Grashold und Voigt als gemaßregelt zu betrachten, und so lange von Lastern, Ignorant von Haus aus, Idiot von jeher, versoffener Von der Gesammteinnahme entfallen 27 066 538 M. auf den pro Woche mit 20 resp. 15 M. zu unterstützen, bis dieselben Bapf, Branntweintolb, Bierlägel, Sündenkloak! Jeht das ist das Personen- und 57 253 170 M. auf den Güterverkehr. Von den wieder in Stellung sind. Selbiges ist geschehen und den Mit- leytemal. Wir sehen einander nimmer. Bei dem geringsten Ausgaben entfallen 12 679 140 m. 42 Pf. auf Besoldungen und gliedern bekannt. Die Revisoren haben in der Juliversammlung Exceß es darf zwar kein Exceß, sondern nur ein kleiner Fehler Gehalte der etatsmäßigen Beamten, 16 905 479 M. 97 Pf. auf bestätigt, daß sie Bücher und Belege in bester Ordnung vor sein! ist er ohne Gnade tafsirt. Er hat zwar diesmal tafsirt andere persönliche Ausgaben( Arbeitstöhne, Reisekosten u. f. w.). gefunden haben, und wurde mir einstimmige Decharge vom Vor- werden sollen; das hochpreisliche Geheime Rathskollegium hat Die Sächs. Arb.- 3lg." bemerkt hierzu: Dieses Zusammenwerfen figenden ertheilt. Mithin bin ich aller Verbindlichkeiten entlastet. aber diesmal noch Gnade vor Recht versteht er mich? vor des Arbeitslohnes mit den übrigen Unkosten" ist sehr zu be Ich führe noch an, daß ich am Mittwoch Abend in der Versamm: Recht ergehen lassen und befohlen, man folle Ihn noch mal dauern, man fann sich niemals ein flares Bild darüber machen, lung anwesend war, bevor sie eröffnet wurde, und hätte Hr. Mundt rechtschaffen pußen, wie hiemit geschiehet. Jetzt diximus et sal- was an Arbeitslöhnen gezahlt worden ist. Gelegenheit nehmen können, mich sofort um Aufklärung zu ersuchen. vavimus. Gang Er fort! Den 26. September 1759."
SIDO
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Depeschen.
Im Uebrigen weise ich auf die Abrechnungen hin, welche dem Borstande in jeder Quartalsversammlung als Abzug zu dem Der Kampf um die Taufnamen vor einigen vierzig Aftenmaterial von mir überwiesen wurden, sowie auf die Proto- Jahren. Der Kampf, welchen der Landrath des Hagener Kreises folle der stattgehabten Versammlungen. Ich halte es entschieden gegen die Vornamen Jean" und Louis" führt, ruft die Erfür besser, wenn man, bevor man von Bemogeln" spricht, fic innerung an eine furiofe Taufgeschichte wach, welche in den bei den betreffenden Personen sucht Auskunft zu verschaffen, Jahren 1849-53 in der Provinz Sachsen gespielt hat. Es lebte ( Wolff's Telegraphen- Bureau.) dann wird auch solcher Knatsch in einer Versammlung nicht vor damals in Magdeburg ein sehr liberaler Handwerksmeister, dem Petersburg , 21. Juli. Heute früh 6 Uhr ist der von kommen können. Weiter führe ich an, daß ich das Geld nicht seine Frau im Frühjahr 1849 einen Knaben gebar, welchem er Mostau nach Nischny Novgorod fahrende Kurierzug zwischen ausgezahlt habe, fondern diese Rechnung in der Einnahme als in der Taufe wohl aus Unkenntniß der Wandlung, welche sich den Stationen Molodniki und Gorochowek verunglückt. Die von der städtischen Spartaffe gehoben buchte und so wieder in seit dem Frühjahr des Vorjahres vollzogen hatte die Namen Lokomotive und 5 Waggons sind zertrümmert, 8 Waggons der Ausgabe vermerkte. Zur Zeit wurde das Kapital des Ver- Waldeck Jakoby beilegen wollte. Der Prediger weigerte sich, das find entgleiſt. Getödtet wurde Niemand, der Maschinist, eins gekündigt, von der Sparkasse gehoben und blieb in den Kind auf diese unchristlichen Namen zu taufen und so unter ein Schmierer und ein Bremser wurden schwer, mehrere BerHänden des Herrn Grashold. Ferner bestand das Vermögen des blieb die Taufe. Es kam aber eine Mahnung von der Polizei, sonen sind leicht verwundet. Der Generalinspektor der EisenVereins nicht aus 577 M., sondern aus 854 M. An der Ver- es folgten Beschwerden an die vorgesetzten Behörden desbahnen, Wendrich, hat sich sofort an Ort und Stelle begeben, um sammlung selbst fonnte ich nicht theilnehmen, da ich des Mitt- Predigers und Returse aller Art, so daß, als im Herbst die Ursache des Unfalles festzustellen. wochs anderweitig dringend beschäftigt bin. Alles andere in 1850 der Vater starb und die Mutter nach einer kleinen Homestead, 21. Juli. Der Gouverneur von Bennsylvanien nächster Versammlung. Stadt in der Nähe von Magdeburg zog, der Knabe noch hat das Gesuch einer Abordnung von Bürgern Homesteads, daß Gustav Koopmann, Wollinerstr. 69. immer ungetauft war. Mit dem Tode des Mannes war aber die Truppen aus der Stadt zurückgezogen werden möchten, dahin nichts gebessert; die Mutter hielt starr an dem Willen ihres ver- beantwortet, daß die Soldaten bis auf Weiteres in der Stadt storbenen Mannes fest und wollte keinen anderen Namen vor- zurückbehalten werden müßten und daß er selbst nöthigenfalls den schlagen und der Vormund stand auf ihrer Seite. Da entschlossen ganzen Sommer hindurch hier verbleiben werde, um die Ordnung fich die Behörden zu einem Mittel, welches damals gefeilich er- aufrechtzuerhalten. laubt war; sie ernannten dem Kinde einen Taufvormund, welcher die Taufe desselben besorgen sollte. Man hatte als Taufvormund Ueber eine Soldatenmishandlung berichtet das Göt einen in dem Städtchen wohnenden alten Juristen gewählt, fand tinger Tageblatt" in Nr. 169 vom 21. Juli: Gine aber bald, daß man aus dem Regen in die Trause gekommen Soldatenmißhandlung soll, wie man uns mittheilt, am vergangenen war. Derselbe schlug nämlich, um, wie er sagte, den Willen Freitag auf dem hiesigen verzierplay vorgekommen sein. des todten Vaters zu ehren, dieselben Namen vor, und als ihn Ein Zivilist will gesehen haben, wie ein Feldwebel und ein das Konsistorium darauf aufforderte, christliche Taufnamen vor Lieutenant einen Soldaten von der 2. Kompagnie törperlich zuschlagen, antwortete er in aller Ergebenheit, daß er leider züchtigten. Der Zuschauer hat angeblich am nächsten Tage nicht alle christlichen Taufnamen tenne und deshalb auch dem Major von dem Vorkommniß Anzeige erstattet, worauf gegen teine Auswahl treffen fönne. Er bäte deshalb ein hohes den Lieutenant und den Feldwebel eine Untersuchung eingeleitet worden sein soll." Die vorsichtige Fassung der Notiz ist für die unfreien deutschen Presverhältnisse charakteristisch. Für unwahr scheinlich hat das Blatt die Nachricht nicht gehalten, sonst würde es diefelbe überhaupt nicht erwähnt haben.
Vermischtkes.
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( Depeschen des Bureau Herold.) fabrit stattgehabten Gasexplosion wurde ein Arbeiter getödtet und Ludwigshafen , 21. Juli. Bei einer in der hiesigen Anilin. einer schwer verlegt.
W
aus den rumänischen Donauhäfen und den Häfen des Schwarzen Wien , 21. Juli. Die Seebehörde verfügte für Provenienzen Meeres strenge ärztliche Visitation. Frameries ein Bergarbeiter Kongreß. Auf demselben foll Brüffel, 21. Juli. Am 14. und 15. August tagt in barüber berathen werden, wie die Konstituante am besten Ronsistorium, ihm ein Verzeichniß sämmtlicher chriftlichen Tauf zur schleunigen Votirung des allgemeinen Wahlrechts zu namen einzusenden, damit er seine Wahl danach treffen könne. Auf schleunigen Votirung des allgemeinen Wahlrechts zu zwingen ist. die Weigerung des Konsistoriums, diese Forderung zu erfüllen, wendete er sich mit der gleichen Bitte an das Oberkonsistorium und als auch dieses ihn abschlägig beschied, an das Ministerium. Die Nonnenraupe tritt in den mecklenburgischen Dieses erkannte sein Verlangen als berechtigt an und wies das Briefkasten der Redaktion. Waldungen in großer Menge auf. Der bereits angerichtete Konsistorium der Provinz Sachsen an, dem Betenten ein VerSchaden ist beträchtlich, namentlich in der Crivißer Gegend. zeichniß sämmtlicher männlichen christlichen Vornamen zur Bernau . Die Angelegenheit hat für einen größeren LeserSchiffsbrand. Der große Dampfer Gitta di Roma aus Renntnißnahme vorzulegen. Infolge dessen ging denn auch im freis fein Interesse. Genua ist nahe der brasilianischen Küste niedergebrannt. Die Herbst 1852 der Taufvormund ein dickes Attenstück mit dem Metkow. Wir sind bereit, Ihrer Angelegenheit näher zu Reisenden und die Besatzung sind dem Vernehmen nach gerettet. geforderten Namensverzeichniß zu, und nachdem er es durchgesehen, treten, doch bitten wir vorher um Ihren Besuch. Heuschreckenschwärme richten in den Bezirken Charkow meldete er dem Pfarrer, er habe, um seine volle Unparteilich C. H., Hamburg . und Sumla ungeheuren Schaden an. feit zu zeigen, einen Namen, der mit dem ersten und einen Namen, Wetter", über den Sie eingehendere Aufklärung wünschen, spricht Der Satz im Roman Schlagende Ans Teheran eingetroffene Nachrichten bestätigen die Mel- der mit dem letzten Buchstaben des Alphabets anfange, aus die Ansicht des Verfassers aus, daß vormals paradiesische Ge dung von dem Auftreten der asiatischen Best in den gewählt, und so schlage er denn vor, feinen Pflegebefohlenen genden, welche von tropischer Vegetation bedeckt waren, durch russisch persischen Grenzgebieten. Abraham Zebedäus zu taufen. So geschah es, und wenn der im den Klimawechsel der Jahrtausende all' ihrer Begetation beraubt Folgende kernige Verwarnung eines Pfäffleins erließ Jahre 1852 getaufte Knabe noch lebt, so wird er heute noch und zu nacktem Felsterrain umgeschaffen wurden, während die einst das württembergische Konsistorium: Menschen als Bergleute in dem zur Kohle versteinerten Rüc Das herzoglich württembergische Konsistorium zu Stuttgart , Die Gesammteinnahme der fächsischen Staats- Eisenstande ehemaliger Waldungen eine ähnliche zerstörende Thätigkeit Ronfiftorialrath Fromman, den Pfarrer Leonbronns, bahnen betrug im Jahre 1891 88 993 357 M.= 34 298 m. pro üben, wie die ift, welche in menschlichen Leichnamen durch die DA. Brackenheim , im Zabergäu! Kilometer; die Ausgaben betrugen 57 043 793 M. 21 985 M. auflösenden Einflüsse der Frühlingswitterung vollzogen wird. Pfarrer in Leonbronn! Nun kommt Er auch einmal wieder pro Kilometer Bahnlänge. Es giebt dies einen Ueberschuß von$. S., Schwartzkopffstr. 13. Nach mehrfachen, an vers vor das herzogliche Stonsistorium; heilloser Tropf, liederlicher Ge- 31 949 564 m. 12 313 M. pro Kilometer. Das mittlere An- schiedenen Stellen eingezogenen Informationen befinden Sie sich sell, Laster, habuirtes Easter, concatenirtes Laster, fechsund- lagekapital beträgt 677 423 227 M., es ergiebt sich sonach eine im Wesentlichen im Irrthum. Deshalb nicht aufnahmefähig. zwanzigjährig an einander hängendes Lafter, erschreckliche Catena Berzinsung von reichlich 4,71 pet. gegen 4,97 pet. im Jahre 1890. Sch., Bielefeld . Eingetroffen. Wird geprüft.
an
auf diese beiden Namen hören.
Buss' Salon u. Garten, Gr. Frankfurterstr. 85.|
Sonnabend, den 23. Juli 1892:
Gr. Sommernachts- Ball, arrangirt von der Krankengeld- Zuschuss- u. BegräbnissKasse der Berliner Knopfarbeiter.
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I
Um 12 Uhr: Fadel- Polonaise. Um 1 Uhr: Kaffee- Pause. Freunde und Gönner des Vereins sind freundlichst eingeladen. Anfang 8 Uhr.[ 11356] Herren Billet 50 Pf., Damen- Billet 30 Pf.
Fachv. der Holz- und Bretterträger
Berlins und Umgegend. Vereins- Versammlung
am Sonntag, 24. Juli, Vorm. 10 Uhr, Oranienftr. 180.
Tagesordnung:
1. Bereinsangelegenheiten. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Verschiedenes. Gäste find willkommen. Um zahlreichen Besuch bittet
Der Vorstand.
173/16
Achtung! Stolpe. Achtung! Gr. Volksversammlung
Sonnabend, den 23. Juli, Abends 8 Uhr, im Restaurant ,, Zum Fichtenhain".
Tagesordnung:
1. Wer den Arbeitern seinen Lohn nicht giebt, ist ein Bluthund! Referent Reichstags Abgeordneter Arthur Stadthagen . 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Zur Deckung der Unkosten Entree 10 Pfg. Um zahlreichen Besuch bittet
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Der Vertrauensmann.
Achtung! Genossen!
484/9
498/4
Glaser
und alle in der Glasbranche beschäft. Arbeiter und Arbeiterinnen.
Sonnabend, 22. Juli, Abends 81%, Uhr:
Grosse öffentliche
Versammlung
bei Nieft, Weberstraße Nr. 17. Vortrag des Genossen Wach. Nach der Versammlung:
Die
Fest- Zeitung
Allen Freunden die Anzeige, daß burtstag am 22. Juli iſt. Bitte die unseres Freundes W. Hein Ge zur Feier des 10jährigen Bestehens des Freunde ergebenst zu erscheinen, auch Vereins zur Wahrung der Interessen W. Hein, Abends 8 Uhr bei J. Trill, der Maurer Berlins und Umgegend Ziouskirchplatz 5. ( 8 Seiten start) ist für 10 Pf. durch alle Spediteure sowie durch die Expedition
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Danksagung.
1184b
des Vorwärts" und des Bauhand- Für die vielen Beweise herzlicher werker" zu beziehen. In einem 2, Seiten Theilnahme und Unterstüßung bei dem langen Prolog werden die Kämpfe, Begräbniß unseres lieben Sohues Max welche die Maurer seit 1883 mit der fagen wir hiermit unseren
Ges. Beisammensein m. Lanz. Polizei und dem Ausbeuterthum führten, Dank.
Die Vertrauensmänner.
geschildert; auch bieten die übrigen
J. A.: R. Stampehl, Butbuferstraße 15. Gedichte, Fest- und Streiflieder, čin
Tischler- Verein.
Blick in's antisemitische Führerherz",
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herzlichsten 1133b
Gustav Regel nebst Frau und Kindern. 75 Pig., Wachteln( Kreuz
Der Kampf der alten und neuen Welt" Zeisige( chnübel).1 M., Staare 1,25. 11. f. w. allgemeines Interesse, so daß Alle Art. bill. M. Redtmann
Sonnabend, den 23. Juli 1892, ich mir erlaube, diese Abends 9 Uhr:
Fest- Zeitung
Generalversammlung nicht nur allen Maurern, sondern allen
Melchiorraße Nr. 15. Tagesordnung:
1. Kaffenbericht vom 2. Vierteljahr. 2. Bericht über die Bibliothek. 3. Wahl eines Bibliothekars. Abrechnung von der Landpartie. 4. Erledigung eines Unterstüßungsgefuches.
Nur Mitglieder haben Zutritt. 496/1 Der Vorstand.
Allg. Kraufen- u. Sterbelasse der Metallarbeiter.
E. H. 29 und ,, Vulkan" E. H. 89. Filiale Berlin 1.
Versammlung
Sonnabend, den 23. Juli, Abends 8 Uhr, Lichterfelderstr. 8 bei Winter. Tagesordnung: Kassenbericht und Verschiedenes. Der Bevollmächtigte.
1129b
Agitationstour nach Trebbin . Bitte lesen Sie!
Genossen, welche gewillt sind mitzumachen, tönnen sich am Sonnabend, Abends 8/2 Uhr, bei Siegeler, Golzhstr. 43, einfinden, eventuell sich am Sonntag früh, 5½½ Uhr, auf dem Anhalter Bahnhof einstellen. Abfahrt 5 Uhr 45 Minuten.
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