Nr. 272.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
21. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Unser Kolonialfrieg.
Sonnabend, den 19. November 1904.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Ferusprecher: Amt IV. Nr. 1984.
,, Warum diese Angebote nicht berücksichtigt werden? Die bösen Agrarier, hörte ich wiederholt sagen, mußten zufriedengestellt werden."
In der Tat ist es ganz unglaublich, daß man nach einem
erschossen worden sei, weil sie sich geweigert habe, Aussagen gegen ihre Stammesangehörigen zu machen. Das Erschießen einer solchen Frau wäre eine so unglaubliche Barbarei, daß Während sich im Süden unserer südwestafrikanischen wir diese Mitteilung unmöglich für wahr zu halten vermögen. " Kolonie" die Erhebung unter den Hottentottenstämmen Andererseits freilich deutet der Brief des verstorbenen Unter- so heißen und trockenen Lande wie Südwestafrika die an unser noch weiter auszudehnen scheint, während dort unsere Truppen offiziers durchaus nicht darauf hin, daß der Absender ein Auf- nordisches Klima gewöhnten, gute Fütterung und reichliche einen energischen, wehrhaften Feind vor sich haben, scheint die schneider gewesen wäre, der aus reiner Sensationslust Märchen Tränkung erfordernden ostpreußischen Pferde geschickt hat, Widerstandskraft der Hereros in der Tat gebrochen zu sein. erzählt hätte. Diesen Eindruck hat auch entschieden das ſtatt aus dem klimatischen Südwestafrika viel mehr entWenigstens bewiesen die letzten Nachrichten Trothas, die Sprottauer Wochenblatt" nicht gehabt, denn es druckte diesen sprechenden Meriko die benötigten Pferde zu importieren! Der wir in unserer gestrigen Nummer veröffentlichten, daß die Hereros Brief ab, ohne irgend eine Anmerkung zu der unglaublichen Ankaufspreis und die Transportkosten wären nicht nur wahr. fich aufgelöst haben und in kleinen Trupps versuchen, die Mitteilung von der Erschießung der Hererofrau zu machen, scheinlich noch billiger gewesen, als bei den ostpreußischen Sperrfette unserer Truppen zu durchbrechen, um nach Westen Dies Blatt hielt also die Mitteilung für der Wahrheit ent- Pferden, die Pferde würden sich vor allen Dingen unendlich in Länderstrecken zu gelangen, wo sie wenigstens nicht der sprechend. Es scheint sogar in einem solchen Aft nicht das besser bewährt haben! Troß alledem kauft man den oftGefahr des Verdurstens ausgesetzt sind. Der Wassermangel geringste Anstößige zu finden. Auch ein Zeichen der un- preußischen Junkern ihre Pferde ab, damit auch sie bei dem mehr noch als die deutschen Waffen scheinen diesen Erfolg über glaublichen Verrohung durch die koloniale Kriegsführung! südwestafrikanischen Kriege ihren Vorteil fanden! Es ist ganz die Hereros davongetragen zu haben. Da es nun außer der Redaktion dieses Blattes noch andere zweifellos, daß durch dieses unbegreifliche, durch nichts entLeute geben könnte, die die Mitteilung für wahr halten, und schuldbare Vorgehen Millionen verschleudert worden sind, die da diese Leute eine andere Auffassung von kolonialer Kriegs- hätten gespart werden können. Man sollte meinen, daß der führung hegen könnten, so wäre es unbedingt die Pflicht der Krieg in Südwestafrika an sich kostspielig genug erscheint, um deutschen Regierung, dafür zu sorgen, daß die Mitteilung ihn nicht unnötigerweise zu verteuern! widerlegt wird. Neue füdwestafrikanische Verlustliste.
"
Die Kostspieligkeit des Hererokrieges.
An Typhus find ferner gestorben: Reiter Otto Garzelib. geboren am 16. April 1880, am 20. Oktober im Lazarett Epukiro; Unteroffizier Friedrich Herrmann, geboren am 7. Oftober
am
Was wir schon verschiedene Male betonten, das müssen wir auch heute wiederum mit allem Nachdruck fordern: daß man mit diesen fast völlig wehrlos gewordenen Eingeborenen in Friedensverhandlungen eintritt! Daß diese Friedensunterhandlungen nicht abhängig gemacht werden können von einer Waffenstreckung der gesamten Hereros und von einer Eine Widerlegung dieser Mitteilung kann natürlich nicht An Typhus sind geftorben: Reiter Hermann Ehrhardt , Auslieferung der Führer, das haben wir ja schon durch ein einfaches Dementi geschehen! Ein solches Dementi geboren am 13. Dezember 1882, in Karibib ; Gefreiter Paul unlängst nachgewiesen. Die Hereros sind derartig zerstreut, würde schwerlich eine besondere Ueberzeugungsfraft befizen. Hallmann, geboren am 17. Oftober 1880, am 11. d. M. in daß sie miteinander gar keine Fühlung mehr haben, daß also Es wäre vielmehr notwendig, daß in Deutschland unter der Owinaua- Naua; Reiter Artur Nannenmacher, geboren am unmöglich der eine Teil auf den anderen irgend welchen Ein- Kontrolle der Deffentlichkeit eine Untersuchung über das an- 8. April 1883, am 11. d. M. in Otjimbinde; Militär- Krankenwärter fluß auszuüben vermag. Jeder Trupp kann sich nur für sich gebliche Vorkommnis angestellt würde. Erst die vor der Emil Dehmer, geboren am 28. Dezember 1881, am 10. b. M selbst ergeben, für das Verhalten der anderen Trupps fann Oeffentlichkeit erfolgende eidliche Erklärung der Kameraden in Otjofondu; Gefreiter Karl Soffmann, geboren am 11. De zember 1880, am 12. d. M. in Otiosondu; Reiter Siebelt man ihm vernünftigerweise unmöglich irgend welche Ver- des Unteroffiziers würde als Beweis angesehen werden können, Reimers, geboren am 10. April 1881, am 14. b. M. in Oka antwortlichkeit aufbürden. Unsere deutsche Kolonialpresse daß der Unteroffizier Thiel aus einem unerklärlichen Grunde handja; Gefreiter Wilhelm Schultheiß, geboren am 10. Ot scheint diese unsinnige Forderung auch nur gestellt zu haben, der deutschen Kriegsführung zu Unrecht eine so ungeheuerliche tober 1880, am 14. M. in Otjimbinde; Reiter Reinholb um einen Friedensschluß überhaupt zu hintertreiben. Auch Tat nachgesagt hat. Hält die deutsche Regierung es für nicht Manste, geboren am 6. Februar 1882, am 13. d. M. in Waters General Trotha scheint fein Gefühl für das Unwürdige zu der Mühe wert, in dieser Weise vollständige Klarheit über berg, und Reiter Josef Bihler, geboren am 12. März 1882, haben, seine Truppen gegen einen wehrlosen Feind fernerhin diesen Vorgang zu verbreiten, so wird es nicht wenig Leute am 14. d. M. in Otjimbinde. Gefallen: Gefreiter Otto Helm, fämpfen zu laffen. Er gibt im Gegenteil der Hoffnung Aus- geben, die selbst diese unglaubliche Erzählung für entsetzliche geboren am 12. August 1881, am 10. d. M. bei Osowinditbe. Berunglückt: Reiter Heinrich Rothe, geboren am 31. Mai 1883, druck, daß es ihm gelingen werde, die zersprengten Haufen des Wahrheit halten könnten! durch Hufschlag rechte Kniescheibe gebrochen, teine Lebensgefahr.- Feindes aufzureiben". Der Hererokrieg ist also su echten und rechten Menschenjagden ausgeartet, die einen noch viel schlimmeren, oder wenigstens oder wenigstens ebenso schlimmen Charakter tragen, wie seinerzeit die durch Waldersee In einer der letzten Nummern brachten wir eine Auf- 1877, am 15. d. M. auf dem Marsche von Okosongoho nach Otjosondu; organisierten Borerjagden in China . Daß fich machung über die Kosten, die unter Zugrundelegung der Reiter Waldemar Reichel, geboren am 8. Mai 1880, am um Jagden auf mehrloses Menschenwild handelt, beweisen Kosten für den Boerenkrieg und den China - Feldzug der 2. d. M. im Lazarett Otjofondu. Verwundet wurde Unteroffizier die letzten Meldungen. Trotha berichtet da, daß in den ver- Hererofrieg beanspruchen dürfte. Wir wiesen darin nach, Karl Graebel, geboren am 12. September 1882, schiedenen Gefechten insgesamt 68 Giugeborene getötet worden daß selbst dann, wenn man die Verpflegung unserer Truppen 12. d. M. im Gefecht bei Okambere durch einen Schuß in die linke Hand. feien. Daß Verwundete gemacht wurden, davon berichtet er auf täglich 28 Mark pro Kopf der Mannschaft veranschlagen fein Sterbenswörtchen. Die deutschen Kugeln müssen außer würde, noch immer nicht die Summe von 80 Millionen Mark Ordensauszeichnungen für den Hererofeldzug. ordentlich gut getroffen haben, daß sie sämtlich zum Tode der herauskäme, sondern ein weitaus geringerer Betrag. Nun Der unglückselige Krieg in Südwestafrika, der bereits Getroffenen führten, oder haben sich wiederum die Ver- sollen aber nach einer Meldung der konservativen Schlesischen 800 Deutschen und Tausenden von Eingeborenen das Leben wundeten verteidigt, so daß sie vollends getötet werden mußten, Beitung" bisher nicht 80 Millionen Mark in Südwestafrika während die Unverwundeten ohne jeden Widerstand davon berpulvert sein, sondern bereits 140 Millionen Mark! Diese gekostet hat und mehrere hundert Millionen erfordern wird, Tiefen? Diesem Verlust der Hereros steht ein deutscher Verlust Summe würde also ungefähr das Dreifache von dem betragen, hat wenigstens das Vorteilhafte gehabt, daß sich über zahlvon einem ganzen Toten und einem Leichtverwundeten gegen- was sie nach unserer Rechnung betragen müßte! Derartig reiche Teilnehmer am Feldzuge ein wahrer Ordenssegen erWie die heutige Nummer des Reichs. über. Von einem ehrlichen und ernsthaften Kampf kann also ungeheure Ausgaben sind aber vollständig unerklärlich. Eine goffen hat. feine Rede gewesen sein, sondern nur von Menschen- genaue Spezialabrechnung wäre dringend erforderlich, um Anzeigers" meldet, sind den beteiligten Offizieren Hunderte von höheren und geringeren Orden verliehen worden. Auch schlächtereien jener Art, wie sie kürzlich der Reichsbote" für diesen überaus rätselhaften Umstand zu erklären. eine deutscher Soldaten unwürdige Zumutung erklärte. Die ungeheure Summe erklärt sich nämlich selbst dann Hunderte von Unteroffizieren und etwelche Mannschaften haben Natürlich erregt sich in Deutschland weder ein professioneller nicht, wenn man berücksichtigt, daß eine Unzahl von Pferden, ihre Auszeichnungen erhalten. Bei unserem militärischen Prediger der chriftlichen Nächstenliebe noch einer der sonst so die nach Südwestafrika geschafft worden sind, gefallen find, Mandarinentum haben die letzteren natürlich keine Orden geräuschvollen Friedensfreunde gegen solche unwürdigen so daß immer neue Nachschübe notwendig wurden. Denn selbst erhalten, sondern nur" Militär Ehrenzeichen". Die Schlächtereien. Es ist wiederum, von der einzigen Stimme angenommen, 10 000 Pferde wären bereits verbraucht worden Rangordnung muß ja auch im Striege ftritte innegehalten des Reichsboten" abgesehen, ganz allein die Sozialdemo- und jedes Pferd hätte 1000 m. gekostet, so wäre dadurch erst werden. So sehr sich auch Unteroffiziere und Gemeine hervorfratie, welche noch eine Empfindung für die Kulturehre der eine Ausgabe von 10 Millionen Mark entstanden. Rechnet getan haben mögen, zum Offizier wird kein einziger anf deutschen Nation besitzt! man noch weitere 1000 M. pro Pferd für Transport- und rücken, trop der illusionären Versprechungen in den InstruktionsVerpflegungskosten hinzu, jo tämen immer erst 20 Millionen schriften, daß die militärische Tüchtigkeit ungeachtet des heraus, so daß mit dieser Summe erst eine Ausgabe von etwa Ranges den verdienten Lohn finden werde! Unter den mit hohen Auszeichnungen Bedachten befindet 60 Millionen vorhanden sein dürfte! Daß in ungeheurer Bahl Pferde auf dem Kriegsschau- fich natürlich auch der derzeitige Generaliffimus General Er hat den Kronenorden II. Klasse mit plage eingegangen sind, wird durch die verschiedensten Briefe bon Trotha. gemeldet. So veröffentlicht die Münchener 3eitung" Schwertern erhalten. Daß ein Oberstkommandierender nicht in ihrer Nr. 266 den Brief eines Feldzugsteilnehmers, in dem leer ausgehen darf, wird ja auch selbst der Laie begreifen, nicht nur über eine absolut unzulängliche Verpflegung der der nicht einzusehen vermag, daß die bisherigen strategischen Ihr dürft nicht denten, daß Karibon a ein Ort oder gar Mannschaften geklagt wird, durch die im Laufe der Zeit der Leistungen Trothas hervorragende waren. Besonders vermerkt zu werden verdient aber, daß auch eine Stadt ist. Es befindet sich hier weder ein Haus noch eine gute Geist der Truppe zum Teufel gegangen" sei, sondern Hütte, nicht einmal gutes Wasser hat es. Die Löcher, woraus wir daß die Truppen auch ihre meisten Pferde verloren hätten. Major von Glafenapp seinen Drden bekommen hat, nämlich das Waffer nehmen, find voll Schlamm, in dem sich unheimlich biel Die Stompagnie des Briefschreibers 3. B. sei mit 231 Pferden den roten Adlerorden III. Klasse mit der Schleife und den Frösche recht gemütlich fühlen. Als Stuhl benutze ich den Sattel, von Swakopmund aus abgerückt und zähle jetzt nur noch Schwertern. Man merkt doch den Fortschritt der Zeiten! Ein als Tisch eine leere Stifte. Wir lagern hier seit dem 4. September 73 Pferde. Auch die Maultiere, mit denen die Batterien be- Napoleon würde einen Offizier wie Glasenapp, der seine und haben den Zweck, die Hereros, welche von der Kolonne Estorffipannt gewesen, feien zu zwei Dritteln eingegangen. Der Truppe durch unglaubliche Unvorsichtigkeit und unerträgliche angegriffen wurden, an einem Durchbruch zu verhindern. Strapazen so gut wie aufgerieben hat, degradiert haben. jezt ist noch nichts geschehen. Wir liegen hier drei Züge der vierten Briefschreiber bemerkt dann: Stompagnie, rechts von uns die 5. Batterie und rechts davon die 9. Kompagnie; auch befinden sich hier eine Feldbäckerei und eine Heliographenstation. Es haben sich Estorff fchon sehr viele Es liegt ja in der Natur der Sache, daß ein Krieg in Hereros ergeben. Gestern wurde eine Gefangene einge einem so wafferarmen Lande wie in Südwestafrika zahlreiche bracht, die nur aus Haut und Knochen bestand. Die Hereros find Reichshaushalts- Etat. nämlich alle schon halb verhungert. Die Gefangene sagte aber Opfer unter dem Pferdematerial fosten muß, namentlich dann, Die„ Norddeutsche Allgemeine Zeitung" beginnt mit der Ver trobem nichts aus und wurde beswegen gleich erfdjoffen. Es be menn die Pferde täglich 40-60 Kilometer Märsche zu machen finden sich auch noch andere Gefangene hier, welche aber alles aus haben und dabei höchstens einmal, und dazu noch ungenügend, öffentlichung des Etats- Entwurfs für 1905 nach den Beschlüssen des fagen. Lange fönnen es die Hereros nicht mehr aushalten, da sie getränkt werden können. Daß aber die Verlustziffer unter Bundesrates. Wir geben daraus das Wichtigste wieder. durch Krankheit und Hunger schon zu sehr geschwächt sind. Das den Pferden eine so außerordentlich hohe ist, das hat auch noch geklammerten Zahlen bedeuten gegenüber dem Etat des laufenden Bich ist zum größten Teil dem Absterben nahe. Vor dem Gefecht andere Ursachen, und zwar Ursachen, die unbedingt zu Jahres. am Waterberg und nach dem Gefecht bei Hamakari haben wir schon vermeiden gewesen wären. Veröffentlicht doch die Tägschon eine Unmenge totes Bich angetroffen. In den Gefechten Ii che Rundschau" in ihrer Nr. 535 einen Artikel, in dem Der Etat des Reichsamts des Innern sieht im Ordinarium haben die Hereros viel Verluste gehabt. Trohdem sie die Ge(+48 000 m.) Einnahmen vor. fallenen mit sich nehmen, haben wir doch noch viel Tote gesehen; der ungeheure Abgang an Pferden darauf zurückgeführt wird, 10 603 023 M.(+603 134 m.), im Extraordinarium 113 000 m. fie werden von uns nicht begraben, sondern bleiben liegen. Auf daß man ostpreußische Pferde nach Südwestafrika geschickt gaben betragen 78 400 677 m.(+4392 140 m.). Die Belastung mancher Stelle ist es wegen des Leichengeruches von Negern und habe, statt auch nur einen Versuch mit megifanischen Pferden bes Reiches aus den auf Grund des Invalidenversiche Bich kaum auszuhalten." zu machen, die auf alle Fälle die Strapazen viel besser ertragen rungs- Gesezes zahlbaren Renten ist auf 49 589 750 wt. In diesem Briefe wird also behauptet, daß eine halb haben würden. Diese merikanischen Pferde seien zudem noch(+8780 750 22.) angenommen. Vom Gesundheitsamte wird die berhungerte Hererofrau, die gefangen genommen worden war, I wohlfeiler als die ostpreußischen. Biologische Abteilung als eigene Biologische Anstalt für Land- und
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Eine gefangene Hererofrau erschossen?
In dem Sprottauer Wochenblatt", in der Nummer vom 10. November, wird ein Brief des Sanitätsunteroffiziers Joseph Thiel aus Sangan veröffentlicht, der Ende September in Sagan eingetroffen ist. In dem Briefe des Sanitätsunteroffiziers, der inzwischen im Lazarett zu Epikuro verstorben ist, heißt es:
Politische Ueberlicht.
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Reichsamt des Junern.
Die eine
Die fortdauernden Aus