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es Bundes bleibt in Frankfurt , der et des Ausschusses in amburg. Der nächste Bundestag soll 1906 in München ab­ehalten werden.

Aus den Nachbarorten.

Marienfelde . Die Gemeindevertretung hatte sich in ihrer vor­gestrigen Sigung mit einem Antrag der Grundstücksspekulanten Schulz und Platt, betreffend die Anlegung von Straßen in der Villentolonie, zu beschäftigen. Der Antrag wurde abgelehnt mit der Begründung, daß die Unternehmer selbst die Straßen den orts­statutarischen Bestimmungen gemäß herzustellen hätten, dann erst könne die Uebernahme durch die Gemeinde erfolgen. Bemerkt sei noch, daß die Gemeinde mit den Besitzern des alten Teils der Kolonie in Selage steht, weil die Herren die Pflasterkosten nicht bezahlen wollen. Ein Antrag auf Ankauf eines Grundstücks wurde abgelehnt, da der Befiger 42 000 m. fordert, die Gemeindevertretung aber nur 36000 m. zahlen will. Der Nachtwächter erhält eine monatliche Zulage bon 5 M.; ein Antrag unsres Parteigenossen Greulich, die Gehalts­erhöhung auf 10 M. festzusetzen, wurde abgelehnt.

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aufgenommen und Todten erstaunlicherweise ein recht zahlreiches| dienen sollte. In zahlreichen Artikeln dieses Blattes wurden num Publikum in den kleinen Schwurgerichtssaal. Es scheint fast, als er gegen die Victoria " und ihre Voltsversicherung" schwere Angriffe regten die Verhandlungen ein besondere Interesse der Grundstücks- erhoben, namentlich wurde behauptet, daß die Gesellschaft die Ver­makler, denn die vor Gericht gegebenen Details über Wert, Unwert sicherten durch zu große Prämienzahlungen benachteilige, die Bilanzen oder Aussichten so vieler verkäuflicher Terrains und Häuser sowie fälsche, sich durch fehlerhafte Buchung der Versicherten bereichere, die Kenntnis der für diese gemachten Angebote ist für diese Kreise ferner ihre zahlreichen Angestellten und Agenten als Sklaven be= stets eine Anzahl junger Leute, die sich über die zum Vortrag ge- Gesellschaft decke, während andrerseits die an der Spitze des Unter­von besonderer Bedeutung, und so sieht man denn im Zuhörerraum handle und durch Heranziehung ihrer Kautionen die Verluste der brachten Einzelheiten emsig Notizen machen. Zu gestern waren zahl- nehmens stehenden Persönlichkeiten, wie z. B. der Genevaldirektor reiche Beugen geladen, die zu einigen von den Verteidigern gestellten Gerstenberg, widerrechtlich ein jährliches Einkommen von einer nommen wurden. Es handelt sich dabei um das Schicksal und den Wochen in Anspruch nehmen dürfte, sind 78 Zeugen, zumeist aus Beweisanträgen diese sind bis zur Nr. 135 angeschwollen ver Viertelmillion Mark bezögen. Zu der Verhandlung, die etiva drei Entwicklungsgang, den zahlreiche der in Frage kommenden Grund- Deutschland, geladen. In dem Prozeß wird voraussichtlich die ganze stücke gehabt haben. Der Angeklagte Schulz behauptet weist dies auch in einer Reihe von Fällen nach und Geschäftspraxis der Victoria ", insbesondere aber der Specialzweig zu weit höheren Preisen verkauft, als sie von den Sachverständigen Verfolge der Wiener Schwurgerichtstagung hat der Angeklagte Agai daß die Grundstücke der Volksversicherung beleuchtet werden. Im weiteren der Gerichtskommission geschätzt worden sind. Zu diesem Thema eine Gegenklage wider den Generaldirektor Gerstenberg und Genoffen wurden zahlreiche Zeugen, darunter Präsident Klingemann anhängig gemacht, weil diese mittels Cirkulars die Schriften Agais von der Preußischen Central- Bodenkredit- Bank, Direktor Budde, als Pamphlete bezeichnet haben sollen. Die Verhandlung in dieser Geh. Rat Gutmann von der Strelizbank und Direktor Schulze Sache ist auf den 18. Juni d. J. anberaumt worden. von der Immobilien- Verkehrsbank vernommen. Die lettgenannten drei fuchten eingehend die Behauptung des Angeklagten Schulz zu widerlegen, daß einzelne Grundstücke von den reorganisierten Banken geradezu verschleudert seien. Der Angeklagte Schulz erklärte hierzu, daß er noch an andrer Stelle( d. H. im Regreßprozesse) reich­lich Gelegenheit haben werde, den Nachweis für seine Behauptung im einzelnen zu erbringen. Die Gegensätze in den Wertschätzungen der Sachverständigen der Gerichtskommission und denen der An­geflagten blieben auch gestern unüberbrückbar. Mittwoch 9 Uhr wird die Verhandlung fortgesetzt.

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fähigkeit entstanden und der Gerichtsarzt Dr. Hoffmann zum Termin geladen wurde, um sein Gutachten abzugeben. Dieser erklärte, daß der Angeklagte an Bleivergiftung leide, jener Krankheit, von der Maler fo häufig befallen würden. Das Gift habe nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Geiſt zerrüttet, es sei anzunehmen, daß er auch bei Begehung der Strafthat sich in einem Zustande be­funden habe, der ihm die Ueberlegung raubte. beantragte darauf Einstellung des Verfahrens und der Gerichtshof erkannte demgemäß.

Der Staatsanwalt

Vermischtes.

Ueber ein Eisenbahnunglück wird aus Prag berichtet: Auf der Strecke Gablonz- Tannwald- Reichenberg stieß am Montag vor der Station Dessendorf ein leerer Zug mit einem Personenzug zu­fammen. 14 Passagiere des Personenzuges wurden leicht verlegt, zwet Lastwagen und zwei Personenwagen des leeren Zuges zertrümmert.

Neu- Weißensee. Die Gemeindevertretung hat die Arbeiten zur Regulierung der Prenzlauer Chaussee an die Steinfegfirma Ernotte zum Preise von 29 200 m. vergeben, d. h. sie hatte nur ihre Zu­ftimmung zu geben, da die Straßenbau- Kommission, der auch außer halb der Gemeindevertretung stehende Personen angehören, diese Arbeiten bereits vergeben hatte. Von unsrer Seite wurde diese Bon der dänischen. Polar- Expedition. Aus Kopenhagen wird Handlung entsprechend gerügt, jedoch die bürgerlichen Herren be­vom Dienstag berichtet: Der Kapitän des heute hier aus Grönland rührte diese Beschneidung des Selbstbestimmungsrechts weiter nicht. eingetroffenen Schiffes Godthaab " teilt mit, daß die dänische Polar­Schiffes, Godthaab " Ein Antrag zweier Eigentümer in der Gäblerstraße auf Bewilligung von Kosten zur Regulierung ihres Bürgersteiges wurde abgelehnt, da Expedition unter Leitung des Schriftstellers Dylius- Erichsen am sie bei der vor drei Jahren vorgenommenen Regulierung sich Eine in der Bleivergiftung begangene Strafthat blieb gestern 20. Januar 1904 mit Hundeschlitten die Saunders- Insel, wo sie weigerten, ihre Bürgersteige mitregulieren zu lassen. Großen Un- ungefühnt. Wegen Betruges hatte sich der Malermeister Wilhelm lange Zeit unter den Eskimos gelebt hatte, verließ und glücklich tvillen bei den bürgerlichen Herren erzeugte ein Bescheid des Ruhnholz vor der 4. Strafkammer des Landgerichts I zu ver- Upernibit in West- Grönland erreichte, von wo sie später nach udanak Kammergerichts- Präsidenten, wonach der Errichtung einer zweiten antworten. Die Strafthat wurde darin gefunden, daß er sich eine ging. Dylius- Erichsen besuchte Anfang Mai Holsteinborg, wo das Notarstelle nicht stattgegeben wird. Der hierorts bestätigte Notar Malerarbeit zweimal hatte bezahlen lassen. In der Voruntersuchung Schiff am 7. Mai ankam. Er beabsichtigte, von dort nach udanat hatte ſeiner Zeit den Ort verlassen, weil für ihn keine passende wie vor Gericht zeigte der Beschuldigte ein so eigentümliches stumpf- zurückzukehren. Wohnung vorhanden war, und ließ nur sein Bureau zurück. Darob finniges Verhalten, daß Bedenken in Betreff seiner zurechnungs­war große Trübsal im Lande der Haus- und Grundbefizer und flugs erging eine Petition an den Justizminister. Der ergangene Bescheid wurde durch ein Gutachten eines Baumeisters bekräftigt, der die Wohnungsverhältnisse unfres Ortes studiert hatte. Inzwischen, d. h. seit noch nicht einem Jahre, haben sich angeblich die Wohnungsverhältnisse so geändert, daß nochmals versucht werden soll, einen günstigeren Seit den legten Wahlen ist die gesamte dritte Abteilung durch socialdemokratische Gemeindevertreter besetzt, aber dennoch macht man bei jeder Gelegenheit den Versuch, unfre Genossen von den maßgebenden Kommissionen auszuschließen; so wurde auch diesmal bei der Wahl eines Kurators für die Kranken­baracke, den Pferdemarkt und den Gemeindefriedhof unser Genosse Thiermann überstimmt und der Schöffe Backhaus gewählt, der als ruhiger Mann bekannt ist, dem wir aber jedes sociale Verständnis absprechen müssen. Jm nächsten Jahre be­geht unser Drt sein 25jähriges Bestehen als selbständige Gemeinde. Es wurden innerhalb der Gemeindevertretung schon Stimmen laut, dieses Ereignis in entsprechender Weise zu begehen; die nächste Sigung soll zu dieser Angelegenheit Stellung nehmen. Die Arbeiter schaft von Weißensee steht dieser Frage ziemlich fühl gegenüber und wünscht nur, daß der so oft hervorgehobene Geldmangel im Ge­meindesädel nicht noch vergrößert wird, sondern daß die Leute die Kosten tragen, die ihre Freude an derartigen Vergnügungen haben. In Barnewit bei Rathenow hat sich während der Feiertage ein Ghedrama abgespielt. Ein Ehemann schoß zuerst auf seine Frau, verletzte diese leicht und versuchte sich dann zu erschießen. Nachdem Dr. med. Ernst Hartwig den Schwerverletzten verbunden hatte, wurde er ins Krankenhaus nach Brandenburg transportiert. Die Frau ist mit leichten Verlegungen davon gekommen.

Bescheid herauszuholen.

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Gerichts- Zeitung.

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Bom Bommernbank Prozeß. Im Kriminalgerichts- Gebäude herrschte gestern noch Festtagsstimmung: die Wandelgänge waren fast völlig verwaist, denn es tagten nur zwei Abteilungen der Schöffen gerichte. Dagegen wurden im Pommernbank- Prozeß die Verhandlungen nach dreitägiger Ruhepause mit vollem Eifer wieder

Socialdemokrat. Wahlverein des 4. Berl. Reichstags- Wahlkreises

( Osten).

Stadtbezirk 155. Todes- Anzeige. Am 21. d. M. starb unser lang­jähriges Mitglied, der Maurer

Albert Raasch.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 25. d. M., nach­mittags 2 Uhr, vom Rummels­burger Krankenhause( Prinz Albertstr. 59) aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung bittet 243/7 Der Vorstand.

Central- Verband der Maurer Deutschlands .

Zweigverein Berlin . Unfren Kollegen zur Nachricht, daß am Sonnabend, den 21. cr. unser Verbandskollege 143/15

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau 53612

Anna Henschel

geb. Lamm

nach schweren Leiden gestorben ist. Die Beerdigung findet am Donnerstagnachmittag 5 Uhr von der Leichenhalle des Central- Fried­hofes in Friedrichsfelde statt.

Der trauernde Gatte Adolf Henschel, Wrangelstr. 61.

Hiermit die traurige Nachricht, daß unser lieber Bater, der Droschkentutscher

5362b

Heinrich Göldner

am

am 22. d. M. gestorben ist. Die Beerdigung findet Donnerstagnachmittag 5 Uhr von der Leichenhalle des Emmaus­Kirchhofes, Hermannstraße, statt.

Die Hinterbliebenen.

vür die liebevolle Teilnahme und Stranzspenden bei der Beerdi­gung meines lieben Mannes und 1487b

Albert Raasch Johann Becker

im Alter von 51 Jahren an der Lungenkrankheit gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 25. cr., nachmittags Uhr, auf dem Central- Friedhof Friedrichsfelde statt.

Um zahlreiche Beteiligung er­sucht Die Verbandsleitung.

Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß unser Freund Reinhold Becker

am 22. d. M. verstorben ist.

Die Beerdigung findet Mittwoch, den 25. Mai, nachmittags 6 Uhr, von der Leichenhalle des Schöne berger Friedhofes, Marstraße, aus statt. Um rege Beteiligung bittet 53582 A. Faller.

sagen wir allen Verwandten, Freun den und Bekannten, sowie dem Ge­sangverein Tonblüte" unsern herz­lichsten Dant.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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Die üblichen Abstürze. Am Montag fanden der Wiener Buch halter Walter Kuhn auf der Ray und ein junger Tourist in der Mazocha( Mähren ) durch Absturz ihren Tod.

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" Napoli" stieß in der Nacht zum Dienstag füdlich von dem Feuer­Schiffszufammenstoß auf der Ostsee . Der dänische Dampfer schiff im Lappegrund mit dem Stettiner Dampfer Emil R. Nezlaff" zusammen, der sich auf der Fahrt von Huelva nach Stettin befand. Der deutsche Dampfer sant, die Mannschaft wurde gerettet; der Dampfer" Napoli" lief, am Bug beschädigt, in Helsingör ein.

* Weizen, gut

"

Roggen, gut

Marktpreise von Berlin am 21. Mai 1904 D.- Str.| 17,60| 17,58 nach Ermittelungen des tgl. Polizeipräsidiums. Kartoffeln, neue D.- Ctr. Rindfleisch, Keule 1.kg

Für ausbeutungslüsterne Kaufmannsprinzipale. Eine in juristi­schen Kreisen mehrfach erörterte Streitfrage ist die, ob eine mit einem Handlungsgehilfen getroffene Vereinbarung", daß für den Fall seiner Erkrankung die Gehaltszahlung während der Dauer der Strankheit entgegen der Bestimmung in Abs. 1 des§ 63 Handels­Gesetzbuch in Fortfall kommen soll, nichtig ist? Die 7. Civil­kammer des Landgerichts I hat diese Frage in einem anhängig ge­machten Prozesse neuerdings wiederum bejaht. Die Civilfammer folgert dies aus dem inneren Zusammenhange des Gesetzes und der socialen Tendenz der neueren Gesetzgebung. Das öffentliche Interesse, das den Schutz der wirtschaftlich Schwachen erfordere und zur Aufnahme einer Reihe von Bestimmungen in dem Abschnitt Handlungsgehilfen und Handlungslehrlinge" geführt habe, werde gerade durch die Vorschrift des§ 63 Abs. 1 auf das allerstärkste be­rührt; denn wenn die Handlungsgehilfen, welche gewöhnlich außer ihrem Gehalt über keine bedeutenden Subsistenzmittel verfügen, sich im Falle ihrer Erkrankung des Gehalts beraubt und bestenfalls auf Kranken- und andre Kassenunterstüßung angewiesen sehen, werden sie häufig gesundheitlich und wirtschaftlich zurückgehen und schließlich auf die eine oder andre Weise der Allgemeinheit zur Last fallen. Ein Riesenprozeß der Berliner Versicherungsgesellschaft ,, Victoria ", repräsentiert durch den Generaldirektor Otto Gerstenberg Richtstvoh und den Direktor Paul Thon, nahm gestern in einer außerordentlichen Heu Tagung vor dem Schwurgericht in Wien seinen Anfang. Die An- Erbsen flage, welche auf verleumderische Beleidigung lautet, richtet sich gegen Speisebohnen den früheren Generalagenten der Victoria " in Wien , Ernst Salomon Linsen * ab Bahn. gai. Dieser hatte bald nach seinem Ausscheiden aus der Ge­ frei Wagen und ab Bahn. sellschaft unter dem Titel Die Korruption " eine periodische Druck­schrift in Wien erscheinen lassen, die der Bekämpfung der Storruption

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und für die schönen Kranz­

ſpenden bei der Beerdigung meines

lieben Mannes, des Puters

Wilhelm Barnack

sagen wir hiermit allen, insbesondere dem Gesangverein der Puzer, unsern herzlichsten Dank. 14775

Frau Emilie Barnack und Söhne.

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die in so zahlreicher Weise ihm am Grabe die letzte Ehre erwiesen haben, insbesondere dem Gefangverein für die trostvollen Lieder sage ich hiermit im Namen der Hinterbliebenen den herzlichsten Dant.

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Danksagung. Für die rege Beteiligung sowie die zahlreichen Kranzspenden bei der Be­erdigung meines lieben Mannes sage

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