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Von den in unserem Verlage unter dem zusammenfassenden Titel ,, Kulturbilder herausgegebenen wichtigen Abschnitten aus der Kulturgeschichte beginnt soeben der zweite Band zu erscheinen. Dieser Band behandelt:
Die Hohenzollern- Legende
Vom Standpunkt der materialistischen Geschichtsauffaffung aus wird hier ein Bild des brandenburg - preußischen Staates gezeichnet. Wir sehen ihn entstehen aus der großen Wanderung heimatlos gewordener deutscher Bauern, und wir erfaffen die Notwendigkeit, warum in diesem Staatswesen der ritterliche Adel die führende Klaffe wurde. Wir sehen, wie die Sohenzollern als Fremdlinge ins Land tommen; wie der Adel aus dem Raubritter zum Getreideverkäufer ward. Wir sehen die Knechtung und Aus. beutung der Bauern und die rücksichtslose Niederwerfung der Städte.
Wir werden allen Nachdruck darauf legen, bei jedem einzelnen Punkte die Nebel zu zerstören, die der Boltsschulunter richt, nicht nur in Preußen, sondern auch im übrigen Deutschland über die Hohenzollerngeschichte gelagert hat. Wir fragen bei allen Fürsten zuerst: was hat er als Vertreter der Monarchie für die Kultur, für die Leistungsfähigkeit und das Vorwärtskommen seiner Entertanen" geleistet? Welchen Klaffen und welchen Intereffen hat seine Politit gedient? Dabei wird es unser Sauptbestreben fein, zu zeigen, was die unteren Klaffen an diesem Fürstengeschlechte gehabt haben. Das Märchen vom sozialen Königtum der Hohen zollern zu zerpflücken und zu zerzausen, die Tatsachen der Wirk lichkeit, die aftenmäßig feststehen, diesem Märchen entgegenzustellen, das ist unsere Absicht.
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Von
Wir rechnen auf Lefer aus allen Kreisen der Arbeiter. schaft, die gewillt sind, die geschichtliche Wirklichkeit zu erfahren. Aber wir denten noch ganz besonders an die schulentlaffene Jugend, die anfängt, ins Leben zu treten. Ihnen hat die Schule die stalnoch eben den Kopf voll Dunst und Weihrauch geblasen; ihnen in erster Linie soll dieses Werk Befreiung, Klärung, wissenschaftliche Renntnisse bringen. Es will an seinem Teile helfen, fie in die Reihen des kämpfenden Proletariats zu führen.
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Auch dieser Band wird gegen 400 Abbildungen und Dokumente aus der Zeit bringen, mit deren Silfe die Darlegungen des Verfassers anschaulich gemacht, das Intereffe für vergangene Seiten angeregt werden soll.
Der Band erscheint in 50 Lieferungen à 20 Pf.; wöchentlich erfcheint ein Heft.
Jeder Band unserer Kulturbilder ist für sich abgeschlossen, so daß der Bezug dieses Werkes nicht das Abonnement auf die folgende Bände notwendig macht.
Bestellungen nehmen alle Partei- Buchhandlungen, die Kolporteure und Austräger unserer Parteizeitungen oder der Verlag entgegen.
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