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Dieser Widerspruch wird zurückgezogen.

geitweilig die Erscheinungen zurücktreten, bezeichnet der Sach- Vorf.: Ich habe es so aufgefaßt, daß die Verteidigung zu-[ richt hat als bestimmt hervorgehoben im Gedächtnis, da; Sie eine verständige auf eine Frage des Staatsanwalts als eine ftrittige, er nächst dagegen protestiert, daß Dr. Munter gefragt wird, ob der Untersuchung durch Dr. Koenig für weniger bedenklich haltn würden, teile sie nicht. Zu einer genauen Aufnahme des Gesundheitszustandes Artikel schon veröffentlicht ist, und daß tr Artikel verlesen wird. aber jedes Bedenken könnten Sie unter den gegenwärigen Ver­hältnissen nicht unterdrücken. Dagegen würden Sie es für sehr bedenklich halten, wenn sämtliche Sachverständige den Grøse unter­suchten. Der Artikel gelangt hierauf zur Verlesung. Er verbreitet sich Dr. Leppmann: Jm gegenwärtigen Augenblic über die Frage der Simulation und ihrer Erkennung, und schließt würde ich es für bedenklich halten.

des betreffenden Gefangenen gehöre zunächst die Aufnahme einer sehr exakten Anamnese. Daran müsse sich eine sorgfältige Psyche­Untersuchung fnüpfen. Es sei aber nach seiner Erfahrung sehr schiver, gerade von polnischen Juden exakte Daten in dieser Beziehung zu erhalten. Der Vorsitzende bei allgemeiner Fragestellung.

wäre

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Medizinischen Reform " erschienen ist. Dr. Munter befundet, daß der Artikel am Sonnabend in der

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Nach langer Beratung des Gerichts über diesen Ablehnungs antrag verkündet der Vorsigende, daß der Beschluß des Gerichtshofes bis morgen ausgesetzt werden solle.

mit Anknüpfung an die im Fall Grosse von Leppmann geäußerte R.-A. Liebknecht: Wir haben es fämtlich aners ver­Der Vorsitzende fragt, ob der Sachverständige es für möglich Ansicht, eine weitere Untersuchung würde den Grosse schädigen können: standen. halte, die Leute bei der Einlieferung ins Gefängnis so genau zu Bieht man die Konsequenz aus der Aeußerung des Herrn Leppmann, St.-A. Schönian: Ich beantrage die Ablehnung de Sach­untersuchen wie bei der Einlieferung in eine Frrenanstalt. so müssen Laien, und auch die Juristen unter ihnen. logisch zu der verständigen Dr. Munter wegen Befangenheit. Angell. Ralisti: Ich beanstande diese Frage; sie ist eine leberzeugung kommen, daß fach- und fachverständige Untersuchungen R.-A. Liebknecht: Nach der Verlesung des Artikls hat allgemeine und steht nicht im Zusammenhange mit dem Fall Skläroff. von nervenkranten Personen durchaus geeignet sind, den Kranken dieser Antrag gar keine Basis, denn der Artikel behandelt de Fälle Durch Gerichtsbeschluß wird die Frage für zulässig erklärt. Der schwer zu schädigen. Dieser Ansicht hatte der Staatsanwalt schon vor Grosse und Stläroff und ihre materiellen Unterlagen mit keinem Sachverständige beantwortet sie dahin, unmöglich der gutachtlichen Aeußerung Leppmanns in der Klassischen, später aller Worte. Weiter trifft zu, daß die Ablehnung eines Nichtes nach iſt, jeden Gefangenen bei der Untersuchung genau feine förperliche und geistige Gesundheit zu untersuchen, das würde das Untersuchen wird mancher erst verrückt." auf dings von ihm sehr eingeschränkten Wendung Ausdrud gegeben: Durch allgemeiner, meiner Ansicht nach übrigens falschen Auffassung nur Wenn jemand, der bis zum Anfang der Verhandlung zulässig ist, was dann ebenso für eine jezt nicht zu bewältigende Arbeitsüberlastung darstellen. Es gerade auf forensischem Gebiete und als vorgeschrittener Gefängnis- die Ablehnung von Sachverständigen zutrifft. sei dies ein Dejiderat( Forderung) der Aerzte, die immer wieder arzt mit Recht soviel Autorität genießt, wie Leppmann, derartige R.-A. Lowenstein: Die Frage der Befangenheit eines Sach­ausgesprochen wird. Da Herrn Dr. Pfleger absolut keine Verdachts- folgenschwere Aeußerungen macht, dann muß er vor allem nachverständigen im Sinne des Gesezes ist nicht danach zu beureilen, momente bekannt geworden waren, lag für ihn keine Veranlassung zu weisen, daß den anderen begutachtenden Aerzten die Fähigkeit man- ob er anderen Personen gegenüber und öffentlich eine auf Grund einer derartigen Untersuchung vor. Der Sachverständige erklärt es gelt, psychische Fälle so zu untersuchen, daß tein Schaden für die zu der Beweisaufnahme gewonnene Ansicht vertreten hat, sondern Ldig­auf eine weitere Frage des Verteidigers für notwendig, einen untersuchenden entsteht, oder er muß in der Konsequenz auch die lich aus dem Gesichtspunkt, ob Tatsachen vorliegen, daß er sein Häftling, der eine längere Arreststrafe verbüßt, mehrmals zu Einschränkung des Unterrichte in Psychiatrie verlangen, da hier De- Urteil nicht in objektiver Weise auf die Verhandlungen stüßt. In besuchen. nicht zu umgehen find. monstrationen und Untersuchungen durch erst lernende Mediziner dem Artikel wird für oder gegen die Angeklagten nicht Partei ge­nommen. Db gegen die Anschauungen eines anderen Sach­Sachverständiger Dr. Munter äußert sich zu diesem Bunft auf verständigen Stellung genommen wird, hat mit der Frage der Be­Befragen dahin:" Er sei langjähriger Mitarbeiter der Med. Reform" fangenheit nichts zu tun. und habe auf Aufforderung der Redaktion es übernommen, sich über den Prozeß insoweit zu äußern, als die ärztlichen Interessen berührt werden, ohne auf die vorliegenden Fälle einzugehen. Er habe in dem Artikel zwei derartige Punke berührt: die diagnostischen Hülfs­mittel bei der Simulation und dann eine Aeußerung des Medizinal- 9 rats Dr. Leppmann, die in medizinischen Kreisen sehr großes Auf­sehen erregt habe. Er habe bedauerlicherweise weggelassen, daß Wasserstand am 27. Mai. Elbe bei Aussig +1,13 Meter, bei Dresden 0,34 Meter, bei Magdeburg +1,88 Meter. Unstrut bei Dr. Leppmann, wie dieser behaupte, nur von Gefahren einer Unter- Straußfurt+1,25 Meter. Oder bei Ratibor+ 2,00 Meter, bei suchung im gegenwärtigen Momente" gesprochen habe. In ärzt- Breslau Ober- Pege!+5,40 Meter, bei Breslau Unter- Begel+1,16 Meter, lichen Streisen sei man sehr überrascht von dieser Aeußerung gewesen. bei Frankfurt +2,22 Meter. Weichsel bei Brahemünde 3,14 Meter. Diese beiden wichtigen mit der Beurteilung des Prozesses in Warthe bei Posen+ feinem Zusammenhang stehenden, sondern nur die ärztlichen Interessen berührenden Momente habe er in anständiger und ruhiger Form besprochen und diese Form hätte dem Staatsanwalt teine Eingegangene Druckschriften. Veranlassung geben dürfen, davon zu sprechen, daß die beiden Sach- 35. Heft des 23." Jahrganges erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben Von der Neuen Zeit"( Stuttgart , Paul Singer) ist soeben das verständigen es unter ihrer Würde" betrachtet hätten, zu entgegnen. wir hervor: Die Kolonialpolitik und die Arbeiter. Bon Otto Bauer . Die Herren, denen er die Abzüge persönlich übergeben hätte, feien Bemerkungen über politische Dekonomie von Wissenschaft und Kunst. Bon von einer solchen Auffassung auch weit entfernt. Es sei seine J. German. Die sozialdemokratische Bewegung in Belgien vor 1848. publizistische Pflicht gewesen, zu der Aeußerung von Dr. Leppmann Bon Louis Bertrand . Ein Buch über die Revolution in Rußland . Bon Stellung zu nehmen, die bedeutungsvoll sei für die Stellung der 2. Bebel. Beiträge zur Eccarius Frage. Bon Gustav Jaech. Aerzte als Sachverständige überhaupt. Es liege nichts vor, was Schlimmer als Streifbruch. Von Stefan Heise. Selbstanzeige. Von gegen ihn als Mitglied der Aerztekammer der Stadt Berlin den Georg Weill. Literarische Rundschau: Das Reichsgesek, betreffend Vorwurf unfairer Handlungsweise und einer Verlegung der Würde des Kaufmannsgerichte vom 6. Juli 1904 nebst zwei Anhängen. Von Arthur Stadthagen . Moderne Landsknechte. Von A. B.- Notiz: Die Agitation Aerztestandes rechtfertige. Seine Unbefangenheit als Sachverständiger für die Parteipreffe. Bon Ludwig Radlof, Breslau fei in feiner Weise tangiert.

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R.-A. Dr. Löwenstein: Wenn Stläroff nach seiner Eine Lieferung statt giveimal ins Lazarett, wo er als Simulant refp. mit vierter Form behandelt wurde, und fünfmal in Arrest geschickt zu werden, einer angemessenen medizinischen Behandlung unterworfen glaubt der Herr Sachverständige dann, daß Skläroff schon am 9. Juni in dem Zustande, der sich bei ihm zeigte, befunden hätte? Sachverst.: Die Möglichkeit, daß er ungeschädigt aus feiner Haft herauskam, hätte dami wohl vorgelegen. Bori.: Wenn er die Straftat überhaupt nicht begangen hätte und nicht bestraft worden wäre, würde er dann wohl, obwohl er vorher schon disponiert war, nicht auch der Geisteskrankheit nicht verfallen sein? Sachverst.: Das ist möglich. R.-A. Dr. Halpert: Wenn Skläroff nicht bestraft worden wäre, hätten wir wohl den Fall Stläroff nicht.( Heiterkeit im Publikum, die der Vorsitzende ernstlich rügt).

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Angell. Kaliski beantragt der Gefängnisverwaltung in Plößensee aufzugeben, Feststellungen zu machen, in welchen Fällen es vorgekommen ist, daß geistig Gesunde dauernd die Arbeit ver­weigert haben. R.-A. Liebknecht: Ich schließe mich dem Antrage an; wir wollen damit beweisen, daß fein weiterer derartiger Fall sich ereignet hat. R.-A. Halpert: Ich stütze dieselbe Behauptung auf die Arbeitsbücher des Plößenseer Gefängnisses, die ich als Beweismittel herbeizuschaffen beantrage. Ich tue dies, weil der Antrag Kalisti als Beweisermittelungsantrag aufgefaßt werden könnte.

Der Staatsanwalt gegen Dr. Munter.

Als nunmehr die Vernehmung des Sachverständigen Nerven­arztes Dr. D. Munter stattfinden soll, erklärt Erster Staatsanwalt Schönian: Ihm liege ein Bürstenabzug eines von Dr. Munter veröffentlichten Artikels in der Medizinischen Reform" vor, welcher den Titel In foro" trägt. Er knüpfe an die Be kundungen der Herren Dr. Baer und Dr. Leppmann bezüglich des Grosse sowie des Slläroff eine Kritik, die in tatsächlicher Beziehung nicht den hier gemachten Bekundungen entspreche. Dr. Munter habe beiden Sachverständigen einen Abzug des Artikels mit der Anheimgabe zu einer Entgegnung unterbreitet, was beide Herren Sachverständigen unter ihrer Würde erachtet haben. Er frage Herrn Dr. Munter, ob er den Artikel verfaßt hat und ob er es mit feiner Stellung als Sachverständiger vereinbar hält vor Abgabe seines Gutachtens sich in dieser Weise über seine Mitfachverständigen zu äußern.

R.-A. Dr. Liebknecht protestiert gegen diese Frage, da sie mit dem Fall Stläroff nicht zufammenhänge. Ihm sei es in seiner Pragis noch nicht vorgekommen, daß ein Sachverständiger, weil er in einer publizistischen Arbeit die Meinung eines anderen Sach­verständigen bekämpft, nicht mehr zum Sachverständigen ge­eignet sei.

Auf eine Frage des Vorsitzenden, ob er es nicht für bedenklich gehalten habe, den Artikel noch während der Verhandlung zu ver­öffentlichen, weist Dr. Munter darauf hin, daß die Ablehnung der Beobachtung des Grosse durch die vier Sachverständigen bereits vollendete Tatsache sei.

Medizinalrat Dr. Leppmann: Für ihn sei folgendes das Wesentliche, daß ein Sachverständiger cine Aeußerung von ihm nicht richtig berstanden hat und andere Prozeßbeteiligte sie nicht richtig in Erinnerung haben. Er habe nach seiner deutlichen Erinnerung nicht gesagt, daß er die Untersuchung des Grosse durch die Sachverstän­digen irgendwie beanstande, sondern daß er solche Untersuchung durch Sachverständige immer für zulässig halte, aber im gegenwärtigen Augenblid Bedenken habe, und aus diesem einzelnen alle teinerlei Schlüsse auf die ärztliche Sachverständigkeit zu ziehen bitte. Ich bitte, die anwesenden Berichterstatter Dr. Borchardt") und Thiele als Zeugen hierüber zu vernehmen. Bors.: Diese Sache können wir hier nicht aufklären; das Ge­

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Hierauf wird die Verhandlung nach 4 Uhr auf Dienstag Uhr vertagt.

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Die Neue Beit" erscheint wöchentlich einmal and ist durch alle Buch­gandlungen, Bostanstalten und Kolporteure zum Breise von 3,25 M. pro Quartal zu beziehen; jedoch kann dieselbe bei der Post nur pro Quartal abonniert werden. Das einzelne Heft foſtet 25 Pf. Probenummern stehen jederzeit zur Verfügung.

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Berliner Marktpreise.( Ermittelt vom Bolizei- Präsidium.) Roggent gute Sorte, 1 Dz.(--), mittel. geringe(--) ab Bahn. Futtergerite, gute Sorte 1 D3. 16,10( 15,10) mittel 15,00( 14,10), geringe 14,00( 13,10) frei Wagen und ab Bahn. Hafer, gute Sorte 16,50 ( 15,80), mittel 15,70( 15,00), geringe 14,90( 14,30) fra Wagen und ab Bahn. Nichtstroh 1 Dz. 5,00( 4,50). Set 8,80( 7,00). Erben, gelbe, zum Kochen 45,00( 30,00), Speisebohnen, weiße 50,00( 30,00), Linfen 60,00( 30,00), Star­toffeln 9,00( 7,00), Rindfleisch, von der Keule, 1 Stg. 1,80( 1,30), Bauch­fleisch 1,40( 1,00), Schweinefleisch 1,70( 1,20), Stalbfleisch 1,90( 1,20), Hammel­fleisch 1,70( 1,20), Butter 2,80( 2,00). Gier, 60 Stüd, 4,00( 2,60). Starpfen, 1 Kg. 2,20( 1,20), ale 3,00( 1,60), Bander 3,20( 1,20), Hechte 2,60 ( 1,20), Barsche 2,00( 1,00), Schleie 3,60( 1,40); Bleie 1,40( 0,80), Strebje 60 Stüd 16,00( 3,00).

Briefkaften der Redaktion.

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publizistische Behandlung des Falles durch den Sachverständigen stenographischen Notizen, die dem Bericht zugrunde liegen, nicht und multiplizieren Sie sein Gewicht mit 1000. Johanngeorgenstadt . Der Krystallpalast in London ist das

beurteilen fann.

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*) Jm Bericht des Borwärts" vom 23. Mai heißt es in der H. St. Deutsche Bank verzinst mit 2, Prozent, nimmt auch fleinere Aussage des Medizinalrats Dr. Leppmann, daß die Beobachtung des Beträge an. Deutsche Reichsanleihe ist sicher, bringt 3%, Prozent; aufzu Staatsanwalt Schönian: Ich halte einen Sachverständigen, Groffe durch Sachverständige nicht bedentenfrei sei, weil seine bewahren durch eine gute Bank gegen Vergütung. Schöneberger Sparkasse empfehlenswert, zahlt 3 Prozent. G. R. 100. Nein, fein höherer der so gegen einen andern vorgeht, nicht für geeignet, und bitte, Hoffnungen, durch die Erörterungen der diesbezüglichen Angelegen- Münzeniert. R. M. 4. Berband uns unbekannt. Näheres durch die ihn abzulehnen. Ich bitte aber Herrn Dr. Leppmann, sich darüber heiten seitens ihm noch unbekannter Aerzte im gegenwärtigen Augen Gewerkschaftskommission, Engel- User 15, zu Händen A. Körsten, M. 6. R. zu äußern. blide verstärkt" werden. Da Dr. Leppmann sich auf mich als Zeuge H. S. 14. Tausend braune Lappen! Eine märchenhafte Bracht, wofür R.-A. Löwenstein: Es kommt nur darauf an, ob die beruft, bemerke ich, daß die fett gedruckten Worte sich in meinen uns die Anschauung fehlt. Wiegen Sie ein en Braunen R. V. Ja. eine fachgemäße ist, was der Gerichtshof jetzt noch gar nicht finden. Ich ging mit diesem Teil des Berichtes, während der Gen. K. richtshof sich zurückgezogen hatte, zu Herrn Dr. Leppmann, um größte der Belehrung und Unterhaltung errichtete Gebäude. Konstruktion aus Glas und Eisen. Aufführung 30 Millionen Mart. Mittelschiff Staatsanwalt Schönian: Es kommt nur darauf an, ob der ihn zu fragen, ob ich seine Worte richtig aufgefaßt habe. Er fagte 490 Meter Länge. Hauptquerschiff 117 Meter Länge; 33 Meter Breite, Sachverständige das Vertrauen des Gerichts besitzt. mir, es sei nicht ganz der Fall, er spreche nur davon, daß die Unter- 53 Meter Höhe, 86 Mieter hohe Glastürme. Der eine Zel enthält einen R.-A. Liebknecht: Lediglich die Befangenheit eines Sach- suchung im gegenwärtigen Augenblicke bedenklich sei, und lege Wert Orchesterraum für 4000 Personen und eine gewaltige Orgel mit verständigen kann ein Grund zu seiner Ablehnung sein; die darauf, daß dies im Bericht zum Ausdruck komme, damit 4600 Pfeifen usw., sowie den dazugehörigen, riesigen Zuhörerraum. In Antizipation feines Gutachtens und Schlußfolgerungen, die dem tein Mißverständnis entstehe. Natürlich willfahrte ich diesem Betracht tommen entsprechende Räume für Theater, Botanit, Zoologie, Standpunkt der Staatsanwaltschaft entgegengesest find, jedoch nicht. Wunsche, da ja ein Nichtaufschreiben einer Aeußerung Ethnologie, die bildenden Künste usw., usw. Nähere Angaber nach der von R- A. Heinemann: Das Vertrauen ist für die Frage durch kein Beweis dafür sein kann, daß sie nicht gefallen ist, und ich teilte hnen gewünschten Richtung fehlen uns leider. aus gleichgültig, allein entscheidend ist die Frage der Befangenheit, den Wunsch Dr. Leppmanns auch Herrn Thiele mit, in dessen Bericht tönnen zu unserem Bedauern ein Mittel nicht angeben, ba wir keine Garantie übernehmen wollen. Colberger 105. 1. bis 3. Alles R.-A. Löwenstein: Für die Ablehnung von Sachverständigen nach meiner Erinnerung die Worte zunächst auch nicht standen. Daß das erfahren Sie am besten durch den Vertrauensmann des dritter sind dieselben Gründe maßgebend, wie für die von Richtern; sie sie wirklich gefallen sind, kann ich demgemäß weder bezeugen noch Berliner Reichstags Wahlkreises Franz Hoch, Lindenstraße Nr. 69, fann also jetzt gar nicht mehr erfolgen. Dr. Bruno Borchardt. bestreiten. in der Expedition des Vorwärts". H. N. Nein.

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Berantw, Redakteur: Franz Rehbein , Berlin . Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW