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Fajorge für die Wahrung des Wahlgeheimnisses reizt ja förmlich| dacht sein, daß die höheren Offiziere mehr als bisher die Höchst- Vorhabens für die Teilnehmer selbst mit sich bringen würde, und zur Umgehung der geheimen Wahl.- pensionen erreichten; das sei im Intereffe der Schlagfertigkeit des Heeres in Anbetracht der Zwecklosigkeit des Ganzen der Idee entgegenzu Mit arbeiten. Sie wollen anstatt dessen im Hydepark eine große nationale Mit zwei ganz bösartigen Soldatenschindern hatte sich das Ober- und der Verjüngung des Offiziertorps unbedingt notwendig. friegsgericht Würzburg zu befaffen. Der Bizefeldwebel Joseph anderen Worten: die im Interesse der Verabschiedeten auftauchenden Sundgebung der Arbeitslosen veranstalten, um dadurch die Regierung Pfeiffer und der Unteroffizier August Rauschenbach von der wirtschaftlichen Bedenken sollen beseitigt und dadurch das Absägen" zu energischeren Maßnahmen hinsichtlich des Arbeitslosengesetzes 7. Komp. des 8. bayer. Juf.- Regiments waren wegen fortgesetzten Miß- alten Dffiziere auch ihre Söhne wieder Offiziere werden laffen bie möglichst alle an demselben Tage stattfinden sollen, in den großen noch mehr erleichtert werden. Man müsse dafür sorgen, daß die zu veranlassen. Diese Kundgebung soll durch gleiche Kundgebungen, brauchs der Dienstgewalt vom Kriegsgericht zu 1/2 beztv. 1 Jahr Gefängnis und Degradation verurteilt worden. Die Strafe war ihnen möchten, was sie jetzt nicht möchten, da sie trop langer Dienstzeit Industriestädten des ganzen Landes unterstützt werden. Die Arbeits zu hoch, weshalb sie Berufung einlegten. nicht genügend versorgt seien. Abg. Dr. Arendt sah die losen sind damit jedoch nicht ohne weiteres einverstanden. In der Berufungs - Schwierigkeit besonders darin, daß man für ganz eigenartige Ver- Der Vorsitzende Ses Ausschusses" der berhandlung famen ganz haarsträubende Soldatenquälereien zur Arbeitslosen bon Sprache. Pfeiffer ließ sich in der Zeit von Ende Oktober 1902 bis hältnisse allgemeine Regeln aufstellen solle. Man könne sich aber aus Manchester , Stivington, erflärte: Die Arbeitslosen in ganz Eng Ende September 1904 in mehr als 100 Fällen Mißhandlungen an dem Dilemma dadurch herausziehen, daß man den infolge von Dienst- land sind organisiert und entschlossen, für die Durchführung wehrlosen Soldaten zu schulden kommen. Mit dem Säbel, dem beschädigungen ganz oder überwiegend erwerbsunfähig gewordenen des Arbeitslosengesezes einzutreten. Sollte die Regierung Schwäche Wischstock oder sonst einem Instrument, das ihm gerade in die Subalternoffizieren neben der Pension eine besondere Beihilfe zeigen, so werden wir die Arbeitslosen in Massen nach London Hände tam, schlug er die Soldaten, gab ihnen mit dem Gewehr- gewähre. Ein solches Verfahren lasse sich auch bei den Mannschaften kommen lassen. Diese unsere Jdee ist im ganzen Lande begeistert kolben Stöße vor die Brust, traktierte sie mit Fußtritten usw. Sie durchführen. Die Versuche, die Pensionen der höheren Chargen aufgenommen worden. Sie werden zu Fuß nach London wandern kolben Stöße vor die Brust, traftierte sie mit Fußtritten usw. Sie herabzudrücken, seien bedenklich, da die Ersparnifie nicht erheblich, und die öffentlichen Unterkunftsanstalten in Anspruch nehmen. mußten auch vor geheiztem Ofen Gewehrübungen und Kniebeugen die Nachteile bedeutend seien. Abgeordneter Graf Driola stimmte während ihrer Abwesenheit werden sie außerdem ihre Frauen und machen, bis sie nicht mehr konnten, oder Laufschritt bis zur völligen Erschöpfung, sich im Winter auf den blanken Boden in den Schnee Prinzipiell den Anregungen Arendts zu, bemerkte aber, daß die Kinder der Armenpflege zur Laft legen, und ferner werden die Tegen und Sehrt machen, wobei sie sich mit den Stiefeln gegen Bensionsgefeße mit einer Finanzreform verkoppeln, dann solle man dacht und kann jeden Augenblick ausgeführt werden, wir hoffen finanzielle Belastung nicht gering sein werde; wolle man die Kinder in den Schulen Essen verlangen. Unser Plan ist wohl durch seitig an die Köpfe stießen. Ein Soldat, ein Schuhmacher namens gründlich reformieren, um das nötige Geld aufzubringen. Abg. jedoch, daß wir es nicht nötig haben werden, einen Druck auf die Werner, starb infolge der erlittenen Quälereien. Der Unteroffizier Rauschenbach mißhandelte die Leute in ähnlicher Weise. Er zwickte Graberger legte dar, daß der früher angeregte Ausgleichsfonds Regierung auszuüben. die Soldaten in die Nase, schug sie mit dem Wischstock, ließ sie Subalternoffiziere auf ein gewisses Minimum zu bringen, während Arendt nur dazu dienen solle, das Gesamteinkommen der ausgeschiedenen Norwegen . Uebingen machen, bis sie nicht mehr konnten, mit Kartoffeln die Pension auf diese Höhe, unabhängig vom Gesamteinkommen, 46 Stimmen auf Vorschlag des Finanzministers Gunnar Knudsen " Bollschuh." Das Storthing hat am Sonnabend mit 67 gegen oder Steinen im Munde fünf Minuten lang Patronen mit dem Munde vom Boden aufheben 2c. n2.chen, bringen wolle. Die Behauptung, daß die Dingiere gegen Zivilbeante be- 46 Stimmen auf Vorschlag des Finanzministers Gunnar Anuosen In zwei Fällen mußte ein Soldat sich nadt ausziehen und nachteiligt feien, Taffe fich in feiner Weise aufrechterhalten: in beschlossen, daß der neue Zolltarif mit den von der Mehrheit des in ein Faß mit faltem Wasser stellen, während seinen Birtliteit beziehe nach der Regierungsvorlage Bollfomitees empfohlenen Säßen sofort provisorisch in Kraft Kameraden befohlen wurde, ihn zu schruppen. Einer mußte, weil attiver Landgerichtsrat in Württemberg Gehalt!! Staatstaffe eine Mehreinnahme von 8125 000 str. einbringen, felbſt ein penfionierter Major mehr Pension als ein treten soll. Die endgültige Durchführung dieses Tarifs wird der er schlecht geschossen, auf einen Schrank flettern und wurde dann Abg. v. Richthofen meinte, das würbe wohl dahin führen, daß verständlich auf Kosten der großen Waffen des Volkes, deſſen wichtigste gestoßen, geschruppt, getreten und geschlagen. Dem Soldaten Württemberg feine Beamtengehälter erhöhen müsse! Vor allem Lebensbedürfnisse bedeutend berteuert werden. Ein zweiter Borschlag Bugmeier wurde von beiden Angeklagten die Nase maffiert", tomme es darauf an, daß mit dem 35. Dienstjahre die Höchstpension des Finanzministers, den Importeuren nach endgültiger Feſtſetzung bis das Blut fam. Lugmeier meldete dies dem Hauptmann, erreicht werde. Der Vorschlag Arendts scheine ihm die Möglichkeit der Bollsäge das au Zoll zu viel Gezahlte zurückzuvergüten, wurde worauf R. die ganze Korporalschaft Strafübungen machen ließ und den Leuten erflärte, fie follten sich dafür bei 2. bedanken. 3 geben, einen rechtlich gesicherten Anspruch auf Bezüge den Sub- abgelehnt. Bemerkenswert ist, daß G. Knudsen seinen Verbleib im Der oben genannte Soldat Werner richtete furz vor seinem Tode alternaffizieren zu gewähren ohne Rücksicht auf ihre privaten Ver- Ministerium von der Annahme seines ersten Vorschlages abhängig einen Brief an seine Mutter, der an den Obersten geschickt werden hältnisse. Abg. v. Arenberg fand den Vorschlag Arendts für viel machte und unter anderem die Hoffnung aussprach, die Bölle möchten follte. Die beiden Angeklagten bekamen aber Wind davon und kauften zu weitgehend; man dürfe den Zuschuß nur bei Erwerbsunfähigkeit einmal so hoch werden, daß sie wirklich schüßend" wirften. Unser im Notfall geben. Parteigenosse Eriksen, der in der Debatte scharf gegen den Tarif der Frau den Brief um 40 M. ab, um, die Sache aus der Welt zu schaffen", wie sie sagten, in Wirklichkeit aber nur, um ein Beweismaterial zu die Pensionierung infolge einer Dienstbeschädigung einge ten, so Abg. Dr. Arendt begründet nunmehr seinen Antrag: ft und gegen die Machenschaft, der endgültigen Entscheidung durch ten, so provisorische Einführung vorzugreifen, sprach, verlangte, daß zunächst Licht, und zwar durch einen Brief, den ein ehemaliger Unteroffizier durch dauernde Beihülfen für Leutnants auf 1200 m., für Obervernichten. Infolgedessen kamen die Schindereien erft viel später and faun bei völliger oder überwiegender Erwerbsunfähigkeit die Pension die Masse der Wähler über die Angelegenheit gehört werde. an den Obersten schrieb. Die beiden Schinderknechte wollen nicht die Eine wichtige Wahlreform hat das norwegische Storthing am Absicht zur Mißhandlung gehabt und nur in der Erregung korrigiert" leutnants auf 1500 M., für Hauptleute II. auf 2400, I. Selasse auf Montagabend beschlossen. Statt der bisherigent indirekten Wahlen und hingetupft" haben. Das Zeugenverhör ergab aber ein so drücklich nicht bei dieser Zulage berücksichtigt zu sehen. Bei der wählt werden, und wenn fein Kandidat die Mehrheit der ab 3000 M. erhöht werden." Das Gesamteinkommen wünschte er aus durch Wahlmänner sollen die Storthings- Abgeordneten direkt gebelastendes Material gegen sie, daß das Gericht die ausgesprochenen Mannschaftsversorgung fönne man ohne derartige Beihülfen jeden- gegebenen Stimmey erhält, haben Stichwahlen stattzufinden"; Strafen bestätigte.falls überhaupt nicht durchkommen. Geh. Nat Werner machte statt der bisherigen Amtswahlkreise mit mehreren Abgeordneten, Der Militarismus als Existenzvernichter. Aus Offenbach darauf aufmerksam, daß der Antrag Arendt einmal zu weit gehe, wird das Land in Wahlkreise für je einen Abgeord wird uns geschrieben: Nicht furchtbar durch die Höhe der Strafe, andererseits ganz unbillig sei; warum solle man einen Offizier u eten eingeteilt. Die Zahl der Mitglieder des Storthings aber doch folgenschwer in der Wirkung ist ein Strafverfahren, das z. B. unterstützen, der vielleicht in irgend eine sehr gute Position wird von 117 auf 123 erhöht. Diese Verfassungsänderung, vor dem Kriegsgericht zu Offenbach am Main am Dienstag zum hineingerate? Im Wege der Unterstüßung würden auch heute die zweifellos eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen vorläufigen Abschluß kam. Der Landwehrmann Willkomm, dem schon die Offiziere fehr weitgehend bedacht. Abg. v. Böhlen Wahlsystem bedeutet, wurde mit 81 gegen 36 Stimmen angenommen. seine nervöse Veranlagung schon viele Strafen von Militär- und dorff ſtimmte dem Antrage Arendt zu, der inzwischen Eine im wahren Sinne des Wortes gerechte Wahlkreiseinteilung ist Zivilgerichten eingebracht hat, versäumte nach seiner glaubhaften dahin erweitert worden ist, daß die Zulage nur während der damit allerdings noch nicht erreicht. Kristiania mit seinen über Angabe infolge seines durch einen Unfall verstärkten Nervenleidens Dauer der Erwerbsunfähigkeit( nicht dauernd) gewährt werden 200 000 Einwohnern soll in Zukunft fünf Abgeordnete wählen, die Kontrollversammlung am 5. April d. J., vormittags 8 Uhr, er foll. Abg. Gröber betonte nachdrücklich, daß die Vergleiche der während auf kleine Orte mit nur ein paar tausend Einwohnern schon schloß sich aber dem nächsten Trupp am selben Vormittag 10%, Uhr Offiziers penfionen mit den Beamten gehältern durchaus ein Abgeordneter kommt. Eigentlich müßte die Hauptstadt in zehn an und bat den Bezirksoffizier, Major von Branconi, berechtigt feien: die Offizierspenfionen in den höheren Chargen Wahlkreise eingeteilt werden. Offenbar wird aber die beschlossene um Entschuldigung. Der verhängt einen Tag Mittelarrest und feien denn doch schon jetzt sehr hoch. Der Abgeordnete Arendt wolle Reform dazu beitragen, daß mit der Zeit auch die Ungerechtigkeiten fofortige Abführung. Unglücklicherweise verhört fich W., offenbar eine ganze Reihe von Fonds schaffen, aus denen allerhand beseitigt werden. er meint, auf drei Tage solle er in Arrest kommen und da er Bulagen gegeben werden könnten; das öffne der Willtür Tür Rußland. erit wenige Tage vorher ein Tapeziergeschäft gegründet, erscheint und Tor. Daraufhin änderte Arendt feinen Antrag dahin ab, daß Gegen die polizeiliche Briefschnüffelei sichert sich, wie gemeldet ihm die Strafe verderblich für seinen jungen Geschäftsbetrieb; er die Zulage nicht gewährt werden tann, sondern muß. Aber wird, der neue amerikanische Botschafter in Petersburg , v. Lengerle bittet um zurücknahme der Strafverfügung, gerät, als die Bitte ab- auch gegen diese Form äußerte Gröber entscheidende Bedenken. wird, der neue amerikanische Botschafter in Petersburg , v. Lengerle Meyer, dadurch, daß er die amtlichen Postfachen und Depeschen durch geschlagen wird, in höchste Erregung und läuft schließlich aus dem Oberst Bacmeister gab an, daß von den abgehenden Leutnants Kuriere nach Berlin bringen läßt, worauf sie von der Berliner Egerzierhaus mit den Worten: Ihr könnt mir gut sein, ich habe 61 Proz. ohne, 39 Proz. mit Pension ausschieden, von amerikanischen Botschaft weiter befördert werden. Durch diese Vorsichtsfeine Zeit!" Wiederholte Zurufe des Majors beachtet Willkomm nicht; auf diesen legeren wieder 44 Broz völlig erwerbsunfähig. Geheiß des Majors springt der Bezirksfeldwebel zur Torwache der Abg. Graf Oriola wies darauf hin, daß die Anträge des Zentrums maßregel foll berhindert werden, daß die politische Polizei Einsicht Kajerne, damit Willkomm abgeführt werde. Dieser aber wendet sich den Feldzugsteilnehmern jeden Vorteil wegnahmen. Abg. Erzberger in die Storrespondenz nimmt, was angeblich bereits vor. seitwärts und überllettert die Einfriedigungsmauer. Sechs Tage betonte, daß die Offiziere durch die Einrichtung der Verstümunelungs- geto mmen ist.- Amerika . später ist er verhaftet worden. zulage vor allen Beamten weit bevorzugt würden; ein Beamter
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Roschdjestwensky frank?
Bor Gericht stellten der bisherige Arbeitgeber und der Haustönne niemals solche Bezüge erhalten. Der Antrag Arendt bedeute Der Diplomaten- Skandal. Die Herren von der Diplomatie wirt dem Willkomm das Zeugnis eines anständigen, zuvorkommenden eine Belastung von 1 Million und sei deshalb ganz unbrauchbar, haben einen bösen Standal verursacht. Die Bowen- Boomis- Affäre und sehr fleißigen Menschen aus, bisweilen friege er aber einen Rappel weil bei einem pensionierten Offizier die Erwerbsunfähigkeit ein böllig beschäftigt die gesamte Preffe. Bowen war der amerikanische Geund er sei dann wie geistesabwesend, renne plötzlich von der Arbeit schwankender Begriff sei. Abg. Dr. Gradnauer wies darauf hin, fandte in Venezuela , mit dessen Diensten die Regierung in weg und lege fich zwei Tage ins Bett, ohne zu essen und zu trinken. daß alle Schwierigkeiten aus der unwahrhaftigkeit stammen, Washington unzufrieden war; Bowen erklärte, daß der Präsident Weiter sagen der Arzt Dr. Dauernheim und Oberstabsarzt Dr. Bolfenrath die dem Gefeße zugrunde liege: einmal sollen die körperlich Castro gewiffes Material gegen die Regierung in Händen habe, aus, es fei wohl glaubhaft, daß W., weil er vor vier Jahren durch Ruinierten pensioniert werden, sodann die davon ganz verschiedenen, wodurch seine Stellung als Gesandter erschwert sei. Dieses Material einen Schlag eine Schädelverletzung erlitten hat, am Kontroltage die den Vorgesezten einfach nicht passen. Das lasse sich nicht ver- bestand in einem Ched über 10 000 Dollar, die Loomis, der jebige für längere oder fürzere Zeit nicht herr feines Willens einigen. Wir wollten deshalb auch von vornherein das Gesetz nur Hülfs- Staatssekretär und frühere Gesandte in Venezuela , als Be gewesen sei, in einer Art epileptischen Traumzustandes auf die förperlich Untauglichen beschränken. Der Grundgedanke des ftechung von der Bermuda- Asphalt- Gesellschaft erhalten habe. Um fich befunden habe. Beide Sachverständige betonen jedoch: Da Antrages Arendt fei an sich richtig; aber in diefer Formulierung die Interessen dieser Gesellschaft handelt es sich bekanntlich bei den 2. der Vorgänge bis zum Berlassen des Ererzierschuppens fich erunannehmbar. Das Prinzip der Erwerbsunfähigkeit zwingt dazu, Reibungen zwischen Venezuela und den Vereinigten Staaten . Bowen innert, möge seine freie Willensbestimmung zu dieser Zeit die Grundsäße des Unfallversicherungs- Gefeßes anzunehmen. Es sei wurde daraufhin abberufen und wird jest in Washington erwartet. beeinträchtigt gewesen sein, aufgehoben war sie aber erstaunlich, daß der Prozentiaz der völlig erwerbsunfähigen aus- Moosevelt hat es übernommen, persönlich die Untersuchung des erst vom Augenblick des Berlassens des Schuppens: an das scheidenden Leutnants( 17,16 Broz.) so hoch sei. Die Gefeßesvorlage Standals zu leiten. Die Presse verlangt, daß einer von den Beiden Ueberschreiten des Hofes und an das Ueberklettern der Mauer wolle sogar die letzten Sautelen noch abschaffen, daß die entlassen werde, entweder der eine als Verleumder, oder der andere erinnert fich. nicht, darin drücke sich aus, daß er bewußtlos Benfionen auch nur an wirklich Strante und Geschädigte gelangen. als bestechlicher Beamter. Roosevelt ist seit Donnerstag wieder und willenlos handelte. Abg. Dr. Arendt stellte anheim, feinen Antrag anders zu redi in Washington ; Kriegssekretär Taft hatte während seiner Abwesen. Der Vertreter der Auflage beantragte vier Monate Gegieren, wollte aber an dem Prinzip nichts geändert wissen und vor heit die Staatsgeschäfte berwaltet. fängnis, das Gericht erkannte auf a tu ei Monate und rechnete allem den Begriff der Bedürftigkeit völlig ausgefchieden wiffen. Der neue Gesandte. Baron von Rosen, der vor Ausbruch des einen Monat( das ist fast die ganze) Untersuchungshaft an. In der Der Kriegsminister betonte nachdrücklich, daß man daran Krieges Rußlands Gesandter in Tokio war, ist in Washington an Begründung wird ausgedrückt, das Vergehen sei sehr schwer, denn festhalten solle, die Höchstpension mit dem 35. Dienstjahre erreichen Stelle des Grafen Cassini getreten. Rosen hat sich in Tolio eine die fortgesette Gehorsamsverweigerung habe unter ben 300 ver- zu lassen. Wenn das eingeführt werde, dann würde die Neigung, hohe Meinung von den Japanern gebildet und man glaubt, daß er sammelten Mannschaften Erregung verursacht und auf die schlechten bie Leute abzusägen, nicht wachsen.( Widerspruch zu General bei Friedensvermittelungen in Washington nüßlich wirken könne. Elemente" einen ungünstigen Eindruck gemacht. Aber es sei nicht viel Ballès des Barres!! Neb. d. Borw.".) Auch für die Subaltern- Caffini foll seine Regierung schlecht unterrichtet haben über den über die gesetzliche Mindeststrafe von 43 Tagen Gefängnis hinaus- Offiziere sei die Regierungsvorlage das beste. Die Säße des An- Stand der öffentlichen Meinung in den Vereinigten Staaten gegene gegangen worden, denn offenbar sei w. franthaft veranlagt. trages Arendt wollte auch die Regierung durch Beihülfen gewähren, über Rußland . Unmittelbar die Minderung der Zurechnungsfähigkeit als aber sie fönne den Gesichtspunkt der Bedürftigkeit nicht fallen lassen. Strafmilderungsgrund anzunehmen, sei nach Lage der Geset Abg. Dr. Mug dan griff nochmals auf den hohen Prozentsatz der gebung, die ja wohl in dieser Beziehung reformiert werden angeblich völlig erwerbsunfähig ausgeschiedenen Leutnants zurück: Der der Begriff der Erwerbsunfähigkeit sei offenbar schwankend. würde, nicht angängig. Der Petersburger Korrespondent des„ Echo Es ist immerhin bemerkenswert, daß ein Militärgericht die Antrag Arendt, der freilich noch modifiziert werden müffe, fei otwendigkeit einer derartigen Reform strafrechtlicher Grundfäße im Prinzip richtig; durch ihn werde die von Gradnauer getadelte de Paris" meldet, es werde ihm aus bester Quelle bestätigt, daß Rosch die stwenskh die Admiralität benachrichtigt betont, ber noch manche Fachjuristen sich verschließen. Aber laut innere unwahrhaftigkeit des ganzen Gefeßes aus der Welt geschafft. habe, er müsse aus Gesundheitsrücksichten um feine spricht doch der Fall gegen bestehende militärrechtliche Bestimmungen. Der Begriff der Bedürftigkeit müsse ausgeschieden bleiben. Was ist das für ein Zustand, wenn einem Manne, der statt un Bei den Abstimmungen wurden sämtliche Anträge und riebung bitten. Seine Mannschaft sei bei bester Ge sundheit, nur er sei sehr frant und könne taum auf seinem Schiffe 8 erft um 10 Uhr zum Verlefen tommt, die ganze bürgerliche auch die Regierungsvorlage(§ 6 Absatz 1) abgelehnt. einhergehen. Es wurde bekanntlich mitgeteilt, daß Roschdjestwensty Existenz in Frage gestellt werden kann! Tränenden Auges erklärte aur Beit, als sein Geschwaber das Rote Meer passierte, an Willkomm, der Berufung anmeldete, aber doch in Haft behalten Dysenterie erfrankte. Jest handele es sich um ein ernsteres wurde, vor Gericht:" Ich hatte fünf Tage vorher ein eigenes Ge Beiden, man spreche von allgemeinen Bähmungs schäft angefangen, hatte ein Haus zu tapezieren und stand in Be fahr, die Kundschaft zu verlieren. Da fann ein Gefunder Gin Geset betreffend den Arbeitsvertrag hat soeben das Justitut erscheinungen. Man erwartet gwar in Petersburg , daß die um die Befinnung kommen, wie erst ich als tranfer Mann. Für dies für soziale Reformen zu Madrid veröffentlicht. Dieser Entwurf et Nachricht sich nicht bestätigt, indessen sei die Quelle des Stor respondenten so zuverlässig, daß hierfür keine Hoffnung vorhanden Jahr ist meine Existenz hin, ich fann wieder tagelöhnern streckt sich auf die Arbeitsbedingungen der Arbeiter in öffentlichen sei. Admiral Birilem habe Befehl erhalten, sofort nach Wladiwostot Achen!" Diensten, sowie der in Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirt Willkomm ist ein Mann, der freiwillig zum Militär ging, fchaft tätigen Arbeiter und endlich auf die Dienstboten. Besonders zu reisen, um das Oberkommando zu übernehmen, indessen hoffe und später hat er gern ruhmredig vom Soldatenleben erzählt. Er ins Auge gefaßt ist die Verkürzung der Arbeitszeit der Frauen und man, daß die Leitung der Operationen Roschbjestwensky bis ist turiert. Und der Militarismus forgt für Genossen.... Minderjährigen. Ferner find darin Borschriften über die Lohn- ladivostok behalten fann. In einem sveiten Telegramm be Berichtigung. In dem Artikel Trinkgelder für die Breffe" in Bahlungen enthalten; die Löhne sollen wöchentlich, mindestens aber richtet derselbe Korrespondent, Admiral Birilew werde den. ge Nr. 114 des„ Vortvärts" ist irrtümlicherweise gesagt, daß der Kunst- alle zwei Wochen, den Dienstboten mindestens monatlich, ausgezahlt famten Generalstab des Admirals Strydlow mitnehmen, welch redakteur der„ Dresdener Nachrichten" Hofschauspieler a. D. sei; das Es dürfte das in Spanien der erste Versuch eines letterer zum Kommandanten des Hafens von Stronstadt an Stelle die stwensky und Nebogatow die ist er, wie gesagt, nicht. Außerdem heißt er Starke und nicht Storle. Staatlichen Eingriffes in das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit Birilets ernannt worden sei. Jedenfalls würden RoschFlotte bis Da es in Dresden einen Hofschauspieler Storte gibt, sei dies hier sein. Wladiwost of führen; man hofft, daß das Geschwader ohne richtig gestellt. Kampf Anfang nächsten Monats dort eintreffen würde. Bei seiner Der Marsch der Arbeitslosen gegen London . Abfahrt habe Roschdjestwenskh erklärt, er fühle sich krank, aber er Die Militärpensionsgesetze. London , 17. Mai .( Bureau Laffan.") Das Beispiel der Militär- verspreche, die Flotte bis nach Wladivostok zu bringen, wo er ja Die Weiterberatung der Militärpensionsgesetze wurde am schuhmacher von Raunds, die nach London marschierten, um den dann Beit haben werde, feine Genesung abzuwarten.Petersburg, 17. Mai .( Laffan- Meldung.) In der Admiralität Donnerstag mit einem Bergleiche der finanziellen Wirkung der ver Behörden ihre Beschwerden vorzutragen, hat im ganzen Lande ein Es wird der Marsch einer großen Armee erklärt man, von einer Erkrankung des Admirals Roschdjestivensth schiedenen Anträge und der Regierungsvorlage eingeleitet. General Echo geweckt. Ballès des Barres legte nochmals die Gesichtspunkte bar, von Arbeitsloser von Manchester und anderen großen Städten nichts au wiffen. In seiner legten Mitteilung, die vor einer denen aus die Regierung ihre Vorschläge ausgearbeitet habe: man nach London für den Fall geplant, daß die Annahme des Woche eintraf, erwähnte er nichts von einer Erkrankung. Es war Juterefjant ist hierbei bekanntlich behauptet worden, der Admiral leide an Nerven. fuche die Bezüge der unteren, in verhältnismäßig jugendlichem Alter Arbeitslosen- Gesetzes sich verzögert. abgehenden Offiziere niedrig zu halten, da, bei ihnen tatsächlich fein die Haltung der Arbeitervertreter im Parlament. Diefe beschlossen, aerrüttung.- edürfnis zur Erhöhuva vorlieae; dafür müsse man aber darauf berlin Anbetracht der Unzuträglichleiten, welche die Ausführung des L
werden.
England.