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Nr. 154. 22. Jahrgang.

Anaropel

Brussia

1. Beilage des Verwärts" Berliner Volksblatt.

Zur Revolution der russischen Flotte.

Sewastop

Melitopo

CHWARZES MEER

sinapas bataran Bo

alskimid

Amasias

bumisch Ghansh

Tokat

Stavropol

Suchum

rsingal Kartinst. Berling

Mittwoch, 5. Juli 1905.

zulässig, fo gäbe es überhaupt keine Druckschrift, die nicht ein Aufruf oder eine Bekanntmachung vorstelle und damit werde das preußische Breßgesez völlig sinnlos. Er beantrage daher die Freisprechung beider Beschuldigten.

Der Staatsanwalt erklärte kurz, daß die Urteilsbegründung des Schöffengerichts nach jeder Nichtung durchaus zutreffend sei. Für Jost, von dem keiner der Zeugen die öffentliche Verteilung be­fundet hatte, beantragte er Vertagung und wiederholte Zeugen bernehmung. Bezüglich Sch i torrs verlangte er tostenpflichtige Verwerfung der Berufung.

Nach über Halbstündiger Beratung verkündete Landgerichtsrat Blance das Urteil: Jost sei freizusprechen, da kein Zeuge ihn belastet habe. Schitorr fönne die Verteilung in den Fischer­häusern, die zweifellos erlaubt sei, nicht zum Vorwurf gemacht werden. Ihm sei jedoch die Verteilung auf der Straße in zwei Fällen nachgewiesen. Nach der Ueberzeugung des Gerichtes sei auch die weitere gesetzliche Voraussetzung für die Bestrafung gegeben: der Kalender enthalte tatsächlich drei verschiedene Aufrufe und Be­fanntmachungen". Auf dem Titelblatte stehe die Aufforderung, den Kalender sich nicht fortnehmen zu lassen. Im Kalender werde bon den Landarbeitern verlangt, den Konservativen und dem Zentrum nicht länger Heeresfolge zu leisten und ferner, sich der Sozialdemo­tratie anzuschließen. Sei Schiforr somit auch straffällig, so könne doch eine Freiheitsstrafe unter feinen Umständen in Frage kommen. Er habe aus idealer Gesinnung und aus idealen Gründen gehandelt! 30 M. Geldstrafe eventuell 6 Tage Haft seien daher als angemessen erachtet.

Hus Induftrie und Handel.

Die Kurse der Ruffenwerte.

Es ist eine eigenartige Erscheinung, daß, obgleich das Baren reich in allen Fugen kracht und der Zusammenbruch des thönernen Stolosses immer näher heranrückt, doch die hauptsächlichsten Ruffen werte, die Anleihepapiere wie die Prioritäten der großen Eisenbahn­gesellschaften, einen relativ hohen Kursstand behaupten. Die furcht­baren Niederlagen der russischen Truppen auf den mandschurischen Schlachtfeldern, der vollständige Verlust der russischen Flotte, die Schreckensnachrichteen aus Odessa , die mit flammenden Lettern den unaufhaltsamen der Zusammensturz Baren fünden; Herrlichkeit fie alle haben, wenn sie auch nicht

Schon lange gärte es in der russischen Flotte des Schwarzen| Matrosen seiner Schiffe sich weigerten, sich gegen ihre Kameraden Meeres, welche zum größten Teile in Sewastopol stationiert ist. gebrauchen zu lassen. Schon im Januar d. J. brach eine Revolte unter den Marinesoldaten Die gesamte Schwarze Meerflotte, welche von Admiral in Sewastopol aus, doch gelang es damals, dieselbe durch Land- Tschuchnin befehligt wird, besteht zurzeit aus folgenden Schiffen: truppen niederzudrücken. Diesem Umstande ist es wohl zuzuschreiben, 7 Panzerschiffen, 3 Kreuzern erster Klasse, 3 Torpedokreuzern, daß der Aufstand auf dem Knjäs Potemkin" nicht wieder in 6 Hochfeekanonenbooten, 12 Torpedojägern erster Klasse, 22 Torpedo­Sewastopol, sondern in Odessa ausbrach. Die große Masse booten erster Klasse, 5 Torpedobooten zweiter Klasse, 3 Schulschiffen, ganz ohne Einfluß auf die Kursbewegung der Russenwerte geblieben der Bevölkerung schloß sich den aufständischen Seeleuten an. 2 Dampfern und 8 Transportschiffen. Die Panzerschiffe führen find, doch bei dieser nur geringe Spuren hinterlassen. Zum Teil Die Polizei und das Militär standen dieser Bewegung machtlos die Namen: Katharina II. "," Tichesma"," Sinood"," Dvenadzat erklärt sich das aus einem gewissen Optimismus der Besizer russischer gegenüber, da die Matrosen des Knjäs Potemkin" mit Granaten Apostolow"," Georg Pobedonoszew"," Tri Sviatitelja"," Rostislaw" Papiere. Rußland ist, so argumentieren sie, bisher seinen Ver­nach dem anrückenden Militär und der Stadt schossen. Auf Befehl und Knjäs Potemkin". Bon diesen Schiffen ist der Knjäs pflichtungen nachgekommen und wird ihnen auch weiter nachkommen, des Zaren wurden am 29. Juni die Linienschiffe Tri- Sviatitelia", Potemkin" das neueste. und wenn wirklich das jezige Regiment stürzt und Rußland ein " Dvenadzat- Apostolot"," Rostislaw"," Sinop ", der Kreuzer Kar- Wir bieten den Lesern in beistehender Karte ein Bild des zarsky" und einige Torpedoboote von Sevastopol nach Odessa ge- Schauplatzes, auf welchen die ganze Welt ihre Blicke mit höchster Verfassungsstaat wird, so kann das nur von Vorteil sein, denn dieser fendet, um das meuternde" Schiff in den Grund zu bohren. Der Spannung gerichtet hält. neue Staat wird die alten Schulden anerkennen müssen und bietet Admiral mußte jedoch unverrichteter Sache zurückkehren, da die dann eine noch bessere Garantie für die richtige Zinsleistung, als das heutige absolutistische Regime. Weit mehr als auf solchen Auffassungen beruht jedoch die Festigkeit der russischen Staats- und Eisenbahnpapiere auf dem Ein­greifen der französischen und deutschen Hochfinanz in die Kurs bewegung. Ein beträchtlicher Sturz der russischen Werte würde die Wie bekannt, wurden unsere Danziger Genossen Schikorr Finanz, die nicht nur bedeutende Posten solcher Papiere in ihren und Jost am 18. April d. J. wegen der Verbreitung des West- Tressors liegen, sondern auch unter der Hand vielfach bedeutende preußischen Vollstalenders" auf der Halbinsel Hela zu der horrenden Summen hingegeben hat, in schwere Mitleidenschaft ziehen, und so Strafe von je vier Wochen Haft verurteilt. Dieses Urteil des tritt fie, wie sich immer wieder gezeigt hat, sobald die Kursstürze Buziger Schöffengerichts unterlag am 28. Juni der Nachprüfung eine größere Ausdehnung anzunehmen drohen, mit ihren Interventions der Danziger Straffammer. Das Schöffengericht hatte dieses un- täufen dazwischen und sucht mit allen Mitteln die Kurse zu stüßen erhört harte Strafmaß damit begründet, daß selbst die höchste Geld- Bisher ist ihr das im ganzen recht gut gelungen; dennoch haben strafe nach Lage der Sache keine ausreichende Sühne der Straftat wie die nachstehende Tabelle zeigt, doch verschiedene der wichtigstes gewesen wäre. Ferner würde eine Geldstrafe von der sozialdemo­

Aus der Partei.

Arbeitersekretariate. Nachstehend veröffentlichen wir die Adressen der zurzeit in Deutschland errichteten Arbeitersekretariate. Die Veröffentlichung foll periodisch erfolgen, jedesmal bei Beginn eines neuen Quartals. Wir ersuchen die Interessenten, uns in der Vervollständigung des Berzeichnisses zu unterstützen und von einer Adressenänderung uns rechtzeitig Kenntnis geben zu wollen.

Arbeitersekretariate bestehen in:

Altenburg ( S.-A.), Wallstr. 9 I

Altona , Große Bergstr. 204 I.

Barmen, Oberdörnerstr. 104.

Berlin SO., Engel- Ufer 15. Bielefeld , Turnerstr. 45.

Bochum , Wiemelhauferstr. 38-42,

Bremen , Dfterthorstr. 26 I. Bremerhaven , Am Hafen 49. Breslau, Messergasse 18/19 I. Bromberg, Jakobftr. 17.

Caffel, Wildemannsgasse 30 I. Charlottenburg, Grünstr. 28.

Coburg , Mauer 26.

Darmstadt , Elisabethstr. 31.

Dortmund , 1. Kampftr. 73 I.

Duisburg , Friedrich Wilhelmstr. 76.

Düffeldorf, Kasernenstr. 67 a.

Elberfeld , Hombüdel 6 1.

Effen, Kirchstr. 18.

Forst i. L., Promenade 5.

Frankfurt a. M., Am Schwimmbad 8/10. Fürth , Theaterstr. 19.

Gera , Hospitalstr. 21 I.

Gelsenkirchen , Vereinsstr. 29.

Gotha , Erfurterstraße( altes Gerichtsgebäude). Halle a. S., Geiststr. 21.

Hamburg , Gänsemartt 35 II.

Hanau , Mühlenstr. 2.

Hannover , Artillerieſtr. 18.

Harburg a. Elbe , Erste Bergstr. 72.

Iserlohn , Lindenstr. 9.

Jena , Saalbahnstr. 3.

Kattowik, Rathausstr. 6.

Riel, Gasstr. 24 parterre.

Kohlscheid bei Aachen , Nordstraße.

Köln a. Rh., Severinstr. 201.

Kronach , Kirchenplatz 74.

Landeshut i. Schl., Waldenburgerstr. 37 II.

Leipzig , Härtelstr. 12, part.

Luckenwalde , Neue Friedrichstr. 42.

Lübeck , Johannisstr. 46, part.

Lüdenscheid , Louisenstr. 7.

Magdeburg , Fürsten- Ufer 6 L Mannheim, S. 8, 10.

Meißen , Poststr. 4.

Mühlheim ( Hessen ), Offenbacherstr. 7.

München , Baaderstr. 1 I. Ren- Ruppin, Klosterstr. 28.

Nürnberg , Egydienplatz 22.

Oberhausen, Marktstr. 5.

Pforzheim , Waisenhausplatz 3.

Bosen, Breitenstr. 21.

Osnabrück , Große Hamkenstr. 9.

Recklinghausen , Hernerstr. 66.

Remscheid , Kölnerstr. 18.

St. Johann bei Saarbrücken , Hafenstr. 749.

Solingen , Kaiserstraße.

Stettin , Birken- Allee 34.

Striegau , Ziganstraße.

Stuttgart , Eßlingerstr. 17/19. Waldenburg- Altwasser.

Wolgast , Maarbrückerstr. 17 I. Würzburg , Brücknerstr. 6 I.

Berlin , den 4. Juli 1905.

Der Parteiborstand.

Lindenstr. 69.

Polizeiliches, Gerichtliches ufw.

Gemeingefährliche Bestrebungen oder ideale Gesinnung?

( Ein Buzziger Fall in zweiter Instanz.)

fratischen Parteikasse übernommen werden und somit die Verurteilten Papiere nach und nach 10-15 Proz. eingebüßt, und weitere Stürz gar nicht treffen. Das Hauptgewicht legte das Schöffengericht, dem werden sicherlich folgen. Vergleicht man die Kurse vor dem Kriegs der königlich preußische Amtsrichter Streichmar präsidierte, jedoch ausbruch, am 31. Dezember 1908, mit denen des 1. Juli, so ergeben auf folgende Erwägungen, die wir wortgetreu nach dem schriftlichen sich folgende Kursrüdgänge: Urteil zitieren:

Die Angeklagten haben sich in Verfolg dieses Zieles( der Ausbreitung der Lehren der Sozialdemokratie) nicht vor dem Ver­suche gescheut, das Gift der Unzufriedenheit öffent- 4proz. konsolidierte Anl.( 1880) lich in die Bewohner der Halbinsel Hela zu 31/ proz. Goldrente( 1894). tragen, die trotz ihrer ärmlichen Verhältnisse mit ihrem be- 3proz. Goldrente( 1896) scheidenen Lohn zufrieden sind. Derartig gemeingefähr 4proz. tonjol. Eisenbahnanleihe lichen Bestrebungen muß im Interesse der öffentlichen Ordnung, ( 1889) Ruhe und Sicherheit mit Nachdruck und Entschiedenheit entgegen­getreten werden. Unter diesen Umständen vermag im vorliegenden Falle nur eine empfindliche Freiheitsstrafe den Strafzweck der Warnung und Abschreckung zu erfüllen.

"

Die Worte Warnung" und Abschreckung" sind nicht von uns, sondern im Urteil selbst unterstrichen.

4proz. Staatsrente 3proz. Große Russ. Eisenbahn­Prioritäten. 4proz. Koslow- Woronesch ( 1887) 4proz. Kurst- Charkow( 1889). 4proz. Kurs- Kiew 4proz. Mostau- Jaroslaw Archangel. 4proz. Mostau- Kiew- Woro nesch. bintst

4proz. Moskau - Windau- Ny­

Die Anklage behauptete, wie erinnerlich, daß der Fischmeister Such auf offener Straße einen Kalender erhalten habe. Da der­felbe nach Ansicht des Schöffengerichts Aufrufe" und" Bekannt­machungen" enthält, so sollen durch die Verteilung die§§ 10 und 41 des alten preußischen Preßgefeßes vom 12. Mai 1851 verlegt sein. Schitorr wie oft bestritten entschieden, daß sie dem Ruch ein Exemplar des Kalenders öffentlich gegeben hätten. Derfelbe 4proz. Transkaukasische habe sie vielmehr dringend darum gebeten, und erst nachdem sie ihn auf das Unzulässige der öffentlichen Verteilung ausdrücklich hin­gewiesen, trat Schiforr in einen ausflur und gab ihm dort einen Kalender. Für öffentlich hielt das Butziger Gericht ferner die Verteilung in den Fischerhütten, weil diese auch dem Verkauf der Fische dienten!'

4proz. Wladikawtas( 1898)

Kursstand

am 31. Dzbr. am 1. Juli

Differenz

1903

1905

Proz.

98,00

87,00

11,00

93,00

79,40

18,60

81,25

72,50

8,75

98,60

87,00

11,60

99,10

84,30

14,80

84,10

73,00

11,10

98,00

87,20

10,80

98,00

86,50

11,50

98,90

93,50

5,40

97,60

87,25

10,85

97,60

87,10

10,50

97,60

87,00

10,60

82,10

73,00

9,10

97,80

89,20

8,60

Am meisten find demnach die Rentenwerte gefallen; die vier prozentige Staatsrente hat sogar fast 15 Broz. verloren, während die Eisenbahnprioritäten meist nur ungefähr 10 Proz. eingebüßt haben, die Prioritäten der besser rentierenden Bahnen noch weniger. Zur Verhandlung vor der Straffammer, welcher der Land- An und für sich find das sicherlich nicht unbeträchtliche Kurs­gerichtsrat Blance borsaß, war kein Zeuge geladen. Nach der rüdgänge, aber angesichts der folgenschweren Mißgeschicke, von denen Bernehmung der Angeklagten ließ der Vorfigende die vier Aufrufe" Rußland seit anderthalb Jahren Heimgesucht worden ist, angesichts verlesen, die das Pußiger Gericht in der Flugschrift entdeckt hat. der Berrüttung seiner Finanzen und seines Wirtschaftslebens, der Danach soll die Rechtsbelehrung auf dem Umschlag:" Dieser völligen Verfaultheit seines Regierungssystems, bedeuten sie doch Kalender ist euer Eigentum 2c." ein Aufruf sein, sowie noch drei andere Stellen, in denen zum Anschluß an die Sozialdemokratie recht wenig. Der Fall lehrt aufs neue, welche Macht die inter­ersucht wird. Die Verlesung der protokollierten Beugenaussagen nationale Bankfinanz in der heutigen Wirtschaftsaera erlangt hat; vor der Schöffengerichts- Berhandlung ergibt, daß der Fischmeister wieweit fie es bei einigermaßen einträchtigem Zusammenwirken in Ruch einen Kalender auf der Straße erhalten haben will. Eine der Hand hat, die Kurse zu regulieren" und den Börsen die ihrem Frau will einen Kalender auf der Dorfstraße in der Nähe des Interesse dienende Haltung aufzuzwingen. Kirchhofes erhalten haben. Ferner fagten einige Kinder, daß sie Kalender bekommen hätten. Die Angeflagten erflären, sie müßten dabei verbleiben, daß niemand öffentlich außerhalb eines Hauses einen Kalender erhalten habe. In die Hände der Kinder dürften die Schriften nur dadurch gekommen sein, daß diese sie aus den Hausfluren genommen hätten.

"

Aus der deutschen Erdöl - Industrie. Seit einiger Zeit wird wieder für geplante Unternehmungen zur Ausbeute von Dellager­stätten" in der Nähe von Celle ( Provinz Hannover ) eine markt­schreierische Reklame betrieben. Unter Berufung auf allerlei minder­wertige und unkontrollierbare Gutachten wird erzählt, daß in dem Herr Rechtsanwalt Rosenbaum rügte entschieden, daß das bei Celle gelegenen Wiegebruch bedeutende Delzonen" entdeďt Butiger Gericht fich von seiner gefeßlichen Aufgabe entfernt und worden sind, deren Ausnußung reiche Erfolge verspricht, so daß auf statt der Tatvorgänge den Inhalt des Kalenders seinem Urteil eine entschiedene Rentabilität der beabsichtigten Unternehmungen ge­zu Grunde gelegt habe. Für die Beurteilung der Verteilungs- rechnet werden dürfe. Wie es um diese Reklame bestellt ist, zeigt weise tönne man sich nur auf die erwachsenen Zeugen beziehen folgende Darlegung eines Fachmannes, die die Rhein - Westf. 8tg." und dürfe dabei auch die durchaus glaubhaften Angaben der veröffentlicht: Beschuldigten nicht außer acht lassen. Danach sei nicht erwiesen," Es ist bisher nichts davon bekannt geworden, daß in dem nach daß eine öffentliche Verteilung erfolgte. Nehme man eine solche Celle zu gelegenen Teil des Wiegebruchs jemals eintvandsfreie Del­aber doch an, so könne doch keine Bestrafung erfolgen, weil der spuren gefunden worden sind. Von einer Durchteufung von drei Del­Kalender weder ein Plakat", noch ein Aufruf" und auch nicht eine zonen" fann in keinem Falle die Rede sein. Delspuren num findet Bekanntmachung" im Sinne des preußischen Preßgesetzes sei. Es man abgesehen von denen, die fälschlich als solche angesprochen Handele sich nur um eine aufflärende Propagandafchrift, die nur als werden häufig im Verlaufe der sogenannten Dellinie Herde- Verden­ganzes beurteilt werden dürfe und nicht etwa nach dem besonderen Braunschweig , doch sind diefelben ausschließlich von wissenschaftlichem Sinn irgend einer Stelle ihres Inhalts bald als Aufruf", bald als Intereffe und haben nicht den geringsten praktischen Wert. Es find Bekanntmachung" angesprochen werden defe. Sej diele Aufteht berarengte Delolaien, die nach den bisherigen Erfahrungen teines

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