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Nr. 64.

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Berliner Volksblaff.

22. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Donnerstag, den 16. März 1905.

brauchten. Auch müßte für genügende Helligkeit der Ställe,

möglichste Sauberkeit in den Ställen und dafür gesorgt werden,

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Neue Kämpfe bei Tieling .

Unfallursachen in der Landwirtschaft. daß alles, was beim Umgang mit den Tieren gebraucht wird, Unsere Vermutung scheint sich in der Tat zu bestätigen, Im Anschluß an den Artikel in Nr. 62 geben wir aus wie Ketten, Halfter usw. sich im guten Zustande befindet. daß die Japaner entschlossen sind, durch einen ernenten all­der Unfallstatistik für Land- und Forstwirtschaft noch eine Die nächste Gruppe bilden die Unfälle infolge Zusammen- gemeinen umfassenden Angriff auf Tieling die Vernichtung Reihe Einzelheiten über die Ursachen der Unfälle. Sie lassen bruchs, Einsturzes, Herab- und Umfallens von Gegenständen. Ser Mandschureiarmee zu vollenden. Daß japanische Ab­wichtige Schlüsse auf den Stand der Unfallfürsorge in der Zur Vermeidung dieser Unfälle ist zu fordern, daß die bau- teilungen sich bereits östlich von Tieling befinden, wurde be­Landwirtschaft zu. lichen Einrichtungen der landwirtschaftlichen Betriebe in gutem reits gestern nach amtlichen japanischen Mitteilungen mitgeteilt. Durch Feuer, heiße, äzende und giftige Stoffe wurden Zustande erhalten werden. Ferner sind durch schlechtes Sicherlich haben die Japaner auch bereits im Westen die russi­438 Unfälle veranlaßt. Um solche Unfälle möglichst zu ber- Material und mangelhaften Bau der Gerüste, namentlich schen Stellungen bei Tieling umfaßt. Um ihre Einschließung meiden, ist außer der nötigen Geschicklichkeit eine große Auf- durch die Verwendung schadhafter oder zu schwach hergestellter der russischen Armee vollenden zu können und die Russen am merksamkeit und Sorgfalt notwendig. Die landwirtschaftlichen Leitern und schadhafter Seile manche Unfälle verursacht Rückzug zu hindern, scheint ein lebhafter Angriffbon Berufsgenossenschaften aber haben noch immer nicht überall worden. Süden her gegen die russische Armee erfolgt zu sein. Kuro­diejenigen Bestimmungen, welche zur Vorsicht mahnen, in ihre patkin meldet wenigstens, daß die Japaner einen energischen Unfallverhütungs- Vorschriften aufgenommen. Borstoß gegen das russische Zentrum südlich von Tieling unter­nommen hätten. Seine Nachricht lautet:

worden wären.

Die übrigen Unfälle verteilen sich in folgender Weise: 11 586 Unfälle, davon 528 tödliche, durch Fall aus der Höhe und auf ebenem Boden, 10 486 Unfälle, davon 750 tödliche, bei den Arbeitern 8657 Unfälle, davon 430 tödliche, bei der Bedienung und Benutzung von Tieren,

mit Fuhrwert,

Petersburg, 15. März. General Kuropatkin meldet unter dem gestrigen Datum, daß er einen blutigen Angriff der Japaner gegen das Zentrum der ruffischen Stellungen am Fanho abgeschlagen hätte; mehr als 1000 Leichen lägen vor den russischen Stellungen.

Von den Unfällen, die sich bei der Arbeit mit Hand­werkzeug und land- und forstwirtschaftlichen Geräten ereigneten, 162 Unfälle tamen beim Eisenbahnbetrieb, 40 beim Ver- ist wenigstens ein Teil durch Mängel an dem Handwerkzeug usw. fehr zu Wasser vor. Namentlich von den ersten Unfällen verschuldet. hätten viele vermieden werden können, wenn die zur Be- Aehnlich verhält es sich mit den Unfällen beim Auf- und fämpfung der eigentümlichen Gefahren des Betriebes erforder- Abladen von Heu, Transport schwerer Lasten ohne Förder­lichen Sicherheitsmaßnahmen, die von einigen landwirt geräte. Mancher dieser Unfälle wäre nicht passiert, wenn schaftlichen Berufsgenossenschaften in ihren Unfallverhütungs- Sas Material zu den Bindebäumen, Bindeseilen oder-fetten Vorschriften gefordert werden, auch von den anderen De besser gewesen und zweckmäßige Hülfsmittel beim Auf- oder haben, als ob die Russen den japanischen Angriff siegreich zurück­Nach der Meldung Kuropatkins könnte es den Anschein rufsgenossenschaften vorgeschrieben gewesen und dann beachtet Abladen angewendet worden wären. Zu der letzten Gruppe gehören die Unfälle durch Ein- geschlagen hätten. In Wirklichkeit dürfte aber der verlustreiche Baumteilen, Splittern, Nägeln, Steinen usw.) in Augen, Offensive im Süden Zieling nur dem Zwecke, die Rujien einſt­dringen von Fremdkörpern( Strohhalmen, Nehren , Dornen, Angriff der Japaner auf eine wohlerwogene Zaktik zurückzuführen sein. Höchst wahrscheinlich diente die japanische Ohren, Hände und Füße, durch Stoß, Schlag, Wurf, Ab­springen usw., durch besondere Anstrengung bei land- und weilen so lange fest zu halten, bis die nötige Zahl japani­forstwirtschaftlichen Arbeiten, durch Blikschlag, durch Sonnen- scher Truppen die Einkreisung Tielings boll. stich, Hizschlag, durch Frost, durch Erkältung, Abgleiten und 30gen hat. Der von Kuropatkin erwähnte anho ist ein Fehltreten. Hier wirken zum Teil dieselben Umstände wie füdlicher Nebenfluß des Liaoho und befindet sich knapp 20 stilo­6383 Unfälle, davon 392 tödliche, durch Zusammenbruch, bei den anderen Unfällen mit, namentlich ungenügende meter südlich von Tieling und reichlich 50 Stilometer nördlich Einsturz, Herab-, Umfallen von Gegenständen, von Mukden . Sofern sich Kuropatkins Meldung auf einen 4483 Unfälle, davon 80 tödliche, beim Hantleren mit Herrichtung der Arbeitsstelle und schlechter Zustand der Arbeits- Kampf am 14. März, wie wahrscheinlich, bezieht, haben die Das Ergebnis der Unfallstatistik ist demnach, daß Japaner alle Aussicht, ihre Umzingelungsmanöver vollenden aufs flarste die Notwendigkeit und Durchführbarkeit zu können, bevor es den Russen gelingt, ihre Truppen von einer wirksamen Unfallverhütung nachgewiesen ist. Zieling aus weiter nördlich aus dem Bereiche der Japaner aus weiter nördlich aus der lich gehört hierzu nicht nur, daß die erforderlichen Schutz- zurückzuziehen. Die Schlacht am Fanho kann deshalb mit ziem­vorrichtungen angebracht werden, sondern daß auch die Ar- licher Sicherheit nur als das erste größere Einleitungsgefecht Am häufigsten werden mithin Betriebsunfälle in der beiter fähig sind, sich der Schutzvorrichtungen zu bedienen. zu der Entscheidungsschlacht bei Tieling angesehen werden! Land- und Forstwirtschaft durch Fall aus der Höhe und auf Hier zeigt sich eine der verderblichsten Folgen der jezigen Aus­Ueber die russischen Verluste cbenem Boden herbeigeführt. Daß es sich hierbei nur zu oft beutungswirtschaft auf dem Lande. Arbeiter, die die brutalite wird gemeldet: um sehr schwere Unfälle handelt, beweisen die 528 Fälle, in Behandlung erleiden müssen, die in ein menschenunwürdiges Tokio , 14. März.( Bureau Laffan".) Japanische denen die Verunglückten an den Folgen des Unfalles starben. Elend herabgedrückt werden, denen ihre geistige Weiterbildung Truppenteile find bereits bis nach Fanchiatun, sieben englische Von der außerordentlich großen Bahl von Unfällen, die so gut wie unmöglich gemacht ist, denen die wichtigsten Rechte Weilen von Tieling, und nach Suangchiawazu, fünf englische durch Fall von Scheunenböden( 1115 Fälle), durch Luken, vorenthalten sind: solche Arbeiter können eben nicht den An- Meilen von Tieling, gelangt. Tieling selbst liegt bereits im Garbenlöcher und dergleichen( 586 Fälle) veranlaßt forderungen der modernen Arbeit gewachsen sein. So lefen Bereich der schweren japanischen Geschütze. Die Gesamt. wurden, sind die meisten dadurch verschuldet worden, wir dann auch auf jedem Blatte der Statistit die Klage, daß 3iffer der russischen Gefangenen beträgt daß die Böden nicht mit dichtem, feftliegendem Belage die Arbeiter bei ihrer Arbeit die nötige Sorgfalt, Aufmert ezt 100 000.( Daily Mail".) hergestellt waren, und an ihnen sowie an den Bodenöffnungen samkeit, Vorsicht und Gewissenhaftigkeit vermissen lassen. sich keine Einrichtungen befanden, welche das Durchfallen oder und die Schuldfrage wird dahin beantwortet, daß auf die Abstürzen hinderten oder auch nur den Verunglückten die Schuld des Arbeiters 27,90 Proz. der Unfälle entfielen, Möglichkeit boten, beim Abrutschen, Ausgleiten, Stolpern, nämlich:

Handwertszeug und land- und forstvirtschaftlicher Geräte,

4072 Unfälle, davon 149 tödliche, beim Auf- und Ab­laden von Hand, Transport schwerer Lasten ohne Förder geräte,

4793 Unfälle, dabon 209 tödliche, verschiedener Art.

Frei­

1,02 auf Leichtsinn( Balgerei, Neckerei, Trunkenheit usw.), 0,20 auf ungeeignete Kleidung( Flattern der Halstücher, Schürzen usw.),

0,18 auf Nichtbenutzung oder Beseitigung vorhandener Schutzvorrichtungen. Hierzu kommen noch:

1,92 Proz. auf Schuld von Mitarbeitern oder anderen Personen.

Auf die Schuld der Betriebsunternehmer dagegen entfallen 17,67 Broz. und zwar: 10,75 Proz. auf fehlende oder ungenügende Schutz­vorrichtungen,

5,19 Proz. auf mangelhafte Betriebseinrichtungen usw., 1,73 Broz. auf fehlende oder ungenügende Anweisung usw. Von dem Rest der Unfälle entfallen:

i

Tokio , 14. März.( Bureau Laffan".) Alle Meldungen bom Kriegsschauplaze sagen übereinstimmend, daß Kuropatkins Armee fast böllig vernichtet ist. Die Russen stellten fich 25 englische Meilen nördlich von Mukden zum letzten Mal den Japanern entgegen. Die Gesamtverluste der Russen ein schließlich der Gefangenen werden auf 300 000 Mann(?) be­rechnet. Eine Ergänzungsliste der japanischen Verluste ver­zeichnet 141 Offiziere als getötet und 752 als ber­wundet.( Daily Telegraph ".)

London , 15. März.( Bureaut Laffan".) General Bilder­ling soll, einer Meldung des Daily Telegraph " aus Tokio zufolge, getötet worden sein.

London , 15. März. Der Berichterstatter des Reuterschen Bureaus" bei der Armee Kurokis meldet, daß das Land ge­drängtboll seivonhungrigen, entmutigten tussen, die sich den Japanern in Trupps ergeben; inzwischen wird die Verfolgung fortgeset.

Fehltreten usw. einen Halt zu gewinnen. Wenn auch, be- 25,42 auf Ungeschicklichkeit und Unachtsamkeit usw., merkt hierzu der Bearbeiter der Statistit im Reichs- Ver- 1,08 auf Handeln wider bestehende Vorschriften oder er­ficherungsamt, in Rücksicht auf die Eigenart der Arbeiten, die haltene Anweisung, auf den Böden vorzunehmen sind, nicht immer eine bollständige Abdeckung der Luken und der­gleichen sowie eine unbedingt sichere Absperrung der letzteren und der Scheunenböden angebracht werden kann, so Lassen sich doch Vorkehrungen schaffen, welche eine genügende Sicherheit ergeben und sich im übrigen der Eigenart der Scheunenbenuzung anpassen. Auch ist unter allen Umständen zu verlangen, daß der Bodenbelag der Scheunen genügend ficher hergestellt wird, und die etwa dazu verwendeten Bretter und Stangen nicht zu weit auseinander liegen und nicht aus London , 15. März. Daily Telegraph " meldet aus Tokio einander rutschen können. Ferner müssen die Gerüste und namentlich auch die Bühnen fahrbarer Dreschmaschinen mit bom 13. diefes Monats, daß unter den Russen, die sich westlich Viele von Mukden ergeben hätten, sich auch das ganze Absperrungen und Einfriedigungen versehen sein. weitere Unfälle wären vermieden worden, wenn die Leitern 16. Armeekorps befände. Diejenigen, die aus der Nach­und Treppen nicht mangelhaft oder mit Schnee, Eis, Dünger barschaft von Mukden entkommen waren, bildeten eine große überzogen, und wenn die Treppen mit Geländern versehen 0,71 Proz. auf Schuld des Arbeiters und Unternehmers Kolonne, die aber, als sie bei Hoka angegriffen wurden, die gewesen wären. In manchen Fällen ist auch unzweckmäßige zusammen, weiße Flagge zeigten. Es halten sich noch viele Russen Aufstellung oder Form der Leitern und Treppen, die den in chinesischen Häusern verborgen; es heißt, General Bilder­49,23 Proz. auf unvermeidliche Betriebsgefahr, Füßen keinen genügenden Stützpunkt gaben, die Ursache des 2,57 Proz. auf sonstige Ursachen( höhere Gewalt, Zufällig- Iing fei gefallen. Petersburg, 15. März. Nowoje Wremja" schätzt die russi­Unfalls gewesen. Das Ausrutschen und Ausgleiten ist meistens feiten usw.). durch schmutzige, feuchte, vom Regen aufgeweichte, eis oder schneebedeckte Fußböden und Wege veranlaßt. Die Ver- feit nicht beigemessen werden. Denn auf die Beantwortung beiden Seiten auf 200 000 Mann. Die Verluste der dritten Diesen Zahlen kann freilich eine unbedingte Glaubwürdig- fchen Verluste auf 130 000 bis 150 000 Mann, darunter 4000 Offiziere. Rußkoje Slowo" veranschlagt die Verluste auf tiefungen, in welche der Absturz erfolgte, namentlich die der Fragen durch geeignete Bertreter haben die Arbeiter in beiden Seiten auf 200 000 Mann. Die Verluste der dritten Steller, waren nicht mit genügenden Abdeckungen oder Ab- der Regel feinen Einfluß. Daher fehlt jede Gewähr dafür, russischen Armee sind nach einer Erklärung des Generals sperrungen bersehen gewesen. daß nicht bei der Ausfüllung des Fragebogens ungerecht. Wasnow noch nicht bekannt. Die Verluste sind in Wirklichkeit An zweiter Stelle stehen bezüglich ihrer Häufigkeit die fertigte Vorwürfe gegen die Arbeiter erhoben und gerecht bedeutend höher. Petersburg, 15. März. Bisher sind noch immer nicht alle Unfälle bei den Arbeiten mit Fuhrwert( Ueberfahren, Ab- fertigte Vorwürfe gegen die Unternehmer vergessen oder über­sturz usw.). Sie weisen auch die meiſten tödlichen Folgen fehen werden. Trotzdem ist es fraglos, daß das Verhalten kannt, es herrscht deswegen große Besorgnis über die Einzelheiten über die russischen Niederlagen bei Mukden be­auf. Hier muß besonders darauf geachtet werden, daß das ber beteiligten Arbeiter manchen Unfall entweder ganz oder Armee Kaulbars, von welcher noch jede Nachricht fehlt. Geschirr sich in gutem Zustande befindet, die Bremsvorrichtung zum Teil verschuldet hat. In dieser Beziehung wird sicher wirkt, und die Arbeits-, Last- und Aderwagen durchweg aber eine Besserung nur dadurch erzielt werden, daß die Aus- Man befürchtet, daß sie umzingelt worden ist. mit Vorrichtungen zum Auf- und Absteigen versehen werden, beutungswirtschaft auf dem Lande eingeschränkt wird. damit die Arbeiter nicht an den Rädern in die Höhe zu Dieselbe Vorausseßung gilt für die Durchführung der er­Klettern oder die Bracke oder andere Wagenteile, die keinen forderlichen Schutzvorschriften. Das Reichs Versicherungsamt genügenden Halt bieten, zum Auf- oder Absteigen zu benutzen bemüht sich, die landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften zum Erlaß fachgemäßer Unfallverhütungsvorschriften zu be­Dann folgen die durch Tiere herbeigeführten Unfälle wegen. Das ist gewig anerkennenswert, genügt jedoch allein ( Stoß, Schlag, Biß usw.) einschließlich aller Unfälle beim nicht. Denn die Vorschriften werden solange toter Buchstabe Reiten. Eine große Zahl dieser Unfälle könnten vermieden bleiben, bis die beteiligten Arbeiter in der Lage find, ihre werden, wenn die Ställe so eingerichtet würden, daß die Beachtung zu erzwingen.

brauchen.

Arbeiter bem Füttern nicht zwischen die Tiere zu treten.

Militärattachees und Korrespondenten gefangen. Der Berichterstatter des Reuterschen Bureaus" bei der Armee Kurokis meldet:

Die meisten der fremden Militär­attachees bei der russischen Armee, einschließlich eines englischen und zweier amerikanischer Offiziere, find den Japanern bei Mukden in die Händege­fallen.

Die amerikanischen und die englischen Militärattachees find über Liaujang heute nach Japan abgereist..