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2. Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 171.
Sonntag, den 24. Juli 1892.
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Erklärung:
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9. Jahrg.
Geflunkert hat wieder einmal die„ Norddeutsche 3. In welchem Verhältniß stehen die drei Eigenthumsformen Mann- Volkswacht" sei unserer Polemik gegen die dortige Genossen- 4. Wendet man beim Ackerbau Maschinen( Saat, Ernte, August Dreesbach veröffentlicht in Nr. 170 der Mann- fchaft Solidarität" schärfstens entgegengetreten. Die Volts- Dresch u. f. w. Maschinen) an und in welchem Verhältniß? heimer Volksstimme" folgende wacht" hat erklärt, daß auch sie mit dem utopistischen Unter- 5. Was für einen( monatlichen oder jährlichen) Lohn ernehmen gar nichts zu thun habe, und das thut sie in einer Art, halten die auf den Gütern angestellten Personen( Knechte, daß von schärfter Zurückweisung um so weniger die Rede sein Hirten u. f. w.)? 6. Was für einen Lohn erhalten die Tagelöhner?- Mit fann, als sie selbst nur annimmt, wir hätten ihr einen„ verblümten" Vorwurf machen wollen. Ihr galt indeffen" tein Nahrung?- Ohne Nahrung? Vorwurf. Wie sehr übrigens unsere Kritik der erwähnten Genossenschaft von den Breslauer Parteigenossen begrüßt wird, läßt sich aus einem Briefe schließen, den wir hiermit aus3ugsweise veröffentlichen:
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Gegenüber den Entstellungen und Verdrehungen, welche die ultramontane Presse an meine Ausführungen über den Werfaffungseid gelegentlich unferer Berichterstattung über unsere Thätigkeit in der Zweiten badischen Kammer- knüpft, und bei der aktuellen Bedeutung, welche die Eidesfrage für die sozial demokratische Partei durch die Aeußerungen des Staatsanwalts Dr. Romen in Hamburg in dem Prozeß Fr. Engel genommen bat, sehe ich mich veranlaßt, das Thatsächliche meiner Ausführungen hier wiederzugeben, wobei ich es der ultramontanen Presse überlassen muß, ob sie von dieser meiner Erklärung Notiz
nimmt oder nicht.
Sie lauteten:
10. Läßt man sich von Frauen und Kindern helfen? 11. Wie lange arbeitet man während des Jahres? 12. Wieviel Stunden täglich?
13. Wieviel kann man verdienen?
7. Sind diejenigen Personen, welche kein Stückchen Land besitzen, in Ihrer Gemeinde oder Ihrem Kanton in der Mehrheit, oder bilden sie die Minderheit? 8. Leben die kleinen Grundbesitzer, b. h. diejenigen, welche Bezugnehmend auf den in Nr. 165 des Vorwärts" ver- ihr Land selbst und allein bestellen, von ihrem Eigenthum? Sind öffentlichten Leitartikel" Genossenschaftlicher Schwindel" erlaube sie im Gegentheil gezwungen, sich auf dem Landbefige der anderen ich mir, Ihnen folgendes mitzutheilen. Selbstverständlich hat zu verdingen? Anzugeben, wieviel im ersten und wieviel im die Partei mit der Breslauer Genossenschaft nichts zu thun. zweiten Falle. Bekanntlich war man in der ultramontanen Presse darauf Troy aller möglichen Reklame, welche zu Gunsten der Genossen- 9. Besteht bei Ihnen Hausarbeit( Handwerk, Strumpfwirkerei, gespannt, ob die beiden neu in den Landtag eintretenden Sozial- schaft privatim in Szene gesetzt wurde, haben sich bis jetzt erst Seidenweberei u. f. w.) und feit wie lange? demokraten auch den vorgeschriebenen Eid auf die Verfassung ab- ungefähr 90 Personen gemeldet, von denen eine Anzahl Ganz besonders aber war es der Gottesleugner auf die Proving entfällt, so daß also die Betheiligung in Rüdt, auf den die Aufmerksamkeit, im Gegensatz zu mir, in er- Breslau eine faum nennenswerthe ist. Sofort als das Projekt höhtem Maße gelenkt wurde. Nun muß ich hier erklären, wie in der Deffentlichkeit bekannt wurde, haben hiesige Geich dies schon zu wiederholten Malen hier und anderwärts gethan noffen, wo sich ihnen Gelegenheit bot, das Unsinnige dieses habe, daß eine Meinungsverschiedenheit in der religiösen An- Unternehmens dargelegt. Auf Grund von Beweisen wurde den gleich Feldarbeit verrichten? schauung zwischen uns nicht existirt. Ich bin Atheist so gut Anhängern desselben erklärt, daß es lächerlich ist, an eine wie Genoffe Rüdt und glaube ebensowenig an einen persönlichen Regelung der Produktion in dieser Form zu denken u. s. w. lange? Wieviel Arbeiter oder Arbeiterinnen sind in denselben Gott, wie er. Der einzige Unterschied zwischen Rüdt und mir Leider giebt es immer noch einige Leute, welche, unselbständig besteht darin, daß er diesen Standpunkt etwas öfter und im Handeln, stets einer Stüße bedürfen und diese werden eben lebhafter betont, wozu ihm ja durch seine Stellung herangezogen. Hoffentlich trägt der Artikel des„ Vorwärts" dazu zum Freidenkerbund auch mehr Veranlassung geboten ist. bei, daß auch diejenigen, welche bisher noch ohne eigenes Urtheil Wenn wir nun troydem die Worte„ Ich schwöre!" nachsprachen, Andern folgten, gleichfalls selbständig denken lernen." nachdem vorher durch den Vorsitzenden der persönliche Gott als Beuge der Wahrheit angerufen, so befanden wir uns in einer 8wangslage, der wir Rechnung tragen mußten.
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14. Genügt die Hausarbeit zur Existenz, oder muß man zue
15. Bestehen Fabriken? Was für Fabriken? Seit wie
beschäftigt?
16. Leben diese Arbeiter oder Arbeiterinnen nur von ihrem industriellen Lohn, oder besitzen sie ein Stückchen Land, oder verdingen sie sich als Tagelöhner auf dem Grundbefiße der anderen? 17. Was für einen Lohn erhält der Mann, die Frau pro Tag? 18. Zählt man viel fremde Arbeiter im Lande? ihre Bahl zu? 19. Wandert man nach der Städten aus?
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Nimmt
Verhältniß? In welchem fißt dasselbe? Nimmt es allmälig ab? Wie wird es verwaltet? 20. Besteht Gemeinde- Eigenthum? Welche Bedeutung be welchem Maßstabe? 21. Sind Privatbesißstücke hypothekarisch verpfändet?- In
Zur Nachahmung empfohlen! Der Gemeinderath von Apolda beschloß, wie die Thüringer Tribüne" meldet, die ( Wenn hierin etwas Veriverfliches oder Unmoralisches er große städtische Turnhalle, in welcher bisher die körperliche Ausblickt werden will, so liegt die Schuld nicht an uns, sondern an bildung gepflegt wurde, auch zur Ausbildung des Geistes zur der Gesetzgebung, die den Atheismus gefeßlich zwar gestattet, den Verfügung zu stellen, indem der jeweilige Pächter das Recht hat, Atheisten und Gottesleugnern aber ebenso gesetzlich zwingt, diese Räume allen politischen Parteien zur Abbei seinem Eid den persönlichen Gott, deffen Dasein er leugnet, haltung von Voltsversammlungen unentgelt als Beugen der Wahrheit anzurufen. Uebrigens befinden wir lich zu überlassen. Als Versammlungslokal eingeweiht uns mit dieser Anschauung in großer und nicht allein wird die Turnhalle durch einen Vortrag, den daselbst heute, Banken oder bei Privatpersonen Anlehen auf? 22. Nehmen die in Verlegenheit gerathenen Eigenthümer bei Sozialdeniokratischer Gesellschaft.) 23. Besitzt man in der Regel das Haus, welches man be Der Eid ist wie in allen übrigen so auch im badischen Band- Sonntag, den 24. Juli, Liebknecht über die politische Lage und den Militarismus hält. tag vorgeschrieben. Vor Ablegung dieses Gides ist wohnt oder miethet man es? Was für eine mittlere Jahreseine Betheiligung an den Verhandlungen nicht miethe bezahlt der ländliche Landarbeiter oder der Arbeiter, der Sozialdemokratische Presse. Seit Juni erscheint in gestattet. Nun hatten uns unsere Mandatgeber nicht ge- enedig eine neue sozialdemokratische Zeitschrift, Socia: zugleich in der Landwirthschaft und in der Industrie thätig ist? 24. Welches ist der Preis der Lebensmittel( Brot, Fleisch, wählt, um durch Eidesverweigerung zwecklos zu protestiren, sondern Iismo popolare", illustrirte Monatsrevue. Gleich bei Wein oder Bier, Butter, Del, Milch u. s. w.)? In welchem um ihre und unfre Anschauung in der Kammer zur Geltung zu ihrem ersten Erscheinen hatte sie, wie der Brünner, Volksfreund" Verhältniß sind diese Preise seit zwanzig Jahren gestiegen? bringen. fchreibt, cinen gewaltigen Erfolg. In Lemberg erschien Wenn nun auch die religiöse Form des Eides für uns nicht am 8. Juli die erste Nummer der 25. Haben Sie seit dem Aufkommen der Industrie eine Vere Arbeiterstim me bindend erachtet werden kann, so ist der Eid seinem Wesen Organ der jüdischen Arbeiterpartei; das Blatt erscheint zweimal sich weniger? änderung in den Sitten wahrgenommen? Verheirathet man und seinen Folgen nach für die Sozialdemokratie gleich monatlich; Vierteljahrspreis 30 Kr. Adresse der Redaktion: Moriz gabe der Todesfälle und Geburten während der letzten zwanzig Hat sich die Prostitution verbreitet? bedeutend wie für jeden anderen Staats- Jeger, Raitaru Nr. 3, Lemberg . Die Lemberger, Arbeiterstimme" Jahre. bürger, und fühlen wir uns durch unser abgegebenes Mannes ist in hebräischen Lettern gedruckt und im polnisch- jüdischen wort, wenn auch die uns aufgezwungene Form uns widerstrebt, Jargon gefchrieben. Sie wendet sich an die Taufende von jüdischen geübt? selbstverständlich gebunden. Proletariern, welche nicht nur der ärgsten Ausbeutung sondern auch dem Rassenhaffe feit Jahrhunderten preisgegeben find, außerdem das Unglück haben, feiner zivilisirten Schriftsprache mächtig zu sein.
Wir konnten den Eid aber auch in dieser Hinsicht mit ruhigem Gewiffen ablegen, da eine stetige, in der geschichtlichen Entwickelung begründete Berfassungsänderung auf parlamenta rischem Wege nicht ausgeschlossen ist wie fäme sonst das Zentrum dazu, einen Antrag auf Einführung des direkten Wahlrechts einzubringen, der eine Verfassungsänderung bedingt eine auf gewaltfamem Wege herbeizuführende Aenderung liegt auch uns fern.
Ob diese Wenderungen mehr oder weniger radikal ausfallen werden, liegt in den Verhältnissen und in der nummerischen Stärke der verschiedenen in Betracht kommenden Parteien. Mannheim , den 20. Juli 1892.
Aug. Drec& bach, Mitglied des Deutschen Reichstages und der Zweiten badischen Rammer."
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26. Was für eine Wirkung haben die letzten Zolltarife aus
furter Sozialdemokraten die Frau unseres in Magdeburg in Todtenliste der Partei. Am 20. Juli beerbigten die Staß haftirten Genossen Fritsche. Die Halberstädter SonntagsZeitung" schreibt dazu:" Die brave Genosfin, welche als echte Die Sammlung von Arbeitsordnungen befürworten Broletarierfrau an unserer Bewegung thätigen Antheil nahm, noch: Offenburger Volksfreund"," Unterfränkische Volfstribüne" alles schwere Ungemach, welches ihren Mann und ihre Familie ( Würzburg ), Deutsche Böttcher- Zeitung"( Bremen ), Proletarier traf, alle Entbehrung, das Leid der Arbeitslosigkeit und Armuth aus dem Eulengebirge"( Langenbielau), Fachblatt der Müller" standhaft trug, verdient mit Recht unfer Andenken und der ( Altenburg ). schwergeprüfte Mann unser herzlichstes Beileid."
Eine gelungene Abfertigung ließ die Mannheimer Volksftimme" der Neuen Badischen Landeszeitung" zu Theil werden, welche zu der ablehnenden Haltung des Bundesraths gegenüber erhält. dem auf Bahlung von Diäten an die Abgeordneten gerichteten Beschluß des Reichstages u. A. Folgendes bemerkt hatte:
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Polizeiliches, Gerichtliches 2c.
Ju Penig wurde der Parteigenosse Robert Kästner in eine höhere Einkommensstufe eingeschätzt, als mit seinen Erwerbsverhältnissen übereinstimmte. Auf seine Beschwerde erhielt Eine für Vereine interessante Entscheidung fällte das er von der Behörde die Antwort, er bekäme ja als Vertrauens- Schöffengericht zu Frankfurt a. M. Die Frantf. 3tg." be= mann unserer Partei eine wöchentliche Entschädigung. Die Be- richtet darüber: Wegen Uebertretung des§ 365 des St.-G.-B. hörde wird sich aber mit einer geringeren Steuersumme begnügen( Ueberschreitung der Polizeiftunde) ist gegen etwa 20 Mitglieder des müssen, denn in der letzten öffentlichen Versammlung der Peniger Sozialdemokratischen Vereins, darunter gegen die Vorstands Parteigenossen wurde festgestellt, daß Kästner keine Entschädigung mitglieder, Herren Fischer und Genossen, Anklage erhoben. Die Anklage hat ursprünglich auf Verlegung des Vereinsgefeges durch Abhaltung einer nicht polizeilich angemeldeten politischen Vers Zur ländlichen Arbeiterfrage. Auf Antrag der rumä- fammlung gelautet. Am Abend des 5. April hatte der Verein in " Aus welchen Gründen hat nun der Bundesrath abermals nisch en Delegirten hat der Brüsseler Kongreß beschlossen, die länd- einem abgesonderten Zimmer als geschlossene Versammlung ge die wiederholt gestellte Forderung des Reichstages abgelehnt? liche Arbeiterfrage auf die Tagesordnung des nächsten inter - tagt. Es bedurfte daher nicht der Anmeldung. Als es 11 Uhr Etwa weil durch die Diätenlosigkeit das Anwachsen der Sozial- nationalen Kongresses zu setzen. Mit Rücksicht hierauf und zu schlug, ließ der Wirth den Versammelten Feierabend bieten, und demokratie im Reichstage verhindert werden solle und könne? gleich in der Absicht, Material für die nach dem Marseiller als ihm diese entgegneten, daß sich die Feierabendstunde nicht Aber das lehrt doch nachgerade der Augenschein, die Erfahrung, Nationalfongresse mit aller Energie zu betreibende Landagitation auf gefchloffene Gesellschaften beziehe, wie in verschiedenen richterdaß die Sozialdemokratie am wenigsten der Diäten bedarf. Denn zu sammeln, hat Jules Guesde im Auftrage des französischen lichen Instanzen anerkannt worden, erklärte der Wirth, er wolle ie hat Diäten. Sie zahlt sie ihren Abgeordneten aus der Partei Parteifomitee's überall hin, wo die Genossen Gelegenheit haben, sich nicht bei der Polizei fortwährend Ungelegenheiten machen, taffe. Dagegen ist es nahezu eine Unmöglichkeit, Personen aus über die ländlichen Arbeitsverhältnisse Erkundigungen einzuziehen, und ließ den Anwesenden kein Bier mehr verabfolgen. Der Amtsgleichen Lebensstellungen wie die Sozialdemokraten zu deren Be entsprechende Fragebogen versandt. Da die ökonomischen Ver- anwalt beruft sich auf§ 365, der die Gäste bestraft, die dem fämpfung in den Reichstag zu schicken. Und doch würde ein hältnisse Frankreichs und Deutschlands in den Hauptzügen nicht sehr Feierabend- Gebot des Wirthes nicht Folge leisten. Es wird eine tüchtiger freifinniger Schriftsetzer den Schriftsetzer(?) Grillen- große Unterschiede aufweisen, so dürfte es für die deutschen Geldstrafe von 15 M. oder zwei Tage Hast beantragt. Der berger weit wirksamer widerlegen können, als ein Landrath oder Genossen von Interesse und zugleich von Nugen sein, zu er- Gerichtshof erkennt auf Freisprechung, weil die Angeklagten fehr Geheimer Regierungsrath. Bürgerliche Arbeiter sind durch die fahren, welcher Art die von Seiten der französischen Sozialdemo- wohl der Meinung sein konnten, daß sie zum Bleiben berechtigt Diätenlosigkeit vom Reichstage ausgeschlossen; deshalb hat die traten angestellten Untersuchungen sind. Sozialdemokratie einen Schein von Recht, sich als alleinige VerSchwarzgelbes. Der Allgemeine Arbeiterverein in tretung der Arbeiterwelt im Reichstage zu geberden." Niklasdorf wurde von der Landesregierung DesterreichDazu bemerkt die Mannheimer Boltsstimme": 1. Welche Eigenthumsform herrscht in Ihrer Gemeinde oder Schlesiens aufgelöst, weil er den Bedingungen feines recht„ Wir erlauben uns den unmaßgeblichen Vorschlag zu machen, in Ihrem Kanton vor? Das große, mittlere oder kleinere Eigen- lichen Bestandes" nicht mehr entsprochen haben soll. Weil er " Schriftfeher" Grillenberger, der eigentlich Schlosser ist, durch thum? Wobei wir unter letzterem das ausschließlich von seinem eine rothe Kravatte getragen hat, wurde Genosse Habera in einen tüchtigen deutschfreisinnigen gewerkvereinlichen Schlosser Besitzer oder dessen Familie selbst kultivirte Eigenthum verstehen, Neskaredit( Böhmen ) verhaftet, nach Kuttenberg transportirt, widerlegen zu laffen. Gleich auf das erste Mal davon sind unter mittlerem das vermittelst fremder Arbeitskräfte kultivirte dort 5 Wochen in Haft behalten und dann aus dem Bereiche wir überzeugt würde die sozialdemokratische Kriegstaffe bereit und unter großem das in Pacht gegebene. dieser Stadt für immer" ausgewiesen aus Gründen des öffentsein, diesem Unikum von Widerleger die Diäten zu zahlen." 2. Wohnen die Großgrundbesitzer in der Gemeinde oder in lichen Interesses und in Rücksicht der öffentlichen Ordnung und dem Kanton? Sicherheit". Alles nur wegen der rothen Kravatte!
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