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Verfammlungen.
entspräche; man müsse jedoch befürchten, daß diese Organisationen| handeln jene Unternehmer insofern, als sie sich nicht nur nach dem fort. Am Sonnabend ist es gelegentlich einer Demonstration der faum die Garantien für die Innehaltung von Tarifabmachungen§ 153 der Gewerbe- Ordnung strafbar machen, sondern auch eine letzteren zu einem blutigen Zusammenstoß mit der Polizei gekommen, übernehmen könnten, weil, wie ihm bekannt sei, nur ein Teil der in Nötigung begehen, die seitens der Gerichte Arbeitern gegenüber wobei zwei der Manifestanten durch die Polizei schwer verletzt den Brauereien tätigen Handwerker organisiert sei. Leider mußten gewöhnlich mit hohen Gefängnisstrafen geahndet wird. Aber auch wurden. Fünf Unternehmer haben bewilligt. In den Ausstand Cohen und Siering zugeben, daß es mit der Organisation unter den Brauerei- Handwerkern noch mangelhaft bestellt ist; sie anderweitig haben die Unternehmer insgesamt nur Nachteil von getreten find zirka 1500 Arbeiter und Arbeiterinnen einer großen Bariser Schuhfabrit. Sie verlangen eine Erhöhung des Lohnes verſprachen jedoch, daß in nächster Zeit alles aufgeboten werden solle, solchen gewalttätigen Maßnahmen. Die Nachricht von solcher Be- und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Die Durchschnittsum diesen Mangel zu beseitigen. Assessor Meyer sprach dann den handlung der Ausländer durch die hiesigen Schildermalerei- Inhaber wird löhne der Männer variieren in diesem Betriebe zwischen 22 und Wunsch aus, daß ihm demnächst mitgeteilt werde, wie viel von den auch den Kollegen derselben im Ausland zugehen. Es ist dafür gesorgt 30 Fr., die der Frauen zwischen 12 und 20 Fr. pro Woche. Brauerei- Handwerkern organisiert seien, welche Organisationen in Be- worden, daß jene Arbeiter beizeiten von den Möglichkeiten, die ihnen hier tracht kämen und was von den verschiedenen Handwerkern als Forde- widerfahren können, unterrichtet werden. Schon aus diesem Grunde rung aufgestellt werde. Das Bier, das den Handwerkern in den also dürften die Unternehmer auf feinen Zuzug vom Auslande Brauereien geliefert werde, müsse seiner Meinung nach mit ange- rechnen. Aber wie unflug die Unternehmer ferner durch diesen rechnet werden. Im Anschluß an seinen Bericht forderte Cohen Schritt handelten, zeigt die tiefgreifende Gärung und Mißstimmung die Anwesenden dringend auf, mit allem nur möglichen Eifer dafür in den Arbeiterkreisen. Auch die Lauesten wurden durch diese Vorzu sorgen, daß alle in den Brauereien tätigen Handwerker ihrer tommnisse aufgerüttelt und, ohne es zu wollen, haben die Arbeits Die Frage einer Lohnbewegung der Berliner Maurer wurde Berufsorganisation zugeführt werden. Dieselbe Aufforderung richtete geber die Reihen der Arbeiter fester geschlossen. Die festesten Stützen am Sonntag in einer stark besuchten außerordentlichen Generalauch der zweite Referent, Siering, an die Anwesenden. Im der Unternehmerversammlung des Vereins zur Wahrung der Interman hielt sie wenigstens von seiten der Arbeitübrigen berichtete er über die von der Kommission ausgearbeiteten geber dafür die Zeichner, Werkführer 2c., gehören dem Verbande essen der Maurer diskutiert. Die Angelegenheit ist in einer Tarifvorschläge. In der Diskussion wurde zunächst die Frage er an, nehmen an der Bewegung teil. Vor allen Dingen früheren Versammlung angeregt und dann in den Zahlstellen beörtert, ob auch für die Maschinisten und Heizer Forderungen aufge- bitten die Schildermaler die inländischen und sprochen worden. Ueber das Ergebnis dieser Beratungen referierte stellt werden sollten, was von den Vertretern dieser Berufe als recht ausländischen Kollegen, den Zuzug nach Berlin Meske. Er verwies darauf, daß die Unternehmer angesichts der wünschenswert und notwendig bezeichnet wurde. Die Versammlung zu unterlassen. Gleichzeitig ersuchen sie die schwebenden Verhandlungen mit den. Zentralverband beschlossen war jedoch der Meinung, daß, da in dem bis zum 31. Dezember arbeiterfreundliche Preise des In- und Aus- haben, einer Verlängerung des bestehenden Vertrages auf zwei Jahre 1906 geltenden Tarifvertrag der Brauereiarbeiter bestimmte Ab- landes um Abdruck vorstehender Zeilen. zuzustimmen mit der Maßgabe, daß der Stundenlohn in diesem machungen für die Maschinisten und Heizer enthalten sind, für sie Jahre um 3 Pf., und im nächsten Jahre um weitere 2 Pf. erhöht gegenwärtig leider keine Forderungen gestellt werden könnten. Der Die bekehrten Bäckermeister! wird. Dieser Beschluß sei durch Zeitungsberichte bekannt geworden Vertreter ihres Verbandes soll an den Verhandlungen teilnehmen, Die Feiertags- Betriebsruhe im Bädergewerbe und dem Redner durch einen Unternehmer als zutreffend bestätigt und es soll darauf hingewirkt werden, soviel wie möglich Ver- wollen die Berliner Bäckermeister jetzt durch eine Polizei- worden. Der Redner bedauert, daß bei den Vertragsverhandlungen besserungen der allerdings sehr verbesserungsbedürftigen Be- verfügung einheitlich geregelt wissen, nachdem sich in den letzten nicht auf eine Verkürzung der Arbeitszeit Bedacht genommen sei. ſtimmungen zu erzielen. Es wurden dann als Forderung für die Weihnachtsfeiertagen herausgestellt hat, daß die damals erlassene Die 9stündige Arbeitszeit bestehe jetzt seit 9 Jahren, eine Verkürzung verschiedenen Handwerker folgende Anfangslöhne aufgestellt: für Polizeiverordnung, die sich nur auf die Arbeit von Gesellen bezog, derselben sei mit Rücksicht auf die inzwischen veränderten Verhältnisse Metallarbeiter( Schlosser, Rohrleger, Dreher, Klempner, Elektro- die arbeitenden Meister aber nicht berührte, ihren Zweck durchaus ebenso notwendig, wie die Erhöhung des Lohnes. Die Vereinsmonteure) und für Schmiede, Holzarbeiter( Tischler, Stellmacher) verfehlte. Man wünscht jetzt die obligatorische Einführung der leitung habe anfangs in Aussicht genommen, den Achtstundentag und Maurer, Zimmerer, Sattler , Maler und Anstreicher und für Gärtner Feiertagsruhe für sämtliche Betriebe. Zu diesem Zweck 80 Pf. Stundenlohn zu fordern. Da diese Forderung aber zurzeit 32 M., für Kupferschmiede 34 M. wöchentlich. Die Löhne sollen wird eine Abstimmung unter den Meistern, ähnlich wie beim Acht- nicht durchführbar scheine, so habe man sich beschränkt auf die Forde von Jahr zu Jahr um 1 M. steigen bis zum Höchstbetrag von 36 M. uhr- Ladenschluß vorgenommen, deren Resultat dann für die Ein- rung: 8% stündige Arbeitszeit und 75 Pf. Stunden Verlangen die Brauereibesizer, daß das Bier mit angerechnet werde, führung der neuen Verordnung ausschlaggebend ist. Die Neu- Lohn. Diese Forderung müsse im Intereſſe der Berliner Maurer so sollen die Forderungen um 3 M. erhöht werden. Die Arbeitszeit regelung erfolgt, wenn zwei Drittel der Abstimmenden sich unbedingt durchgesetzt werden. Eine Verkürzung der Arbeitszeit um foll 9 Stunden nicht übersteigen und nicht vor 6 Uhr beginnen. An dafür erklären. Von heute ab werden die Abstimmungsden Tagen vor den hohen Festen soll nur bis 2 Uhr mittags ge- listen an die Bäckermeister Berlins und der Umgebung Arbeitsgelegenheit schaffen und also einen bemerkenswerten sozialen arbeitet, der Tag aber voll bezahlt werden. Für Ueberstunden bis herumgeschickt; sie haben folgenden Wortlaut:„ Die Unter- Fortschritt bedeuten. Die Unter- Fortschritt bedeuten. Als Ergebnis der Beratungen in den Zahl 9 Uhr abends soll ein Zuschlag von 15 Pf., von da ab bis 6 Uhr zeichneten erklären sich damit einverstanden, daß für die drei stellen empfahl der Redner die folgende Resolution: morgens ein solcher von 30 Pf. gezahlt werden. Der Tarifvertrag hohen Festtage in der Zeit vom ersten Feiertag 9½ Uhr vormittags Verkürzung der Arbeitszeit und der Erhöhung des Stundenlohnes für foll bis zum 31. Dezember 1906 gelten. Der Entwurf, der schließ- bis zum ztveiten Feiertag abends 91, Uhr in den Berliner Bäckereien lich von der Versammlung einstimmig gutgeheißen wurde, enthält und Konditoreien jegliche auf die Herstellung von Backwaren ge- sämtliche Sollegen au und beschließt: außerdem Bestimmungen über humane Behandlung, Reinlichkeit in richtete gewerbliche Tätigkeit zu unterbleiben hat." den Arbeitsräumen, Aufrechterhaltung des§ 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches usw. Die Gärtner wurden, nachdem in der Versamm Tung festgestellt war, daß eine größere Anzahl Gärtner in Brauereien tätig sind, unter der Bedingung in den Tarifentwurf mit aufgenommen, daß sich auch ihre Berufsorganisation mit an den Abmachungen beteiligt.
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An die Delegierten zum Kölner Gewerkschaftskongreß! Werte Genossen! Die Wohnungskommission hat sich konstituiert und bitten wir dringend, daß die Delegierten Eine Lohnbewegung der Tapezierer.( Polsterer und Defora- zum Kongreß beim Unterzeichneten baldigst ihre Anmeldung teure) ist durch Beschluß einer am Sonntag abgehaltenen Werkstatt- besorgen wollen. delegierten- Versammlung eingeleitet worden. Es soll gefordert Wir bitten, bei der Anmeldung die Preise der gewünschten werden: Erhöhung des Stundenlohnes von 60 auf 70 Bf., eine Wohnungen, welche hier von 1,50 M. an bis 2,50 M. zu haben wöchentliche Arbeitszeit von 50 Stunden( Montag und Sonnabend sind, mit anzugeben.
8 Stunden, an den übrigen Tagen 8% Stunden). Im Prinzip Die Kommission wird bestrebt sein, soweit es irgend mögsoll auch die Abschaffung der Affordarbeit angestrebt werden, wo
aber diese Forderung nicht durchgesetzt werden kann, sollen die Afford- lich ist, allen Wünschen und Anforderungen der Delegierten preise um 20 Proz. erhöht und der übliche Lohn garantiert werden. Rechnung zu tragen.
J. A.: Th. Bartels, Köln , Im Weichserhof 49, II. Die Parteipresse wird freundlichst um Abdruck obigen Auf
Für Ueberstunden soll ein Zuschlag von je 25 Bf. gezahlt werden. In der Versammlung waren 132 Werkstellen mit 1258 Arbeitern vertreten. In 70 Werkstellen wird im Lohn, in 45 im Afford, in rufs gebeten. 27 im Lohnafford gearbeitet. 54 Werkstellen haben reichlich Arbeit,
46 find mittelmäßig und 32 schtvach beschäftigt. Die Konjunktur Steinseher. Bei der Firma Schmidt in Prenzlau sind die Steinkann demnach als günstig angesehen werden. Die Forderungen, fezer wegen Nichtbewilligung des aufgestellten Lohntarifs in den denen die Versammlung einstimmig zustimmte, sollen einer am Streit getreten. Die Firma Pfeil( Jnnungsvorsitzender) hat die aufDienstag stattfindenden Versammlung aller Tapezierer sur end- gestellten Forderungen bewilligt. gültigen Beschlußfassung unterbreitet werden. Auch in Erfurt bei der Firma Spieß find Differenzen ausgebrochen. Zuzug ist fernzuhalten.
Bom Terrorismus der Unternehmer. Kaum ist die Lohnbewegung der Berliner Schildermaler in Fluß ge- Achtung! Former und Gießerei- Arbeiter! In der Gießerei von raten, da werden seitens einzelner Unternehmer Maßnahmen gegen C. Großmann in Wald bei Solingen reichten am Sonnabend die Arbeiter ergriffen, zu denen die Ungeschicklichkeit und die Brutalität 4. März, 74 Stahl, Grau- und Tempergußformer ihre Kündigung sich die Hand reichen. In der Schildermalerei sind vielfach Aus- ein. Grund derselben ist, daß sich die Firma weigert, feste Lohnländer beschäftigt: Desterreicher, Holländer, Dänen, Schweden und und Arbeitsbedingungen zu schaffen resp. mit den Arbeitern darüber zu verhandeln. Bei eventuellem Auftauchen von Inseraten, FormerRussen. Einige Arbeitgeber glauben aus diesem Umstand eine Waffe gesuche betreffend, ist Mitteilung an die hiesige Ortsverwaltung erfür sich schmieden zu können. So tritt man an die Ausländer heran wünscht. Im übrigen wird gebeten Zuzug fernzuhalten. und bringt in fie, aus der Organisation auszutreten und von der Die Ortsverwaltung Solingen des Metallarbeiter- Verbands. Lohnbewegung der anderen Kollegen sich abzusondern. Die gütliche lleberredung verfängt nicht, man verfällt deshalb auf ein anderes Saarbrüden hat der Gehülfenschaft des Deutschen Schneider Achtung, Schneider! Der Arbeitgeberverband für den Kreis denkt an die entgegenkommende Hülfsbereitschaft verbandes einen reduzierten Lohntarif vorgelegt, der zugleich einen der preußischen Polizei, auf Wunsch der Unternehmer ausländische Bassus enthält, der die Arbeiter rechtlos macht. Aus diesen Arbeiter, die sich nicht als Streitbrecher hergeben wollen, Gründen ist Buzug strengstens fernzuhalten. Sämtliche Parteiauszuweisen. So wurden uns Fälle bekannt, in denen Schilder- blätter werden um Abdruck gebeten. malerei- Besizer bei ihnen tätige Ausländer drängten, ihnen zu Willen Die Ortsverwaltung St. Johann , Saar, des Deutschen Schneiderverbandes. zu sein, widrigenfalls die Polizei von dem Verhalten der betreffenden Arbeiter erfahren könnte"." Die Ausweisung wäre dann Husland. Abgesehen von den für die deutschen Verficher die Folge."
Mittel und
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eine halbe Stunde täglich würde für etwa 100 arbeitslose Maurer
1. Infolge der enormen Ausdehnung und Entwickelung Groß Berlins, der fast stundenlangen Eisenbahn- oder Straßenbahnfahrten zu und von der Arbeitsstätte und der damit verbundenen Entziehung der Erholungszeit der Maurer ist die Ver. kürzung der Arbeitszeit um mindestens eine halbe Stunde täglich zum zwingenden Bedürfnis ge=
worden.
2. Jn Anbetracht der Tatsache, daß das verflossene Jahr den Bauspekulanten und sonstigen Interessenten des Baugewerbes une geheuren Gewinn gebracht, an dem die Maurer fast gar keinen Anteil hatten, und in Anbetracht dessen, daß. trotz der günstigen Konjunktur ein erheblicher Teil der Berliner Maurer mit ArbeitsTofigkeit zu kämpfen gezwungen war, so daß der verdiente Lohn nicht im entferntesten ausreicht, um die Lebensbedürfnisse, welche durch die Mietssteigerung, die namentlich Arbeiterwohnungen be trifft, sowie durch die in Aussicht stehenden Zollerhöhungen noch be= deutend schlechter zu werden versprechen, wird jedes Mitglied ver pflichtet, dahin zu wirken, daß für Groß- Berlin mit Einschluß der nächstliegenden Vororte die Arbeitszeit für Maurer um mindestens eine halbe Stunde verkürzt wird, so daß sie im Sommer nicht mehr als 8½ Stunden betragen darf. Desgleichen erflärt die Versammlung, mit aller Kraft dahin zu streben, daß der Stundenlohn um mindestens 5 Pf. erhöht wird, so daß derselbe nicht unter 75 Pf. betragen darf. Die Versammlung hält diese Forderung für das Mindestmaß dessen, was die Maurer Berlins zu fordern gezwungen sind.
Die Versammlung beauftragt den Vorstand, diese Fordes rungen dem Verband der Baugeschäfte Berlins und der Vororte zu unterbreiten mit der Erklärung, daß der Verein gewillt ist, in Unterhandlung darüber einzutreten. Des weiteren beauftragt die Versammlung den Vorstand, die weitgehendste Propaganda für diese Forderung in geeigneter Weise unter den Berliner Maurern zu betreiben."
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In der Diskussion herrschte vollkommenes Einverständnis über die in der Resolution aufgestellten Forderungen und die Notwendigs feit ihrer Durchführung. Besonders wurde betont, daß infolge der Antreiberei der Poliere die Arbeitskraft der Maurer in unerhörtem gesteigert werde. Auch gegen diesen empfindlichen Mißstand müsse Maße angespannt und die Arbeitsleistung des Einzelnen fortgesetzt eingeschritten werden.
Die Resolution wurde einstimmig ange. nommen. Hierauf teilte Mette mit, daß außer der Agitation in den Zahlstellen und auf Bauten in öffentlichen Vers sammlungen Propaganda für die Lohnbewegung gemacht werden soll, um auch die außerhalb des Vereins stehenden Kollegen für die Bewegung zu gewinnen. Die Erbitterung über die durch den Vertrag geschaffenen Verhältnisse sei so start, daß man auf eine
Die Streits in Paris . Der Stand des Streits der Pariser hältnisse recht bezeichnenden Auffassungen, die diese Arbeitgeber von Eisen- und Metallformer ist noch immer ber gleiche; bie lebhafte Teilnahme an der Bewegung rechnen könne. den Aufgaben der Polizeibehörden haben, liegt in diesen Drohungen Unternehmer lehnen Zugeständnisse ab, die Arbeiter beharren auf eine unglaubliche Brutalität und Ungeschicklichkeit. Ungeschickt ihren Forderungen. Auch der Streit der Wagenarbeiter dauert
GA
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