Nr. 95.
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Vorwärts
Berliner Dolksbla
22. Jahrg.
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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Die nächste Nummer des ,, Vorwärts erscheint des Karfreitags wegen Sonntag früh.
Freitag, den 21. April 1905.
gung der russischen Flotte sind also die japanischen Chancen erheblich herabgedrückt. Zu wessen Gunsten zunächst die Seeoperationen ausfallen werden, ist gar nicht abzusehen.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1984.
tiegen, doch berichten zwei Dampfer, die am Sonntag dicht an der Kanranh- Bucht vorbeifuhren, daß dort keine ruffischen Schiffe zu sehen waren.
Wie nun aber, wenn Roschdjestwenstys Flotte, statt ber französischen Diplomatentreifen weiß man noch Baris, 20. April. ( Melbung der Agence Havas.) In nichtet zu werden, einen Teilerfolg erringt und sich nach nichts über einen Brotest, welcher einigen fremden Beitungen Wladiwostok durchschlägt? Ueber die sich dann ergebende zufolge formell von Japan an Frankreich gerichtet worden sein soll strategische Lage schreibt uns ein sachkundiger Mitarbeiter: und eine Neutralitätsverlegung durch das russische Geschwader zum Wir wollen den Fall erwägen, daß die Japaner in der Gegenstand hat. Dieses Geschwader hat übrigens feit mehreren zu erwartenden Seeschlacht eine Niederlage erleisen. Tagen die französischen Gewässer verlassen.(??) Die Kriegslage in Dstafien hat sich nach dem Eintreffen Opfer tosten, daß auch ihre Aktionsfähigkeit auf längere Zeit Roschdistewenstys Flotte würde ein solcher Sieg derartige der Flotte Rosch bjestwenstys wieder derart zugespitzt, sehr vermindert wäre. És taucht auch die Frage auf, ob sie daß alle Welt das Gefühl hat, als ob man vor einer neuen mit allen ihr verbleibenden Schiffen die auf der kürzesten Entscheidung stehe. Der Sieg der Japaner scheint abermals Strede 2400 Stilometer betragende Entfernung von Formosa bereitungen getroffen sind, den 1. Mai d. J. in einer des revolu Aus Petersburg wird über Paris gemeldet, daß Borin Frage gestellt, wenn es Roschdjeftwensty gelingen follte, bis Wladiwostok noch zurücklegen könnte oder ob die schwer- tionären russischen Proletariats würdigen Weise zu begehen. In die feit der Bersprengung der russischen Flotte vor Port Arthur beschädigten Schiffe nicht zurückgelassen werden müßten. Die Betersburg werden Broklamationen verbreitet, in denen die männdem russischen Admiral, der japanischen Flotte empfindliche Japaner haben dagegen den Vorteil, daß sie zu ihren heimatliche Bevölkerung aufgerufen wird, sich am 1. Mai bewaffnet zu Verluste beizubringen und mit seinen Schiffen sowohl die Ver- lichen Häfen nur 1200 Kilometer zurückzulegen haben. Festzügen zu vereinigen. Die Frauen und die Kinder dagegen bindung der Japaner mit dem ostasiatischen Festlande zu Roschöjestwensky schon deswegen nicht glücken, weil ein Zeil verbleiben. Eine gänzliche Vernichtung der japanischen Flotte fann werden aufgefordert, an diesem Tage in ihren Behausungen zu stören, als auch die japanische Handelsschiffahrt empfindlich der japanischen Marine Wladivostok bewachen muß. Außerdem Die Petersburger Arbeiter wollen verhüten, daß sich zu belästigen, fodas leuchtet jedermann ein- wäre zwar ist Roschdjewensky nicht so start, daß von ihm ein vernichten Bolizei und Militär einschreiten sollte die Szenen des 22. Januar der Krieg in Ostasien noch lange nicht zugunsten der Russen entschieden, aber die vordem faft auf den Nullpunkt der Schlag gegen Logos Flotte zu erwarten ist. Treten nicht wiederholen. gefuntenen Chancen Rußlands wären doch wiederum mächtig lage noch eine Anzahl Schiffe retten. Daß Japan durch eine zu rüsten. Wenigstens hört man bereits von behördlichen ganz seltsame Zufälle ein, so wird Togo auch aus einer Nieder- Auch in Russisch- Bolen scheint das Proletariat fich zur Maifeier in die Höhe geschnellt. Kein Wunder, daß sich unter diesen Umständen die berlorene Seeschlacht auf dem Meere wehrlos würde, ist Bekanntmachungen, in denen versichert wird, daß alles aufgeboten allgemeine Aufmerksamkeit auf die neue Situation in Dstasien voraussichtlich somit höchst unwahrscheinlich. Es würden ihm werden solle, etwaigen Demonstrationen mit unerbittlicher Strenge immer noch so biele Schiffe bleiben, und Schärfe zu begegnen! Konzentriert, daß man, in der Tagespresse nicht minder wie бав ste bon der durch den Kampf ebenfalls in der Fachpresse, alle möglichen Betrachtungen über die bevorstehenden Ereignisse anstellt und alle erdenklichen hart mitgenommenen russischen Flotte respektiert und im Auge Rombinationen ausmalt, die sich je nach Ausfall der See- behalten werden müßten. Ob Roschdjestwensky unter solchen tämpfe für die beiden kriegführenden Parteien ergeben Verhältnissen die Kommunikation zwischen Japan Bahn brechende Revolution ihrerseits mit Massenverhaftungen und dem Kriegsschauplab abschneiden kann, ist sehr zweifelhaft. So äußert sich ein Fachmann in der Westminster Weiter fällt der Umstand schwer ins Gewicht, daß RußGazette" darüber, wie Admiral Togo gegen das Geschwader land Port Arthur verloren hat und somit auf Wladivostok Roschdjestwenstys operieren könnte. Er urteilt:
tönnten.
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Massenverhaftungen.
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wenn
Die Regierung versucht die mit elementarer Gewalt sich zu hemmen. Aus Warschau wird telegraphiert:
In dem Vororte Pomonski haben die Polizei und Militär in der vorletzten Nacht 200 Personen festgenommen. Bei den Verhafteten wurden zahlreiche Revolver gefunden. Auch die Blutigste Gewaltherrschaft vermag nicht, ganz Rußland zu verhaften.
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Gine wirkliche Seeschlacht wird erst stattfinden, angewiesen ist. Es dürfte zudem nicht mehr lange dauern, nachdem Torpedos und andere Hülfsmittel die bis die Japaner auf dem Landweg vor Wladivostok erscheinen ruffife flotte fo gefchwächt oder bemoralifiert werden. Gerade wenn Roschdjestwensty Togo besiegen follte, haben, daß ihre Niederlage als sicher anzusehen ist. Admiral wäre für sie die Wegnahme von Wladiwostot von höchster Togo muß die Wahrscheinlichkeit haben, den Gegner nicht nur zu Bedeutung, weil dann die russische Flotte feinen befestigten schlagen, sondern ihn zu vernichten. Es wäre ein großes Unglück Stützpunkt mehr in der Nähe des Kriegsschauplazes besäße. Prosturow, 20. April. In 50 Dörfern der Kreise Kamenezfür die Japaner, falls Noschdjestwensty Wladiwostot, wenn auch Allerdings ist da und dort die Meinung zu hören, daß Podolst und Brosfurow macht sich eine gegen die Gutsbesiger genur mit einer halb geschlagenen Flotte, erreichen sollte. Es die Armeen Byamas im Falle eines russischen Seefieges verrichtete Bauernbewegung geltend. Nach den in Frage kommenden würde noch nicht die Stellung der bisher fiegreichen japanischen Toren seien. Dies ist aber nicht zutreffend. An Proviant und Orten wurde Militär abgesandt. Heere in der Mandschurei erschüttern, aber es würde entschieden
Zur Bauernbewegung.
für Japan störend fein und auf alle Fälle einen teilweisen Miß- Munition werden sie auf längere Zeit auch dann nicht Mangel erfolg ihrer Seeoperationen bedeuten. Es ist bereits gesagt worden, leiden, wenn der Verkehr mit der Heimat gefährdet sein sollte. Ein Bauernbrief. daß Zogo feine Torpedofahrzeuge und ber- Korea und die Mandschurei stehen vor der Ernte, aus China Reboluzionnaja Roffija" veröffentlicht zwei Bauernbriefe, die ichiebene Kreuzer in berzweifelten unter fönnen die Japaner ebenfalls Lebensmittel beziehen und unter dem Eindrud des Petersburger Blutbades geschrieben sind. nehmungen aufs Spiel segen dürfte, um unter dem weiter werden sie auch große Vorräte vor allem in Korea Sie stammen aus dem Saratow - Gebiet. Der eine lautet: ruffischen Geschwader Unheil anzurichten. Es ist sehr wahrschein aufgestapelt haben. Auch mit Munition dürften sie reichlich Brüder und Genoffen! Fabrikwerkstätte- Arbeiter von St. Petersburg ! lich, daß er diese Tattit befolgt. Die Möglichkeit des Erfolges versehen sein. Und wenn der Nachschub an Mannschaften dabei wurde erst fürzlich aufs neue bewiesen durch den Zusammenstoß nicht so glatt vor sich gehen wird wie bisher, so können brüderliche Dankbarkeit dar für Euren Mut und Eure Ausdauer, Wir Bauern des Saratow - Gouvernement bringen Euch unsere zwischen dem deutschen Kreuzer Friedrich Karl" und dem englischen die Japaner dies Schlachtschiff Prince George" in Gibraltar . Der deutsche Kreuzer, mit Rücksicht auf auf die enormen mit welcher Ihr am 22. Januar gezogen zu unserem Zaren dem der versehentlich das riesige englische Schlachtschiff rammte, fuhr Verluste der Russen und der bekannten Schwierigkeiten, die Berräter, um bei ihm Schutz und Dbhut zu suchen! Wir gehen zur Zeit des Zusammenstoßes mit geringer Geschwindigkeit, doch dem russischen Nachschub an Menschenmaterial entgegen Euch entgegen aus Mitgefühl mit Eurem Werke, mit Euch und erlitt der Prince George" trotzdem erhebliche Beschädigungen. stehen, sowie angesichts ihrer Stärke Monate hindurch aus- Eurer heiligen, helbenmütigen Tat. Bei Nacht würde eine entschlossene Mannschaft, wenn ihr das halten. Und diese Zeit können sie auch zu einem energischen Brüder und Genossen! Ihr führt den Kampf gegen das Kapital Glüd einigermaßen günstig wäre, den Rammsporn erfolgreich in Angriff auf Wladivostok, das kaum so stark befestigt und auch und die verläufliche Regierung. Kämpfet, mit welchen Mitteln es das feindliche Schiff rennen, und selbst ein verhältnismäßig leichtes wahrscheinlich von der Natur nicht so begünstigt sein wird, Euch nur möglich ist, doch auch uns vergesset nicht, Schiff würde beim Anrennen gegen die Breitſeite des stärksten wie Port Arthur, benüßen. Ist das Terrain um Wladivostok zahlenmäßige Hauptmacht des Landes. Schlachtschiffes dieses schwer beschädigen und es vielleicht sogar
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der ihn in Finsternis und Berstocktheit befangen hält.
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uns, die
fich von altersher eingesaugt, in Gestalt von Bopen oder allerlei Ja, Gefährten, auch an unserem Körper hängen Blutegel, die Bandvögten, die über uns schalteten und walteten.
zum Sinten bringen. Auch würden die Torpedo- Einrichtungen so beschaffen, daß der Hafen bald unter Feuer genommen Genossen! Glaubt nicht, daß Ihr allein seid, nein, hinter bes rammenden Streuzers nicht untätig bleiben. In der werden kann, so wäre die russische Flotte in kurzem an die Eurem Rücken steht der Riese Ernährer, der Schußengel des allgemeinen Berwirrung eines solchen Angriffs hätten die Torpedo Luft gefeßt.( Worauf sie freilich wieder Cochinchina zur Baterlandes, welcher, genau wie Ihr, der Freiheit und dem Lichte boote eine glänzende Gelegenheit, einzugreifen. Nachtangriffe und Operationsbasis machen könnte. Amm. d. Red.) zustrebt, der Gleichheit und Brüderlichkeit, und auf welchem gleichAmoflaufen" eines oder zweier Kreuzer würden die natürliche Sollte also die Nachricht eintreffen, daß Togo sich zurück falls das schwere Joch des Absolutismus lastet, des Absolutismus, Tattit sein. Hierbei find die Japaner besonders im Vorteil, da gezogen habe, so ist das Spiel für die Japaner noch Roschdjestwenstys Schiffe ficher langsamer laufen als die japa- nicht verloren. Eine Vernichtung der japanischen Kriegsnischen. Roschdjestwenstys Geschwader, des kann man sicher sein, wird marine ist überhaupt unmöglich, die beiden Flotten werden genau beobachtet, und wenn er feinen Konvoi verläßt, um einen Stoß gegen das japanische Geschwader zu führen, deffen Verbleib vielmehr kämpfenden Löwen gleichen, die aus tausend Wunden ihm nebenbei unbekannt ist, oder um Wladiwostok zu erreichen, so bluten und nach dem Geraufe beide kaum mehr fähig sind, sich zu Brüder und Genossen! Wohlan, laßt uns in geschlossenen Reihen würde binnen wenigen Stunden der Konvoi von japanischen rühren. Nur hat der japanische Löwe einen fürzeren Weg vorgehen, auf daß wir sie zerreißen, die verfluchten Ketten. Einzeln Kreuzern angefallen werden. Wenn andererseits die Schlachtschiffe in seine Höhle, wo er sich ausruhen und erholen kann. Und richten wir nichts aus. Denn diese Ketten sind start und schwer zu beim Konvoi bleiben, so muß sich die Fahrgeschwindigkeit des die Gefahr, daß die japanischen Armeen verhungern und keine gersprengen. ganzen Geschwaders nach dem langfamften Schiff richten und man Patronen mehr haben, ist auch nicht nahe. wird mit Zögern vorwärts fommen, ohne mit den Gefahren eines Sammelt denn Genossen Eure Kräfte, werbt Mitkämpfer und Im übrigen ist die Art und Weise, in der der Zug tündigt uns an, auf daß wir es wissen, wann die große Stunde da plöglichen Angriffes in der Dunkelheit oder eines Sturmes zu Roschdiestwenstys zustande kam, eine Schmach für sein wird, wo wir an das Werk der Sprengung der Sklavenketten rechnen. Logo fann tun was ihm beliebt, Roschdjestwensty da gegen ist auf allen Seiten gehemmt, die Initiative liegt gänzlich Europa im allgemeinen, und eine ganz beson schreiten werden.
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er stürzt zu
bei den Japanern, gerade ob eine Raße mit einer Maus spielt." dere für Frankreich , denn er war nur mit den schänd- Genossen! Der Absolutismus ist in seinen Grundfesten schon Diese Staltulationen sind ganz interessant. Allerdings lichsten Neutralitätsbrüchen möglich. Und dabei haben die erschüttert. Noch ein Aufstand, noch ein Druck, und fcheint es uns, als ob Westminster Gazette" die augenblid nämlichen Staaten immer ihre strikte Neutralität betont. fammen und wir bahnen uns den Weg zur Freiheit, Brüderlichkeit liche Lage der ruffischen Flotte viel zu ungünstig beurteilt. Wenn die Japaner durch solche Scherze" allen Respekt vor und Gleichheit! Sie wäre nur dann richtig, wenn nicht wiederum Frankreich den Europäern verlieren und sich bei ihnen ein Rassenhaß entRoschdjestwensty seine Häfen in Cochinchina als Dperations- wickelt, ist es wirklich kein Wunder."
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Nieder mit dem Absolutismus!
Es lebe Gleichheit und Brüderlichkeit!
Politische Ueberficht.
Klaffenkampf.
nicht in den französischen Häfen nach Belieben verweilen, sondern wäre sie gezwungen wie man das beim Auslaufen der Tokio , 19. April. ( Laffan"-Meldung.) Nach„ Daily Telegraph " Flotte allgemein annahm ihre Fahrt nach 24 Stunden richtete Japan an Frankreich einen formellen Brotest wegen fortzufegen, so wäre sie in der Freiheit ihrer Operationen des verlängerten Aufenthalts des russischen Geschwaders in der empfindlich beschränkt und gegenüber der japanischen Flotte Kamranh- Bucht. Das japanische Geschwader ist zur Fahrt nach der entschieden im Nachteil. Hält aber Frankreich an dem spezifisch Kamranh- Bucht bereit. Japan erwartet gespannt, was Frankreich Wer au der Zeit, als die Ruhrbergleute streiften, noch bestreiten französischen Begriff der Neutralität die eben feine ist tun wird. Das ruffische Geschwader wurde in der Kamranh- wollte, daß es sich da um einen Klassenkampf handelte, der wird fest, so liegt der Vorteil eher bei den Russen. Sie können sich Bucht mit Kohlen und Vorräten reichlich versorgt, und das jetzt, wo der Streit um die Berggesegnovelle die Unternehmerist jetzt feſtgeſtellt worden, daß bie dann gemächlich den Zeitpunkt aussuchen, an dem fie einen tatsächlich bereits russischen Schiffe 12. April in der Kamranh- Bucht flaffe zu offenen Bekenntnissen veranlaßt hat, nicht mehr leugnen Vorstoß unternehmen wollen, während die japanische Flotte anterten, obgleich die fransösischen Behörden die Ankunft der Russen können. Die Art, wie die Unternehmer, ihre Breßorgane und ihre stets in fieberhafter Bewegung sein muß, um rechtzeitig das erst am 14 April anzeigten. Man glaubt in Japan , daß die Barlamentsvertreter gegen die Arbeiterausschüsse auftreten, enthüllt russische Geschwader abzufassen. Durch Frankreich . Begünsti- russischen Schiffe noch immer in der Kanranh- Bucht auch Kurzsichtigen, daß hier ein Kampf um Klaffeninteressen ge
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