der freien Gewerk­Die eingelaufenen Anträge werden furz begründet, zunächst der, und Lederarbeiter( 3), die Tischler( 4), die Schneider( 2), die Stuhl nicht zu spät. Der Centralrat solle noch jetzt die notwendigen mit 11 Delegierten folgen dann die Kaufleute( 5), die Schuhmacher schaften, sondern ganz auf dem der Gewerkvereine. Es sei noch die Gewerbegerichtssigungen mit Berichterstattern zu be­schicken und ihre Urteile wie die der Schiedsgerichte und des Reichs- Tabalarbeiter( 1), die Bauhandwerker( 1), die graphischen Berufe( 1), arbeiter( 2), die Klempner( 2), die Töpfer( 1), die Cigarren- und Versicherungsamtes vierteljährlich gesammelt herauszugeben, weiter Biegler Düsseldorf( Metallarbeiter) ist der Ansicht, die wird mit Hinsicht auf die Empfindlichkeit der Hüttenarbeiter vor- die Bergarbeiter( 1) und die Frauen( 1). Die Verhandlungen wurden kurz nach 6 Uhr durch den Vor- in den Vordergrund. Auch mit der Entwicklung der Gewerkvereine geschlagen, den Titel der Bergarbeiter- Beitung" in Berg- und Arbeiterversicherung trete in dem Thätigkeitsbericht nicht genügend Hüttenarbeiter- Zeitung" zu ändern. Die Versammlungsberichte sollen ſizenden des Centralrates Kamin- Berlin   eröffnet. Er gedachte sei er nicht so zufrieden. Die freien Gewerkschaften wären um über möglichst furz gehalten, Danksagungen von Hinterbliebenen ver- der regen Thätigkeit, die in den letzten drei Jahren innerhalb der 28 Proz. gestiegen. storbener Verbandsmitglieder umsonst aufgenommen werden, die deutschen Gewerkvereine geherrscht habe. Die Tezte Periode habe Hahn- Burg( Fabrikarbeiter) erklärte, die Gewerkvereine ent östreichische Bergarbeiter- Bewegung mehr als bisher berücksichtigt aber auch dem Verband oft böswillig aufgedrängte Kämpfe feitens wickelten sich langsamer, sie wollten nicht fanatisieren und hinreißen, östreichische Bergarbeiter- Bewegung mehr als bisher berücksichtigt der Gegner von rechts und links gebracht. Leider seien heftige sondern sie appellierten an den gesunden Menschenverstand. werden. Eine ganze Reihe von Anträgen beschäftigt sich mit der Er Angriffe auch aus den eignen Kreisen erfolgt. Er .polnischen Seite" des Blattes. Teils werden zwei Seiten, teils wende auf alles dies das Wort an:" Viel Feind', viel Ehr'!", müffe beantragte, den Thätigkeitsbericht in 20 000 Exemplaren unter den Beseitigung der einen und Herausgabe einer besondren polnischen aber die Unterstützung aller Gewerkvereinler solchen Bestrebungen Drtsvereinen zu verbreiten. Beitung empfohlen. Hue bittet, den Namen der Zeitung unverändert zu lassen. In seinem Schlußwort hob der Referent hervor, daß die gegenüber fordern. Er erwartet, daß in bewährter Treue auch Ge werkvereine den Klassentampf nicht wollten, Nachdem man ihn gegen seinen, eines Hüttenarbeiters, Widerspruch fürderhin jeder bemüht bleibe, die Größe und den Ruhm der sondern sich auf den Boden einer ernsten socialen Weiterentwicklung bor   drei Jahren in Altenburg   so festgesetzt, und solle sich jetzt nicht deutschen   Gewerkvereine zu stärken. Redakteur Karl Goldschmidt   brachte Wenn internationale Kongresse nur Arbeiterfragen be­sodann ein lächerlich machen. Uebrigens sei die sachlich gebotene ſelbſtändige Schreiben von Dr. Mar Hirsch zur Kenntnis der Degierten. handelten, würden sich auch die Gewerkvereine an ihnen beteiligen. Organisation der Hüttenarbeiter näher als man glaube. Bisher Da in einer Nachschrift die baldige Genesung des Erkrankten in Der Antrag, den Thätigkeitsbericht in entsprechender Auflage fei es oft nicht möglich gewesen, die Zeit der Gewerbegerichts- Aussicht gestellt ist, beschloß die Versammlung ein Glückwunsch zur Verbreitung zu bringen, wurde angenommen. Sigungen zu erfahren. Die ganze Distusfion hätte sich ersparen Nunmehr folgte das erste Neferat des Verbandstages über„ Die Lassen, wenn unsre Beisiger auf dem Posten wären.( Sehr richtig 1) telegramm. Darauf verlas der Vorsitzende eine große Zahl Schreiben Einführung von Arbeitskammern in Deutschland  ". Die Sammlung der Gewerbegerichts- Urteile wäre übrigens sehr ihr Fernbleiben. Vertreten werden sein: der Oberpräsident gaben die historische Entwicklung, die Reichstags Debatten uſtv. und Telegramme. Eine Anzahl der geladenen Gäste entschuldigen Die Ausführungen des Referenten Redakteur Goldschmidt schwierig, die Generalfommission strebe fie seit langem bergeblich von Hannover  , der Staatssekretär des Innern durch den vor- wieder, ebenso wie die kurzen Ausführungen des Korreferenten Ihre Vorbedingung sei die Bildung von Arbeitervertreter tragenden Nat Spielhagen, der Minister für Handel und Dornblüth Bromberg( Weetallarbeiter). Beide beantragten die Gewerbe durch Geh. Ober- Regierungsrat Neumann, der der Gewerbegerichts- Sigungen mit Berichterstattern, sowie aufamm durch Senator Fint, die Handelstammer durch Bei der Abstimmung werden die Anträge auf Beschidung mag i str at und der Stadtbirektor( Oberbürgermeister) Annahme einer längeren Resolution, deren wichtigſten Säße folgender­Kürzung der Versammlungsberichte angenommen. Die Anträge Dr. Limburg usw. 1. Der XV. ordentliche Verbandstag der deutschen   Gewerkvereine betreffend die„ polnische Seite" werden dem Vorstand überwiesen. Er soll sobald wie möglich ein eignes Blatt in polnischer Sprache langen Debatte. Nachdem einige unwesentliche Aenderungen vor- wie sie der Vertreter des Herrn Reichskanzlers, Herr Graf v. Posa­Bei Festsetzung der Tagesordnung kam es zu einer zu Hannover  ( Pfingsten 1904) richtet an den hohen Bundesrat die Bitte, dem hohen Heichstage recht bald Gesetzesvorlagen zu machen, herausgeben. Alle andern Anträge werden mit großer Mehrheit genommen waren, stellte Ziegler Düsseldorf( Metallarbeiter) bowsky am 30. Januar 1904 im Reichstage in Aussicht gestellt hat abgelehnt. Danach tritt die Mittagspause ein. Der Kongreß beschließt der Antrag, als 4. Referat neben 1. Die Einführung von und zwar 1. betreffend die gesetzliche Anerkennung der Arbeiter­Danach tritt die Mittagspause ein. Der Kongreß beschließt Arbeitskammern in Deutschland  ", 2." Arbeiter Berufsvereine, wobei der Verbandstag ausdrücklich hervorhebt, daß Sen oormittags von 9-1 und nachmittags von 3-6 Uhr zu tagen. schutz in der Heimarbeit" und 3. Tarifverträge diese Anerkennung allen Berufsvereinen ohne Unterschied zu teil und Koalitionsfreiheit" noch Die deutsche Ar- werden müßte. Buntt 6 der Tagesordnung behandelt, die nächsten Aufgaben beiter Versicherung auf die Tagesordnung zu stellen. oes Verbandes. Referent ist der Vorsigende H. Sachse. Für den Die Meinungen darüber waren jedoch geteilt. Redakteur Gold­2. Betreffend die Errichtung von paritätischen Arbeitskammern inneren Ausbau des Verbandes zu sorgen ist die Hauptaufgabe ichmidt war der Ansicht, daß dieses Thema in genügender Weise Institution unabhängig von jeder andren gesetzlichen Einrichtung richtet der Verbandstag an den hohen Bundesrat die Bitte, dieſe dieser Tagung; liegen doch auch zu diesem Punkt nicht weniger als bei der Frage der Anstellung eines Verbandsbeamten zur ständigen als selbständige Organisation zu errichten, da die Aufgaben der 66 Anträge vor. Wie alle Verbände war auch der der Bergarbeiter Vertretung beim Reichs- Versicherungsamt erörtert werden würde. paritätischen Arbeitskammern ein derartig großes Feld in fich ursprünglich als reine Kampforganisation gedacht mit 30 Pf. Der Antragsteller und Ketzer Düsseldorf( Metallarbeiter) schließen, daß sie keine Vermischung mit andren bestehenden Ein­Monatsbeitrag. Noch auf der Helmstädter Tagung, selbst noch auf wiesen demgegenüber darauf hin, daß die Unkenntnis der Verrichtungen vertragen. Der Verbandstag spricht weiter die Bitte Der Generalversammlung im Jahre 1898 konnte über Einführung ficherungsgeseze noch sehr groß sei. Auch seien nur wenige Gewerk- aus, auch die staatlichen Betriebe den eventuell zu errichtenden Arbeits­irgend eines Unterstützungssystems noch keine Einigung erzielt werden. vereinler in den gesetzlichen Vertretungen. Dem Verbandsredakteur fammern anzuschließen, und erwartet, daß das Wahlrecht zu den Erst 1899 in Halle wurde ein Sterbegeld, 1901 bas Streifreglement werde zudem von den Gegnern vorgeworfen, er habe sich seiner Beit Arbeitskammern auch auf die in der Industrie beschäftigten Ar­and die Gemaßregelten- Unterstützung eingeführt. Entgegen allen beim Frankfurter   Arbeitertag geäußert, die Hirsch- Dunckerschen beiterinnen ausgedehnt wird, da dieselben nur so im stande wären, unglückverheißenden Prophezeiungen datiert bon da ant der würden nur dann dort hingehen, wenn der Punkt„ Arbeiter­lebhafte Aufschtung, des Verbandes. erkennen an, daß wir mit der Gemaßregelten- Unterstützung einen derartige Aeußerungen. Selbst die Gegner versicherung" gestrichen werde. Redakteur Goldschmidt bestreitet ihre Wünsche an maßgebender Stelle zum Ausdruck zu bringen. Er sei bereit, wie über Unfallversicherung" Darauf trat um 12 Uhr die Mittagspause ein. sehr guten Griff gethan haben; man hört häufig: Wozu soll ich und Invalidenversicherung" auch über Krankenversicherung  " eine oen Mann maßregeln; er wird ja doch vom Verband unterstützt Broschüre zu schreiben, halte aber jetzt die angeregte Besprechung und macht uns dann als Verbandsagitator noch mehr zu schaffen." nicht für angebracht. In der folgenden lebhaften Debatte kam die In Erkenntnis der Bedeutung der Gemaßregelten- Unterſtüßung Ansicht zur Sprache, daß es wichtiger sei, das Thema in den einzelnen beantragen jegt jogar Kollegen, fie bis auf 20 Mart zu erhöhen. Vereinen und nicht auf dem Verbandstag zu erörtern. Der An­Auch für die in Zwickau   vom 1. Januar 1905 an beschlossene Arbeits- trag Biegler wurde mit großer Majorität abgelehnt. Losen- Unterstützung liegen bereits Anträge auf Erhöhung vor.- Bei der Wahl des Bureaus wurden zum 1. Vorsitzenden Auch für den Rechtsschutz ist eine weitere Ausdehnung gewünscht; des Verbandstages Ia von Berlin( Metallarbeiter), zum 2. bezw. R. J. 66. 1. Petroleum in fleinen offenen Gefäßen. 2. Geriebener oie ärztlichen Atteste für Unfallverlegte sollen durchweg vom 3. Vorsitzenden Hübner- Burg( Fabritarbeiter) und Käser- weißer Buder mit Schwefel vermischt. 3. Alaun und Stampfer. 4. Wermut, Berband bezahlt werden. Aber auf diesem Gebiet ist Vorsicht not- Nürnberg  ( Kaufleute) gewählt. Zu Schriftführern wählte die Enzian und Isländisch Moos. 5. Ungelöschter Stalt gepulvert. 6. Ginige wendig. Schon werden uns Rechnungen über 20 M. vorgelegt, ohne Versammlung Havliczet Berlin( Metallarbeiter) und Rauer der Saison. Tropfen Benzin usw. usw. Luxemburg  . Also los- Rügen. Außer A. S. Spandau   24. Üns ist keine derartige Firma be daß wir uns im geringsten über die Notwendigkeit der Untersuchung Berlin  ( Klempner). Nach Ablehnung eines Antrags zur Geschäfts- fannt. F. G. 100. 1. Es find das in beiden Ländern Meinungs­oergewiffert haben. Das Sterbegeld will der Vorstand auf 60 W. ordnung und sonstigen Mitteilungen wurde die Vorversammlung turz differenzen, die mit der Zeit wie Kinderkrankheiten überwunden werden. für Männer und Frauen erhöht wissen. Jezt arbeiten die Kapläne nach 8 Uhr geschlossen und der Beginn der Hauptversammlung auf it der größeren Reife tritt dann die absolute Einheitlichkeit oes christlichen Verbandes mit der Lüge, toir gäben nur 30 M., der Dienstagvormittag 9 Uhr festgesetzt. in ihre dauernden Nechte. 2. So wie in Paris   1900. christliche Verband 60 M. Sterbegeld. Dem müssen wir dadurch 3. 100. 1. Amtsgericht in N. 2. Landgericht in Gera  . 888. Nein. entgegentreten, daß wir nun auch für die Frauen statt 30 M. 60 m. 2. K. Berlin hat nur eine städtische Sparkasse. Sie meinen vielleicht die Aus den Vorlagen an die Delegierten geht hervor, Nieder- Barnimer Kreis- Sparkasse, die ihr Bureau Friedrich Karl- Ufer 5 hat. Sterbegeld zahlen.- Unterrichtsturse wünschen auch wir; schaffen daß die deutschen Gewerkvereine Ende 1903 eine Bahl von 110 025 177. 1. Ja. 2. Nein. Musik. Es ist der Titel einer Oper Wolf­Sie uns nur Hilfskräfte! Den Teilnehmern an den Kursen ge- Mitgliedern in sich vereinigten. Das Gesamtvermögen beträgt gang Amadeus Mozarts. Cosi fan tutte   heißt: So thun alle. In dem währen wir Reisevergütung. Reise- Unterſtüßung einführen, hieße die 100 127 M. Die Einnahmen und Ausgaben balancierten 1903 mit Sinne: So machen es alle Frauen. Waldemar W. 1. Nein. 2. Ja. Zuwanderung nach dem Westen prämiieren. Auch eine Umzugs- 43 595 M. Das Verbandsorgan„ Der Gewerkverein", das über ein entschädigung würde bei den großen Entfernungen, um die es sich Gesamtvermögen bon 24 338 m. verfügt, weist in Einnahme und Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends handelt, viel zu hohe Ausgaben verlangen. Gine eigent- Ausgabe 52 936 M. auf. Der Voranschlag zum Verbandsbudget von 7 bis 9% Uhr abends statt. Geöffnet: 7 br. liche Wanderschaft kommt ja bei den Bergleuten kaum vor. stellt sich auf 37 256 M. Einnahme und 24 756 M. Ausgabe, zu 2. S. 19. 1. Die Kündigung gilt, falls nichts andres vereinbart ist, Wir haben zwar ein Streifreglement, aber von einer wirklichen denen, falls der Verbandstag so beschließt, jährlich noch 3700 M. vom Tage der Kündigung ab. 2. Die Retournierung früherer Zusendungen Regelung der Streitunterstützung sind wir noch weit entfernt. Die fommen, wenn der Verband die etwa 10 000 m. betragenden Kosten ist unmöglich. A. 100. Ja, die Frau kann auf Alimentation flagen. Karenzfrist darf jedenfalls nicht fürzer gefaßt werden als wie vier für den Verbandstag zu zahlen hat. Für das Verbandsorgan 5. S. 59. Eine solche Verschreibung können Sie vor einem Notar zehn Tage. Einen allgemeinen Streit kann ja der Verband bei werden bei 24 000 Gremplaren Auflage 41 807 M. Einnahmen bei oder Gericht vornehmen. Sie ist aber ungültig, wenn die Uebertragung feiner jezigen Finanzlage gar nicht inscenieren denn ein solcher 37 736 M. Ausgaben in Anschlag gebracht. sweds Benachteiligung von Gläubigern( vor oder während einer Klage) Streit ohne genügende Mittel würde uns von allen Gewerkschaften stuttfindet. In solchem Falle haftet das übertragene Bermögen trop des Bertrages. Hannover  , den 24. Mai 1904. Destreicher. Nein. Aber wenn wir in eine Zwangslage T. H. N., Königstraße. 1. u. 2. Nein. sehr übel genommen werden. bersetzt werden, wenn die Werksbefizer uns zum äußersten drängen, K. 200. Ein Arzt, der Fremden darüber Auskunft giebt, ob eine von Erster Verhandlungstag. ihm behandelte Krante in andren Umständen sich befand, würde nach zu­dann allerdings würden wir mit der Sympathie und Unterstützung Um 9 Uhr eröffnete der erste Borsitzende Klab on Berlin   treffender Ansicht der Bestrafung aus§ 300 Strafgesetzbuches selbst dann aller Gewerkschaften in den Kampf gehen.( Lebhafte Zustimmung.) die Tagung. Vortragender Rat Spielhagen als Vertreter des fich aussehen, wenn der Fremde eine Behörde ist. Es giebt Aerzte, die Die Juvaliden Unterstügung halten wir durch die Gesetzgebung Reichstanzlers und des Staatssekretärs des Innern sprach den Dank anders denken. A. S. 77. Handelt es sich um eine Zuschußtasse, so für erledigt. Wenn auch vor allem im fiskalischen Lippe- für die Einladung aus und begrüßte die Anwesenden namens feiner fällt Ihnen der Betrag zu, sonst nicht. schen Nevier noch heute die Reichsrente von der Knappschafts  - vorgesetzten Behörde. Ihn interessiere namentlich der Punkt 2 der fann gegen Zahlung der Gebühren Aushändigung der Handakten verlangen. N. W. S. Zuständig für die Klage ist das Amtsgericht, in dessen pension abgezogen wird, so hoffen wir doch mit Be- Tagesordnung Arbeiterschutz   in der Heimarbeit". Es handle fich Bezirk die Herrschaft wohnt. Wieviel Ihrer Tochter zusteht, ist ohne nähere stimmtheit, dieses schreiende Unrecht durch die Gesetzgebung beseitigen dabei um sehr wichtige aktuelle Arbeiterfragen. Darlegung des Sachverhalts nicht zu beantworten. Teufel. Eine Slage zu können und widerraten einer Invalidenversicherung durch den Es folgten dann weitere Ansprachen des Senators Fint- Han- hätte Aussicht auf Erfolg. Offowski. Eine Klage hätte leider Verband. Auch eine Notstands- Unterstützung kann der Central- nover, des Geh. Oberregierungsrats Ne u mann als Vertreter des teine Aussicht auf Erfolg. Vergleiche Arbeiterrecht" Seite 290. borstand nicht gewähren. Mit der Einrichtung einer Kranken- Zuschuß- Handelsministers, des Regierungs- und Gewerberats Wassowski W. W. 19. Voraussichtlich würde Ihre Klage abgewiesen werden, tasse ist das Meuselwißer Revier vorangegangen. Bei uns laufen für den Oberpräsidenten von Hannover  , des Senators Fischer für wenn Sie nicht nachweisen, daß Sie ausdrücklich vereinbart haben, der frühere Preis gelte nicht mehr, an seine Stelle trete ein angemessener. eine Menge von Unterstützungsgesuchen tagtäglich ein. Auf diesem die Stadt Linden. Gebiete ist auch jede Simulation ausgeschlossen. Die Kranken  - Zum ersten Buntt der Tagesordnung Bericht über die Lediglich die frühere Mitteilung ich halte mich an die Offerte nicht mehr gebunden" wäre gegenüber der Annahme der Bestellung unerheblich, falls Zuschußversicherung ist der wesentlichste Unterstützungszweig und wäre Thätigkeit und Entwicklung der Gewerkvereine babei nicht eine Abrede wie die oben erwähnte getroffen ist. M. S.   29. ein besseres Zugmittel für den Verband gewesen als die Arbeitslosen- und des Verbandes seit dem 14. Verbandstage" Nach der Praxis würden Sie für den zweiten Besuch, da sie ihn angenommen unterstützung. Wenn wir die Unterstützung erst von der vierten referierte im Anschluß an den gedruckt vorliegenden Bericht deffen haben, mitzubezahlen haben. Der geforderte Preis liegt innerhalb der Tare. oder fünften Woche an geben, fönnen wir auch hoffen, mit 5 Bf. Verfasser Redakteur Karl Goldschmidt  . Bei der Erläuterung Es dürften aber auch etwa fünf Mart reichlich angemessen sein.- N. Zuschlag auszukommen!( Lebhafter anhaltender Beifall und Hände- der einzelnen Punkte kam der Redner zunächst auf die Frage Brandenburg  . Es liegt Ihnen nur anteilige Reinigungspflicht zu. Bur 3. 3. 101. Nein. flatschen.) des Kölner   Beschlusses über den bekannten Revers. Sie habe Entziehung der Kammer hat der Wirt kein Recht. M. 39. 1. Jn 10 Jahren. 2. Die Verjährungsfrist für Beleidigungen Nach längerer Geschäftsordnungs- Debatte wird auf Antrag Hue den Centralrat vier Monate beschäftigt. Dadurch, daß gemäß dem beträgt fünf Jahre, der Strafantrag ist innerhalb drei Monaten nach er­beschlossen, in der Generaldiskussion sechs Vertreter des Ruhr- Kölner   Beschluß einer der größten Gewerkvereine den Revers auf- folgter Stenninis von der Beleidigung zu stellen. 3. Richten Sie an den gebietes und von allen andren Distrikten je einen Redner zu hören. gehoben habe, sei die Ansicht verbreitet worden, die Gewerkvereine Magiftrat, Abteilung für Invalidenversicherung, Breitestr. 24a, den Antrag, Pokorny- Zwickau  : Durch den vorjährigen Beschluß hat der wollten ihre Neutralität aufheben und nach und nach in das social- Sie von der Versicherungspflicht zu befreien. M. R. 39. 3-1500. Verband seine Einnahmen und seine Ausgaben auf zwei Jahre demokratische Lager übergehen. Er erkläre demgegenüber, die Gewerk- H. K. 20. Unverständlich. Sie können jederzeit bis am 15. zum ersten hinaus festgelegt. Dabei herrscht allgemein ein Unbehagen, die vereine würden sich auch fünftig weder der einen, noch der andern fündigen und Gewährung dessen, was Sie vereinbart haben, verlangen. 2. W. 37. Erteilung eines Auseinandersetzungsscheines ist erforderlich. 37. Empfindung, daß wir vor großen Ereignissen stehen, ungeheuere politischen Partei anschließen. Unfre Geſellſchaftsordnung sei das Resultat Am schnellsten fommen Sie zum Biel, wenn Sie einen Antrag in der Art Aufwendungen, die wir machen müßten, nicht werden machen können. einer vieltauſendjährigen Entwicklung. Es sei daher die Pflicht jedes stellen, wie er beispielsweise Seite 224 Nr. 19 des dem„ Arbeiterrecht" bei Den Vorstand, der voriges Jahr sich mit 20 Pf. begnügte und gegen Menschen, an dem Uebernommenen weiter zu arbeiten und eine Ber  - gegebenen Führers abgedruckt ist. Das Buch liegt in den öffentlichen Lese­einen Beitrag von 25 Pf. eingetreten ist, trifft die volle Verbesserung aller Menschenwerke herbeizuführen. Die letzte Periode habe hallen aus. Vielleicht empfiehlt sich auch persönliche Rücksprache mit dem antwortung. eine große Arbeitslosigkeit in der Zeit schwerer Krise gezeitigt. Die Ein- Bormundschaftsrichter.

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D

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ir bitten bet feder Anfrage eine Chiffre( zwei Buchstaben oder eine Bahl) anzugeben, unter der die Antwort erteilt werden soll, und die lekte bonnementsquittung beizulegen. Fragen ohne solche werden nicht beant wortet und schriftliche Antwort wird nicht erteilt.

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Juriftifcher Teil.

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P. M. 8. Nein: der Klient

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