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Nr. 82. 22. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt. Bonnerstag, 6. April 1905.

Zehnte Generalversammlung des Verbandes der Bäcker.

Hamburg , 5. April. ( Eig. Ber.)

Der Vorstand

Den größeren Mitgliedschaften

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und mittel aus. Redner

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empfiehlt folgenden Antrag zur Annahme: Organisationen, besonders denen der Maurer, Fabrik­wird die Erhebung bon arbeiter 2c., find die Zugehörigkeit zu den einzelnen Organisationen einem oder zivei Extrabeiträgen pro Quartal empfohlen, damit betreffende Bestimmungen getroffen beziv. angestrebt. Auch die fie für Lohntämpfe einen größeren Fonds ansammeln und die Un- internationalen Beziehungen hat der Verband nach Die Aussprache über die vom Vorstande beantragte Ausdehnung foften für partielle Streits und Sperren am Drte aus eigenen Möglichkeit gepflegt. Die Bautätigkeit hat speziell im Jahre 1904 der Unterstützungseinrichtungen nimmt mehrere Stunden in Anspruch. Mitteln decken können." Außerdem liegen noch einige andere Anträge einen großen Umfang angenommen. Bezüglich es Bauarbeiter Allmann führt u. a. aus, Unterstützungen seien nur Mittel zum bor, die dieselbe Angelegenheit behandeln. schuß es wird ziffernmäßig nachgewiesen, daß den baugewerblichen Zweck und hätten sich als solche in anderen Verbänden bestens be- Kretschmer Hamburg ersucht die Delegierten, darauf hin- Arbeiterorganisationen in dieser Beziehung noch sehr viel zu tun währt. Mit den bisherigen Mitteln lasse sich aber der Haupt- zuwirken, daß die zukünftigen Lohnfämpfe aus eigener Kraft durch übrig bleibt. Die sieben Gauleiter des Verbandes haben seit zived, Verbesserung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse, nicht in Arbeitsniederlegung geführt werden. Wie die Erfahrung lehre, den anderthalb Jahren ihrer Anstellung in Punkte Agitation der Weise durchsetzen, tvie es notwendig sei. Wolle man fcheide der Boykott, auf den viele Kollegen große Hoffnungen eine große Arbeit entfaltet. Allein im Jahre 1904 wurden nicht ewig die Kollegen mit Extrabeiträgen belästigen, so müsse der gesezt haben fo noch setzen, ziemlich als Kampf- 970 Versammlungen von den Gauleitern abgehalten, außerdem noch Beitrag von 40 auf 50 Pf. pro Woche erhöht werden. Da die berweist auf die Verfügungen der 568 Sigungen und 378 Staffenrevifionen; auch die Korrespondenz Bäcker die relativ höchsten Arbeitslosenziffern aufweisen, müsse auch Gerichte in Berlin , Kiel und Lübeck , wodurch die Fortführung war sehr umfangreich. Die Verwaltung hat ebenfalls ein großes für diesen Unterſtügungszweig ein großer Teil der eingegangenen der betreffenden Boykotts behindert wurde. Zu diesem Punkt Arbeitspensum geleistet. Den italienischen und polnischen Kollegen Gelder, wie ja auch aus der Abrechnung hervorgehe, verwandt spricht eine große Anzahl Redner, die sich im großen und ganzen wurde regelmäßig das Organ in ihrer Muttersprache zugestellt, auch wverden. Gegen die Beitragserhöhungen werden die nicht zustimmend zu den von Allmann und Kretschmer geäußerten An- befizen sie entsprechende Statuten. Um dem Vorwurf über angeblich bekannten Einwände erhoben: Die Mitglieder in den fichten erklären. zu hohe Verwaltungskosten entgegenzutreten, hebt der Berichterstatter fleinen Drten und rückständigen Gegenden feien nicht hervor, daß das einzelne Mitglied beispielsweise im Jahre 1904 imstande, die hohen Beiträge aufzubringen, die Indifferenten würden für alle Beamten nur 24 Bf., für den einzelnen mrr 7 f. bezahlt. und gibt Auskunft über den Stand des Vermögens. Vom 1. Januar Danach erstattet Lange Hamburg den Kassenbericht Der Verbandstag wurde am Sonntag im Voltshause zu an bis jetzt haben von 272 Bahlstellen 96 die Gelder eingesandt. Leipzig eröffnet. Es find rund 100 Delegierte aus allen Gauen Gegenwärtig sei ein Rassenbestand von rund 96 000 m. vorhanden. Deutschlands erschienen. Auch dieser Nedner wendet sich scharf gegen die Unterschlagungen Den Vorstandsbericht gab der Verbandsvorsitzende Behrendt- und schiebt die Mitschuld daran der unpünktlichen 25sendung der Gelder zu. Zur Verhandlung gelangt sodann Punft 5 der Tagesordnung: Hamburg . In den letzten beiden Jahren ist die Mitgliederzahl des Der Tarifvertrag mit den Konsumvereinen und Verbandes von 18 000 auf 39 000 gestiegen. Sehr beklagt der Schmidt Berlin berichtet hierauf über die Beschwerden aus Genossenschaftsbädereien." Der Referent, Kretschmer- Referent die große Fluktuation im Verbande. Seit 1902 haben fast einzelnen Bahlstellen wegen Ausschlüssen uſw. Nachdem noch Hamburg , und Allmann schildern eingehend die Schwierigkeiten, 55 000 Mitglieder dem Verbande den Rücken gelehrt. Die Beitrags- Sebode. Hannover den Revisionsbericht erstattet und die gute die zum Teil bei Abschluß der Verträge mit Genossenschaften zu leistung war sehr verschieden. Es wurden Marken entnommen von Geschäftsführung hervorgehoben, referierte Töpfer- Hamburg über überwinden waren. In der Debatte wird von vielen Delegierten 55 bis herab zu 20 Pf. Vermutlich aber sind ungeheuer viel Marken das Fachorgan, den Bauhülfsarbeiter, das zurzeit in einer Auflage fonstatiert, daß es Genossenschaftsbäckereien gibt mit Arbeitszeiten von der niedrigen Stufe entnommen worden, ein Zustand, wie er feineswegs von 50 000 Exemplaren erscheint. 8-14 Stunden. Außerordentlich lange Arbeitszeit existiere Haupt- den Bestimmungen des Statuts entspricht, das verlangt, daß sich die In der Diskussion findet die Tätigkeit des Vorstandes im all sächlich in Thüringen und in einigen Gegenden Süddeutschlands . Martenentnahme nach dem Durchschnittslohne zu gestalten hat. gemeinen Anerkennung, wenn auch im einzelnen, namentlich über Die zu diesem Punkte vorliegenden Anträge, die vom Hauptvorstand Lohnbewegungen und Streits hat die Organisation eine Bureaukratismus Beschwerde erhoben werden. die Beranstaltung einer Enquete über die in Genossenschaften be- große Anzahl durchzufechten gehabt. Die Stämpfe sind besonders schäftigten Kollegen sowie die Regelung des Schichtlohnes für Aus- scharf gewesen. Durch das Kartellverhältnis mit den Maurern hülfsarbeiter 2c. verlangen, werden dem Vorstande zur Erledigung wurden in der letzten Periode die Lohnbewegungen mit den Maurern überwiesen.

dem Berbande ferngehalten usw. Die Erhöhung des Beitrages Achter Verbandstag der Bauhülfsarbeiter Deutschlands .

wird mit 26 gegen 20 Stimmen angenommen, doch darf die Mehr­einnahme nicht zum Ausbau der Unterstützungseinrichtungen, sondern zum Zwede der Besserung der wirtschaftlichen Lage der Bäder ver­wandt werden. Damit sind die hinsichtlich des Ausbaues des Unter­stützungswesens gestellten Anträge hinfällig geworden.

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Ueber die Preffe" referiert Allmann, der die Notwendigkeit der Anstellung eines Redakteurs mit der Anhäufung der Verbands­geschäfte begründet. Bisher habe er die Geschäfte des Vorsitzenden und des Rebatteurs allein geführt. Das geht in Zukunft nicht wie bisher. Als Vorsitzender müsse er etwa 150 Tage im Jahre umher­reisen und während dieser Zeit fehle der Redakteur. Der Antrag findet nach längerer Debatte, in der bezüglich der Haltung und Ausgestaltung der Bäder Beitung" mehrere Anregungen gegeben werden, mit großer Mehrheit Annahme. Die Wahl eines Redakteurs fällt auf Freytag Leipzig .

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Ueber unsere zukünftigen Lohnbewegungen und Streits" hält Allmann das einleitende Referat.

Sozialdemokratisch. Wahlverein

für den

2.Berliner Reichstagswahlkreis.

( 143. u. 144. Bezirk.) Den Mitgliedern zur Kenntnis, daß unser Genosse, der Möbel­polierer

Arthur Teske

ain 4. April verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Freitag) nachmittag 4 Uhr vom Kranken­hause am Urban aus nach dem Simeons- Kirchhofe, Briz, Tempel­hofer Weg, statt.

Rege Beteiligung erwünscht. Der Voritand.

Am 3. d. Mts. entschlief nach furzem, schwerem Leiden unsere liebe Mutter, Großmutter und Schwiegermutter

Ww. Müller

im 67. Lebensjahre. Dies zeigen tiefbetrübt an

am

Die trauernden Hinterbliebenen. Familie M. Müller. Die Beerdigung findet Freitag, den 7. d. Mis., nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Gethsemane- Gemeinde­Kirchhofes aus statt. 7405

Soeben erschienen:

Sozialdemokratischer Wahlverein Leuchtkugeln"

für den

3. Berliner Reichstagswahlkreis.

Todes- Anzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht,

daß der Genosse Tanzlehrer

Heinrich Amtenbrink,

Annenstraße 2, am Dienstag, den 4. b. M. verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, nachmittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt. 240/20

Um zahlreiche Beteiligung er Der Vorstand.

fucht

Am 4. April, nachmittags 4%, Uhr, verschieb fanft nach langem, schwerem Leiden meine innig­geliebte Frau

[ 107/10

Helene Bagemühl

geb. Baudorf,

im 46. Lebensjahr. Dies zeigt tiefbetrübt an Aug. Bagemühl, Restaurateur, Frankfurter Allee 52.

Die Beerdigung findet am Frei tag, den 7. April, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Bentral Friedhofes, Friedrichsfelde , aus statt.

Zentral- Verband der Maurer Deutschlands . Zweigverein

Berlin .

Sektion der Puber. Unseren sowie den Mitgliedern des Gesangvereins der Pußer hiermit zur Nachricht, daß unser Mitglied

Julius Pohle plötzlich verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Geth­femane- Friedhofs zuwieder- Schön hausen aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die örtliche Verwaltung.

133/18

J. A.: H. Neumann.

Ernste und heitere Vortrags. gedichte für Arbeiterfeste. Mit einer Einleitung:

Die Kunft des Vortrages.

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gemeinsam betrieben. Der Verband war im Jahre 1908 in 23 An­griffsstreits und neun Aussperrungen verwickelt; davon waren vier erfolgreich, fünf teilweise erfolgreich, vier erfolglos und von einem blieb der Ausgang unbekannt. Von den Aussperrungen verliefen vier erfolgreich, drei teilweise erfolgreich und zwei waren erfolglos. Im Jahre 1904 fanden 36 Angriffsstreiks, 108 Abwehrstreiks und Sperren, acht Aussperrungen statt. 21mal war die Organisation durch Streits der Maurer in Mitleidenschaft gezogen. Von den An­griffsftreits waren 17 erfolgreich, 15 teilweise erfolgreich und 12 er­folglos. Die Streits erforderten im Jahre 1903 156 119 M., im Jahre 1904 aber 345 644 M. Die Kassenverhältnisse schließen in Einnahme und Aus­gabe. mit 1255 758 M. Ueber das Verhältnis zu anderen

D

0

Marktpreise von Berlin am 4. April. Nach Ermittelungen des fgl. Polizei- Präsidiums. Für 1 Doppel- Rentner: Weizen**), gute Sorte 17,30-17,28 M., mittel 17,26-17,24 M., geringe 17,22-17,20 M. Roggen**), gute Sorte 18,80-13,78 m., mittel 13,76-13,74 R., geringe 13,72-13,70 M. Futtergerste*), gute Sorte 16,00-14,90 m., mittel 14,80 bis 13,70 M., geringe 13,60-12,50 M. Safer"), gute Sorte 16,20-15,40., mittel 15,30-14,60 W., geringe 14,50-13,80 m. Erbsen, gelbe, zum Kochen Startoffeln 10,00-6,50 M. Nichtstroh 4,82-4,82 R. Seu 9,10-7,40 M. 45,00-30,00. Speisebohnen, weiße 50,00-30,00 M. Linsen 60,00-30,00 Für ein seilogramm Butter 2,80-2,00 W. Gier per Sahod 4,00-2,70 M.

*) Frei Wagen und ab Bahn. **) Ab Bahn.

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Dresden+ 0,79 Meter, bei Magdeburg +3,22 meter. Unstrut bei Wasserstand am 4. April. Elbe bei Auffig+2,21 Meter, bei Dresden +0,79 Meter, bei Magdeburg +3,22 Meter. Straußfurt +2,60 Meter. Dder bei Natibor+ 2,80 Meter, bei Breslau Dber Begel+ 5,22 Meter, bei Breslau Unter Begel+0,46 Meter, bei Frankfurt +1,99 Meter. 23 eichsel bei Brahemünde+ 4,19 Meter. War the bei Bosen- Meter. Nezze bei Usch <-- Meter.

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Einladung zur ordentl. General­versammlung der Delegierten am Sonnabend, den 15. April 1905, abends 8, Uhr, im Lokal von Tabert, Markusstr. 14, Eing. Grüner Weg. Tages- Ordnung:

1. Borlage der Jahresrechnung pro 1904. 2. Bericht der Revisoren und An­trag auf Erteilung der Decharge.

3. Vereinheitlichung der Kranten­tontrolle durch den Gewerks- Kranken­berein.

4. Bericht eventuell Beschlußfaffung über Durchführung der Münchener Beschlüsse betreffend Anstellungs- und Gehaltsverhältnisse der Kassenbeamten. 5. Verschiedenes. 272/3

Der Vorstand. 3. A.: Ad. Pilgrim, Borsigender, Admiralstr. 24, II.

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