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Blatt bedient, wenn es gilt: Vorwärts mit Gott für König) und Vaterland" einen politischen Gegner zu verleumden.

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Man lese:

Kreuzzeitung  ."

Was hat nun der Mann eigentlich verbrochen? Er hat,

Sozialdemokrat." ,, Was hat aber nun der Mann eigentlich verbrochen? Er hat,

Es ist wahr, daß die Unwahr Motive. heit immer verwerflich ist, aber

fie in diesem Falle."

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süchtige Absicht Tag nicht vor

und dennoch: 1

mehrjährige Zuchthausstrafe und Abertenuun Politische Uebersicht.

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der bürgerlichen Ehrenrechte auf fünf Jahre! Jeder Lieutenant oder Student, der sein Ehrenwort ge Berlin  , den 12. August. geben hat, an einem bestimmten Tage einen Wechsel einzulösen, Der Schuft am Pranger. Außer der deutschfreis und der dies Wort nicht hält, ohne darum für strafbar ge- finnigen Volkszeitung", die den ostfriesischen Notabeln - das heißt, wenn der er das heißt, wenn der er beiter, der einem Freunde zu Liebe falsches Zeugniß ab iffens bis jetzt nur die feudale Kreuz- Zeitung  "( Nr. 374 halten zu werden, ist moralisch viel schuldiger, als jener Archiff mit aller Entschiedenheit verurtheilt, hat unseres brachte Beweis genügt, ge- brachte Beweis genügt, ge gelegt hat." Logen, wissentlich die Unwahrheit logen, wiffentlich die unwahr­vom 12. Auguft) von der Schurkerei dieses mit Ehrens gejagt. Warum? Um einen heit gefagt. Warum? Um einen Das sind die angeblich verleumderischen Anklagen gegen Aemtern" betrauten Sumpenterls Att genommen. Die Freund von Strafe zu befreien. Freund von Strafe zu befreien. Die heutige Gesellschaft" welche die Kreuz- Zeitung  " ihren Kreuz- Zeitung  " druckt die Winters'sche Anfrage und die Nicht ein Punkt aber ist nach- Nicht ein Punkt aber ist nach- Lefern unterschlagen hat, als ob diefelben nichts mit der famose Erwiderung" des Schreibfehler Schiff ab und be gewiesen, aus dem gefchloffen gewiesen, aus dem gefchloffen Streitfrage zu thun hätten. Und doch wird jeder ehrlich merkt mit trockener Deutlichkeit: werden könnte, daß Eigennutz werden könnte, daß Eigennut Urtheilende zugeben, daß erst nach Kenntniß dieser Sätze Elsfleth   ist nichtständiges Mitglied des Reichs- Versicherungs. Der Rheder Schiff aus oder sonst ein niedriger Beweg- oder sonst ein niedriger Beweg- man den Standpunkt des Artikelschreibers voll würdigen Amtes für die See- Unfallversicherung. Die Briefgeschichte grund ihn zur Unwahrheit ge- grund ihn zur Unwahrheit ge- tann. Derfelbe plaidirt für mildernde Umstände für das wird wohl noch an amtlicher Stelle zur Erörterung ges trieben hätte, nur Aufopferung, trieben hätte nur Aufopfe- Vergehen und er greift Geschworne und Richter an, daß langen, da, ganz abgesehen von der ,, Verirrung" des leider), nur Freundschaft, nur Bartei rung, nur Freundschaft, nur sie dem politisch geächteten Angeklagten verweigert haben, auch der Ausbrud und freue mich, die Assekuranz Intereffe waren die Motive. Partei- Interesse te waren was in zahlreichen anderen Fällen den gemeinen Berbrechern gelber eingeheim ft zu haben" einigermaßen auf Es ist wahr, daß die Un- zugestanden wird. Mag man das behauptete Bergehen fällig klingt."-Doch halt! Das Organ des deutschfreis erklärlich, ja entschuldbar ist wahrheit immer verwerflich ist Ibsen's anders und schärfer beurtheilen, als dies Hafenelever finnigen Herrn Mosse kritisirt, faßt aber den Kapitalisten und wir sind die Legten, welche in dem Artikel des" Sozialdemokrat" gethan hat, aber eine Schiff mit Sammtpfötchen an. Es säufelt( Berliner   Tages sie vertheidigen; aber erklärlich, Gemeinheit und eine niederträchtige Verleumdung ist und blatt" Nr. 406 vom 12. August): ia entschuldbar ist sie in diesem bleibt es, wenn behauptet wird, jener Artikel und die wärts" erklärt die Angaben des Herrn Adolf Schiff für Der Berliner Vors Falle. fozialdemokratische Partei überhaupt verherrliche und predige unglaubwürdig und spricht die Ansicht aus, Herr Schiff An dem vorstehenden Zitat der Kreuz- Zeitung", das den Meineid, sobald Partei- Interessen dies erheischen. würde sich gefreut haben, wenn er durch den Tod der Sees sonst im Wortlaut übereinstimmt, zeigt sich schon die Wie sehr sich übrigens der Artikelschreiber der Kreuz- leute die Kosten für Heuer und Rücktransport derselben Tendenz zu fälschen in der Art, wie die einzelnen Worte Beitung" selbstbewußt war, daß er die Unwahrheit schrieb, erspart hätte. Wir wollen keinesweg 3 denselben im Drucke ausgezeichnet sind. Die Kreuz Zeitung   zitirt als er behauptete, daß der angezogene Artikel des Sozial- ungeheuerlichen Verdacht aussprechen; doch in"; wenn sie also Worte, ja ganze Säge fett wieder- demokrat" den Meineid verherrliche, das zeigt die Fälschung, können wir die Bemerkung nicht unterdrücken, daß es giebt, die es im Original nicht sind, so ist das eine welche er sich im zweiten Bitat noch einmal erlaubt hat. mindestens auffällig ist, wie man sich so irren kann, wen Fälschung. Aber es fommt noch hübscher! Das Junker- Wir wollen hier nicht nur davon reden, daß auch hier die ganzen es sich um eine Bemerkung über Tod und Leben blatt schreibt im Anschluß an das vorstehende Zitat: Sabheraushebungen in dem Zitat das eigene Werk des Artikel- von Mitmenschen handelt. Daß diese scharfen " Hieran schließen sich dann nach einer verleumde schreibers sind, obwohl er auch hier in" zitirt, also die Satz- Angriffe gegen Herrn Schiff gerichtet werden, darf ihn um rischen Anklage gegen die ganze heutige Gesellschaft verstellung mindestens eine grobe Unehrlichkeit ist. Auch über so weniger wundern, als er über pie Unfälle in einer über­folgende Kraftstellen: die eines Jesuiten   würdige Parenthese zu dem Worte haupt sehr merkwürdigen Tonart berichtet. Er freut" fich, Und dann darf eins nicht vergessen werden: der Zeugen Nothwehr wollen wir uns nicht weiter auslassen. Anders die Assekuranzgelder eingeheimft" zu haben. Diese Aus eid   wird uns gegenüber als das infamste Erpressungs- aber steht es mit der Thatsache, daß das Zitat, welches, brucksweise konnte freilich nicht die Vermuthung aufkommen mittel benutzt. Gleichwie der Straßenräuber dem Wanderer die Pistole auf die Brust sezt, um ihm das Geld heraus wie der Leser sich überzeugen kann, als ein fortlaufender lassen, daß sich das Wort leider" so merkwürdig verirrt" zupresjen, so schwingt jetzt die reaktionäre Staatsgewalt über und zusammen hängender Artikel wiedergegeben ist, zwischen hatte." Wenn Herr Mosse der Geschichte seiner eigenen zahlreichen Sozialdemokraten die moralische Keule des Gibes, den Worten:" Kein Verbrecher!" und" Desto schuldiger" Erwerbsthätigkeit mit Sorgfalt nachgeht, wird er vielleicht um sie zu zwingen, gegen ihre eigenen Freunde und Genoffen volle 27 Drudzeilen des Originals fortfinden, daß man weder Millionen, noch Palais, nod auszufagen und sie zu verderben durch Herbeischaffung läßt. Medjidjie Orden für Nichts und wieder Nichts erwirbt. eines Beweises, welchen unsere Feinde auf anderem Wege nicht erhalten können. Läßt sich da, wenn ein Genosse Prozeß das Gepräge des politischen Tendenzprozesses trage, Gras gewachsen, wer weiß, ob er nicht vielleicht in späteren In diesen Zeilen führt Hasenclever aus, daß der ganze Wäre über den Schurkenstreich des Biedermanns Schiff lieber die unwahrheit sagt, als durch seine Aussagen die daß der Vertheidiger Richter und Geschworene beschwor, Zeiten die Möglichkeit gehabt hätte, Kommerzienrath 3 Partei schädigt und seine Freunde und Genossen unseren die politische Parteirichtung des Angeklagten" nicht als werden. Feinden ans Messer liefert, nicht zu seiner Entschul­Bigung so vieles sagen, so mancher Milberungs- erschwerenden Grund ins Auge zu fassen, daß aber troß- Herr Schiff vom Berliner Tageblatt" nach allen Regeln grund anführen, ja sein Bergehen als aus einem übermäßigeu bem mildernde Umstände versagt wurden. der Kunst herausgehauen oder mindestens mit Glaceehand moralischen Zwang, als eine Art Nothwehr erklären? ( NB.! Nothwehr ist erlaubt, der Meineid im Parteiintereffe hier weniger die Schuld, weil er solchen einzelnen absonderliche Ursache.- " Den Gesetzgeber," so heißt es in dem Artikel, trifft schuhen angefaßt werden. als Nothwehr also auch erlaubt!!!) Darum wird auch jeder lichen Fall nicht in Betracht ziehen konnte." Und nun vernünftige Arbeiter und Sozialdemokrat den Verbrecher nach erst folgt die Stelle: Desto schuldiger 2c." In diesem Sage verbüßtem, Zuchthaus in feine Armne schließen, für uns ist der eft aber ist das Wort Schwere" in um­Mann ein Märtyrer, fein fein Verbrecher! selbst * Anmerkung des Segers. Der ehrenwerthe Schiff brecher! Desto schuldiger sind aber die Geschworenen, gefälscht, wahrscheinlich um den Verfasser eine Dummheit fehler" zugestoßen, indem sich das Wörtchen leider", welches welche das Schuldig des Meineides aussprachen und die Richter, fagen zu lassen. fich auf den plöglichen Verlust zweier schöner Schiffe beziehen welche die Strafe des Gefeßes noch verdreifachten(?). Sie So also zeigt sich, daß das Hauptbelastungsmaterial follte, an die Stelle hinverirrt hat, wo von der Rettung sind bei vor dem Richterstuhle der Moral aufs schärfste zu ver- der Kreuz- Zeitung  " nur gewonnen werben konnte dadurch, Mannschaft die Rede ist". Wie heißt der fritische Satz bede Wie lauten denn nun in Wirklichkeit jene verleumde­daß das edle Blatt eutscheidende Stellen ganz unterschlägt fritischen Brief des Notabeln Schiff Hugo" und" Rebede" rischen Anklagen" gegen die heutige Gesellschaft, welche die dem Artikel des Sozialdemokrat" verhält, aber so mit allen geheimist zu haben; leider ist bei beiden Schiffen die Mannschaft " Kreuz- Zeitung  " ihren Lesern unterschlägt? Hören wir übrigen Beweisen". Muß doch sogar das in der Nr. 140 Schiffe beziehen, so hieße der Satz: Es folgen in dem Artikel des Sozialdemokrat" zunächst vom 18. Juni ds. Js. im Vorwärts" abgedruckte Ge­10 Zeilen, in denen ausgeführt wird, daß in der heutigen bicht der in den Staßfurt  - Magdeburger Meineidsprozessen " Hugo" und" Rebecke" habe ich leider total verloren und Gesellschaft die Lüge ein allgemein geübtes Mittel und verurtheilten Genossen Georg Biczorowsky als Beweis dafür beiden Schiffen die Mannschaft gerettet." speziell in der Diplomatie eine anerkannte Waffe sei. Dann herhalten, daß der Vorwärts" über den geleisteten Mein­heißt es weiter: Aber Herr Schiff, Herr Schiff, wir trauen Ihnen Bieles  , demokrat" in Zürich  . eid  " denkt und fühlt wie der Meineidsemipfehler Sozialwir trauen Ihnen Alles zu. Aber außer dem bösen, ach! wie Antwort: Schuft! Auf eine solche Unterstellung haben wir nur eine scheußlicher Konstruktionsfehler paffirt sein, für den mein böfen bedauerlichen Schreibfehler" sollte Jbnen noch ein folch Jüngster er geht in die fünfte Klasse der Boltsschule welche das Gesetz zur Ergründung und Sicherung der Wahrheit Jm Uebrigen wollen wir diese Ausführungen schließen, Sie es für viel Geld Wenn das leider" dahin gehörte, wohin eine hohe Strafe setzt. Wenn teine mildernden Um indem wir die Worte folgen lassen, welche der Staats. Sie es für viel Geld ich glaube, Sie gaben die freudig ein Zuchthausstrafe von einem Jahr ein. Aber bei der Rechtsanwalt in dem bekannten Prozeß Stöcker contra Bäcker was bedeutet denn das nackte, fable ift"? Es müßte dann doch etwa heißen: bei beiden Schiffen ist die Mannschaft gerettet" Ich sehe den Ewald heute zum ersten Male, während ihm ein kleiner Münchhausen und ein großer Schuft, Sie Taufend " Herr Stöcker hat nach dem Protokoll beschworen: oder die Mannschaft ist bei beiden Schiffen gerettet". Sie find Bei einem Meineidsfall sind für den Richter stets zwei un nachgewiesen ist, daß er mindestens zweimal mit Ewald fünstler der Seeversicherung. Wie hoch waren denn die Schiffchen Punkte für die Strafausmessung maßgebend: 1) Etwaige Bor Auge in Auge verkehrt hat. Die Aussage des Zeugen eine Ahnung", daß sie ihnen total verloren" gehen würden? in Pausch und Bogen versichert? Hatten Sie gar vorher fo bestrafungen, Rückfall 2c. 2c., die auf eine niedere Sinnesart Stöder in seinem Prozeß ist ohne Zweifel falsch, es giebt Sie verkleinern sich, Herr Schiff, und Sie reiten sich immer ärger Im aber falsche Eide  , welche nicht strafbar sind, und dazu ge- hinein mit ihrer Verlegenheitslüge, Sie Bremerhaven  

urtheilen."

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Wohl der Verurtheilte soll in formeller, feierlicher Weise die unwahrheit gesagt haben, er foll als Beuge befragt und vereidigt, vor Gericht gelogen haben eine Handlung, auf

sprechung fommt es vor allen Dingen auf die Beweggründe äußerte. Diese Worte lauten: des Handelns an, die mehr oder minder schlechte, sträfliche, er wiesene oder mit Sicherheit anzunehmende Absicht.

des Angeklagten hindeuten; 2) die gewinnsüchtige Absicht bei Ableistung des falschen Eides. vorliegenden Falle aber fehlen beide Borbedingungen. hört dieser." Der Angeklagte war noch nicht bestraft; eine gewinne

U. A. p. g.-

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die Ruthe bekäme.

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Es hat eben Alles seine natür

Thomas in zweiter Auflage, Sie

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?

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des

bel

gern hinlügen möchten,

Mitglied des Vorstands

der See- Berufsgenossenschaft und des Reichs- Versicherungsamts.

Der gute Alte hatte Jacqueinin geliebt, jetzt verehrte und schwarzgelber als zuvor. Es lag auf ihm wie ber

Armen zu Boden, wie ein gefällter Baum, er schlug mit seinem Kopf auf die Steinplatten, die einen er ihn. Er sah nicht in ihm den Fälscher, der sich dreißig dumpfen Ton vernehmen ließen. Jahre lang der Gerechtigkeit entzogen hatte, sondern den Man stürzte auf ihn zu und hob ihn auf. Er schien Mann, der sich von seinem ursprünglichen Lüderlichen nicht mehr zu athmen, aber sein Herz schlug noch. Und in Leben zu der reinen Höhe wahrer Sittlichkeit erhoben hatte dem Zimmer herrschte Schweigen, das kaum durch Stimmen, und der Tag für Tag sich geschleppt, Opfer gebracht und die leise mit einander flüsterten, unterbrochen wurde. Babette gelitten hatte und der versucht hatte, den Gipfel zu er­

Schluchzen erschüttert. Barbe   stand blaß und mit irrem erblicken. Blick nicht weit von ihr und war starr und unbeweglich

seinen leblosen Kopf stützte, ganz leise sagen:

Schatten von etwas, das man nicht bemerkte. hatte topfschüttelnd gesagt:

Beim Anbruch der Nacht war der Arzt gekommen und

der Schlingapparat ist bei ihm gelähmt.

Der Unglückliche sollte Nahrung zu sich nehmen, aber lehnte seitab, das Gesicht in die Hände vergraben und von Klimmen, auf dem wir das reine Licht des wahrhaft Guten Petit- Waudru dem armen sterbenden Schlepper etwas von Alstündlich einmal, ohne viel zu hoffen, versuchte Herr Am Morgen hatte der Anblick Toubeau's den Schul- Lippen einzuflößen und ihm so das Leben tropfenweife einer stärkenden Medizin zwischen die festgeschloffenen wie ein Steinbild. Der Richter schrieb über den Tisch ge- lehrer erschreckt. Sein Gesicht erschien nicht mehr blaß, wiederzugeben, das mit jedem Athemzug aus seinem Körper in einer frampfhaft zuckenden Falte zusammengezogen. Man schwarzgelbe Farbe des Todeskampfes. Die Augen, in die Toubeau entkräftete. Er starb aus einer anderen Urfache neigt mit fieberhafter Haft und seine Augenbrauen waren zeigte nicht mehr jene Starrheit wie sonst, sondern trug die entwich. Aber es war ja nicht der Hunger allein, ber hörte Jacquemin, der zu Toubeau hingegangen war und noch am Tage vorher der ganze Geist sich zusammendrängte, Er hatte während der letzten fieben Monate nur das Leben D, jetzt möchte ich sterben! Aber das wäre des Glückes wurden von einem sonderbaren wahusinnigen Feuer, sie die Seele sich regen gefühlt, welche diese eine Liebe ben er besaß, die groß und wild dreinblickten und belebt geführt, welches er jenem einen Manne verdankte und nur schien kleiner geworden und Herr Petit- Waudru hatte sich, verdorrt beim Schrei dieses Mannes selbst und seine Gelesen von den Lippen eines Sterbenden. während er sich den Unglücklichen betrachtete, gefragt, ob er hatte beim Schrei der Blödsinnigen sein Hirn zersprengt Er starb, weil er den nicht mehr Es war ein Sommerabend. Es konnte zehn Uhr sein. der Reflex der Kerzen den Schein eines gewissen Lebens fegnen konnte, den er gesegnet hatte, weil er Jenen nicht Indeß hatte er zu ihm gesprochen und ein heiserer bewegten sich wie in einem heftigen, inneren Rampf.

zu viel!

Sechstes Buch.

I.

Eine Lampe, die an der Decke des fleinen Saales in dem weißen Hause" hing, beleuchtete das traurige Gesicht des

an dem Schreibtisch arbeitete, der an der Wand stand.

da vor sich nicht einen falten Körper sähe, dem nur noch um davonzufliegen. verleihe.

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Seele

Ein

Herrn Petit- Waudru, der zwischen seinen alten Büchern Ton war zwischen den zusammengepreßten Lippen des heftiger, unbeschreiblicher Streit widersprechender Ge Der Strohseffel, auf dem Jacquemin in der Nacht Born hervorgestoßen wurden, hatten sich seinem Munde ent- armen Kopf, der da lag, zu toben, und das Rop Kranken hervorgekommen. Unartikulirte Laute, die wie im fühle und feindlicher Leidenschaften schien in diefem

3

feiner Ankunft in Pont sur Sambre geschlafen cungen und Herr Petit- Waudru hatte bei seinem Geflüster tissen, hatte, und der Tisch, auf welchem er am Morgen die Worte unterschieden: seiner Abreise ein Glas Wein von dem Lehrer angenommen, Mein Vater- hatte, standen noch auf demselben Play, ebenso wie das an

auf dem er ächste,

erweckte den Gebanten Mund auf, fich zu bewegen, er blieb starr; es schien bann, an ein geheimnißvolles Schlachtfeld. Zuweilen hörte ber der Wand hängende Portrait. Die laue milde Nachtluft dem Kranken wieder genähert und war erschreckt zurück zusammen, als wolle er gegen etwas Protest einlegen Etwas später im Lauf des Tages hatte sich der Lehrer als ob er zu sich selbst spräche. Dann wieder schauerte a strömte durch das offene Fenster herein und manchmal unter gefahren. Toubeau war am Morgen im Vergleich zu früher und auf diesen ruhelosen Lippen, auf diesem Geficht mit brach sich der Lehrer in seiner Arbeit, hob den Kopf und kaum zum Wiedererkennen gewesen; jetzt erkannte man in bem irrsinnigen Ausdruck, las man in manchen Momenten

lauschte auf Athemzüge, die man aus dem Nebenzimmer ihm den Menschen vom

hörte.

selben Morgen nicht mehr. die Seine Augen waren geschlossen und ein unverständliches Er hatte das Versprechen gehalten, das er Jacquemin Murmeln bewegte seine Lippen, die sich beständig mechanisch

Worte:

Mein Bater!- mein Vater!-

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burd

Und der Friede, der in Sommernächten vom Himmel gegeben, und schon seit zwei Tagen ruhte Toubeau in dem öffneten und schlossen. Man hätte sagen können, daß die herabzustrahlen scheint, drang in das düstere Zimmer&

gaftlichen Zimmer, das Herr Petit- Waudru zuweilen sein Umrisse seines Gesichtes nach und nach zusammenschrumpften. das geöffnete Fenster herein. Besuchszimmer nannte. Seine Augenhöhlen waren eingefallen, die Haut noch dunkler

Fortsetzung folgt.)