Nr. 193.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Donnerstag, den 18. August 1904.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.
zeitung" behauptet, an der den Farbigen eingeräumten allzu- Lehrern unterrichtet wurden; diese Anstalten sind zum Teil schon großen focialen und politischen Freiheit, sondern an der Miß aufgehoben worden, wie das Maryville College in Tennessee , oder handlung und Mißachtung, mit der man die Farbigen trop gehen demselben Los entgegen wie die berühmteste dieser Schulen, New York , 16. Auguft.( Laffan- Meldung.) ihrer formalen staatsbürgerlichen Gleichberechtigung behandelt hat. bas 1854 furz vor dem Ausbruch des Secessionskrieges von John Ein großes Lynchgericht fand heute in Statesborough Diese angebliche Gleichberechtigung ist nur eine infame Lüge D. Fee in Kentucky gegründete Berea College. Noch vor dem Tode ( Georgia ) statt. Mehrere Tausend bewaffnete Weiße des Gründers dieser Schule und gegen dessen Proteft ist mit der zogen bor das Gefängnis, überwältigten die Miliz und gewesen. bemächtigten sich dann zweier Neger, die wegen ErWie entwürdigend, wie gewaltsam niederdrückend man die Anstellung bon farbigen Lehrern aufgehört und die mordung eines weißen Mannes und eines Kindes sowie Farbigen behandelte und noch heute behandelt, beweist z. B., daß Bestimmung, daß die weißen und farbigen Schüler zusammen wegen Angriffs auf eine weiße Frau und Ermordung es ihnen unmöglich gemacht ist, auf der Weltausstellung in essen sollten, aufgehoben worden, mit der Begründung, derselben verurteilt worden waren. Die Milizsoldaten St. Louis gegen gutes Geld ihren Durst und Hunger zu stillen! daß sociale Gleichstellung nicht erzwungen werden dürfe, und weigerten sich, auf die Menge zu feuern, da Der Farbige hatte zwar das Recht, durch seine Kulidienste den Auf- es steht zu erwarten, daß die Legislatur von Rentudy fie ein Blutbad anzurichten fürchteten. Die Weißen bau jener Weltausstellungsräume zu fördern, er hat aber nicht das in nicht zu langer Zeit dem Beispiele der von Tennessee folgen fchleppten darauf die beiden Neger weg und verbrannten Recht, nach ihrer Fertigstellung in ihnen zu weilen! und die gemeinschaftliche Erziehung von Weißen und Farbigen ganz fie in üblicher Weise lebendig am Pfahl. Man fürchtet, daß 13 andern Regern dasselbe Schicjat Man muß bei der Stellung des Weißen zum Neger von heute untersagen werde. droht, weil sie sämtlich mit einer Vereinigung der zwischen dem Norden und Süden unterscheiden. Für beide aber gilt Unter solchen Umständen ist es fein Wunder, daß der Raffen Farbigen in Berbindung stehen, deren Mitglieder das eine gemeinsam, daß für das Gefühl der Amerikaner die Kluft frieg, den die Sünden der älteren Generationen und der blöde geschworen haben, die Weißen zu töten.(?) zwischen den Weißen und den Schwarzen heute womöglich größer ist Rassendünkel der Lebenden entzündet und zu immer helleren Dieser neueste standalöse Lynchaft liefert wiederum einen Beitrag als je zuvor. Generationen hindurch hat der Weiße den Schwarzen Flammen entfacht haben, immer wildere Formen animmt. Die zur Negerfrage in den Vereinigten Staaten , die sich immer mehr als Ware betrachtet; aus der Wildheit des Afrikanertums war der Erbitterung der Neger steigt von Woche zu Woche, und der Auszufpigt. Die weiße Bevölkerung, für die die 9 Millionen Neger, die Neger mit Gewalt herausgeholt, damit er auf den Baumwollens, bruch eines Rassentrieges in den Südstaaten ist keineswegs ausfich infolge der Sklavenverschleppung in der Union befinden, ein Reis- und Tabakfeldern des weißen Herrn die schwere Arbeit ver- geschlossen. Höchst unangenehmes Bevölkerungselement bilden, scheint in ihrer richte, ohne Recht, ohne Unterricht. Der Norden brachte Das ist das Ende und der Erfolg der berühmten amerikanischen Verblendung nach wie vor eine brutale Gewalt- und Vergeltungs- ihm endlich die Freiheit". Aber leider, während man den ab- Negerbefreiung", die dem Lande eine halbe Million Menschenleben politik für das geeignete Mittel zu halten, mit der farbigen Be- ftratten Neger„ befreite", verabscheute man die Ausdünstung des fon- und mehr als 3 Milliarden Dollar gekostet hat! völkerung fertig zu werden. Eine solche Gewaltpolitik ist aber nicht treten Negers. Der persönliche Widerwille gegen den Einige amerikanische Gelehrte sind der Ansicht, daß die farbige nur vom ethischen und historischen Standpunkt aus höchst verwerf Schwarzen ist im Norden vielleicht noch ver- Bevölkerung so liebenswürdig sein würde, allmählich auszusterben, lich, sondern höchst wahrscheinlich auch politisch sehr unflug, da trop breiteter und stärker als im Süden.„ Südlich von worauf der Geburtenrückgang deute. Diese Lösung der Frage er der zahlreichsten Regerlynchungen die neun Millionen sich nun ein- Washington," sagt Profeffor Münsterberg in seinem bekannten, fürz- fcheint aber überaus fraglich, selbst wenn sich die weiße Be mal nicht einfach ausrotten laffen werden. Das einzig wirksame lich erschienenen Buche„ Die Amerikaner", fann man sich eigentlich bölkerung auch alle Mühe geben sollte, die Farbigen außer durch das Mittel zur Lösung oder wenigstens Milderung der Rassenfrage wäre nur von Negern rafieren lassen; nördlich von Philadelphia würde Lynchen durch Syphilis und Schnaps zu decimieren. Hat sich eine vernünftige sociale Erziehung der schwarzen Be- der Weiße es ablehnen, einen Neger als Barbier zu benutzen." Der doch die schwarze Bevölkerung der Union von 1890-1900 um völkerung, aber daran ist in Amerila, wo der Dollar regiert und Südländer scheut sich nicht, eine schwarze Amme ins Haus zu 18,1 Proz. vermehrt, gegenüber 21,25 Proz. Bermehrung der weißen wo jezt gerade die weltpolitische Aera mit all der Brutalität, die nehmen; in den Nordstaaten wäre das einfach undenkbar. Bevölkerung, bei der aber die beträchtliche Einwanderung mit in der kolonialpolitischen Ausbeutungspolitik anhaftet, eingesetzt hat, Ueberall da, wo das Princip gewahrt werden muß, wird der Neger Anschlag gebracht werden muß. nicht zu zu denken. Die Bestialität der Lynchmorde wird im Norden willkommen geheißen. Man giebt ihm hier und Die Rassenfrage wird also für die Vereinigten Staaten wohl trotz aller platonischen Demonstrationen Roosevelts weiter rafen, da eine fleine Beamtenstellung, man läßt ihn Reden halten, man auch ferner ein bösartiges Problem bleiben, dessen Lösung vielleicht bis der schwarzen Bevölkerung der Geduldsfaben reißt und der läßt ihn zu öffentlichen Vereinen zu; man läßt ihn erst dem Socialismus vorbehalten ist. Raffentrieg sich in blutiger Empörung und wüsten Massenmezeleien bei den Paraden der Kriegsveteranen aufmarschieren und erlaubt Luft macht.
Die Lynch- Bestialitäten sind um so verabscheuungswürdiger, als schon die regulären Gerichte die schwarzer Verbrecher in drakonischer Weise bestrafen. Klagen doch die Schwarzen mit Recht darüber, daß bei ihnen schon die Kleinsten Vergehen barbarisch geahndet würden. Ueberhaupt fällt es namentlich im Süden schwer, ein Schwurgericht zu finden, das einem Weißen gegenüber einem Schwarzen die Schuld zuspräche.
Und troßdem die sich häufenden Lhnchmorde!
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Politische Ueberlicht.
einigen Ausnahmenegern in die Universität einzutreten; aber von socialer Vermischung ist keine Rede. Jn feinem Klub, in feinem Privathause, in feiner Gesellschaft trifft man einen Neger, und bei alledem muß der Europäer sich immer berBerlin, den 17. Auguft. gegenwärtigen, daß der Begriff des Negers hier Männer und Frauen Ein neues Gefecht mit den Hereros. umfaßt, deren Gesicht vielleicht so weiß ist wie das General von Trotha meldet weiter aus Hamatari: irgend eines yankees und die nur noch vielleicht an den Feind nach Gefecht am 11. in voller panitartiger Flucht unter Fingerspitzen die Abstammung von afrikanischer Raffe erkennen 8urüdlassung von sehr vielem Vieh, Habseligkeiten laffen. Der Südstaatler haßt den Neger vor allem delhalb, und zahlreichen Leichen hauptsächlich in östlicher Richtung In den letzten 17 Jahren sind in den Bereinigten Staaten im weil ihm seit dem Bürgerkriege dasselbe Recht am Stimm zurückgegangen. Verfolgte starte feindliche Kräfte ganzen 2516 Lynchgerichte vorgekommen. Davon fielen 2086 auf tasten zusteht wie ihm selbst. Wenn feine sociale Gleich mit bereinigten Abteilungen Deimling und Mühlenfels die Südstaaten und 436 auf die andern Teile des Landes. stellung im Süden versucht wird, so erschallt sofort der mit Gewaltmarsch bis Gegend Omutjatjeta, wo gänzlicher Nur vier Staaten hatten überhaupt keine Lynchgerichte während Ruf, daß die Reinheit der Rasse in Gefahr sei. Kein Weißer Mangel an Weide und Wasser und Trennung des dieser Zeit in ihren Grenzen zu verzeichnen, nämlich Massachusetts , im Süden würde den Speisesaal eines Hotels betreten, in dem Feindes Einstellung der Verfolgung bedingte. New Hampshire , Rhode Island und Utah . Von den Gelynchten irgend to im Winkel eine Negerin bei Tisch sitzt; aber nicht etwa, Bahlreiches Vieh erbeutet. Eftorff verfolgte von Norden umfassend waren 1573 Neger, die übrigen, mit Ausnahme weniger Chinesen, weil das Beisammensein ihm unangenehm ist, sondern nur, weil das und schlug heute, 15., Hererobanden, die Omuramba abwärts zogen. Weiße. Bezeichnend ist es, sagt die„ Jllin. Staatsztg.", daß in den Symbol der Gleichberechtigung ihn verlegt. Sobald ein fleines Feind große Verluste. Diesseits tot fünf Mann, verwundet OberLetzten Jahren der Prozentsazz, mit dem der Norden an den Lynch weißes Kind daneben sitzt und die Negerin fomit sich als Kinder- lieutenant Bischoff, Lieutenant v. Maien und fünf Mann. gerichten beteiligt ist, immer größer wird. frau, als als Dienstbote erweist und die sociale abhängige Der Verlust der deutschen Truppen erhöht sich also um fünf Gelyncht wurden in den letzten Jahren besonders viele Neger, Stellung somit ausgedrückt ist, so stört ihre Gegenwart Tote und sieben Verwundete, so daß sich ein Gesamtverlust von die in Gefängnissen saßen, weil sie weiße Männer verwundet oder nicht mehr im mindesten. Natürlich muß durch solche sociale ca. 100 Mann ergiebt. Ueber den Erfolg dieser immerhin recht weiße Frauen und Mädchen vergewaltigt hatten. Diese Afte der Demütigungen die Erbitterung des Schwarzen stetig wachsen. Daß verlustreichen Operation wird man nähere Nachrichten abwarten Bollsjuftig waren böllig ungerecht, weil, wie bemerkt, die ameri- fein Hotel für Weiße, kein Restaurant, tein Theater und kein müssen. Wie wir gestern mitteilten, rechtete das Militär- Wochen tanischen Gerichte die Strafthaten der Schwarzen fast immer sehr Schlafwagen dem Schwarzen offen steht, ist selbstverständlich. Daß blatt" mit 30 000 Hereros, mit 50 000 Stück Groß- und 120 000 Stitc schwer ahnden. mun aber auch gewöhnlichen Eisenbahnwagen und Kleinvieh, die sich in den Waterbergen befinden sollten. Erst wenn
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Nun sind allerdings die Sittlichkeitsverbrechen der Neger recht Straßenbahnwagen die Farbenscheidung einführen, das hat man erfährt, wie viel Hereros gefallen sind und wie viel Vieh zahlreich. Allein man sollte doch die von den Gerichten ver- doch noch viel zu neuer Verschärfung des Gegenfages beigetragen. erbeutet wurde, wird man die Tragweite der beiden erfolgreichen hängten Strafen für ausreichend halten, zumal die Ab Ja der Süden geht noch weiter in der brüsten Zurüdstoßzung des Gefechte übersehen können. fredungstheorie gerade bei den Lynchmorden an Negern Schwarzen: er fegt auf solche Zurückstoßung sogar Prämien. Als Das freilich läßt sich schon heute fagen, daß die eigentliche völlig Schiffbruch erlitten hat. Jährlich sind durchschnittlich hundert in einem nordstaatlichen Hotel der Präsident eines Neger Kollege Absicht der Operationen Trothas, die ganzen Hererobanden einzus Schwarze barbarisch gehentt, mit Kugeln durchlöchert und lebendig aufgenommen wurde und das Stubenmädchen sich weigerte, für ihn schließen und zur Uebergabe zu zwingen, nicht erreicht ist. Die verbrannt worden aber eine Abnahme der Sittlichkeits- Attentate das Bett zu richten, wurde sie von dem Hotelwirt deshalb entlassen. Wasse der Hereros ist nach Osten durchgebrochen. Ihre weitere der Farbigen hat man damit trop vieljähriger Praris nicht er- Flugs veranstaltete der Süden mit glänzendem Erfolge" eine Geld- Verfolgung mußte sowohl wegen ihrer Berstreuung wie wegen des reicht. Und außerdem sollte man doch auch an die Vergewaltigungen fammlung für diese Geldin". Mangels an Weide und Vieh aufgegeben werden. Man denken, die sich nicht nur die weiblichen Negerfflaven zur Zeit der Mit zäher, einer besseren Sache würdiger Energie und Konsequenz darf aber deshalb noch lange nicht annehmen, daß mun auch die Stlaberei gefallen lassen mußten, sondern die die weißen Kultur- fucht man zumal im Süden den Schwarzen, mag er noch so be- flüchtigen Hereros samt ihrem Vieh verhungern und verdursten träger noch heute in allen Kolonialländern den Farbigen gegen- fähigt sein, von jedem Amte fernzuhalten und neuerdings, ihn müßten. Die südafrikanischen Sachverständigen haben ja gerade die über berüben! Die Hereros haben darin, nach dem Beugnis der politisch zu entrechten. Schwierigkeit des Kampfes gegen die Hereros damit begründet, daß Missionare, die allerschlimmsten Erfahrungen gemacht! Die Bestrebungen in den Südstaaten gehen dahin, den Negern es dem Herero möglich sei, samt seinem Vieh mehrere Tage Das einzige Mittel zur Bekämpfung der verbrecherischen Anlagen das Stimmrecht zu nehmen, und dies wird durch das Verlangen ohne Wasser auszukommen, was dem Nichteingeborenen platterdings der nordamerikanischen Neger wäre eine vernünftige civilisatorische des Nachweises einer gewissen Bildungsstufe erzielt, unmöglich sei. Erziehung. Man müßte, wie der hochgebildete Neger Boofer während man für die unge bildeten weißen, bie ,, low whites", Die Verfolgung der Geflohenen wird also von neuem in großem Washington verlangt, der heranwachsenden Negergeneration diese Bestimmung dadurch ungeht, daß man den Söhnen und Enkeln von Stile aufgenommen werden müssen, obgleich sie immer Liebe zum Landbau, zur förperlichen Arbeit überhaupt einflößen. Soldaten der Unionsarmeen in dem Seceffionsfriege ohne Rücksicht schwieriger wird, je mehr sich der Feind nach dem Norden Man müßte sie social erziehen. Booker Washington gesteht ein, daß auf sonstige Qualifikation das Stimmrecht gewährt. In der letzten und Often des Landes flüchtet. Sicherlich wird v. Trotha die Neger nach Aufhebung der Sklaverei unter dem Begriff Freiheit Beit hat der Kampf gegen die Neger durch die Schaffung der Partei selbst nicht die Garantie dafür übernehmen wollen, daß der nur Müffiggang und Bügellosigkeit verstanden- wie sie das ja von der Lilly withes", ber Lilienweißen, in den früheren Feldzug binnen einem Jahre völlig beendigt sein würde. ihren ehemaligen Herren gelernt hatten. Den moralischen Tiefstand der Slavenstaaten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jede Ge Neger führt er auf die Unfähigkeit der Eltern zurück, ihren Kindern meinschaft zwischen Negern und Weißen aufzuheben und die General v. Trotha hat bei seinen Telegrammen eine vernünftige Erziehung zu teil werden zu laffen. Daran ist letteren jeder Beteiligung an ber Wer über die Gefechte wiederum die oft getadelte Gepflogenheit aber wieder die unsinnige Behandlung der Neger, speciell die waltung auszuschließen, ganz besondere Schärfe erlangt. beobachtet, stvar die Namen der gefallenen oder auch nur verSllaverei schuld, wie die Kriminalstatistit beteist. In doch der So liegt z. B. der Legislatur des Staatshauses ein Gesezentwurf vor, wundeten Offiziere zu nennen, sich dagegen über die Berfonalien ber Prozentsatz der Verbrecher unter den Regern der Südstaaten, durch den die bestehende Wahlgesetzgebung in der Weise abgeändert gefallenen Mannschaften auszuschweigen. Oberst Leutwein pflegte in denen bis zum Jahre 1865 die Sklaverei herrschte, um ein Er werden soll, daß das Wahlrecht allen Negern entzogen werde, und bei seinen Meldungen die Namen sämtlicher gefallener oder hebliches stärker als unter den Negern der Nordstaaten, wo schon diejenigen, die diesen Entwurf eingebracht haben, rechnen mit verwundeter Mannschaften zu telegraphieren, was den modernen früher die Stlaberei aufgehoben ward. Bestimmtheit, daß er durch eine Volfsabstimmung zum Gefeß Auffassungen der bürgerlichen Gleichheit entschieden mehr entspricht. Daß die Neger in der Union überhaupt social und moralisch erhoben werde. Früher bestanden in verschiedenen Südstaaten General v. Trotha scheint der Ansicht zu sein, daß die Angehörigen noch auf tiefer Stufe stehen, liegt danach offenbar nicht, wie heute Schulen, in denen weiße Farbige gemein der Gemeinen" feinen Anspruch darauf haben, über das Befinden wieder ein amerikanischer Mitarbeiter der Deutschen Tages- schaftlich erzogen, und von weißen und farbigen ihrer Angehörigen ebenso schnell unterrichtet zu sein, wie die An
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