Ar. 293. 21. Jahrgang.z. KtilGt Ks Amiills" Kttlmr NslksdMMordprozetz Berger.Zweiter Tg-Borsitzender Landgerichtsrat v. Sochhammer eröffnet dieSitzung um S'/s Uhr. Auf seinen Vorhalt gibt der AngeklagteB e r g e r zu, daß er im Jahre 1836 in Altona unter dem falschenNamen Hagedorn wegen Widerstands zu einem Jahre Gefängnisverurteilt wordenlfft. Auch eine dann vordem Schöffengericht in Hamburgihm auferlegte kleinere Strafe wegen gaben Unfugs gibt er zu. Erist, wieer weiter bestätigt, seinerzeit ausgebochen und hat dabei einen Fallgetan.— Der Vorsitzende kommt noch einmal auf das Mädchenzurück, dem der Angeklagte den omnösen Korb geschenkt haben will.Er hält dem Angeklagten vor, ob e denn dem Mädchen gesagt habe,daß er berechtigt sei, den Korb zu lerschenken. Der Angeklagte be-hauptet, daß er dem Mädchen gesa-t habe, er sei verheiratet.— Aufdie Frage eines Geschworenen, we denn das Mädchen nächtlicher»weile aus dem Hause gekommn, antwortet Berger, daß dieHaustür des Nachts zumeist offer sei.— Nechtsanw. Bahn: Indem Hause wohnen viele Ptostitiierte und es findet auch des Nachtsein reger Verkehr statt.— Der Ingeklagte erklärt, daß er nicht im»stände sei, bei jedem Punkt zisammenhängend alles zu erzählen.Wenn er etwas nicht berühren ollte, was er in der Boruntersuchungangegeben, so bitte er, dies niyt als belastendes Moment gegen ihnzu verwerten.— Rechtsanw. Sahn: In den Zeitungen ist zu lesen,daß der anfänglich stark bebstete Agent Lenz als Zeuge geladen,aber nicht erschienen sei, weil nan seiner nicht habhaft werden konnte.Nach meiner Kenntnis istLenz tüchtig geworden,nachdem er einen heftigen Austritt mit der Zeugin Seiler gehabthat.— Vors.: Der Zeugeist nicht aufzufinden.— StaatsanwaltLindow: Der Agent Leiz wurde ursprünglich wegen Verdachtsder Täterschaft in Haft genonmen, Ende Juni wurde er aber wiederentlassen, da sich herausstelle, daß er mit der Tat in keiner Ver-binduug stehe. Er ist auß« Verfolgung gesetzt worden, der Beschlußkonnte ihm aber nicht zugestellt werden, da er nicht auffindbar ist.Er hatte mit der Seilereinen heftigen Auftritt, und da diese ihndaraufhin denunzierte, ist er verschwunden.Der Zeuge Schneiier Gustav Rose bekundet einen Vorgang,aus dem die Berteidiguig folgern will, daß das Verbrechen an derkleinen Lucie außerhalb des Hauses in der Ackerstraße begangen feinkann und Lenz dabei loch in Frage komme. Der Zeuge bekundet:„Am S. Juni beobachtet ich, aus dem Grundstück Ackerstr. 130 heraus-kommend, einen etwa vierzigjährigen Mann, in deffen Begleitungsich ein etwa zehnjähiges Mädchen befand. Der Mann trug einschwarzes Sackjacket. vielleicht auch schwarze Hose sowieweißen Strohhut. Das Kind war mit einer schwarzenSchürze, wenn fh nicht irrekleidet und hatte � dunkelblondesgleiche Paar verdächtig vorkam,___gingen die Ackersroße entlang, das Kind trottete anscheinend etwasängstlich nebenher An dem Hochplatz, an der Ecke der Gericht- undHochstraße, kaust- der Mann Bonbons oder Obst und reichte demKinde die Tüte stn. Beide gingen dann nach dem Humboldthain,dort kehrten sie um und gingen zurück in der Richtung der Gericht-straße bis zur lckerstraße. Auf dem Wege dorthin verlor ich sie ausven Augen.- Bors.: Können Sie sagen, wer das Kind war,und ob es di, Lucie Berlin war?— Zeuge: Die Lucie Berlwkenne ich nich.Tischlerxeselle Karl Berlin, der Bruder der ermordetenLucie, erklÄ auf Bestagen die von der Zeugin Wels gegebenePersonalbesäreibung des Lenz Inicht für zutreffend, da dieserkeinen dmllen, sondern«inen hellen Schnurrbart habe.Der Zeuge erklärt, daß seine Schwester sowohl für die Seiler, alsauch für di Liebetruth kleine Besorgungen gemacht habe und dahersowohl mt Lenz als auch mit Berger bekannt gewesen sei.—RechtSanvolt Bahn: Hat denn niemand in Ihrer Familie Anstoßdaran geiommen, daß da» kleine Mädchen in so nahe Berührungmit Prosttuierten kam?— Zeuge: Ich habe den Eltern öftergesagt, se sollen das Mädel doch nicht zu solchen Leuten schicken,denn bot lerne sie nichts Gutes.— Verteidiger: Wissen Sienichts davon, daß, als an dem Geburtstage einer Prostituierten indem Seilerschen Keller eine Festlichkeit stattfand, die Lucie mit Lenznach de» Klängen einer Drehorgel getanzt hat und zwar inmittender Prfftituierten?— Zeuge: Rem, das ist mir nicht bekannt.Ich w:iß nur, daß, als wir an jenem Tage die Klange einerDrehoigel hörten, wir das Kind mit einer kleineren Geld-münze für den Leiermann hinuntergeschickt haben. Der Zeugeerklärt ferner, daß die Lucie, wenn sie von Lenz sprach, diesenimme,„Herr Lenz" nannte, während sie, wenn sie von Bergersprach diesen immer„Der Onkel"namre.— Staatsanwalt Lindow: Dies widerspricht doch derBehauptung des Angeklagten, daß er das Kind nur einmal kennengelernt habe.— Rechtsanwalt Bahn: Keineswegs. Die Liebetruthhatt, den, Kinde gegenüber stets gesagt, daß Berger ihr Onkelsei und daher ist das Kind zu dieser Bezeichnung gekommen.—Weiiere Fragen des Verteidiger» beziehen sich auf die Personal-beslhreibung, die der Zeuge früher von Lenz gegeben hat und aufdie perversen Neigungen, denen Lenz nach einer früheren Bekundungdes Zeugen huldigen soll. Der Zeuge hatte davon gesprochen, daßder Lenz ständiger Gast in einem anstößigen Lokal sei, das er den.Nuttenkeller" genannt hatte.mitHaar.gmgrotbraunem Kleid be»Da mir das un-ich hinterher. BeideAls Zeugin wird sodann Fräulein Emma Seiler aufgerufen,die mit Lenz in einem Zuhälterverhältnis gestanden hat. Lenzhabe zuletzt bei ihr gewohnt und sich von ihr ernähren lassen. Erwar stark, breitschulterig, trug einen vollen schwarzen Schnurrbart,im Winter einen Spitzbart, und hatte eine gesunde braune Gesichts-färbe. Er war gefallen und krank und hatte einen etwas schleppendenGang.(Letztere Eigenschaft war von einigen Zeugen auch von einemverdächtigen Man» bekundet worden.) Da die Zeugin alsdann überdie perversen Neigungen des Lenz Aussage machen soll, wird aufAntrag des Staatsanwalts die Oeffentlichkeit ausgeschlossen. DerInhalt dieser nicht unwichtigen Aussage geht daher verloren.Auf eine Eingabe der Vertreter der Presse genehmigt der Ge-richtshof, daß diese auch während des vorübergehenden Ausschlussesder Oeffentlichkeit im Saale verbleiben dürfen.Ein Geschworener fragt angesichts der Widersprüche, die in derPersonalbeschreibung des Lenz zutage getreten, ob denn die ZeuginSeiler nicht eine Photographie des Lenz besitze. Die Zcugm ver-neint dies. Der Vorsitzende stellt durch Befragen der Zeugin fest,daß eine Verwechselung des Lenz mit Berger unmöglich ist. Der nächsteZeuge Tischler GryezykowSky teilt eine» Vorfall mit, den eram 9. Juni mittags zwischen 1 und Uhr beobachtet habe. Umdiese Zeit standen in dem Torweg des HauseS zwei Männer undsahen auf den Hof, wo ein alter Leierkastenmann spielte; der eineMann sprach mit zwei Kindern, ob die Lucie Berlin dabei war,weiß ich nicht, da ich diese nicht kannte. Ich wohnte seinerzeit indem Hause Ackerstr 130 parterre.— Vors.: Wie kommt es denn,daß Sie sich diesen sonst ganz nebensächlichen Vorfall merkten?—Zeuge: Mir fiel es deswegen auf, da mir die beiden Männerals nicht im Hause wohnend bekannt Ivaren.— Rechtsanw. Bahn:Herr Zeuge, dem widerspricht aber Ihre vier Tage später vor demKriminalkommissar Wannowski abgegebene Aussage. Damalswurde Ihnen Lenz vorgeführt und Sie bezeichneten ihn als einender Männer, welche im Torweg gestanden hatten. Sie erwähntenunter anderem auch, daß Lenz einen weißen Strohhut mitzwei Löchern an den Seiten aufhatte. Es wird mir schließlich dochnichts übrig bleiben, als den Lenz laden zu lassen, um ihn auch denverschiedenen anderen Zeugen vorzustellen.Die Schülerin Martha Nehrkorn bekundet einen Vorfall vom9. Juni nachmittags nach 1 Uhr. Da habe sie mit ihrer Mutterihrem Vater nach dem Gesundbrunnen Mittagessen gebracht und alssie durch den Humboldhain kamen, sind ihnen zwei Männer auf-gefallen, bei denen ein kleines Mädchen stand. Der eine Mann habeauf das kleine Mädchen, welches eine Düte in der Hand hatte, ein-gesprochen und bei der Hand genommen. Das Mädchen wolltenach der Hochstraße, der Mann nach dem Gesundbrunnenzu und er zog das Mädchen beikleine Zeugin kannte weder den Angekl.Lenz. Der Berteidiger stellt fest.als ihr auf der Polizei einevorgestellt wurde, sie den L e nder Hand.— DieB erg er. noch dendaß die Zeugin,Reihe von Männernals den einen derbeiden Männer bezeichnet habe, der das kleine Mädchen bei derHand gehabt. Die kleine Zeugin erklärt jetzt aber auf Borhalt desPräsidenten, daß sie nur eureAchnlichkeit herauserkannthabe, aber nicht sagen könne, daß Lenz wirklich derselbe Mannwar. Sie weiß auch nicht, ob Lucie Berlm das kleine Mädchen war.Hierauf wird Kriminalkommissarms Wannowski ver-nommen.Zeuge Wannowski: Er habe sehr viele Kinder in dieserSache vernommen und den Eindruck gewonnen, daß fast alle dieseAussagen mit sehr großer Vorsicht aufzunehmen waren, da dieKinder nicht auseinander halten konnten, was sie selbst gesehen undgehört und was sie von anderen Leuten gehört hatten.Hieraus tritt eine Mittagspause ein.Nach Wiederaufnahme der Sitzung stellt Rechtsanwalt Bahnden Antrag auf Vorladung noch einer ganzen Reihe von Zeugen.Die meisten derselben sollen Borgänge bekunden, durch die Lenzverdächtigt werden würde.Zeuge Versicherungsinspektor Brandengeier ist ausschästlicher Veranlassung am 9. Juni mit Lenz z'und beweist dessen Alibi an der Hand zahlreicherbliebenge-esenDaten, diezusammen geweauz bestimmternd. Er erklärtihm genau in der Erinnerung gebliebenmit Bestimmtheit, daß er mit Lenz an jenem Tage mindestens bis\lL Uhr mittags zusammen war.— Rechtsanwalt Bahn suchtauf Grund der eigenen Aussagen des Lenz nachzuweisen, daß sichder Zeuge doch bezüglich der Einzelheiten seines Zusammenseinsmit Lenz täuschen könnte. Der Zeuge bleibt aber bei seiner Aus-sage und bemerkt nach weiteren Fragen deS Verteidigers:„HerrRechtsanwalt,es nützt nichts,eS ist so, wie ich sage!" Er wiederholt nochmals, daß Lenz ihmFreitag mit kindlicher Freude mitgeteilt hatte, daß er nocham Donnerstag, 9. Juni, einige kleine GeschäftSabschlüffegemacht habe. Die Abschlüsse seien nachgeprüft worden, undeS haben sich seines Wissens keine Beanstandungen ergeben.Der Zeuge, der den Lenz nur in einem Lokal kennen gelernt undihn für«tuen anständigen Menschen gehalten hat, hält eS für auseschloffen, daßGeschäftsabschlüsse nur fingiert habe, ummm» heinen Alibibeweis zu verschaffen.Der Vorsitzende kommt nunmehr zu dem objektiven Be-fund. Als erster Zeuge wird hierüber der Abfischer Teske ver-nommen, welcher bekundet:„Mein Amt beginnt morgens um 6 Uhrund zwar habe ich das Revier von der Alsenbrücke bis zum BahnhofFriedrichstraße abzufischen. Als ich am 11. Juni morgens gegen8 Uhr am Reichstags-Ufer anlangte, bemerkte ich an, Steuer einesdort ankernden Kahnes einen Haufen Unrat. Bei näherem Zusehenbemerke ich inmitten desselben einen Bogen blutiges Packpapierausgebreitet auf der Wasserfläche schwimmen. Als ich diesen inmeinen Kahn warf, dachte ich noch dabei:„Na, hier hat auch wohlwieder jemand etwas hmeingeworfen, was ervon der Welt haben wollte."Mit diesem Gedanken machte ich mich an eine nähere Unter-suchung. Nunmehr erst bemerkte ich einen halbnackten Körper einesKindes im Wasser schwimmend. Beide Arme und Beine fehlten,der Oberkörper war teilweise entblößt, der Unterkörper mit einemHemd un, wickelt, über welches ein Leibchen und ein rötlicher wollenerUnterrock gezogen war. Alles wurde mit einem schwarzen Bandzusammengehalten. Der Körper schwamm mit der Brustseite nachoben, woraus ich schloß, daß eS sich um eine weibliche Leichehandelte, dem, männliche Leichen schwimmen gewöhnlich mit derBrust nach unten. Ich kann nach meiner Erfahrung auch nur sagen.daß die Leiche dicht in der Nähe der Fundstelle ins Wasser geworfensein mußte, denn sonst wäre sie von der Strömung fortgetrieben.Ich benachrichtigte dann einen Schutzmann, der das weitere ver-anlatzte.Schutzmann P ü s ch e I hat den Rumpf nach seiner Auffindungabgeholt und ins SchauhauS gebracht.Fräulein Röber hat am frühen Morgen des 11. Juni, vonden Zelten kommend, nach dem Lehrter Bahnhof sich begeben unddort zunächst eine Tasse Kaffee getrunken. Auf dem Wege nach ihrerArbeitsstätte ist sie einem Manne begegnet, der am Reichstagsuferan der Wasserseite entlang ging und ein viereckiges Paket in dunkel-braunem Papier trug. Es sah etwa so aus. als ob eine Steppdeckedarin eingeschnürt war. Der Mann, bei dem sie vorbeiging, fiel ihrso auf, daß sie dachte: ob er vielleicht ins Wasser springen wolle.Als sie sich dann umgesehen, hat sie bei dem Manne einen schwarzenHund gesehen, den sie damals für einen Pudel gehalten. Der Hundhatte aufgeschrien und der Mann lief dem Hunde auf die andereSeite der Straße nach. Es schien ihr so, als hätte der Mann demHunde einen Fußtritt gegeben. Als sie auf dem Schlütersteg war,hat sie sich noch einmal umgesehen und den Mann noch stehen sehen.Der Mann hatte einen Strohhut auf. Die Möglichkett, daß derAngeklagte jener Mann gewesen, gibt die Zeugin zu, kann diesaber keineswegs mit Bestimmtheit jagen.Zeugin Liebetruth muß ihren bezw.Bergcrs Hundin den Saal bringen. Frl. Röber erklärt, daß dieser ebenfallsschwarze Hund, der allerdings kein Pudel, sondern ein langhaarigerSpitz ist, eben solche weiße Brust hat, wie der Hund, den sie anjenem Morgen gesehen.Die Zeugin bekundet ferner noch, daß als sie an jenem Tagekurze Zeit später wieder an die bewußte Stelle kam, sie auf dortstehende Meiischen getroffen sei, die darüber sprachen, daß ein Paketaus dem Wasser herausgefischt worden sei.Der Verteidiger sucht die Glaubwürdigkeit dieser Zeugin, dieeine ganze Reihe von Vorstrafen und sittenpolizeilichen Strafen zu-geben muß, durch mehrere Zwischenftagen zu erschüttern und dieMöglichkeit nahe zu legen, daß dre ganze angebliche Begegnung mitdem Mann und dem Hunde vielleicht nur in ihrer Phantasieentstanden sei. Die Zeugin bestreitet dieS und verneint auf wieder«holten Vorhalt des Vorsitzenden, daß sie etwas anderes hier bekundet,als sie gesehen habe.Auf wertere Fragen erklärt Zeugin Röber, daß der Angeklagteeine gewisse Aehnlichkeit mit dem von ihr gesehenen Manne habe.Sie habe dies auch schon seinerzeit auf der Polizei gesagt. Ganzenau habe sie dem Manne nicht mS Gesicht sehen können, denn eS�ei noch etwas zu schummerig gewesen.— Rechtsanw. Bahn: Am11. Juni um 5l/g Uhr morgens ist es doch schon ganz hell. ES istdoch auch auffällig, daß die Zeugin an der weißen Brust deS Hundesmehr Interesse gehabt hat, als an dem Gesicht des Mannes. Ichhalte das alles für Phantasie.— Zeugin: Nein.— Der Ver-teidiger stellt Anträge auf Vorladung mehrerer Personen, die dieseZeugin als unwahrhaftig hinstellen lollen.Zeuge Schiffer Tornow aus Plaue hat am 11. Juni morgensnach 4 Uhr oberhalb der Kronprinzenbrücke den ominofen Korb, dermit aufgemachtem Deckel auf dem Wasser schwamm, aufgefischt undmit sich nach Plaue genommen. Er hatte keine Ahnung von derBedeutung des Korbes für diese Strafsache. Im Korbe befand sichnur eine Haarnadel. In Plaue stellte ihn Herr Tornow unter eineTreppe und sandte ihn erst nach Berlin zur Kriminalpolizei, als ihmsein Bootsmann Klunter, der einen Besuch in Berlin gemacht, erzählthatte, daß die Polizei nach einem Korbe suche, in welchem eineKindeSleiche gelegen haben solle. Dem Zeugen sind Blutflecke oderein Tintenfleck an dem Korbe nicht aufgefallen. Rechtsanwalt Bahnmacht darauf aufmerksam, daß in Plaue doch gewiß andere Leute,Kinder u. dergl., auch noch an den Korb hätten kommen können.Straßenreiniger Schmidt hat gegen 3 Uhr in der Nacht zum11. Juni gleichfalls den Korb schwimmen sehen und versucht, ihnherauszufischen, was ihm aber nicht gelungen sei.Die Beweisaufnahme wird hierauf abgebrochen und wird Mitt-woch ö'/a Uhr fortgesetzt werden."V,'. iyv. tSMAIrcrde"5'1Kraft-RothweiB.für Blutarmeu. Kranke,ärztlich empföhletW nnnM). Imk Steht unterständiger Coidtrolle des.GericWschemikersDr.CBischoflFl.1,50u.2M>Das beste und beliebteste aller Hustenmittelfind die altbewährten, vorzüglich schmeckenden S1MMM" Spitzwegerichsaft-Bonbons.Bisher unerreichtes Genuß- und Linderungsmittel bei veralteten Katarrhender Lunge und der Lustwege. Nur allein echt beiGustav Uelam, iSÄM*Blxdorf, Hermannstraße 46.gehen»nur 1 50 außer Bruch, kleine Reparaturen billiger.Großes Lager in Uhren, Goldwaren. Ketten zu erstaunlich billigen Preisen.Dukaten. 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