Einzelbild herunterladen
 

2. Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Nr. 201.

Versammlungen.

"

Sonntag, den 28. August 1892.

sa

9. Jahrg.

Fuhrunternehmer für die Wahrnehmung der vom Genossenschafts- Nauendorff in Prenzlau stellt enorme Ansprüche bei 60 bis vorstande bedrohten Arbeiterinteressen ihre Anerkennung auszu- 75 M. monatlich, Station außer dem Hause, auch verlangt er Eine öffentliche Versammlung der im Droschten ausprechen; endlich Fuhrbetriebe gesittetes und wer weiß was für Betragen während der wenigen beschäftigten Kutscher und 3. Das Bureau der heutigen Versammlung mit der Ausfreien Zeit. Herr 3ühlte in Swinemünde betrachtet seine ilfsarbeiter, einberufen von Herrn W. Schütte, be- führung vorstehender Beschlüsse zu beauftragen. Gehilfin als Mädchen für Alles, verhinderte fogar, schäftigte sich am 25. d. M. mit dem Unfall- Versicherungsgefehe, Gruppe 9 die Wahl von 5 Kandidaten für die Gewerbegerichts seitig antreten konnte, da zur felben Zeit ſein Dienstmädchen Im Anschlusse hieran vollzog die Bersammlung für die daß ein betreffender Gehilfe sein anderweitiges Engagement recht der Fuhrwerks- Berufsgenossenschaft und deren Heimstätte für ablen. Gewählt wurden Stieler, Kranz, Schneider, ebenfalls zog, und somit der Gehilfe doch nicht verlangen konnte, Berlegte" in Nieder- Schönhausen. Zu dieser Versammlung waren Einladungen an verschiedene maßgebende Persönlichkeiten eidrich und Hermann Schulz. Zum Schlusse wurden daß die Frau Prinzipalin sich selbst ihr Holz hauen und ihr ergangen. Das Referat hatte Herr Direktor Schön mit Genehmi- fuhrwerksgewerbliche Interessenfragen erörtert. Waffer tragen sollte. Aus alle Diesem ist zur Evidenz erwiesen, gung des Komitee's deutscher Fuhrwerksbesitzer übernommen. Der felbe erläuterte die Rechte und Pflichten des Unfall- Versicherungs- macher am Donnerstag, den 25. August, in Gratweil's Bier- modernen Arbeiterbewegung zu stellen haben und ihren Künstler­In einer öffentlichen Versammlung sämmtlicher Uhr. daß die Harmonieduselei bei den Ührmachern endlich aufhören muß, daß sie einsehen müssen, daß sie sich auf den Boden der gefeßes, die Wohlthaten desselben in's rechte Licht stellend. Er hallen famen ganz unerhörte Zustände zur Sprache. So theilte stolz ablegen müssen, daß sie sich dem Fachverein der Uhrmacher bedauerte den bestehenden Stompetenzstreit zwischen Sektions- und Herr Naether mit, daß seinerzeit auf dem Verbandstag zu Berlins und Umgegend anzuschließen haben, um Aufklärung über Berufsgenossenschafts- Vorstand bezüglich der Anordnung des Leipzig der Prinzipal- Berband sich wohl den Uhrmachern ent- ihre eigene Lage zu erhalten, damit sie vor allen Dingen den Werth Heilverfahrens. Nach dem Gesetze stehe diese dem Settions- gegenkommend gezeigt, deren Forderungen anerkannt, doch durch der verkürzten Arbeitszeit begreifen. In gleichem Sinne äußerten Dorstande zu. Der Berufsgenossenschafts- Vorstand maße sich aber aus nicht bewilligt habe, sondern der Meinung Ausdruck gegeben, sich die Herren Lüderiz und Runge, während Herr Rosenbär das Recht an, über die Köpfe des behandelnden Arztes und des es sei besser für die Gehilfen, wenn diese länger arbeiten. Die einige Punkte zu widerlegen versuchte, welchem Herr köhnemann Sektionsvorstandes hinweg Anordnungen bezüglich des Heil noch immer vielgerühmte Harmonie zwischen Prinzipal und sowohl wie noch einige Kollegen und auch der Referent in seinem verfahrens zu treffen, die Berlegten einem anderen Arzte zu über Gehilfe sei eitel Humbug, die bei den Uhrmachern noch Echlußwort berichtigend und klarlegend entgegentraten. weisen, dieselben in die Heimstätte" abzukommandiren zc. Das Reichs- übliche freie Station, welche hauptsächlich in den kleineren Charakteristik der vielgerühmten Solidarität" des deutschen Uhr­Versicherungsamt, welches dem Berufsgenossenschafts- Borstande Städten noch. Usus, ist ganz dazu angethan, die Gehülfen noch machergehilfen- Verbandes wurde in der Diskussion des Ruhlaer Recht gebe, befinde sich in einem Irrthume, das Verfahren sei mehr zu fnechten. Sehr vereinzelt jedoch kommt in Berlin Gewährung Streits erwähnt, wo sie Berliner Kollegen, anstatt die streikenden ungefeßlich. Die Heimstätte" fand seitens des Referenten eine freier Station vor, 8. B. beim Prinzipal Heider, Alte Jakob Kollegen zu unterstügen, arbeitslosen Kollegen anheimgegeben eingehende Beleuchtung. Derfelbe hob hervor, daß dieselbe feines- traße, welcher neben derselben vier ganze Mart seinen Gehilfen haben, nach Ruhla zu gehen, dort gäbe es Arbeit, da die dortigen wegs nur humanitären, sondern vielmehr spekulativen Regungen pro Woche zahlt, hierfür die ausgedehnteste Arbeitszeit verlangt, Uhrmachergehilfen streikten! ihre Entstehung verdanke. Die Zweckmäßigkeit des mediko- und es an Brutalität und Grobheit nicht fehlen läßt. Herr mechanischen Heilverfahrens sei ärztlicherseits bereits start in Begermann in der Schönhauser Allee zahlt ohne Station ein Zweifel gezogen worden, Um die Anstalt rentabel zu machen, Monatsgehalt von 60 M., dem vertretenden Gehilfen während vollständig deckte, einstimmig angenommen war: Nachdem folgende Resolution, mit welcher sich eine zweite sei eine förmliche Jagd nach mediko- mechanischen Objekten" in seiner( des Prinzipale) Krankheit 75 M., wofür die Arbeitszeit 25. August tagende öffentliche Versammlung der Berliner Uhr­Die am Szene gesetzt. Die durch dieses widerrechtliche Verfahren des bis 10 Uhr ausgedehnt wurde, und sich auch auf den Sonntag er macher erklärt sich mit den Ausführungen des Kollegen Näther Genossenschaftsvorstandes sich ergebenden Mißstände führte Redner ftreckte. Herr Otto Schmidt in der Kommandantenstraße, einverstanden, fie spricht dem deutschen Uhrmachergehilfen- Verein flar vor Augen und befürwortete ein Gesuch an das Reichs- Hauptstüße des Uhrmacher- Zentralverbandes, muthete seinem Lehr- jede Gristenzberechtigung ab, da derselbe stets, wie sich dies zur Versicherungsamt um Abstellung derselben. Der Vorsitzende der ling, nachdem derselbe bei ihm Gehilfe geworden, zu, seine Evidenz bei der Frage der Verkürzung der Arbeitszeit ergiebt, Sellion 4, Fuhrherr Beck, gab die Versicherung ab, daß er nach 1/2 stündige Mittagszeit um 1/2 Stunde zu fürzen, worauf der die Interessen der Gehilfenschaft in schmachvollster Weise im Stich wie vor trotz aller Anfechtungen die Rechte der Arbeitnehmer felbe während der Krankheit seines Prinzipals auch einging, nach läßt. Die Versammlung erfieht vielmehr, daß dieser Gehilfen­nachdrücklichst wahren werde.( Bravo.) Auch der Vorsitzende, derselben jedoch zu derselben Kürzung aufgefordert wurde, verband lediglich Unternehmerinteressen vertritt. Dem gegenüber Herr Schütte, unterzog das willkürliche Verfahren des Ge- resp. des Abends eine halbe Stunde länger arbeiten sollte, bei ersehen die Versammelten, daß nur durch engen Anschluß an die noffenfchaftsvorstandes einer eingehenden Kritik und forderte einen monatlichem Gehalte von 60 W. ohne Station. Safe bezieht allgemeine Arbeiterbewegung eine Verbesserung der Lage der Uhr energischen Protest hiergegen. Die Versammlung faßte daraufhin am liebsten mit den hiesigen Verhältnissen nicht vertraute Ge- macher herbeigeführt werden kann, unb verpflichten sich, die Forde­einstimmig folgende Resolution: wie einer derselben 15 M. wöchentlich verlangte. Weil, König besseren Durchführung sich dem Fachverein der Uhrmacher und ver hilfen, die eben von Auswärts tommen, nnd gerieth in Streit, rungen der neunstündigen Arbeitszeit jederzeit hochzuhalten und zur Straße, berühmt als Arbeitsvermittler, zahlt monatlich ohne wandter Berufsgenossen Berlins und Umgegend anzuschließen. Otto Station 65 W., wofür er neben vielen anderen Ansprüchen die Naether. großartigsten Fach- und Ortskenntnisse verlangt. Fischer, Als Beisitzer zu dem Gewerbegericht wurde Kollege Gustav Königstraße, zahlt 45-48, höchstens 60 M., und empfiehlt eine ebsch einstimmig gewählt. Unter Verschiedenem wurde eins Schlafstelle zu 5 M. sich zu suchen, und als Mittagstisch die Volts- stimmig beschlossen, der Streif- Kontrollkommission aus dem füche in der Wallstraße, seinem Lehrling, Neffe von ihm, händigt öffentlichen Fonds 20 M. zu überweisen; außerdem den pro­er alle Mittag 15 Pf. ein, mit der Weisung, in die Volksküche zu gehen, gentualen Beitrag von 15 pet. auf 25 pet. von der Brutto- Ein­diefer zieht es jedoch vor, bei kaltem Mittagstisch, wie sich derselbe nahme zu erhöhen, gelangte gegen 1 Stimme zur Annahme. eben für 15 Pf. beschaffen läßt, feine Lehrzeit durchzuhungern. Hierauf erging an die Verfammelten die Aufforderung, sämmt Der ihn vertretende Gehilfe, welcher seine Arbeitszeit ausliche Arbeitsordnungen Herrn Naether einzuhändigen, zur Ueber­dehnen und auch auf die Sonntagsftunden erstrecken mußte, mittelung an den Borwärts". Nachdem auf die außerordentliche außerdem noch in Betreff des Mittagstisches größere Ausgaben General- Krankenkassen- Bersammlung im September und auf die batte, erhielt als Gegenleistung von Herrn Fischer bei seiner in Aussicht genommene Laffallefeier aufmerksam gemacht wurde, Rückkehr 1/2 Duhend Knackwürste mitgebracht! Bei Wolff schloß man die Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf die Unter den Linden herrschen Mißstände betreffs Kündigungen. Herr moderne Arbeiterbewegung.

Die am 25. August in Joel's Salon tagende öffentliche Ver­fammlung Berliner Droschkenkutscher und im Droschkenbetriebe beschäftigter Arbeiter schließt sich den Anschauungen der Seftion 4 der Fuhrwerks- Berufsgenossenschaft in den schwebenden Unfall­entschädigungsfragen an und beschließt:

1. An das Retch- Versicherungsamt im Interesse des Ar­beiterwohles ehrerbietigst die dringende Bitte zu richten: über das Verhalten des Genossenschaftsvorstandes der F.-B.-G. gegenüber denjenigen Verletzten, welche die Be­handlung in der Heimstätte" abgelehnt haben und dem Reichs- Versicherungsamte namhaft zu machen sind, eine Unterfuchung anzustellen und die in der Fuhrwerts- Berufs genossenschaft bestehenden Unzuträglichkeiten und Benach theiligungen unfallverlegter Arbeiter abzustellen. 2. Dem Vorstande der Sektion 4 der Fuhrwerts- Berufs­genossenschaft und dem Zentral- Komitee deutscher Fuhrherrn und

Große Lassalle- Feier

154/20

Oeffentliche Versammlung

Ortskrankenkasse d, Möbelpoliver. Versammlung sämmtlicher Kaffen­mitglieder und deren Arbeitgeber am Montag, den 29. August, Abends 8 Uhr,

Sonnabend, den 3. September 1892 aller in der Eisen-, Metall- u. Zinkgiesserei im totale" Stonigsban" ring liber

auf der

Berliner Bock- Brauerei, Tempelhofer Berg,

arrangirt vom

Sozialdemokratischen Wahl- Verein

beschäftigten Arbeiter Berlins

am Montag, den 29. August 1892, Abends Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 77-79.

Tagesordnung:

die freie Aerztewahl. Diskussion. Mit gliedsbuch legitimirt. 1704b Der Vorstaub. Das Wort Betrüger, welches ich gegen H. Raschke ausgestoßen haben ich aufrecht. 28932 J. Diener.

für den 1. Berl. Reichstags- Wahlkreis. 1. Aufstellung von fünf Kandidaten zum Gewerbegericht. 2. Verschiedenes. foll, nehme ich zurück, alles Andere halte Diejenigen Kollegen, welche Marken mit mir abzurechnen haben, bitte ich pünktlich dort zu sein.

Gr.Bokal- u. Juftrumental- Konzert

unter gütiger Mitwirkung der Gefangvereine Sanges- Edjo, Maiglädchen, Alte Linde, Allegro, Veilchenblau, Liedes- Echo und Tempelhofer Harmonie, unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Oskar Apelt. Lebende Bilder( Neue Komposition) dargestellt vom Verein für volksthümliche Kunst, unter Leitung seines Dirigenten

Genossen Fritz Hansen.

Groker Ball.

Maler.

W. Paetzel.

Große kombinirte Versammlung sämmtl. Filialen Berlins und Umgegend der Zentral- Kranken- u. Sterbekasse der Maler und verw. Berufsgenossen Deutschlands "

am Sonntag, den 28. August, Vormittags 10 Uhr, bei Hensel, Invalidenstraße 1( Ecke der Brunnenstraße). Tages Ordnung:

Der Einbernfor.

Anfang des Konzerts Nachmittags 5 Uhr. Anfang des Tanzes 812 Uhr. Entree 20 Pf. Herren, welche am Tanz theilnehmen, zahlen 50 Bf. nach. Billets find zu haben bei den Herren Wernau , Rosenstr. 30; 1. Stellungnahme zu dem Artikel in Nr. 30 des Vereins- Anzeigers". P. Salzwedel, Klosterfir. SS; E. Raßler, Burgstr. 18;& afforte, 2. Die Neugestaltung der Kasse vom 1. Januar 1893 ab. 3. Verschiedenes. Bigarrengeschäft, Junkerstr. 2; Hamm , Restaurant, Manerfir. 3; art, 217/4 Bigarrenhandlung, Bimmerfir. 72; Gottfried Schulz, Bigarrenhandlung, Admiralfir. 40a; 8ubeil, Naunynftr. 86; in der Destillation vis- à- vis dem S Bock, sowie in allen mit Plakaten belegten Lokalen. 474/10

Der Verstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein für den IV. Berliner Reichstags- Wahlkreis.

( Osten.)

Sonntag, den 4. September 1892:

Lassalle - Feier

in der Aktien- Brauerei Friedrichshain , Am Friedrichshain, Königsthor.

Bokal- und Instrumental- Konzert

unter Leitung des Musikdirektors W. Böhme,

unter gütiger Mitwirkung mehrerer Gesangvereine( Mitglieder des Arbeiter­Sängerbundes), sowie des berühmten Malabaristen und Jongleurs Mr. Pohl und anderer Spezialitäten.

BF Kinder- Beluftigungen aller Art. BE

Im großen Festsaale:

Sommernachts- Ball.

Herren, die daran theilnehmen, zahlen 50 Pf. nach.

Achtung Bildhauer. Große öffentliche Versammlung

am Montag, den 29. Auguft, Abends 81/2 hr, bei Th. Boltz ( früher Feuerstein), Alte Jakobstraße Nr. 75.

Tages Ordnung:

1. Vortrag über Gewerbegerichte. 2. Aufstellung der Kandidaten. 3. Be richt des Delegirten von der Streit- Kontrollkommission. 4. Verschiedenes. 147/10 Die Kommission der Bildhauer.

Große öffentliche Volksversammlung

für Männer und Frauen

am Sonntag, den 28. Angust, Nadm. 5 Uhr, in Schneider's Salon, Belforterstraße Nr. 15.

Vortrag des Zahnarzt R. Wolf über: Sozialdemokratische Streiflichter". Nach der Versammlung: Gemüthliches Beisammensein. Der Einberufer( im Einverständniß mit dem Vertrauensmann).

475/6]

Ethische Gesellschaft.

Die Ballmufit wird von Mitgliedern der Freien Vereinigung der Zivil- Berufs- Sonntag, den 28. August, Abends 8 Uhr,

musiker ausgeführt.

Kaffen- Eröffnung 3 Uhr.

Anfang des Festes 4 hr. Eintritt 30 Pf., Kinder frei. Zu recht zahlreichem Besuch ladet ein Das Komitee. Billets im Vorverkauf à 20 Pf. sind in den mit Plakaten belegten Handlungen zu haben. 392/12

in den ,, Armin- Hallen", Kommandantenstr. 20: Vortrag des Herrn Roland über: Der Untergang der Welt.

Rathenower

Brillen u. Pincenez

"

"

in Alumin - Gold von 2,50 M. Nickel 2,00 Stahl 1,00 an. Betes Theater- n. Reise- Glas " Excelsior 12 Mark!

"

R. Bohrendts, Inhaber A. Tuchen, Optikus aus Rathenow , Berlin N., Lothringerstr. 28/29. Lieferant sämmtl, Krankenkassen. Freundliche und reelle Bedienung.

oldwaaren

billiger wie in jedemLaden. Ketten, Broches, Armbänd., Ohrringe, Medaillons, Chlipsnadeln, Ringe etc.

Massiv goldene Trauringe

1 Dukaten 11 Mk., 1% Duk. 16 MK., 2 Duk. 21 Mk., 14 karätig v. 6 Mk, 8 karätig von 4 Mk. an.

Uhren

Specialität:

Remontoir­Uhren

Nickel v. 9 Mk., Silber v. 14 Mk.an

lold. Dam.- Remontoir v.22,50 M. an Regulateure v. 10 M., Standwecker v. 2,50 M. an. Garantie: 2-5 Jahre. Reparaturen gut u. sehr billig.

1 Treppe

agner

Wa

Oranienstr.

63

Nahe Moritzplatz. Bitte auf Haus- No. zu achten.

Berliner Brot- Fabrik Köpeniderstr. 9b, Hof part.

ist das allergrößte Brot zu haben.

Nach

dem Vortrage: Gemüthliches Beisammensein und Tanz. Herren und Damen als Gäfte willkommen.

502/5

Das 40 Pf.- Brot wiegt circa 4 Pfd.

Alle Anfragen betreffs des Vereins und Vorstandes sind zu richten an Herrn Donath, Saarbrückerstr. 11,

50 Pf.- Brot

"

"

5 Pfd.

70 Pf.- Brot

AP

7$ ẞ3fb.