Nr. 111.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
22. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Flottenverein und Panzerplatten
Patrioten.
Sonnabend, den 13. Mai 1905.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
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mehr auch dann noch hat bezahlen lassen, nachdem das Flotten- sagen vor Sthungsschluß las man es anders: der alte geset zu stande gekommen war und sich ihr damit Aussichten ultramontane Jurist Noeren wurde von dem jungen auf große Lieferungen eröffneten. Für die Verdingungen im antisemitischen Juristen Battmann Lügen gestraft, der März und April des Jahres 1900 und die im Laufe den Haß der Dunkelmänner gegen den" Simplicissimus" Dem deutschen Flottenverein war unlängst von einer des ganzen Etatsjahres erfolgten Lieferungen sei ein mit fast rührender Offenheit zum Ausdruck brachte. Qitgsforrespondenz vorgeworfen worden, daß er, der so billigerer Preis nicht eingetreten! Nach wie vor seien 2320 M. Herr attmann ist ein wahrer Christ; er tut denen wohl, eheuer redselig Propaganda für Flottenbauten macht, sich pro Toune gezahlt worden, während die amerikanische Regierung bie er hasset; der von ihm so brünstig verabscheuten Linten auch einmal ein wenig näher mit den Panzerplatten bereits seit August 1900 nur 1900 M. bezahlt habe! bereitete er ein paar töstliche Minuten, indem er das oben Batrioten und deren Bewucherung des deutschen Volkes be- In der Antwort auf Frage 4 erklärt zwar die Firma Krupp , erwähnte Spottgedicht des Simpliciffimus" auf den Bicentiaten schäftige. Der Flottenverein hat sich daraufhin veranlaßt ge- daß den amerikanischen Panzerplattenfabrikanten auf einmal von München- Gladbach verlas und die Wirkung der satirischen sehen, sich an die Firma Krupp wit der Bitte um Aufklärung das Quantum von 37 000 Zonnen in Auftrag gegeben worden Verse durch die salbungsvolle Entrüstung, mit der er sie darüber zu wenden, was es denn eigentlich mit der Ueber- fei, fie verschweigt aber, daß diefe Lieferung sich auf 5 Jahre begleitete, in ebenso ungewollter wie ausgiebiger Weise teuerung der deutschen Regierung auf sich habe, die den verteilte, daß also die Jahreslieferung nicht ganz 7500 Tonnen steigerte. Die Genossen Heine und Stadthagen geißelten Banzerplattenfabrikanten, speziell der Firma Strupp, seit betrug. Ferner behauptet die Firma Strupp, daß das deutsche die Sittlichkeitsheuchelei der geschorenen und gescheitelten Jahren vorgeworfen werde. Er ersuchte speziell um Beantwortung Jahresquantum erheblich hinter dem amerikanischen Jahres- Moralpfaffen mit verdienter Schärfe und gutem Humor; von folgender vier Fragen: quantum zurückgeblieben sei. So lange uns nicht die Firma nationalliberaler und von freisinniger Seite schloß man sich 1. Ob die Firma Krupp den Vereinigten Staaten Strupp bestimmte Zahlen angibt, gestatten wir uns, diese Be- ihren Ausführungen an; aber die alte Heinze- Mehrheit, von Banzerplatten zu billigerem Preise geliefert habe als an hauptung in 3 weifel zu ziehen. der sich nur der Graf Reventlow absplitterte, konnte sich Deutschland ? So viel über die Bewucherung des deutschen Volkes durch das Vergnügen nicht versagen, die Bittschrift der Berliner 2. Ob es richtig fei, daß die Firma Krupp zur Herab- die Firma Krupp bis zum März 1901. Später erklärten sich Synode dem Reichstanzler zur Erwägung" zu empfehlen. segung der Panzerplattenpreise erst durch die Verhand- dann die Panzerpatrioten bereit, auch ihrerseits den Panzer- Nächste Sigung Donnerstag, den 18. Mai. Lungen der Budgetkommission im März 1901 bewogen plattenpreis auf 1920 m. zu reduzieren, wenn ihnen fämttiche Panzerplattenlieferungen bis zum Jahre 1907 übertragen würden. Daß aber auch selbst bei diesem Preise die Panzerplattenfirmen ganz ungeheuerliche Profite machten, das tonstatierte damals die„ tölnische Volkszeitung". Sie schrieb:
worden sei?
3. Ob die Behauptung zutreffend sei, daß die Firma Krupp an die deutsche Marine noch zu höheren Preisen geliefert habe, als bereits in Amerika die Preise herabgefekt gewesen seien?
4. Db das Herabgehen der Preise in Amerika die Veranlassung gewesen sei, daß die Firma Krupp auch ihrerseits niedrigere Preise gestellt habe?
Diese Fragen hat die Firma Krupp folgendermaßen beantwortet:
ad 1. Sie habe überhaupt niemals Panzerplatten an Amerita geliefert, nicht einmal folche angeboten.
ad 2. Sie habe dem Reichsmarineamt bereits am 23. Juni 1900, also wenige Tage nach der Annahme des Flottengefeges vom 14. Juni 1900, die Bereitwilligkeit erflärt, eine erhebliche Herabsetzung der Preise eintreten zu laffen. In der Budgetkommission sei die Angelegenheit erst acht bis neun Monate später, nämlich am 2. März 1901 zur Sprache gekommen.
ad 3. Die Firma Krupp habe die Herabsetzung der Preise nicht nur sofort angeboten, sondern nachher auch auf die ihr schon vertragsmäßig zu bestimmten Preisen über tragenen Lieferungen, soweit sie noch nicht abgewickelt gewesen seien, einen Nachlaß gewährt.
Zentrum und Bergarbeiterschuh.
In der Germania " ist zu lesen:
Für uns vom Zentrum ist die Stellung zur Bergarbeiter schutznovelle flar vorgezeichnet durch unser bisheriges Berhalten Die Regierungsvorlage ist das Minimum, was wir für jezt als Bergarbeiterschuß absolut verlangen müssen; also auch den sanitären Marimalarbeitstag von acht Stunden. Im Reichstage iſt uns diese Sache sicher. Daher sehen wir auch den kommenden Dingen ziemlich ruhig entgegen."
Die maßgebenden Personen dürften sehr wohl wissen, daß die seither mit 2320 M. pro Tonne bezahlten Platten den Herstellern nur 950 bis 1000 m. pro Tonne tosten und daß, felbft wenn fie jetzt eine Herabfezung des Preises auf 1920 W. erreichen, den Fabrikanten immer noch ein Nutzen von 100 Broz. So tlar und bestimmt hat sich das Zentrum in letter auf die Herstellungskosten berechnet bleiben würde. Glaubt nun Zeit noch niemals ausgesprochen. Nur läßt diese Aeußerung das Reichsmarineamt wirklich, unter allen Umständen teurer noch immer vermissen, wie das Zentrum zu verfahren gedenkt, fabrizieren zu müssen, und womit will es diese Ansicht begründen? um mindestens die Vorschläge der preußischen RegierungsSchon vor längerer Zeit ist mitgeteilt worden, daß ein rheinisches vorlage unter allen Umständen zum Gesetze zu machen. Wird Stonfortium sich bereit erklärt habe, vom Jahre 1903 ab gleiche es zu den vom Abg. Erzberger angekündigten Anträgen ſeine Qualität Nickelstahl- Panzerplatten zu 1550 M. pro Tonne, also
770 9. billiger als seither an die Lieferanten bezahlt worden, zu unterschriften geben und dann dafür sorgen, daß deren Verliefern, wenn ihm nur die Zusage eines entsprechenden Teiles handlung im Reichstage schleunigst erfolgt? der künftigen Lieferung gegeben werde. Diese Offerte scheint auch zur Kenntnis der seitherigen Privilegierten gekommen zu sein... Damit( mit der oben erwähnten Uebertragung sämtlicher Liefe= rungen bis zum Jahre 1907) soll der Entstehung eines neuen Werkes der Boden entzogen werden, da dieses dann auf Jahre hinaus von allen Lieferungen für das Reich ausgeschlossen sein
Die Kölnische Boltszeitung" befolgt noch immer die Methode des Drumherumredens. Sie schreibt:
würde.
Alles das beweist, welche fabelhaften Summen unsere ad 4. Die Verhandlungen zwischen dem Staatssekretär Panzerplattenpatrioten an unserem Marinismus verdienen. der amerikanischen Marine und den dortigen Panzerwalz- Und der deutsche Flottenverein, der das, was wir soeben werfen hätten erst im September 1900 begonnen, also fonstatierten, mit leichter Mühe den Erklärungen der Firma gleichfalls erst mehrere Monate, nachdem die Firma Krupp Krupp gegenüber felbst hätte feststellen können, hätte alle Urdem Reichsmarineamt eine Preisermäßigung angeboten fache, wenn er denn wirklich einmal von der Notwendigkeit habe. Die amerikanische Preisermäßigung set übrigens einer starken Flotte überzeugt ist, darauf hinzuwirken, daß Sarauf zurückzuführen gewesen, daß an die Panzerwalz- die Flottenlieferungen möglichst verbilligt werke auf einmal ein Quantum von 37 000 Tonnen in werden, denn je billiger geliefert wird, desto mehr Auftrag gegeben worden sei, das Jahreslieferungen ent- Schiffe tönnen ja gebaut werden! Da aber halten habe, hinter denen die deutschen Jahresraten auch freilich hinter dem Flottenverein die Flotteninteressenten und nach dem neuen Flottengeseze erheblich zurückgeblieben feien. Panzerplattenpatrioten selbst stecken, kommt es dem FlottenIm übrigen set es ein Unding, von Panzerplattenpreifen berein besonders darauf an, daß möglichst viel Milliarden für an und für sich zu sprechen. Die Hauptrolle bei der Preis- den Bau von Panzerschiffen verpulvert und in die festsetzung spielten die gestellten Anforderungen, die in den Taschen der Flotteninteressenten geleitet werden. Die Wehrbeiden Ländern bekanntlich nicht dieselben seien. traft des Reiches zur See" ist manchen dieser Herren nur Mittel zum Zweck!
Politische Uebersicht.
Es ist wenig wahrscheinlich, daß bei der zweiten Lefung eine Berständigung herbeigeführt wird. Dann bliebe nur noch die Möglichkeit, daß zwischen der zweiten und dritten Lesung eine solche zustande käme. In der Hauptsache wird es darauf ankommen, wie die Konservativen sich verhalten. Die Regierung hat denselben durch ihre Offiziösen jetzt oft und deutlich genug vor Augen gehalten, welche Folgen ihr fortgesetter Widerstand gegen dieses foziale Reformiert haben müßte. Nicht nur das Ansehen der preußischen Regierung, sondern auch das der tonservativen Partei müßte gewaltig darunter leiden, wenn infolge Versagens des Abgeordnetenhauses die notwendige Reform der Bergesetzgebung von Reichswegen durchgeführt würde. Die Konservativen mögen vielleicht darauf rechnen, daß Graf Bülow sich nur schwer dazu entschließen dürfte, die Hülfe des Reiches gegen Breußen in Anspruch zu nehmen. Das ist zweifellos der Fall. Andererseits aber hat Graf Bülow den Bergarbeitern gegenüber sich so start engagiert, daß er nicht mehr zurüdgehen fann. Vom sozialen Gefichtspunkte aus fönnte es nur erwünscht sein, wenn der Neichstag die Sache in die Hand nähme, weil dann jedenfalls ein befferes Gesez zustande fäme, als es bom preußischen Landtage zu er warten ist; aber dem preußischen Staatsinteresse wäre jedenfalls wenig damit gedient, wenn das Gesez Preußen vom Reichstage aufoftrogiert werden müßte.
Was diese Fragen und Antworten anlangt, so ist zunächst Was bedeutet: Verständigung? Die Leute, die der Versu bemerken, daß die Frage 1 ganz überflüssig war. In der ständigung das Wort reden, haben darunter bisher nur immer Budgetkommission sowohl wie in den Plenardebatten am an ein Nachgeben der Regierung gedacht. Und tatsächlich hat 7. März 1901 wurde ausdrücklich erklärt, so z. B. von dem ja die Regierung mindestens den sanitären Arbeitstag längst die Firma Krupp angreifenden Abgeordneten Müllerpreisgegeben, so daß ein Gesetz, das der Regierungsvorlage Fulda , daß kein Mensch behaupten wolle, daß entspricht, vom Landtage unter feinen Umständen zu erwarten ist. Darüber besteht nicht der geringste Zweifel mehr. Hat die Firma Krupp Panzerplatten an Amerika geliefert habe. Diese Panzerplatten seien vielmehr von amerikanischen Von den Petitionen, über die der Reichstag am Freitag also das Zentrum den ehrlichen Willen, alles zu tun, was in Firmen geliefert worden. Ein Vergleich zwischen diesen beschließen sollte, wurden angesichts der Beschlußunfähigkeit seinen Sträften steht, um mindestens ein der RegierungsBanzerplatten und denen der Firma Strupp sei deshalb diejenigen, welche Befähigungsnachweis und Lehrlings Aus- borlage entsprechendes Gesetz zu schaffen, dann ist das Gerede angebracht, weil die Panzerplatten nach dem Kruppschen Ver- bildung, Theatergenfur, Stillegung von Kohlenzechen usw. be- von einer Hoffnung auf Verständigung überflüssig. In der fahren hergestellt worden seien, weshalb die amerikanischen treffen, wiederum von der Tagesordnung abgesetzt. Nur eine Frage des Arbeitstages ist die Verständigung" schon erfolgt. Werke an die Firma Krupp pro Tonne eine Lizenzgebühr von bedeutsame Petition tam zur Verhandlung: die Bitte Das Zentrum tann nur noch vom Reichstage die Wieber100 M. zu zahlen hatten. der Kreisfynode Berlin II Unterdrückung der herstellung der Regierungsvorlage erlangen. Da muß aber
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Deutfches Reich. Militär- Pensionsgefeße.
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Zu der Antwort auf die Frage 2 sei folgendes festgestellt: schlechten Literatur- und Kunsterzeugnisse. Die Herren schnell gehandelt werden, ehe die weiter erhoffte VerIn der Reichstagsfibung vom 7. März 1901 erflärte der Pastoren hatten sich schrecklich darüber gebost, daß der ständigung" zwischen Regierung und Landtag das Eingreifen Staatssekretär des Reichsmarineamtes v. Tirpit, daß Simplicissimus". Stöter einem von ihnen in die Waden ge- der Reichsgesetzgebung unmöglich macht.- zhvar Verhandlungen bezüglich einer Preisreduktion mit fahren war und den Lic. Weber wegen seiner Rede auf dem der Firma Krupp schwebten, daß dieselben aber noch zu Kölner Unsittlichkeitskongreß als „ gnadentriefende teinem Abschluß gelangt seien. Nur soviel könne er mitteilen, Schöpfenteule", eine evangelische Unschlittkerge" und einen daß die Firma Krupp sich erboten habe, den Preis pro Tonne gottseligen Bettbesteuger" bernehmlich angebellt angebellt hatte. um 150 Mark zu ermäßigen, wenn ihr eine Jahreslieferung Flugs forderten sie vom Reichstag schärfere StrafDie Budgett'ommission des Reichstages fette am Die gesetze gegen die unjittliche Literatur, insbesondere gegen von wenigstens 6000 Tonnen zugesichert werde. amerikanischen Panzerplatten aber wurden damals die Wigblätter. Die katholischen Dunkelmänner fanden sich Freitag die Spezialberatung fort, und zwar beim§ 9: Benfions. fähiges Diensteinkommen. Als solches soll nach der Borbereits zum Preise von 1900 Mart geliefert, während die in edlem Bunde mit ihnen zusammen. Herr Roeren vom lage gelten: das etatsmäßige Gehalt, Wohnungsgeldzuschuß, der Firma Krupp sich bisher 2320 Mart pro Tonne hatte Bentrum war der erste, der den Heinze- Reigen dieses Tages pensionsfähige Wert freier Dienstwohnungen, der mittlere Serbis zahlen lassen. Strupp wollte also immer noch 270 Mark mehr eröffnete. Er sprach mit einer gewissen Vorsicht: die Ob- der Klaffen A 1 und 2 für Offiziere vom Brigadekommandeur aufhaben als die amerikanischen Panzerplattenfabrikanten, struktion vom Frühjahr 1900 scheint ihm noch in den Gliedern wärts; für die übrigen Offiziere der Klassen A, 1-3; für Offiziere trotzdem diese doch noch 100 Mart pro Zonne Lizenzgebühr zu liegen. Mit einer Absichtlichkeit, die freilich verstimmend vom Regimentskommandeur abwärts eine Burschenentschädigung von an die Firma Krupp zu zahlen hatten! Es handelte sich also wirkte, stellte er für sich und die Betenten jede Ab- 500 M.; die Dienstzulagen für Offiziere vom Brigadekommandeur und Wissenschaft in aufwärts, bei den Beutnants der Wert der Berechtigung der Teil. immer noch um eine Ueberteuerung und Bewucherung Deutsch - ficht eines Angriffs auf Stunft lands durch die Kanonenfirma! Abrede; er streute sogar ein paar anerkennende Worte nahme am gemeinsamen Offizierstisch und der Aufnahme in das Lazarett. Der ein Einkommen von 12 000 M. übersteigende Betrag Zu der Antwort auf Frage 3 ist zu bemerken, daß der an die Adresse der sozialdemokratischen Presse ein; nach seiner foll nur zur Hälfte als pensionsfähig angerechnet werden. Abg. Abg. Müller Fulda als Berichterstatter der Kommission Behauptung sollen allein die Kolportage- Literatur und Erzberger ( Bentr.) beantvagte, auch die Bezüge über 12 000 in seiner Antwort auf die Rede des Herrn v. Tirpit aus- sonstiges Beug, über dessen negativen Wert volle Einstimmig Mart volt als pensionsfähig anzurechnen, gemäß den ReichsAber noch vor Tisch, will tagsbeschlüssen aum Pensionsgefeß für Reichsbeamte. Abg. Graf drücklich konstatierte, daß sich die Firma Krupp die 400 Mart feit herrscht, getroffen werden.
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