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Im National=

Schroeder( Alt), Miß Tillie Stiller( Violine) und der Organist und dann auch ein Notizbuch aus der Tasche und schrieb sich den Namen Komponist N. Klose. Diese Konzerte sind unentgeltlich. des jungen Mamies auf. Dieser sah der Entwickelung der Dinge mit etwas erstauntem Gesicht entgegen, er wurde Theater. An dem Friedrich Hebbel  - Abend, den das aber noch erstaunter, als ihn der Pfeudo- Kriminialbeamte bei Schiller- Theater Sonntag, den 29. Januar, im Bürgerſaale des Rat- Seite nahm und ihm zuflüsterte, daß die Sache ja noch aus der Welt Hauses veranstaltet, kommen Kompofitionen Hebbelscher Dichtungen geschafft werden könnte, wenn er sich dazu verstehen würde, zwei von Peter Cornelius, Johannes Brahms   und Hugo Brückler   zum Schnäpse zum besten zu geben. Nun wußte der andere Bescheid. Vortrag. Die Ausführung des gesanglichen Teils hat die Konzert- Er verlangte von dem Angeklagten die Vorweisung seiner Erkennungs­fängerin Gertrud Fischer übernommen. Theater verabschiedet sich heute Sonnabend Franceschina Prevosti marke, und als dieser mit einer solchen nicht dienen konnte, mußte als" Bioletta" in" La Traviata  ". Sonntag gelangt als Abend- er es sich gefallen lassen, daß nunmehr sein Name von einem herbei Vorstellung Die Jüdin  " zur Wiederholung, nachmittags wird Zar vor Gericht damit zu entschuldigen, daß er in der Angetrunkenheit geholten wirklichen Polizeibeamten aufnotiert wurde. Er suchte sich und Zimmermann" gegeben. fich nur einen kleinen Scherz habe machen wollen. Der Gerichtshof faßte die Sache aber gar nicht scherzhaft auf, sondern verurteilte den Angeklagten wegen des Scherzes zu zehn Tagen Ge­fängnis.

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Aus den Nachbarorten.

Mariendorf   Marienfelde  . Die Parteigenossen werden darauf aufmerksam gemacht, daß die Gemeinde- Wählerlisten nur noch bis zum 30. Januar ausliegen, und zwar an den Wochentagen von 8-12 und 3-6 Uhr, Sonntag von 8-10 Uhr vormittags im neuen Schulhause, 1 Treppe, Zimmer 28. Wer verhindert ist, wende sich in Mariendorf   an Genossen Otto Gohl, Dorfstr. 24, in Marienfelde  an Genossen Friß Greulich, Berlinerstr. 81. Gleichzeitig zur Mit­teilung, daß der Wahlverein am 4. Februar im Tempelhofer   Tivoli" fein diesjähriges Stiftungsfest feiert. Der Vorstand wird sich bemühen, den Genossen einen genußreichen Abend zu verschaffen. Billetts sind bei den bekannten Parteigenossen zu haben.

Schöneberg  .

Magistrat und Schularzt. Den Stadtverordneten ist jetzt vom Magistrat eine lange Erklärung zugegangen, in der die Gründe dar­gelegt werden, die ihn veranlaffen, den Beschluß betr. die Kündigung des Schularztes Dr. Goldfeld aufrecht zu erhalten. In diesem Schreiben wird auf ein Gutachten des Professors Dr. Silbergleit bezug genommen, in dem dieser Herr nachzuweisen versucht, daß die Statistit auf ganz falscher Grundlage aufgebaut sei. Zum Schluß verwahrt sich der Magistrat gegen die Ünterstellung, als habe er sich bei seinen Beschlüssen irgendwie durch antisemitische Tendenz leiten laffen. In der am Montag stattfindenden Stadtverordneten Versammlung wird es sich ja zeigen, ob sich die Stadt­verordneten mit der Erklärung des Magistrats zufrieden geben, oder ob sie gemäߧ 36 der Städte- Ordnung weitere Schritte unter nehmen werden. Hoffentlich trifft das letztere zu.

Die Schöneberger Lehrerschaft, die in der bekannten Schularzt­Affäre vom Oberbürgermeister mit Vorwürfen der Pflichtverletzung bedacht worden ist, hatte gegen diesen Herrn Stellung zu nehmen beabsichtigt. Nach einer Unterredung des Vorstandes des Lehrer­vereins mit dem Oberbürgermeister gab dieser folgende Erklärung ab: Er sei sich nicht mehr bewußt, den Lehrern in der erregten Debatte den Vorwurf der Pflichtverlegung gemacht zu haben. Den Lehrern einen so schweren Vorwurf zu machen, habe ihm vollständig ferngelegen, und es tue ihm leid, daß seine Worte so irrtümlich hätten aufgefaßt werden können. Der Lehrerverein hielt nunmehr in seiner letzten Versammlung ein weiteres Eingehen auf die An­gelegenheit für überflüssig. Man sollte es faum für möglich halten, daß derselbe Oberbürgermeister, der solche Erklärung ab­zugeben imstande ist, zum Staatsanwalt läuft und Schutz gegen feineswegs beleidigende Aeußerungen von Stadtverordneten sucht.

Die Schöneberger Rettungswache leistete nach ihrem soeben ver­öffentlichten Geschäftsbericht für das verflossene Jahr 1904 in 1211 Fällen ihre Hülfe, die höchste Zahl seit ihrem Bestehen. In 901 Fällen handelte es sich um äußerliche, in 277 Fällen um inner­liche Erkrankungen. Geburtshilfe wurde 18 mal geleistet, und 15 mal wurde die Rettungswache bei Selbstmorden in Anspruch genommen. Die Polizei bedurfte ihrer Hülfe in 34 Fällen.

Die Vorschlagslisten für die Kaufmannsgerichtswahlen in Schöne berg find nunmehr vom Magistrat veröffentlicht. Von seiten der Handlungsgehilfen sind zwei Listen eingereicht. Liste A, om Zentralverband der Handlungsgehülfen, enthält nur zwei Ramen: Lagerhalter Reinhold Reiter und Geschäftsführer Mar Fabian. Die Wahlen finden für die Handlungsgehülfen am Sonntag, den 5. Februar, nachmittags von 1-4 Uhr, im Rathause, Zimmer 14 ( 1 Treppe) statt. Wahlberechtigt sind nur diejenigen, die seinerzeit ihre Aufnahme in die Wählerliste beantragt haben.

Lichtenberg  . Hygienische Vorträge werden mit Unterstüßung der Zentralfommission der Krankenkassen vom Donnerstag, 2. Februar ab an fünf auf einander folgenden Donnerstagen, abends 8 Uhr, in der Aula der Kronprinzenschule veranstaltet. Der Eintritt ist frei; die Herren Aerzte, welche die Vorträge halten, sind nach deren Be­endigung bereit, etwa an sie gestellte Fragen zu beantworten.

Svandau.

Die Rädelsführer bei den Ausschreitungen gegen Spandauer  Bolizeibeamte auf der Eisbahn der Oberhavel   find ermittelt und verhaftet worden; es sind zwei Brüder Grunow aus Tegel  , welche den Polizisten Wittke durch Messerstiche verwundet haben.

Gerichts- Zeitung.

Eingegangene Druckschriften. Die Sozialistischen Monatshefte"( Administration: Berlin   SW. 10

Rußland.

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May Schippel: Bergarbeiter- Streits und Politit.

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Eduard

Beuthstraße 2) haben soeben das Februar- Heft ihres 11. Jahrganges er. einen laſſen. Aus seinem Inhalt heben wir hervor; Richard Galwer; Bernstein  : Nach dem Preußentag.- Ernst Keller  : Soldatenmizhandlungen. Dr. Friedrich Herb: Die schwarze Gefahr" in Amerika  . Jakob Stern  : Geschichtsmaterialismus und Philoſophie. Mar Baginsti: Gerhart Haupt Wirtschaft von May Schippel. mann unter den schlesischen Webern. Sozialpolitik von Paul Kampffmeyer  . Bolitik von Richard Calwer  . Sozialistische Be wegung von Hugo Boepsc. Soziale Kommunalpolitik von Dr. Hugo Lindemann. Gewerkschaftsbewegung von Ernst Deinhardt. Genossenschaftsbewegung von Gertrud David  . Frauenbewegung von Henriette Fürth  . Sozialwissenschaften von Paul Kampffmeyer.- Bildende Kunst von Anna Plehn.- Dichtkunst von Mar Hochdorf.- Buchbesprechungen von Dr. Eduard David  .

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Der Preis des Heftes beträgt 50 Pf.; vierteljährlich 1,50 M. Bu beziehen durch alle Buchhandlungen, Kolporteure und durch jede Post­anstalt. Ferner direkt durch den Verlag der Sozialistischen Monatshefte", Beuthstr. 2, Berlin   SW.( Busendung unter Kreuzband oder in geschlossenem Kuvert). Probehefte stehen auf Verlangen jederzeit kostenfrei zur Verfügung.

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Vermischtes.

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Der Seft- Seppl. Als ein Sohn der schönen grünen Steiermark, in Graz   an der Mur   geboren, hatte Sepp't" das schöne Wort ,, warum denn in die Ferne schweifen nicht genügend be­herzigt. Trotzdem er der beste Zitherschläger in der Umgegend, der beste Tänzer war und auch bei keiner Kirchweih fehlte, gefiel es ihm nicht in der Heimat. Er schnürte sein Ränzel, nahm Abschied von einen heimatlichen Bergen, seinem steiermärkischen Roten  " und seinen Forellen und marschierte in die weite Welt hinaus. Bald Die deutsche Brille. Die Kopenhagener radikale Tageszeitung sollten sich jedoch seine geringen Lebenserfahrungen bedeutend Politiken" hat fürzlich in London   einen besonderen Mitarbeiter, erweitern. Seine Ersparnisse waren sehr schnell aufgezehrt, Mr. John Hicks, angestellt, der Zutritt zu den Redaktionen der er mußte um das tägliche Brot kämpfen; er suchte einen großen Blätter in der Fleetstreet hat und die wichtigen Depeschen Dienst, der ihm in seiner Heimat sogar überall angeboten worden über Weltereignisse Politiken" so schnell übermittelt, daß sie am wäre; im fremden Lande, unter fremden Leuten fand er keine selben Tage wie in London   auch in Kopenhagen   veröffentlicht werden Berufstätigkeit. Schließlich tam ihm die in der Heimat erworbene fönnen. Bisher war für die dänische Presse Berlin   die Haupt­München versandstätte der ausländischen Depeschen., Das ist der Grund", Fertigkeit im 8itherspielen zu Hülfe. fand der biedere Steiermärker eine Anstellung als Zitherspieler schreibt Politiken", weshalb die ausländischen Nachrichten der und hier trant er auch zum erstenmal Seft. Seppl oder mit vollem dänischen Presse so stark von deutscher Auffassung bes Namen der Zitherspieler Joseph Müller   fand dermaßen einflußt waren. Die Bureaus haben uns gelehrt, die Welt Gefallen an diesem Getränk, daß er, wo es irgendwie ging, seiner durch deutsche Brillen zu betrachten. Als Gegengewicht Leidenschaft fröhnte. Dies brachte ihm indessen verschiedene An- schaffen wir nun eine regelmäßige Verbindung mit einem politischen flagen wegen Bechprellerei ein. Längere Freiheitsstrafen konnten M. und journalistischen Zentrum, das das größte der Welt ist, und dazu von seiner Seftliebhaberei nicht abbringen. Im Herbst vorigen mit einem Gemeinwesen, das aus vielen Gründen mehr Bedeutung Gegen den Vorwurf, Jahres kam er nach Berlin   und trat eine Stellung als Zither- für uns hat als das deutsche Kaiserreich." spieler in einem hiesigen Café an. Am 1. Dezember v. J. durch die deutsche Auffassung beeinflußt zu werden, suchte sich spät nachts erschien Seppl" in dem Café Mozart   und Rigaus Bureau", das die dänische Presse mit Depeschen versorgt, bestellte erst eine Flasche Hendell trocken", der noch zwei mit der Behauptung zu rechtfertigen, es habe eine größere Menge weitere folgten. Mittlerweile stiegen dem Zahlkellner Zweifel an Nachrichten über London  , Paris   und Petersburg empfangen, als über der Zahlungsfähigkeit seines Gastes auf und als er Bezahlung der Berlin  . Darauf antwortet" Politiken  ", daß die Londoner   Nach­Beche verlangte, stellte es sich heraus, daß M. keinen roten Pfennig richten Rigaus von Reuters Bureau  " in London   stammten, besaß. Diesen Rückfall in seine Settliebhaberei mußte M. mit einer das auch dort als leitende Mitarbeiter Deutsche beschäftige. Anklage wegen Betruges im strafschärfenden Rückfalle büßen, welche Der Stant ohne Scharfrichter. Die zum Tode verurteilte Engel­vor der 9. Straffammer des Landgerichts   I zur Verhandlung fam. macherin Wiese, deren Begnadigung, wie wir meldeten, seitens des Der Angeklagte, der immer noch die Tracht seiner Heimat trägt, Hamburger Senats fürzlich abgelehnt worden ist, hat von dem ihr erklärte, er wäre schon vor Verübung der Zechprellerei total bevorstehenden Schicksal noch keinerlei Kenntnis; erst am Nachmittage b'soffa" gewesen. Der Staatsanwalt beantragte, da die Straftaten vor dem Hinrichtungstage wird ihr die Entscheidung des Senats des Angeklagten allmählich einen ziemlich gemeingefährlichen über ihr Gnadengesuch durch den Oberstaatsanwalt in der sogenannten Charakter angenommen hätten, eine Zuchthausstrafe von Mörderzelle mitgeteilt werden. Die Hinrichtung ist dem Vernehmen einem Jahre. Der Gerichtshof beließ es unter Zubilligung nach auf Mittwoch nächster Woche festgesetzt worden. Der Hamburger  mildernder Umstände bei neun Monaten Gefängnis. Justizbehörde bereitet diese Affäre dadurch einige Verlegenheit, als zurzeit kein Scharfrichter in Hamburg   ist. Es ist zwar bereits beim Scharfrichter Engelhardt in Magdeburg   angefragt worden, ob er die Grefution vollziehen wolle, doch steht die Antwort hierüber noch aus, da Engelhardt die hierzu erforderliche ministerielle Erlaubnis zuvor einzuholen hat. Inzwischen ist man auf dem Hofe des Ham­ burger   Untersuchungsgefängnisses am Holstentor   bereits mit dem Aufbau der Guillotine beschäftigt.

schlauch entströmte, gestern nacht der Schlossermeister Hellenbruch, Ju Kottbus sind durch Gas, das einem beschädigten Gummi­seine Frau und ein Sohn getötet worden.

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Wasserstand am 26. Januar. Elbe   bei Aufsig+1,30 Meter, bei Dresden   1,74 Meter, bei Magdeburg  +0,70 Meter. 11 n strut bei Dder bei Ratibor  +1,33 Meter, bei Breslau Straußfurt+1,20 Meter. Ober- Pegel+4,86 Meter, bei Breslau   linter Begel- 1,22 Meter, bei Weichsel   bei Brahemünde+0,87 Meter. Frankfurt  +1,27 Meter. Netze bei Usch-Meter. Barthe bei Posen+ 0,54 Meter. Briefkaften der Redaktion. Juristischer Teil.

Wie es mit der Sicherheit in manchen Stadtgegenden Berlins  noch immer bestellt ist, zeigte wieder einmal eine Verhandlung vor der 9. Straffammer des Landgerichts   I. Aus dem Untersuchungs­gefängnis wurden die Arbeiter" Richard Minkus, Frizz Steinicke, wilhelm Maske und Paul Hoffmann   vorgeführt. In der Nacht zum 11. Dezember v. J. hatte der Arbeiter Witkowsky mit einem Arbeits­kollegen ein Lokal in der Gartenstraße besucht. Witkowsky besitzt nur noch ein Auge, das andere ist infolge eines Unfalles ausgelaufen. als der Halbblinde mit seinem Begleiter das Lokal verließ und ein furzes Stück Weges die Gartenstraße entlang gegangen war, wurden Beide plötzlich von einer Rotte jenes lichtscheuen Gesindels, das in Allzumenschliches von einer Prinzessin. Aus Romanshorn   wird dortiger Gegend immer häufiger auftritt, umringt. Witkowsky erhielt ohne jede Veranlassung mit einem Schlagring einen wuchtigen Sieb der Frankfurter Zeitung  " mitgeteilt, daß die Prinzessin Alexandra dicht über das gesunde Auge, sodaß das Blut sofort heraussprigte, von ſenburg- Büsingen in Untersuchungshaft genommen worden sei. in das Auge hineinlief und Witkowsky überhaupt nichts mehr sehen Sie wird der Pfandverschleppung angeschuldigt. fonnte. Der hierdurch völlig Wehrlose wurde zu Boden geworfen un in barbarischster Weise mit Fußtritten und Schlagringen be­arbeitet; zugleich fühlte er, daß eine Hand in ſeine Rocktasche faßte, aus welcher er später den Betrag von einigen Mark vermißte. Dem Begleiter des W. erging es ähnlich, doch konnte dieser, im Besize der vollen Sehkraft, fich seiner Angreifer besser erwehren. Als durch die Hülferufe der beiden Ueberfallenen sich Passanten näherten, ertönte ein Pfiff und die Rowdies waren im Dunkel der Nacht spurlos verschwunden. Wie bei allen derartigen nächtlichen Schlägereien war es auch in diesem Falle mit erheblichen Schwierigkeiten verknüpft, 23. G. E. 100. Ja. E. 2. 50. Leider sind Ihre Fragen zu be die Täter zu ermitteln. Schließlich gelang es der Polizei, die vier jaben; über die Zeit der Beschäftigung bestehen gefeßliche Vorschriften nicht; jegigen Angeklagten zu ergreifen. Bei einer Haussuchung wurde auch schikanöse Beschäftigung oder Zurückhaltung ist unzulässig. R. P  . 7. ein Schlagring gefunden, an welchem noch Blut haftete. Fast alle An- 1. Sie leben außer Gütergemeinschaft. 2. Shre Frau haftet nicht für Ihre geklagten find bereits wegenRoheitsvergehen vorbestraft, der erst 22jährige Schulden. Pfändet der Gläubiger ihr Eigentum, so müßte sie Einstellungs. Die antrag und Interventionsklage bei Gericht einreichen. H. Effer. Der Maste hat schon längere Zeit im Zuchthause gesessen. Rekognition der Teilnehmer an dem nächtlichen leberfall durch die Wirt hat, falls nicht besondere Umstände vorliegen( z. B. Mißbrauch der Wohnung durch Ausübung gewerbsmäßiger Unzucht), nicht das Recht, das Verletzten war in dem vorliegenden Falle äußerst schwierig, zumal Ausziehen des geduldeten Untermieters zu begehren. W. 2. M. 51. die Angeklagten bestritten, überhaupt an der Schlägerei teilgenommen Die in Berlin   bestehenden Altersversorgungs- Anstalten und ihre Be zu haben. Das Strafverfahren hatte anfänglich auch auf gemein- dingungen ersehen Sie aus dem in den öffentlichen Bibliotheken aus. schaftlichen schweren Raub gelautet, wurde jedoch nach dieser liegenden, sogenannten Graubuch( Die Wohlfahrtseinrichtungen Berlins  Richtung hin wieder eingestellt, da Witkowsky den verschwundenen und seiner Bororte". Dritte Auflage. Herausgegeben von der Auskunfts­Geldbetrag während des Ringens verloren haben konnte. Der Ge- stelle der Gesellschaft für ethische Kultur). Nummer 148 bis 186 und 192. H. A. Für die Behandlung müssen Sie bezahlen. S. B. 26. richtshof kam bezüglich des Angeklagten Steinide zu einer uebersteigt die für Januar bis Dktober vereinbarte Siete 300 M. und ist Freisprechung, da ein von diesem angetretener Alibibeweis vertraglich Ihnen die Zahlung des Stempels auferlegt, so ist der Wirt im 53. Woche. 1. Da Statut und Mitgliederversammlungen so bes als ausreichend angesehen wurde. Die übrigen Angeklagten wurden Recht. 2. Die Victoria- Luise  - Kinder. verurteilt: Minkus und Maske zu je einem Jahre, stimmt haben, ist der Beschluß rechtsgültig. heilstätte vom Roten Kreuz( zu Hohenlychen) nimmt gegen 2 M. Ver­offmann zu neun Monaten Gefängnis. pflegungssatz bis zu 60 tuberkulöse oder tuberkuloseverdächtige Kinder auf. 15 Freistellen find vorhanden. Gesuche sind an den Vereinsnorstand zu richten.. 200. Keineswegs haben Sie sich strafbar gemacht. Anspruch auf Rückgabe der übrigen Geschenke hat der Betreffende. B. 50. Wenn Sie ständig beschäftigt, also angestellt sind: ja. Sch., Nixdorf. Nein.

Eine Warnung vor harmlosen Scherzen schließt folgender Vorfall in sich, der dem Neisenden Anton Gabus fe eine Anklage wegen versuchter Erpressung und unbefugter Ausübung eines öffent­lichen Amtes zugezogen hat. Der Angeklagte befand sich eines Abends in einem Tanzlofale, als daselbst zwischen zwei jungen Leuten ein unbedeutender Streit ausbrach. Der Angeklagte, der ein Wetter- Prognose für Sonnabend, den 28. Januar 1905. etwas martialisches Aeußere hat, trat auf den einen der streitenden Zunächst trockenes, ziemlich heiteres Frostwetter mit mäßigen südwest­jungen Männer zu und erklärte ihm, daß er Kriminalbeamter sei lichen Winden; später Erwärmung, Trübung und geringe Niederschläge. Berliner   Wetterbureau. und ihn verhaften müsse, da er ihm verdächtig erscheine. Er zog

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