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Neue Bantfusion. Die außerordentliche Generalversammlung des A. Schaaffhausenschen Bankvereins am Dienstag in Köln genehmigte nach kurzer Diskussion mit allen Stimmen gegen einen Aktionär mit 1280 Stimmen die Fusionsverträge mit der Westdeutschen Bant vormals Jonas Cahn in Bonn und mit der Niederrheinischen Kreditanstalt Kommandit- Gesell­ schaft auf Attien, Peters u. Co. in Krefeld . Ferner wurden die Erhöhung des Aktienkapitals um 25 Millionen Mark sowie ver­schiedene Abänderungen des Statuts einstimmig gutgeheißen.

Soziales.

Der Krankenkassentag protestiert auf das entschiedenste gegen zu politischen Zwecken und gegen die systematische Verschleppung der die von der Regierung beliebte Ausnützung der Invalidenversicherung längst in Aussicht genommenen Vorlage. Er fordert die ungesäumte Veröffentlichung des fertigen Entwurfes, zu der die gegenwärtige Regierung sich mehrmals feierlich verpflichtet hat. gestillte Not, alles Elend, das der Mangel einer Invalidenversicherung Der Krankenfassentag muß die Verantwortung für alle un­hervorruft, jenen zuschreiben, die im Widerspruch mit der ge­famten öffentlichen Meinung die Einbringung einer Vorlage auch zu einer Zeit verweigert haben, wo ihr das Parlament keinen Wider­stand hätte entgegensehen können.

beutendsten Rohölgruben außerhalb des Rohölfartells sind. Sier- lehnt man es überhaupt ab, kaufmännischen Hilfskassen irgendwelche| frankte Mitglied nach Erschöpfung des Unterstüßungsanspruches durch würde der Vacuum- Dil- Compagnie die Möglichkeit verschlossen, Vergünstigung einzuräumen, empfiehlt dagegen den Aerzten, die zusammen, ist heute sein und seiner Angehörigen Ruin besiegelt. in Desterreich Rohöl zu beziehen. In Bukarest versagte sodann Kaffenmitglieder nur als Privatpatienten zu behandeln, im andern Durch den Tod des Ernährers werden Witwe und Waisen dem das Gericht der neuerrichteten rumänisch- amerikanischen Betroleum- ist man ebenso human wie in vielen tausend Städten Deutschlands . physischen und moralischen Verderben preisgegeben. gesellschaft, der Gründung der Standard Dil- Compagnie, wegen Während M.- Gladbach die Behandlung aller Kassenmitglieder zu Die Einführung der Invaliditäts- und Altersversicherung, der eines Formfehlers die Bewilligung der Betriebsaufnahme. Vertragssägen ausgeschlossen haben will, deren Einkommen 2000 M. Witwen- und Waisenversorgung ist daher längst ein Gebot social­für eine zahlreiche Familie zu sorgen haben, ist man in Rheydt nicht übersteigt, ungeachtet dessen, ob sie verheiratet sind und vielleicht politischer Fürsorge. bietet Düsseldorf , wo man der Kassenleitung die Verpflichtung ab­so engherzig. Das Nonplusultra ärztlicher Machtvollkommenheit verlangt hat, halbjährlich ein genaues Verzeichnis der versicherungs­pflichtigen Mitglieder zu liefern, und jedem Arzte vorbehält, sich den lehten Steuerzettel von seinen Patienten zeigen zu lassen, und in gestellt werden sollte, soll sich die Kasse zur Bezahlung von 30 M. jedem Falle, wo ein Mitglied als nicht versicherungspflichtig fest= Strafe verpflichten! Alle Vorstellungen gegen die Undurchführbarkeit solcher Bedingungen haben nichts genügt; die Vertragsabschließung ist ohne diese unverständige Forderung einfach verweigert worden. In einem kleinen Kreise Ostpreußens , wo lediglich versicherungs­pflichtige junge Leute mit recht bescheidenen Gehalten kürzlich erst jede Beratung 2 M. und für Unterschrift jedes vorgedruckten aufgenommen worden sind, hat der Aerzteverein beschlossen, daß für Krankenformulars außerdem 2 M. zu berechnen seien. Andernorts Alles dieses, zusammen mit den von den Kassenorganen ver- wird wieder verlangt, daß kein Mitglied sich von einem Arzte, der breiteten ärztlichen Boykottlisten, die der Verordnung der föniglichen nicht dem Aerztevereine angehöre, behandeln lassen dürfe, und in Kreishauptmannschaft hohnsprechen, und schließlich die Gründung einer Stadt der Proving Brandenburg regte sich ein Arzt darüber des Sanitätsvereins, der die Streifbrecher wieder als Figuren auf, daß die Beitrittslustigen nicht gezwungen sein sollten, die Auf­in dem socialdemokratischen Schachspiel benutzen will, sollte die Ne- nahme- Untersuchung allein von ihm vornehmen zu lassen gierung bestimmen, dem unwürdigen Spiel, das mit ihr getrieben Folge davon war, daß der Verein das Untersuchungshonorar auf wird, ein Ende zu machen. Man würde schließlich doch denen 5 M. festsetzte. Die Aerztevereine von Bonn , Köln usw. fordern glauben, die da sagen, daß nur die Angst vor einigen derben 1,50 M. für Beratungen und 2 M. für Besuche, und wenn diese Artikeln in der Volkszeitung" und vor den hochtönenden und doch Honorarbemessung sich verallgemeinern sollte, würden wir mit jähr­so harmlosen Resolutionen einiger Volksversammlungen die Regie- lich vielleicht 100 000 M. Arzthonorar mehr zu rechnen haben. rung abhielt, fest zuzupacken und die Folgerungen des einmal be- Ob unter solchen Umständen die seit Oftober erst erhöhten Beiträge tretenen Weges zu ziehen; denn auf diesem halben Wege können auf die Dauer ausreichen werden, ist allerdings fraglich." die Dinge nicht stehen bleiben; lieber eine furze, schmerzhafte Ope= ration als ein langes Siechtum. Es kann doch der Regierung un­möglich angenehm sein, wenn öffentlich bekannt wird, wie die März Erlasse zu stande gekommen sind."

Ein ärztlicher Scharfmacher.

Der Führer der Leipziger Verbandsärzte, Dr. Kormann, schreibt in den Aerztlichen Mitteilungen":

wie folgt:

"

Vom Segen der freien Arztwahl.

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die

fassentage eine Rolle. Der Referent dazu sagte: Die freie Arztwahl spielt auch auf dem österreichischen Kranken­

Der Krankenkassentag fordert, daß die Regierung endlich ihre und Invaliditätsversicherung, Witwen- und Waisenversorgung den so oft wiederholte Zusage einlöse und das Gesetz über die Alters­kompetenten Korporationen zur Begutachtung vorlege, damit es raschestens im Parlament zur Beschlußfassung gelangen könne."

Aus der Frauenbewegung.

Tagen die Telephonistinnen eines Londoner Fernsprechantes er­Einen glänzenden Sieg haben nach einem Streit von wenigen rungen. Die jungen Damen des Holborn- Amtes, die bisher eine Arbeitszeit von 8 beziehentlich 812 Stunden und des Sonnabends eine solche von 7 Stunden zu leisten hatten, sollten nach einer neuen Dienstordnung 9, in einzelnen Fällen 10 Stunden täglich im Bureau sein, ohne eine höhere Bezahlung zu erhalten. Dieses Amt ist in der Regel das Verfuchsfeld für neue Arbeitsmethoden, die dann bald auf die übrigen ausgedehnt werden. Die jungen Mädchen streiften, wählten eine Deputation, die erst mit dem Direktor, schließ­" Diese Frage hat eine große Bedeutung, wie verschiedene Vor- lich mit dem Generaldirektor unterhandelte und das Resultat war, gänge in Deutschland beweisen. Die Schlachtrufe sind: Freie daß die Arbeitszeit nunmehr auf 71%,( mit Ausschluß einer Stunde Aerztewahl!" und Zwangsärzte!" Wir würdigen die Leistungen Frühstückspause) für 5 Tage in der Woche und auf 5, beziehentlich auf die Verwendung der Kassenmittel haben. Die Aerzte find un- phoniſtinnen, deren Zahl in London gegen 5000 beträgt, beabsichtigen der Aerzte und wissen, daß sie einen nahezu unbeschränkten Einfluß 6 Stunden des Sonnabends festgesegt wurde. Die Teles zufrieden; wir geben zu, daß sie Ursache dazu haben. Entschieden die Gründung einer Organisation. Die Krankenkassen sind die Krüden , auf denen eine große Zahl Aerzte müssen wir aber bestreiten, daß die Krankenkassen daran schuld find. erst Eingang in die Praxis und damit die Grundlagen der Eriſtenz gefunden hat. Freie Aerztewahl würde die Lage der Aerzte nicht bessern, aber die Kassen und auch viele Aerzte schädigen."

Bei der Kranken- und Begräbniskasse des Verbandes deutscher Handlungsgehilfen zu Leipzig " besteht freie Arziwahl. Ueber deren Segnungen verbreitet sich der letzte Geschäftsbericht der Stasse " Die Zulassung jedes approbierten Arztes zur Begründung von Kassenansprüchen bei Bezahlung der Einzelleistungen mit meistens 1 M. für die Beratungen und 1,50 M. für Besuche bei Specialisten entsprechend höher-, sowie besondere Hilfeleistungen nach den Minimalfäßen der staatlichen Gebührenordnung und die peinliche Sorgfalt, mit der wir es immer zu vermeiden gesucht haben, Zur Alters- und Invalidenversicherung nahm der öster= Kaffe nicht davor zu bewahren vermocht, daß der gegenwärtig fahrungen die Ueberzeugung aus, daß die Krankenkaſſen nur bei der ärztlichen Empfindlichkeit zu nahe zu treten, alles das hat unsre reichische Krankenkassentag folgende Resolution an: " Die Delegierten sprechen auf Grund ihrer langjährigen Er­herrschende Kampf auch gegen unsre Kasse gerichtet wird. Nehmen wir z. B. räumlich verbundene Gemeinwesen wie vorübergehender Erwerbsunfähigkeit die physische und wirtschaftliche Elberfeld - Barmen und Rheydt- M.- Gladbach an: In einem Orte Not der Arbeiterschaft zu lindern vermögen. Bricht das schiver er­

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater.

Donnerstag, den 30. Juni. Anfang 7, Uhr: Neues Opern Theater. Der Rastelbinder.

Deutsches. Rose Bernd. Lessing . Zapfenstreich. Belle- Alliance. Die Goldhere vom Königsee .

Anfang 8 Uhr.

0

Schiller 0.( Wallner Theater.) Oberon, König der Elfen. Schiller N.( Friedrich- Wilhelmstädt.) Der Geizige. Der eingebildete Kranke.

Berliner . Mamzelle Nitouche. Westen. Im bunten Rock.

Nenes. Einen Jur will er sich

machen.

Kleines. Fräulein Julie.

Residenz. Die 300 Tage.

Central. Madame Bonivard .

Carl Weiß. Der Weg zum Herzen.

Metropol. Ein tolles Jahr.

Winter- Garten. Specialitäten.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0.

Schiller- Theater N.

( Wallner- Theater). Morwitz- Oper.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater) Donnerstagabend 8 Uhr: Donnerstagabend 8 Uhr: Oberon, König der Elfen. Letzte Vorstellung vor den Ferien. Freitagabend 8 Uhr: Der Geizige. Der Wildschütz. Lustspiel in 5 Aften von Moliere . Sonnabendabend 8 Uhr: Hierauf: Gastspiel Heinrich Bötel . Martha, oder: Der Markt zu Richmond. Der Sommergarten ist eröffnet.

Der eingebildete Kranke. Lustspiel in 3 Atten von Molière . Im Garten täglich gr. Militär- Konzert.

Max Kliem's Sommer- Theater

Hasenheide 13-15.

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Artistische Leitung: Paul Milbitz.

Täglich: Gr. Konzert, Theater- u. Specialitäten- Vorstellung.

Jeden Montag: Sommerfest.

Kinderfeste.

=

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Jeden Mittwoch: Die beliebten Jeden Donnerstag: Elite- Tag. Die Kaffeeküche ist täglich von 2 Uhr ab geöffnet.

2 Hochelegante Kegelbahnen, Würfelbuden, Konditorei, Blumenstand 2c.

In den Sälen:

Grosser Ball.

Eingegangene Druckfchriften. Protokoll der Verhandlungen des ersten deutschen Transportarbeiter der Buchhandlung Courier", Engel- Ufer 21.

Kongresses. 4.- 6. April 1904 in Berlin . 78 Seiten. Berlin 1904. Berlag

Dr. med. Georg Liebe. Werde gesund!" Zeitschrift für Volksgesund. heitspflege und Krankheitsverhütung. Fünftes Heft. Preis: viertelfährlich 75 Pf. Monatlich erscheint ein Heft. Universitäts - Buchhandlung Theodor Krische. Erlangen. der altbiblischen Tradition. Dr. Hermann Kornfeld. Verbrechen und Geistesstörung im Lichte 36 Seiten. Marhold. Halle a./S. Preis 80 Pf. Berlag Karl

ZCARTEN Victoria- Brauerei

Täglich nachmittags ab 5 Uhr:

Militär­Doppel- Konzert

Eintritt 1 M., ab 6 Uhr 50 Pf. Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.

Belle- Alliance- Theater.

Im Theater abends 7, Uhr:

Letztes Gastspiel d. Orig.- Tegernseer.

Die Goldher vom Königsee . Im Sommergarten von 6 Uhr ab: Curt Goldmann- Konzert. Von 8 Uhr ab: Große Specialitäten­Vorstellung. Allererste Attraktionen. Carl Weiss- Theater.

Große Frankfurterstr. 132. 0 Abends 8 Uhr: Der Weg zum Morgen: Dieselbe Vorstellung.

Urania. Metropol- Theater Verzen.

Taubenstr. 48/49.

Um 8 Uhr im Theater:

Apollo. Liebesgötter. Specialitäten. Die Insel Rügen . Sternwarte Invaliden­

Reichshallen. Stettiner Sänger. Baffage- Theater. Specialitäten.

Urania. Taubenstraße 48/49.

Die Insel Rügen .

Juvalidenstraße 57/62.

Sterns

warte. Täglich geöffnet von 7

bis 11 Uhr.

Neues Theater.

Schiffbauerdamm 4a- 5. Einen Jux will er

sich machen.

Anfang 8 Uhr. Morgen: Einen Jux will er sich machen.

Central- Theater.

8 Uhr: Gastspiel des fönigl. Schau­spielers Emil Richard ut. Josefine Dora .

Oufel Bräfig.

Lebensbild in 5 Atten von Fr. Reuter. Freitag, Sonnabend: Der Herr im Hause.

Sonntag: Onkel Bräfig.

Residenz- Theater

Heute 8 Uhr:

Die 300 Tage.

Schwank in 3 Akten von Paul Gevault und Robert Charvey. Deutsch von Alfred Halm .

Bernhard Rose- Theater

str. 57/62.

Der grösste Erfolg dieses Jahres: Sonntagnachm. 3 Uhr: Zwei Frauen.

Ein tolles Jahr.

Gr. dramatisch- satirische Revue

in 5 Bildern von Julius Freund CASTAN'S Musik von Victor Hollaender . ANOPTICUM.

PANOR

Friedrichstr. 165.

Die vielbewunderten

zusammengewachsenen Schwestern

Rosa und Josefa: !! einzig dastehend in der Welt!!

Passage- Panoptikum.

Der lange Josef

16 Jahre alt, 217 cm gross. Der Leichenfund in Charlottenburg . Originalgruppe nach Aufnahmen an Ort und Stelle naturgetreu dargestellt, ohne Extra- Entree.

Kleines Theater.

Unter den Linden 44.

Fräulein Julie.

Anfang 8 Uhr. Morgen: Nachtasyl.

Gesundbrunnen . Badstr. 58. W. Noacks Theater Heute: Elite- Tag. Direttion: Rob. Dill. Brunnenſtr. 16.

Abschieds- Vorstellung

des großartigen Juni- Programms.

Heute zum letztenmal: Unser Lottchen

oder: Berliner Klimbim.

Anfang& Uhr. Rauchen überall gestattet.

Apollo- Theater.

8-92 Uhr: Die Juni- Specialitäten. Hierauf:

Liebesgötter.

Aktuell!

Das große Sensationell!

Im Garten: Theater und Specia­litäten- Vorstellung. Anfang 5 Uhr. Fröbels Allerlei- Theater fr. Puhlmann, Schönhauser Allee 148.

Konzert, Theater, Specialitäten.

Zum legtenmal: The Ouras, Nelsontruppe, Mr. James , Miss Orleans usw. Großer Extra- Tanz. Tanzl. R. Hoppe. Anfang 4, Uhr. Eintritt 30 Pf.

WINTER BARTEN

765

Gordon Bennett- Automobil- Rennen. Edith Helena,

Sonnabend, den 2. Juli cr.:

Venus auf Erden.

Unter persönlicher Leitung des Komponisten Paul Lincke .

Passage- Theater.

Bravour- Sängerin. Mason u. Forbes, amerik. Excentrics Clément Lion, Zauberkünstler. Lydia Dobranow, Feuertänzerin. Professor Maboul, kom. Jongleur. Perzinas dressierte Affen. Gebrüder Schwarz, Parodisten. Will Mora, Reckkünstler.

Anf. Sonntags 3, Wochentags Heloise Titcomb, Sängerin.

5 Uhr, Anfang der Abend­

vorstellung 8 Uhr.

Jim und Jam.

14 erstklassige Nummern.

Die 4 Milans, Kraftaummer. Neiss- Familie, akrobatischer Akt. ,, Pas de deux ", Cavini und Härtel. Lebende Photographien vom Kriegsschauplatz.

33

Diez' Specialitäten- Theater Schweizer- Garten

Landsberger 76/79.

Dirett Ringbahnstation. Am Königsthor. Am Friedrichshain .

Db schön! Täglich Db Regen! im herrlichen Garten od. gr. Saal: Das neue fonkurrenzlose Programm,

Täglich:

ca. 36 erstklassige Nummern Theater- Vorstellung

u. a. mit stürmischem Beifall:

baten der Welt.

Die 5 Wolsons bie besten fro 4 Vulkanos, befter Clichnic- att. Die Berliner Liebling nic- Att.

Drig. Mita Roselli, Tanz- Soubrette.

:

:

Orig. Fritz Brand , Humorist.

mit wechselndem Programm. Am 1. und 15. jeden Monats

Specialitäten- Wechsel.

Zum Schluß: Die Reetzenburg.

Die Tochter des Heimgekehrten. Paul Rochelli, ber Urtomifche. Org: Marco et Tatjana. Drg: The Bollsftud mit Gefang in zwei Atten.

Das vorzügl. Specialität.- Programm.

3 Schönbrunns usw.

Paul Coradini. Sm Saale : Elite- Ball bei ber- Anfang 6 Uhr. Kaffeeküche 3 Uhr. Ball. Raffeeküche. Volksbelustigungen. Täglich:

fſtärktem Drchefter. Anjang 4%, Ubr. Bet ſchlechtem Wetter: Borstellung Sonntag, Montag und Sonnabend bis Ball.

Entree 30 Pf., numerierter Platz 50 Pf.

im Saal.

12 Uhr: Bali.

Entree 30 Pf.

Lützowstr. 111/112.

Etablissement Buggenhagen

Moritzplatz.

Täglich von 12-4 thr: Mittagstisch. Im großen schattigen Naturs garten jeden Abend 8 Uhr:

Täglich im Garten oder Konzert.

Saal:

Horsts Norddeutsche Humoristen

und

Quartett- Sänger. f.: Bode 8 Uhr. Sonntags 7 Uhr.

Bons haben Gültigkeit.

Dienstags, Donnerstags, Sonntags: Führmann- Horst- Walde. Sänger. Sonnabends im Kaisersaal: Tanz.

Ostbahn- Park.

Am Küstrinerplatz. Rüdersdorferst. 71.

erliner Prater Hermann Imbs.

Theater Kastanien Allee 7-9 Täglich: Goldene Herzen. Bantom. Im Nachtasyl. Harris, Straftjongleur. The Jarrey.Uipts.- Langée. Ball, Konzert, Specialität. Anfang 4

Täglich:

Gr. Konzert, Theater und Specialitäten­Vorstellung.

Eintr. 30 f. Num. 1. 50 BfWilhelm

1501

Reichshallen

Wilhelm Trapps

Sommer- Theater.

Stettiner Sänger. Tegel , Bahnhofftraßße 1.

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Anfang:

Wochentags 8 Uhr.

Sonntags 7 Uhr.

Philipp.

anssouci. Stottbuser Thor- Stat. der Hochbahn. Thor- Stat.

Täglich im Garten:

Hoffmanns Norddeutsche

Sänger.

Sonntag, Montag, Donnerstag: Nach der Soiree: Tanz. Wochentags haben Vor­zugskarten, auch die zu den Theater­abenden ausgegebenen, Gültigkeit.

Gossmanns

Konzert- Garten

SW., Kreuzbergstr. 48. Jeden Freitag:

Harburger Sänger.

Anfang 8 Uhr. Entree 20 Pf.

gültig Rachher: Kränzchen. Borzugstarten und Baffepartouts

Jeben Sonntag: Gr. Freikonzert und Ball. Anfang 4 Uhr.

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