Sassenbericht, den Genosse Pian erstattete, ergibt sich für das lichen Arbeitsruhe würde nur lächerlich wirken, da an feine ftritte| mannschen Programmentivurf gegebenen Anregungen unberücksichtigt Tette Quartal eine Einnahme von 803,19 M.( einschließlich und würdige Durchführung zurzeit leider nicht zu denken sei. Es geblieben sind. Endlich aber gibt die Generalversammlung ihrem M. 632,20 12. after Bestand), und eine Ausgabe von 212,13 we, fobal ride an den Geist, der in den Gewerkschaften herrscht, und der es Bedauern darüber Ausdruck, daß der Antrag Grbing- Oft561,06 verbleibt. Die Mitgliederzahl hat allein zustande bringen kann, den vom Parteitage gefaßten Beschluß, havelland, und auch der Abänderungsantrag Liebknecht , welche um 88 zu- und um 40 abgenommen, sodaß sich ein Zuwachs von der allerdings eine etwas fautschufartige Fassung babe, insofern er auf die Inangriffnahme einer tatkräftigen Propaganda gegen 48 ergibt; der Mitgliederbestand beträgt mithin 317. Hieran sind von der Arbeitsruhe überall da spricht, wo dieselbe ohne Schädigung den Militarismus abzielten, eine so brüste Ablehnung erinter anderem folgende Berufe beteiligt: Maurer 73, Zimmerer 43, der Klaffenintereffen durchgeführt werden könne", wirksam und fahren konnte. Zunt allermindesten mußten in diesem Falle doch Töpfer 38, Metallarbeiter 18, Buchdrucker 2, Restaurateure 11, würdig durchzuführen. Die Annahme, daß es sich bei der Arbeits- ernst haf te Maßnahmen zur antimilitaristischen und soziaBäder 4, Arbeiter 16, Schuhmacher 4, Brauer 18, Holzarbeiter 21, ruhe am 1. Mai gewissermaßen um ein Vormanöver für den listischen Erziehung unserer Jugend erwogen und beschlossen Staufleute 6, Maler 5, Böttcher 5, Korbmacher 4. In der Diskussion Generalstreit handeln könne, sei eine völlig irrige, denn die werden, zumal bereits der Pariser internationale frtifierte Trom pler die Tätigkeit des Vorstandes, die er nicht als Maifeier durch Arbeitsruhe entstehe doch unter ganz anderen psycho- Kongreß von 1900 einstimmig eine Resolution votiert hat, welche befriedigend bezeichnen könne. Der Mitgliederzuwachs müßte größer logischen Momenten als der Generalstreif. Ausführlich behandelt die Bruderparteien aller Länder zu einer energischen fein; auch bemängelt er die unzureichende Art der Bekanntmachung Redner hierauf die Verhandlungen über den Antrag 105( anti- Jugenderziehung in antimilitaristischem Sinne der Versammlungen. Scholz weist diese Vorwürfe zurück. Die militaristische Propaganda), wobei man ihn sogar zum Prügel- verpflichtet!" Neuwahlen zeitigten folgendes Ergebnis: Rieger erster, Pieser Inaben ausersehen habe. Redner beleuchtet diese Frage recht treffend Diese Resolution steht gleichfalls zur Debatte. zweiter Vorsitzender, Böhle erster, öpnid zweiter Kassierer, von den verschiedensten Seiten und den von ihm eingebrachten Ab- Auf Antrag des Genossen Hartung und nach kurzer Disfuffion, beſchloß die Berſamlung mit allen gegen eine Stimme: den sozialdemokratischen Stadtverordneten W. Müller zur Niederlegungseines Mandats aufzufordern, da derselbe nicht mehr Mitglied unserer politischen Organisation ist.
Rupprecht erfter, Staar zweiter& dbrififührer. Ferner wird joieder eine 2okalkommission gebildet und zwvar bestehend aus den Genossen Linz , Pieper und Scholz; zu Revisoren des Kassierers werden die Genossen Pian und Hornig und zu Revisoren des örtlichen Parteigeschäfts( Volkswohl") die Genoffen Linz und Grünwald. Zeugwart wurde Genosse öppen. Hierauf erstattete Genosse Dr. Karl Liebknecht einen anschau
änderungsantrag, ber nichts weiter als die Anerkennung des e instimmig gefaßten Beschlusses des Pariser internationalen Kon greffes auf den Antrag der Genossin Luxemburg sei. Obwohl er und sein Antrag in Bremen verbrannt worden, werde es legterem doch so gehen wie dem Vogel Phönir, der neu gekräftigt aus der Asche erstanden.
ad
Reinickendorf . In der fälligen Mitgliederversammlung des Zum Schluß verbreitete sich Redner noch ausführlich über die hiesigen Wahlvereins referierte am letzten Mittwoch Niesel über: Tichen Bericht vom Parteitag, indem er zugleich den von ihm zu allen Generalstreitfrage, über welche er dieselben Anschauungen werden Henschel, Ariese, Gursch und Thürnagel Zur Kreistonferenz wichtigen Fragen, welche den Parteitag beschäftigten, eingenommenen äußerte wie in Bremen . Die Diskussion über den Bericht mußte belegiert. Die Abrechnung des Testen Sommerfestes ergab einen Standpunkt präziſierte. Im Fall Schippel hält er die Refo- wegen der vorgerückten Stunde( es war bereits nach 12 hr) vers lleberschuß von 42,01 M. Die Versammlung gedachte auch des Tution Freythaler für ein Windei, denn man sehe ja, Schippel habe tagt werden. Vom Genossen Rieger war zu Beginn der Vers fein Vertrauensvotum von den Chemnizer Parteigenossen bereits in sammlung folgende Resolution eingegangen: plöglich hingeschiedenen Genossen Albert Schmidt und chrte das der Tasche. Die Haltung der Fraktion in der Hererofrage" Die Generalversammlung des sozialdemokratischen Arbeiters Andenten desselben in der üblichen Weise. des findet er erklärlich; sicher werde heute, nachdem über die Ursachen vereins zu Spandau vermag nur im bedingten Umfange is Aus Tempelhof ersucht man uns um Richtigstellung des Kassendes Aufstandes fein Zweifel mehr bestehe, der Regierung auf alle Einverständnis mit den vom Bremer Parteitage gefaßten Beschlüssen berichts von der Generalversammlung vom 18. Oftober, veröffentihre Forderungen seitens unserer Genossen im Reichstage ein flares zu erklären. Sie bedauert es in erster Linie, daß der diesjährige licht in Nr. 245, da dem Schriftführer ein Fehler unterlief. Die und unzweideutiges ein geantwortet werden. In der Mai- Parteitag feine Zeit für eine gründliche Erörterung der Gefahr, tatsächliche Einnahme betrug 571,99 M., die Ausgabe 545,11 m. feierfrage hält Redner eine Proflamierung der Arbeitsruhe velche dem Schulwesen durch das preußische Volksschulgese schlechthin für viel zu verfrüht, wenngleich allerdings die Gefahr droht, erübrigen konnte; die Generalversammlung bedauert ferner, im Bürgerfaale des Rathauses, Eingang Königftr. 15-18: Bersammlung. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 30. Dktober, vorm. 8 Uhr, besteht, daß die ganze Maifeier bei der Kirchturmspolitik, die viel- daß auch für eine gründliche Diskussion des Kommunalpro Freireligiöse Vorlesung". Ulm 10% Uhr vormittags ebendaselbst: Vortrag fach in unseren Gewerkschaften betrieben werde, im Eande verläuft. gramm3 fein breiterer Raum in den Verhandlungen gewährt des Herrn Dr. Bruno Wille:" Die Freiheit des inneren Menschen." Der durch den Spandauer Antrag geforderte Beschluß der gänz= worden ist, und die von den verschiedensten Seiten zu dem Linde- Gäste, Damen und Herren, sehr willkommen.
Zentral- Verband
deutscher Brauerei- Arbeiter Zweigverein Berlin, Sektion II.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied
Bernhard Hille
am 26. Dftober verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 30. Dktober, nachmittags 2 Uhr, von der Charité aus auf dem Charité- Kirchhof statt. Um zahlreiche Beteiligung ersucht 25225 Der Vorstand.
wwwDeutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin . Todes- Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer
Willi Happert
ant
am 26. Oftober gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 29. Oktober cr., nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Heilands- Kirchhof in Blögensee aus statt.
Rege Beteiligung wird erwartet. 123/3 Die Ortsverwaltung.
Sozialdemokratischer Wahlverein
bon
für
Bezirk 7.
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Um 25. d. M. verstarb im 43 Jahren plöblich Lungenschlag unser Mitglied, der Maurer
Wir werden demselben ein treues Andenken bewahren. 26/5
Der Vorstand.
Verband der Maschinisten und Heizer sowie Berufsgenossen
Deutschlands . Verwaltungsstelle Berlin u. Umg. Todes Anzeige. Am Donnerstag, den 27. d. M., verstarb unser langjähriges Mitglied
Friedr. Eitner
im Alter von 59 Jahren.
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Die Beerdigung findet am Sonntag, den 30. d. M., nachmittags 3 Uhr, von der LeichenHalle des neuen Jakobi- Kirchhofes in Nixdorf, Hermannstraße, aus ftatt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht 139/6 Die Ortsverwaltung.
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