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Ausland.

ift. Aber Herr Nahardt wird wohl schon jetzt einsehen, daß seine| hand Biwaksutensilien ausgerüsteten, berlassenen Kneiplokal in der Zum. Rücktritt Brusts, des Vorsitzenden des Gewerkvereins Getreuen nicht mehr so lange aushalten. Die Aussperrungslust, die von Christburgerstraße, war denn auch alles zum Empfang der arbeits- christlicher Bergarbeiter, erläßt der Vorstand dieses Vereins folgende Anfang an nicht sehr groß war, hat in den letzten Wochen bedeutend willigen" Müllmänner bereit. Doch die Freude der Genossenschafts- Erklärung: Die Vorstandssitzung des Gewerkvereins christlicher nachgelassen, und die Unternehmer versuchen mit allen Mitteln, sich leitung verwandelte sich bald in Trübsal. Wohl kamen als erster Schub Bergarbeiter Deutschlands   vom 30. Dktober d. J. hatte sich mit so gut es gehen will, aus der verfahrenen Situation zu retten. So zirka 60 Mann, die von gewissenlosen Agenten in der Gegend von Differenzen innerhalb des Verbandes zu befassen. Die ausgedehnte. hat die Firma Wenzel u. Mohrmann, um den Aussperrungsbeschluß, Kreuz, Driesen und Schönlante unter Vorspiegelung falscher Tat- Aussprache hierüber ergab das Resultat, daß der Vorstand es für der sich ja mur auf Gesellen erstreckt, zu umgehen, ihre Gesellen durch fachen angeworben waren. Die Streifenden aber waren auf dem notwendig hielt, die Generalversammlung vor die Enscheidung zu Vertrag zu Werkführern und Meistern gemacht. Auf der anderen Posten. Sie unterrichteten die Angekommenen bereits auf dem stellen, ob sie die Taktik in der bisherigen Leitung des Gewerk Seite fährt der Arbeitsnachweis der Innung fort, jetzt, wo laut Be- Bahnhofe von dem Stand der Dinge und fuhren dann mit ihnen vereins billige oder nicht und eventuell einen neuen Vorstand wählen schluß keine neuen Arbeiter eingestellt werden dürfen, Stellen zu be- gemeinschaftlich nach dem Asyl" in der Christburgerstraße. Als die wolle. Daraufhin legte der Vorsitzende Brust sein Amt als erster sezen, die durch Aussperrung und Arbeitsniederlegung frei geworden Leute das dortige Streifbrecher- Logis sahen und damit die Angaben Vorsitzender nieder. Bis zur nächsten Generalversammlung führt find. Dieser Tage hat der Nachweis der Innung der Firma der Streifenden bestätigt fanden, da hatten sie genug von der Wirtschafts- der zweite Vorsitzende des Gewerkvereins, Karl Kühme, Hamme Jarozki fünf Gesellen zugewiesen, die allerdings von solcher genossenschaft. Sie verzichteten auf die Ehre", wie Gefangene gehalten( Bochum IV), den Vorsitz." Qualität sind, daß sie dem Unternehmer keine besondere Freude und als Streitbrecher betrachtet zu werden; machten vielmehr mit machen werden. den Streifenden gemeinsame Sache, indem sie mit diesen zusammen Der Straßenbahner- Streit in Norrköping  . Der Bürgermeister Nachdem die Scharfmacher in Berlin   selbst so geringen Erfolg unter dem Beifall der Anwohner der Christburgerstraße per Kremser von Norrköping   hat auf Veranlassung der Arbeiterkommune der hatten, haben sie neuerdings in den Vororten für die Aussperrung nach dem Gewerkschaftshause fuhren und dem Herrn Direktor und Stadt sich bereit erklärt, einen Vermittelungsversuch bei der Direktion agitiert. Dem persönlichen Eingreifen des Herrn Rahardt und anderer Inspektor der Wirtschaftsgenossenschaft das Nachsehen ließen. der Straßenbahn zu machen. Wenn Verhandlungen stattfinden, sind Führer ist es gelungen, in der in Weißensee bestehenden Filiale der Doch den Herren wurde bald darauf ein fleiner, die Arbeiter der Stadt bereit, die Demonstrationen so lange einzu Freien Vereinigung der Holzindustriellen den Aussperrungsbeschluß leider sehr kleiner Trost" zu teil. Es kam nämlich noch stellen. In den letzten Tagen waren diese Demonstrationen außer­durchzudrücken. Das war am Dienstag. Am Donnerstag sperrten ein zweiter Transport Arbeitswilliger von 29 Mann aus ordentlich umfangreich. Am Mittwoch abend hatten sich auf dem die drei Weißenseeer Vorstandsmitglieder der Freien Vereinigung, Stokowo in Russisch- Polen. Diese Leute, die kein Wort deutsch ver- Stortorg( dem großen Marktplatz) und den darangrenzenden Straßen die Herren Springer   sowie Herzig u. Bannemann insgesamt stehen und einen sehr schwächlichen Eindruck machen, waren den größere Menschenmassen als je zuvor angesammelt. Alles verlief vier Arbeiter aus. In Berlin   hat sich an demselben Tage nur eine Sommer über in der Rheinprovinz   tätig gewesen und nun, da sie jedoch ruhig. Der Boykott über diejenigen Geschäftsleute, die ihre Werkstatt, und zwar Foersterling, wo nach Zeichnung gearbeitet wird, wieder nach ihrer Heimat wollten, an der Grenze von einem Agenten Lokale bei den Sistierungen von Demonstranten der Polizei zur der Aussperrung angeschlossen. aufgefangen und für Berlin   als Mülllutscher engagiert worden. Auch Verfügung stellten, ist so wirksam, daß bestimmte Geschäfte ganz Nach alledem ist es sicher: Auch die lebhafteste Agitation der ihnen fuhren die Streifenden entgegen und suchten sie über den ohne Kundschaft sind. Ein größerer Geschäftsmann hat sich sowohl Scharfmacher ist nicht mehr imstande, dem Kampfe die Ausdehnung moralischen Wert ihres Engagements aufzuklären. Doch die Leute waren an den Vorstand der Arbeiterkommune als auch an den Bürger zu geben, die die Führer wünschen. Die Unternehmer zogen aus, einfach zu dumm für diese Welt; sie schienen in ihrer Stupidität nicht meister um Maßregeln zur Aufhebung des Boykotts gewandt, weil, um den Holzarbeiter- Verband unterzukriegen. Sie werden froh zu begreifen, daß sie mit Antritt der Arbeit eine unmoralische Hand- wie er erklärt, sonst der Ruin seines Geschäftes unabwendbar ist. sein, wenn sie, ohne allzu großen Schaden an sich selbst genommen lung begehen. Da von dieser Sorte, selbst wenn davon zu haben, aus dem Kampfe heimkehren können. 1000 Mann angeworben würden, irgend eine Gefährdung der Inter­essen der Streikenden nicht zu erwarten ist, so überließ man die armen Menschenkinder getrost den Nachtwächtern und Schuyleuten, die das häuflein denn auch in guter Ordnung nach dem Streit brecher- Asyl geleiteten. Den Leuten war versprochen: 3 M. Lohn; Kaffee, Frühstück und Abendbrot( ohne Mittag) und Schlafen auf

Der Klavierarbeiter- Streit berechtigt nach Auffassung der Streikenden zu den besten Hoffnungen. Nicht nur, daß die Aus­ständigen einmütig im Kampfe verharren, sondern es ist auch noch gelungen, Arbeitswillige aus Betrieben, wo solche vorhanden waren, Herauszuziehen. Allem Anschein nach beginnen die Reihen der Stroh. Glück damit. Fabrikanten zu wanken. Tag für Tag werden Fälle gemeldet, wo Unternehmer im Gespräch mit den vor ihrer Fabrik aufgestellten allee 72b, der die Bauten Schivelbeinerstraße 4 und 5 auf­Herr Maurer­rer- und Zimmermeister Stabis in der Schönhauser Streitposten ihre Bereitwilligkeit, sich mit den Arbeitern zu verständigen, führt, teilt uns in bezug auf die Notiz der Verbandsleitung der zu erkennen geben. Infolgedessen hat die Streikleitung in den letzten Tapezierer in der gestrigen Nummer mit, daß er Herrn Kauf­Tagen mit verschiedenen Unternehmern verhandelt. Dieselben waren mann gegenüber nicht nur seine Verpflichtungen erfüllt, sondern wohl bereit, einen mehr oder minder erheblichen Teil der Forderungen zu darüber hinaus Summen bezahlt hat, welche die bisher gemachten nötig haben, von ihren Forderungen etwas abzulassen, so hatten die Auslagen und Löhne weit übersteigen. Herrn Rabis trifft also Verhandlungen in den meisten Fällen noch kein Resultat. Eine nicht die Schuld, wenn Herr Kaufmann den Arbeitern gegenüber Kleinere Fabrik hat neuerdings wieder die Forderungen voll be- feinen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist. Das Verhalten dieses Herrn schädigt auch ihn selbst. willigt.

Auswärtige Klaviaturfabrikanten suchen aus dem Berliner   Streit insofern für sich Nußen zu ziehen, als sie in hiesigen Zeitungen tüchtige Arbeiter der Klaviaturbranche suchen.

"

Achtung, Schuhmacher! Die Differenzen in der Filzschuhfabrit von Großmann- Adlershof sind durch Zurücknahme der Kündigungen erledigt. Die Agitationstommission für Brandenburg  .

019 Deutfches Reich.

Zum Mülltutscherstreit. Gestern gab es zu der Müllnot" noch eine Arbeitswilligennot". Bekanntlich hatte die Wirtschafts  - Sämtliche Schmiede der Fahrzeugfabrik Eisenach haben die genossenschaft ankündigen lassen, daß sie 100 Polen   angeworben Arbeit niedergelegt. Die Ursache ist die Maßregelung zweier habe, die der Müllnot ein Ende machen sollten. In dem mit aller- Arbeiter aus der Schmiede- Abteilung.

Sozialdemokratisch. Wahlverein im 3.Berl. Reichstags- Wahlkreis

Den Genossen zur Nachricht, daß das Mitglied

Hermann Rabe

Maurer

Brikerstr. 14, verstorben ist.

Die Beerdigung findet Sonntag, 6. November, nachmittags 2 Uhr, von der Halle des neuen Jakobi­Kirchhofs, Rigdorf, Hermannstraße, aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 241/2 Der Vorstand.

Hierdurch die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, der Maurer

Hermann Rabe

im Alter von 49 Jahren nach furzem, aber schwerem Kranten lager am Donnerstag nachmittag 9 Uhr sanft entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 6. d. M., von der Leichenhalle des neuen Jakobi­Stirchhofes aus statt. 27266

Am 2. November entschlief nach längerem Leiden meine liebe Frau

Jda Göller

geb. Paeseler

im 41. Lebensjahre.

Dies zeigt tiefbetrübt an

Orts- Krankenkasse

d. Bureau- Angestellten.

Die Wahlen der Delegierten für die Jahre 1905/1906 finden an den nachstehend bezeichneten Tagen und Drten statt:

Orts Krankenkasse  

der

Gebrüder

Klempner. Herrnfeld- Theater.

Am Sonntag, den 13. Nov. cr., vorm. 10 Uhr, findet im Gewerk

Heute Sonnabend, d. 5. Nov.

a) Für Arbeitnehmer im Restau- fchaftshause, Engelufer 15, Saal 7, die Premiere der Novität

rant Miegel, Stralauerstr. 57, am 15. November cr., abends.

Es sind zu wählen:

Von 6-7 Uhr durch die Kassen­mitglieder aus der Abteilung der Berufsgenossenschaften: 23 Ver­

treter.

Bon 7-7 Uhr durch die Kassen­mitglieder aus der Abteilung der Versicherungsanstalten: 136 Ver­

treter.

Bon 7-8 Uhr durch die Kassen­mitglieder aus der Abteilung der Krankenkassen: 20 Vertreter.

Von 8-9 Uhr durch die Kassen­mitglieder aus der Abteilung der Anwalte, Notare und Gerichts­vollzieher: 106 Bertreter.

b) Für Arbeitgeber im Kassen­Total, Stralauerstr. 56, vorn 1 Treppe, am 14. November cr., abends von 8-842 Uhr.

Es sind zu wählen: 130 Bertreter. Wahlberechtigt und wählbar find Kaffenmitglieder bezw. Arbeit­geber, welche großjährig und im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte sind. Berlin  , den 1. November 1904. 276/8 Der Vorstand.

Die

27226

Edmund Göller.

G. Bauer, Borsigender.

Ordentliche Generalversammlung

der

General- Versammlung

der Vertreter der Kassenmitglieder und Arbeitgeber unserer Stasse statt.

Tages- Ordnung:

1. Berlesung der Protokolle. 2. Wahl von drei Vorstandsmit­gliedern: ein Arbeitgeber, zwei Arbeit­nehmer.

3. Wahl des Rechnungsausschusses. 4. Antrag Weigel und Genossen: Abänderung der§§ 54 und 68 des Statuts sowie§ 1 der Verhaltungs­regeln für erkrankte Mitglieder. 5. Berschiedenes.

27205

Der Vorstand.

Neu eröffnet!

Georg Gundermann

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Brunnenstrasse 63.

Herren-, Knaben- und Arbeiter- Garderoben fertig und nach Mass.

Die Beerdigung findet Sonntag, Orts- Krankenkasse Herren- Winterpaletots

den 6. November, vorm. 11 Uhr, von der Leichenhalle des Barochial­Kirchhofes, Borhagener Weg, aus ftatt.

Für die rege Beteiligung bei der Beerdigung meines lieben Mannes fage ich allen Freunden, Verwandten und Kollegen sowie dem Gesangberein Kreuzberger Harmonie" meinen tief gefühlten Dank.

27356 Die trauernde Witwe Anna Köster.

Zentral- Kranken- u. Sterbe­

kaffe der Tischler

und andrer gewerblicher Arbeiter. Verwaltung Berlin   E. Sonntag, den 6. November 1904, vormittags 10 Uhr:

P

Mitglieder Versammlung bei Herrn Raabe, Kolbergerstr. 23. Tages- Ordnung:

1. Abrechnung vom 3. Quartal 1904. 2. Berichterstattung von der General­bersammlung. 3. Kaffen- Angelegen heiten und Berschiedenes.

Mitgliedsbuch legitimiert.

Um zahlreiches und pünktliches

Erscheinen ersucht

27376

Die Ortsverwaltung.

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Montag, den 14. November 1904, abends 82 Uhr,

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3. Mitteilung über das Pensions­regulativ.

4. Wahl der Revisoren zur Prüfung der Jahresrechnung für 1904. 5. Wahl von

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