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von den meisten Rednern die Angelegenheit Dr. Steiner, übertragen. Zu ersterem Antrage wurde aus der Versammlung| faßte fich die Versammlung mit der Frage, wie es möglich zu machen behandelt. Alle Redner verurteilen den plötzlichen Abgang Dr. der Antrag gestellt, den Revisoren eine beschließende Stimme nicht ist, eine bessere Kontrolle der Arbeiterverhält. Steiners, der unzweifelhaft einer der tüchtigsten Lehrer gewesen zu geben, ebenso den Unterrichtsvertretern wie bisher die nisse auf den Bauten durchzuführen. Mit dieser Sache hatte sei. Dem Vorstand wird von einzelnen Rednern der Vorwurf beschließende Stimme zu lassen. Nachdem diese beiden Ab- sich bereits eine große Vertretersizung befaßt und war zu der Ueber­gemacht, auf die Lehrweise dieses Herrn nicht die nötige Obacht änderungsanträge angenommen waren, wurde der so geänderte zeugung gekommen, daß hierzu unbedingt ein Kollege angestellt gegeben zu haben. Es habe sich erst aus Schülerkreisen heraus Vorstandsantrag abgelehnt. Zum 2. Antrag des Vorstandes werden muß, der seine ganze Kraft dieser Aufgabe widmen kann. Oppofition gegen Dr. Steiner bemerkbar machen müssen. wurde beschlossen, der Generalversammlung fünftig die Wie der Vorsitzende Neumann ausführte, hat sich die Zahl der Bammé weist diesen Vorwurf zurück. Der Vorstand hätte sich Wahl der Unterrichtsvertreter zu überlassen. Dieser Beschluß bedarf Bußer Berlins in den letzten zwei bis drei Jahren verdoppelt. schon früher mit der Angelegenheit beschäftigt, dann sei die Mit- noch der Santtion der nächsten Generalversammlung. In der nun Es hielt schwer, in der Sizung einen Kollegen zu finden, der jenes gliederversammlung einberufen worden, in der Genosse Grunwald folgenden Vorstandswahl wurden folgende Personen neu resp. wieder schwierige Amt übernehmen wollte, doch erklärte sich schließlich das Referat über Materialistische Geschichtsauf gewählt: H. Lammé, 1. Vors, A. Kosiol, 2. Vors., Rob. Lehnig dazu bereit. Die Mitgliederversammlung nahm nun fassung" gehalten hätte. Als es in dieser Versammlung zu feiner Serumnow, 1. Schriftführer, Rich. Woldt, 2. Schriftführer, zunächst einen Antrag an, wonach die Anstellung erst in den Bezirks. Klärung fam, wäre Dr. Steiner veranlaßt worden, in der H. Königs, 1. Stassierer, P. Elsner, 2. Kassierer. Bu sizungen besprochen werden und dann sofort eine außerordentliche nächsten Generalversammlung einen Vortrag über Geschichts- Bibliothekaren wurden Freger, Buchmann, Busemann Versammlung darüber beschließen soll. Nach längerer Debatte wurde auffassung zu halten. Trotz des Scheinfieges, den Herr Dr. und Wöhlert gewählt, zu Revisoren Azmann und Zacher. Steiner in jener Versammlung errungen hätte, habe er wohl jedoch ferner beschlossen, Lehnig vorläufig zu den von der Sizung das Unhaltbare seiner Position gefühlt und jene Kritik, die die beschäftigte sich mit der Stichwahl des nochmals zu wählenden Bersammlung die dauernde Anstellung nicht bestätigt, seinen vallen Die leste Filialversammlung des Zentralverbandes der Maler gutgeheißenen Bedingungen anzustellen, ihm aber, falls die nächste vorige Generalversammlung an dem öfteren Ausfallen einzelner Stunden seines Unterrichts übte, benutt, sich einen nach außen hin Stassierers und wurde der bisherige Kollege J. Plunt mit 338 gegen die auf dem letzten Verbandstage beschlossenen Statutenänderungen. Arbeitsverdienst zu ersehen. Hierauf berichtete Neumann über glänzenden Abgang von der Schule zu verschaffen. Direkt nach 1. Quartal ergibt folgendes: Einnahme 16 869,36 Mt., Ausgabe Ungar mit 218 Stimmen wiedergewählt. Der Kassenbericht vom Schluß seiner Festrede auf dem Stiftungsfeit 13 162,62 M., Kassenbestand 3706,74 2. Hierauf hielt Genoffe habe er in einer Unterredung erklärt, feine Stunde länger unterrichten zu wollen. Ein Antrag Dr. Bernstein einen beifällig aufgenommenen Vortrag über des Vorstandes, den Lehrern pro Unterrichtsabend 10 M. Gehalt politische Streiflichter. zu bewilligen, wird einstimmig angenommen. Ueber einen Antrag des Vorstandes auf Statuten- Renderung entspinnt sich eine lebhafte Debatte. Der Antrag des Vorstandes bezweckte eine Aenderung der Statuten dahin, daß den Unterrichtsvertretern nicht mehr wie bisher beratende und beschließende Stimme im Vorstand eingeräumt werden sollte. Es sollte nur ein Ver­treter der Unterrichtsvertreter beschließende Stimme erhalten. Dagegen sollte auch je ein Vertreter des Lehrerkollegiums und der Revisoren Stimmrecht im Vorstand haben. Ein weiterer Antrag des Vorstandes wollte die Auswahl der Unterrichtsvertreter dem Vorstand

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Um zahlreiche Beteiligung ersucht 247/19 Der Vorstand.

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Die Beerdigung des am 19. Mai verstorbenen Lichtbruders

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findet am Sonntag, den 21. 6. M., nachmittags 5 Uhr, auf dem Heilands Kirchhofe in Plößensee vom Krankenhause Moabit aus statt. 18695

Das Komitee.

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Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriges Mitglied

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Die Beerdigung findet Sonntag, den 21. Mai, nach­mittags 4, Uhr, auf dem Heilig Streuz Kirchhof in Mariendorf ftatt.

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Der Vorstand.

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Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Mechaniker Ernst Zschoche am 18. d. M. gestorben ist.

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Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Arbeiter

Bruno Gebauer

am 18. d. M. gestorben ist.

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Die Sektion der Puter des Maurerverbandes hielt am vorigen Sonntag in den Arminhallen eine Mitgliederversammlung ab, in der die Abrechnung vom 1. Quartal 1905 verlesen wurde. Die Ab­rechnung mit der Hauptkasse schließt mit der Bilanzsumme von 2966,75 M. Die Einnahmen der Bokalfasse samt dem alten Bestande von 58 686 M. beliefen sich auf 64 530,25 M., die Ausgaben, darunter 3000 M. an die Bergarbeiter, auf 6587,07 M., so daß der Bestand am Quartalsschluß 57 943,18 M. betrug. Mitglieder waren zu dem­selben Zeitpunkt 2160 vorhanden. Die Abrechnung vom letzten Maskenball ergab 376,70 M. Ueberschuß. Die Versammlung er­teilte dem Kassierer e Izin einstimmig Decharge. Sodann be­

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