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Nr. 92. 22. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt.

Achter Verbandstag der Maurer Deutschlands .

Braunschweig , 15. April.

Dienstag, 18. April 1905.

Delegierten mit einem gebundenen Mandat zur Arbeitslosenunter- Groß Hamburg dafür gesprochen, wird der Antrag an stügung hierher gekommen, aber auch sie würden nicht als Gegner, genommen. sondern als warme Verteidiger derselben arbeiten. Es erfolgt nunmehr die

In der heutigen Es erfolgt eine weitere Beratung des Vorstandsentwurfes der Vormittags- Sigung Arbeitslosenunterstügung. Beratung des vorgelegten Statutenentwurfs, tommen zunächst die noch übrigen allgemeinen Anträge zur Be- Ede- Hamburg befürwortet denselben mit beredten Worten, da die verhältnismäßig sehr kurze Zeit in Anspruch nimmt. Als handlung. Eine von Dortmund beantragte Resolution, welche von derselbe auf den Erfahrungen, die andere Drganisationen mit der Neuerungen sind die Verbandsbeiträge und die zu leistenden Unter­dem Verbandsorgan und den agitatorisch tätigen Kollegen verlangt, Arbeitslosenunterstügung gemacht haben, aufgebaut fei. Ob die fügungen festgesezt. Ein weiterer Absaz regelt die Unterstüßungs auf die Gefahren des Alkohols aufmerksam zu machen, veranlaßt felben sich auch für unsern Verband bewähren, bleibe abzuwarten, fäße, die an die Familien derjenigen Mitglieder, welche infolge von eine Alkoholdebatte, die mit der einstimmigen Annahme der aber jedes weitere Experiment scheine überflüssig, ja bedenklich. Alle Rechtsstreitigkeiten inhaftiert sind, gezahlt werden. Dieselben be weiteren Anträge, die zur Arbeitslosenunterſtügung gestellt sind, 2,15 m., in der dritten 2,35 M., in der vierten 2,55 M., in der Einige Anträge, die den Rechtsschutz unfallverletzter Kollegen werden teils abgelehnt, teils zurückgezogen. Der Entwurf des Vor- fünften 2,75 M., außerdem für jedes schulpflichtige Kind in allen tragen in der ersten Beitragsklasse pro Tag 1,95 M., in der zweiten oder den Rechtsschutz der Kollegen gegenüber den Baulöwen betreffen, standes und Ausschusses wird gegen 6 Stimmen angenommen. werden als durch das Statut erledigt erklärt. Es erfolgt die Berichterstattung

Gegenüber einigen Anträgen, den Ort des nächsten Verbands­tages schon jetzt zu bestimmen, beschließt der Verbandstag, die Wahl des Drtes wie bisher dem Vorstand und Ausschuß zu überlassen. Längere Zeit nehmen noch die Anträge in Anspruch, die sich mit der Affordarbeit

der Statutenberatungs- Kommission.

Klaffen 25 Bf. pro Tag. Weiter wird statutarisch festgelegt, daß in Zukunft die Gauleiter in allen Generalversammlungen beratende Stimme haben. Auch ist der Vorstand berechtigt, mit den Gaus leitern gegebenenfalls Konferenzen abzuhalten. Römer Hamburg gibt die einzelnen Menderungen bekannt. redaktionellen Aenderungen erfolgt die fast einstimmige An Nach einigen Es wird beschlossen, daß zur besseren Uebersicht für die Delegierten nahme des die Vorlage gedruckt vorgelegt werden solle, um dann weiter darüber reglements. Auf Anfrage von Rathmann erklärt Römer Statuts einschließlich des Wahl- und Streit­beschäftigen. Die stritte Beseitigung der Affordarbeit fordert zwar zu beraten. Zum nächsten Punkt: feiner der Anträge, weniger, weil man, der Beseitigung feindlich Hamburg , warum bei allen Leistungen des Verbandes die negative Gewerkschafts- Rongreß gegenüber steht, als in Erkenntnis der Schwierigkeiten, die aus einem macht Schrader- Hamburg einige Ausführungen. Er streift die Gesetz nicht in Konflikt zu kommen. Die erhöhten Beiträge sollen, Form gewählt sei, daß dies lediglich darum geschehe, um mit dem dahingehenden Beschluß erwachsen würden. Es nehmen eine beträcht- Hauptpunkte, die zur Beratung stehen. Bezüglich der Maifeier wie bereits mitgeteilt, erhoben werden, das Statut tritt dagegen mit liche Anzahl Delegierte zu diesem Punkte das Wort. Der Verbands- ist Redner der Ansicht, daß es notwendig sei, einmal flipp und klar dem 1. Juni 1905 in Kraft. tag beschließt darauf einstimmig, die Frage der Affordarbeit auf auszusprechen, daß, wenn die Maifeier Wert haben solle, eine be­die Tagesordnung des nächsten Verbandstages zu sehen. In der stimmig wird dann weiter beschlossen, die Resolution des fünften und Deutschland mit der Arbeitsruhe gerechnet, und der Kongreß möge wird die Diätenfrage dahin geregelt, daß pro Tag 7 M. und Ent­dingungslose Arbeitsruhe eintreten müsse. Bisher hat man nur in Nachmittags Sigung fiebenten Verbandstages in Sachen der Affordarbeit wieder zu demgemäß beschließen. Auch den Generalstreit streift Redner. Es schädigung des Arbeitsverdienstes sowie Retourfahrkarte III. Klasse erneuern. Die Resolution lautet: Der fiebente Verbandstag des Zentralverbandes der Maurer Regterer äußert sich zu der Tätigkeit der Gewerkschaftskartelle, die Bremen und Hannover die Verbandsrevisoren zu wählen haben. Ein sprechen hierzu Failenschmied- Stuttgart , Jansen- Düsseldorf. bezahlt werden soll. Ferner wird bestimmt, daß die Zahlstellen Deutschlands spricht aus, daß die Affordarbeit ungleich mehr als nach seiner Meinung bei dec Agitation für den ginimerer- Verband Antrag Bergedorf , der besagt, im Verbandsbureau sind teine weib­jede andere Lohnarbeit dazu angetan ist, die Ausbeutung der in den meisten Fällen versagt habe, wie wohl die meisten Gauleiter lichen Personen zu beschäftigen, wird nach kurzer Debafte abgelehnt. Arbeiter durch die Unternehmer und besonders auch die Unfall- bestätigen tönnten. gefahr auf den Bauten zu fördern. Damit sind die Arbeiten der Generalversammlung vollendet.

Ein

In Erwägung dessen und in fernerer Erwägung, daß auch die Akkordarbeit dazu angetan ist, die Solidarität der Arbeiter hintan zu halten, spricht der Verbandstag den dringenden Wunsch aus, daß die Mitglieder für die Abschaffung der Akkordarbeit wirken mögen." Angenommen wird auch ein Antrag Barby : " Ist in einem Zweigvereinsgebiete die Attordarbeit verboten, so dürfen dortfelbft auch Mitglieder anderer Zweigvereine nicht

im Afford arbeiten."

Es bleiben nun noch einige Ergänzungen des Statuts, die nach den Vorschlägen der Redaktionsfommission angenommen werden. Dasselbe geschieht bei dem Bericht der Beschwerdekommission. Von Jakob Leipzig wird nun beantragt, den

Sitz des Verbandes

von Hamburg nach Berlin zu verlegen. Antragsteller begründet das mit der günstigeren geographischen Lage der Metropole des Reiches und der sich daraus ergebenden Vorteile. In der Debatte werden nun natürlich alle Gründe hervorgesucht, die für diesen oder jenen Drt sprechen. Für Hamburg spricht Sense, für Berlin ante. Bömelburg erklärt, daß der heutige Verbandstag teine Entscheidung treffen dürfe. Die Frage der Verlegung des Verbandes fei eine so einschneidende, daß man doch erst gewichtigere Gründe dafür anführen müßte, als bisher dafür vorgebracht sind. Uebrigens solle man nicht vergessen, daß das alte reaktionäre preußische Vereins­gesetz immer noch besteht.

Der Antrag at ob wird abgelehnt. Es folgen nun die

Wahlen

mit folgendem Resultat: Zum Gewerkschaftskongreß werden delegiert Muth Köln, Ersazmann Hante- Berlin.( Die übrigen Dele­gierten sind bereits auf dem vorigen Verbandstage gewählt.) Der Ausschuß( jetzt 11 Personen) setzt sich zusammen aus den früheren Mitgliedern und zwei Berliner Kollegen. Die Wahl des Verbandsvorstandes ergibt die einstimmige wiederwahl aller bisherigen Vorstandsmitglieder. Neu gewählt werden: Busch als Beifißer, Banfer als Sekretär.

Die Wahl der Redaktion des Grundstein" zeitigt dasselbe Resultat: Baeplow, Staningt; neu gewählt wird Winnig

Gelsenkirchen.

Die Arbeiten des Verbandstages find damit erledigt.

betont, daß die harten Worte, die zum Teil gefallen sind, vergessen Schrader gibt ein kurzes Resumee über die geleistete Arbeit. Er werden müssen, um trotz aller Meinungsverschiedenheiten die gefaßten Beschlüsse zur Ausführung zu bringen, damit die 16. General­versammlung als ein weiterer Markstein in der deutschen Zimmerer­bewegung zu betrachten sei. der Marsellaise erreichte die Generalversammlung ihr Ende.

Marktpreise von Berlin am 15. April. Nach Ermittelungen des Roggen), gute Sorte 13,80-13,79., mittel 13,78-13,77 9., geringe gl. Polizei- Präsidiums. Für 1 Doppel- Bentner: Weizen**), gute Sorte 17,30-17,27 M., mittel 17,24-17,21 M., geringe 17,18-17,15. 13,76-13,75 M. bis 13,80 M., geringe 13,70-12,60 m. afer*), gute Sorte 16,20-15,40., Futtergerste*), gute Sorte 16,10-15,00 m., mittel 14,90 mittel 15,30-14,60 m., geringe 14,50-13,80 M. Erbsen, gelbe, zum Stochen 45,00-30,00 m. Speisebohnen, weiße 50,00-30,00 m. Linfen 60,00-30,00 2. Kartoffeln 10,00-6,50 M. Richtstroh 5,00-4,66 m. eu 9,10-7,40 M. Für ein Kilogramm Butter 2,80-2,20 M. Gier per Schod 4,00-2,80 m. *) Frei Wagen und ab Bahn. **) Ab Bahn. Witterungsübersicht vom 17. April 1905, morgens 8 1hr.

den Standpunkt, daß die Maifeier in Deutschland sich nicht zu dem Bringmann Hamburg vertritt in längeren Ausführungen auswachsen konnte, als was fie bei Einführung gedacht worden sei. Grund hierfür sind die Verhältnisse, die in Deutschland ganz anders als wie in anderen Ländern liegen. Ursprünglich sei die Maifeier als Demonstration für die Arbeiterschutzgesetzgebung gedacht. Durch diese Demonstration follte für die gefeßgebenden Faktoren ein gebung zu beobachten. Doch die Gesetzgebung in Deutschland fümmert Gradmesser geschaffen sein, den Fortschritt der Arbeiterschutzgesetz hat die Demonstration für Deutschland nicht die beabsichtigte Wirkung fich den Teufel um die diesbezüglichen Wünsche der Arbeiter. Dadurch gehabt. In Rußland liege die Sache wesentlich anders, dort habe fie den Charakter einer bevolutionären Bewegung dank der dort herrschenden wirtschaftlichen und politischen Krisen annehmen können. Redner betont, nach seiner Meinung sei die Maifeier in Deutschland fein gewerkschaftliches Aktionsmittel. Ferner bezeichnet Redner den Standpunkt, den der Genosse Friedeberg in Berlin zu dem Generalstreit eingenommen habe, als einen anarchistischen. Bei Durchführung von dessen Ideen werde nur die Reaktion Vorteile haben. Generalstreits als solche lassen sich nicht vorher vorbereiten, fondern dieselben müssen impulsiv auftreten, um die Wirkungen zu erzielen, die man erhofft. Selbst der Generalstreit, der einmal ein Mittel sein könne, das herrschende Klassenregime zu stürzen, fönne Stationen nicht vorher vorbereitet werden, sondern müsse zur gegebenen Zeit aus fich selbst heraus fich entwickeln. Ueber die Tätigkeit der Kartelle spricht Redner sich dahin aus, daß fie all die Funktionen Swinemde. 746 D erfüllen follen, wozu die einzelnen Gewerkschaften am Drte nicht in Hamburg 764 NND der Lage find. Berlin Durch Schluß der Debatte wird einer Anzahl Delegierten, die Frantf.a.M. 758 NO gegenteiliger Meinung über die Maifeier find, das Wort abgeschnitten. München 756 D Hierauf tritt Schluß der Sizung ein, die bis zwei Uhr aus­gedehnt wurde. Die Nachmittagsstunden sollen zu einem Ausfluge benugt werden. Dresden , 15. April.

Bormittags- Sigung.

Wien

Barometer

stand mm

Wind­

richtung

Windstarte

Better

Temp. n. C.

5° C. 4° R.

Stationen

Barometer­

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

Wetter

Temp. n. C.

9

3 heiter

5 Haparanda 780

2wollent-4

4 bedeďt

762 MO

4 bedeckt

5 mollig 5 bedeckt 1bebedt

4 Petersburg 5 Scilly 7 Aberdeen 4 Paris

758 DND 1halb bd.

770 DGD 4 bedeckt 756 N 1bebedt

856

757 D Wetter- Prognose für Dienstag, den 18. April 1905. Biemlich fühl, vorherrschend wollig, aber troden bei frischen nordöstlichen Winden. Berliner Wetterbureau. Es erfolgt die weitere Beratung von Anträgen allgemeiner Dresden+ 0,12 Meter, bei Magdeburg+ 2,89 Meter. Wasserstand am 16. April. Elbe bei Auffig+1,62 Meter, bei folgenden Wortlauts: Natur. Angenommen wird ein Antrag zum Bauarbeiterschuß Straußfurt +2,05 Meter. - Unstrut bei Frattion beweisträftiges Material zu übermitteln, den von ihr ge Frankfurt +2,48 Meter. -23 eich fel bei Brahemünde+ 4,45 Meter. Um der sozialdemokratischen Reichstags- Dber Begel+5,36 Meter, bei Breslau Unter Begel Dber bei Ratibor 2,49 Meter, bei Breslau 0,12 Meter, bei stellten Initiativantrag betreffend Sicherung der Lohnforderumgen versammlung beschließen, den Hauptvorstand zu beauftragen, der Bauarbeiter richtig begründen zu können, wolle die General statistisches Material zu sammeln, wie viel verdienter Lohn jährlich von unseren Mitgliedern eingebügt wird."

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Briefkaften der Redaktion.

Technit 1905. Uns unbekannt.

Alter Abonnent. Es ist ein Srrtum, daß Zehnpfennigftüde bon 1873

nächsten Generalversammlung. Diefelbe fowie die Bestimmung des Es erfolgt sodann die Beratung über die Einberufung der höher bewertet werden als andere. Ortes, wo sie tagen soll, wird dem Vorstand überlassen. Es erfolgt

Wahl des Vorstandes.

Derselbe wird einstimmig durch einfache Abstimmung wieder

Das Schlußwort nimmt Silberschmidt- Berlin : Mit Stolz fönnen wir auf den diesjährigen Verbandstag zurückblicken, die Be­fürchtung, daß mit der Zahl der Delegierten auch die Schwierigkeiten bei den Verhandlungen wachsen, hat sich nicht als zutreffend erwiesen. Mit Ruhe, Würde und Geschick hat der Verbandstag feine wichtige Miffion erfüllt. Das ist ein Zeichen des erzieherischen Einflusses unserer Organisation. Redner gibt dann ein Resumee der Verhandlungen, sodann die jeden Punkt der Tagesordnung würdigend. Durch alle Verhand fungen, ganz gleich ob sie den Geschäftsbericht, die Statutenberatung, die Lohnbewegung, die Maifeier oder die Tarifverträge betrafen­überall tlang der Grundton durch die im Zentralverband der gewählt. Ferner bestimmt die Generalversammlung, daß Maurer Deutschlands vereinten Kollegen sind ein Teil des großen Ganzen, der modernen internationalen Arbeiterbewegung. So war es, so soll es bleiben heut und immerdar. Neu gestärkt betreten wir nun wieder den Kampfplatz, und ob es gilt, angreifend für die Berbefferung der Lebensbedingungen unserer Kollegen vorzugehen, oder ob es heißt, Verschlechterungen abzuwehren wir sind die Alten! Redner schließt mit einem begeistert aufgenommenen drei fachen Hoch auf den Zentralverband der Maurer Deutschlands .

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Wolters Hamburg ferner als Schriftführer des Zentralvorstandes fungieren soll. Ebenfalls wird Kube Berlin als Ausschuß- Vor­igender wiedergewählt. Mit der Delegation zum Gewerkschafts­fongreß werden Bringmann und Schrader- Hamburg , tube und knüpfer- Berlin sowie emmer- München beauftragt.

Eingegangen ist weiter ein Antrag Frankfurt , der besagt, die Generalversammlung möge beschließen, daß den Angestellten des Verbandes die Hälfte des Beitrages zu der Unterstüßungs- Vereinigung der in der modernen Arbeiterbewegung tätigen Angestellten auf Koften der Zentralfasse bezahlt wird. Bon Ege- Frankfurt und Kube- Berlin dieses Beschlusses, indem er die Versicherungsgesetzgebung, der die Brivatunternehmer fich fügen müssen, als Vergleich heranzieht. Unter diesen Verhältnissen sind die Mitglieder als Arbeitgeber verpflichtet, für ihre Angestellten die Hälfte des Versicherungsbeitrags zu leisten. Nachdem Rathmann- Wandsbed dagegen, 2ehmann und

16. Generalversammlung der Zimmerer und verwandten wird diefer Antrag warm befürwortet. Letterer betont die Notwendigkeit

gart

Berufsgenossen Deutschlands .

Dresden , 14. April. Bor Eintritt in die Tagesordnung gibt 2euger- Stutt folgende Erklärung ab: Wohl seien die Stuttgarter

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