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Nr. 171.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Väterchen bei Wilhelm II.  

Dienstag, den 25. Juli 1905.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Rußland zu beeinflussen. Und zugleich würde eine deutsch   besiegt wird, trifft dieser Schlag auch den deutschen   Kaiser." Jaurès  russische   Annäherung eine Demonstration gegen die französisch- wendet sich dann zu der äußeren Politik und glaubt, es werde da englische Entente bedeuten; Rückwirkungen einer solchen An- alles beim alten bleiben. Rußland   werde fortfahren, sich gleich­Am Freitag der letzten Woche kam die Kunde, daß eine Zu- näherung auf die französisch- russische Allianz wären unvermeidlich. zeitig mit Frankreich   und Deutschland   gut zu stellen. fammenkunft des deutschen   Kaisers mit dem Zaren in den finnischen Wenn aber die französische   Demokratie das Bündnis mit dem blut­Küstengewässern stattfinden werde. Die amtlichen Stellen in Berlin   triefenden Barismus verfemt und abschütteln will, so weisen es Clémenceau   sagt in der Aurore":" Witte wär äußer erklärten, nichts von dem Plan zu wissen, und Herr v. Witte, der alle freiheitlichen Schichten des deutschen   Voltes aufs stande, über die Kaiserbegegnung eine vernünftige Auskunft zu ers aufsteilen. Das bringt eine bedauerliche Dunkelheit in russische Friedensunterhändler, war erstaunt, als ihn in Paris   die allerschärfste zurück, daß Deutschland   dem Ruß seine Unterredung mit Roubier. Die Fahrt des Polar­Mitteilung erreichte; er erklärte, daß bei seiner Abreise aus Peters- Iand des garentums noch intimer angetettet wird sterns  " ist eine schlechte Vorbereitung für die guten Dienste, um die burg   diese Absicht noch nicht bestanden habe. Mittlerweile ist die als schon bisher. Das deutsche   Volk haßt und verachtet den zu derselben Stunde Witte unsere Regierung ersucht. Wir erweisen Zusammenkunft Tatsache geworden. Und das Merkwürdige russischen Barismus, es verweigert jede Annäherung an die bar- Rußland sicher einen Dienst, wenn wir es zum Friedensschluß ist, daß in diesem Falle das plögliche Ereignis anscheinend nicht barische Blutherrschaft! drängen; aber Rußland   irrt, wenn es glaubt, daß wir ihm die auf einen plötzlichen Entschluß des deutschen   Kaisers zurückzuführen Mittel zum Frieden liefern werden, wenn wir damit ein russisch­ist, sondern auf einen seit längerer Zeit, aber mit der größten deutsches Bündnis gegen Frankreich   unterstützen würden." Heimlichkeit vorbereiteten Plan des garen. Gewiß war es fein geringes Unternehmen des Baren, aus der luftdichten Gefangenschaft, der er in Peterhof unterliegt, eine kurze Frist zu entrinnen. Er hat das Wagnis vollbracht. Er verließ am Sonntagvormittag Peterhof und traf bei der Insel Björkö, wenige Meilen von Kronstadt  entfernt, den deutschen   Kaiser.

Welch wiedersehen! As die beiden Herrscher sich zuletzt fahen, da entsandte der deutsche   Kaiser von seinem Schiffe aus an die russische Küste das berühmte drahtlose Telegramm: Der Admiral des Atlantischen Ozeans   grüßt den Admiral des Stillen Ozeans! Mittlerweile hat der Admiral des Stillen Ozeans nicht nur jeden Einfluß auf diesem Dzean, fondern feine ganze Marine verloren. Der Entschluß, jetzt als Besiegter in Ostasien   und in äußerster Bedrohung durch den Aufstand im eigenen Reiche mit dem deutschen   Kaiser zusammen­zutreffen, dürfte ihm nicht leicht geworden sein. Weiß man doch auch, daß wenigstens in früheren Jahren das persönliche Verhältnis zwischen den beiden Herrschern keineswegs ein besonders freundliches gewesen ist. Gleichwohl kann man verstehen, daß es für den Zaren in der ver­zweifelten Situation, die ihm über den Kopf wächst, tröstlich sein mag, den Berufsgenossen des Nachbarlandes zu sehen und vielleicht einige Stärkung zu gewinnen. Hat doch auch Nikolaus über den Drben Pour le mérite  , welcher dem japanischen Eroberer von Bort Arthur telegraphisch angewiesen wurde, nicht vergessen, daß der deutsche   Kaiser, da zuerst die stolze russische   Flotte schweren Verlust deutsche   Kaiser, da zuerst die stolze russische   Flotte schweren Verlust erlitt, ihm das Trostwort sandte: Russische   Trauer ist deutsche  

Trauer!

In der Presse aller europäischen   Staaten hat diese Zusammen kunft die mannigfachsten Vermutungen erregt. Man ergeht sich in den verschiedensten Kombinationen: Was will der Zar vom Kaiser? Welche Ratschläge wird der Kaiser dem Zaren erteilen? Handelt es sich um den Friedensschluß? Handelt es sich allgemein um die Ge staltung der russisch- deutschen Beziehungen?

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Meldungen von der Zusammenkunft. Petersburg, 23. Juli. Der Kaiser ist heute nach Finnland  abgereist.

Die Solidarität der Throne.

Zur Erinnerung an das, was die Herrscher Preußens und Seite sich zu sagen und zu bieten haben, sei an einige historische Deutschlands   auf der einen und des russischen Reiches auf der anderen Borgänge erinnert.

Agentur".) Der Kaiser hat gestern vormittag um 11 Uhr Peterhof Petersburg, 24. Juli.  ( Meldung der Petersburger Telegraphen verlassen. Im Gefolge befinden sich außer dem Hofminister Baron Fredericsz, Hofmarschall Graf von Benedendorff, der Marineminister, sowie der Kommandeur der Gardeequipage Nilow und der frühere Sah sich in Preußen der Absolutismus durch frei­Kommandant des Kreuzers Nowit" und des Panzers Sewastopol" Heitliche Voltsbewegungen bedrängt, so tamen reaktionäre Kapitän I. Ranges Essen. Ratschläge aus Petersburg  . So war es 1851. Jm ändert und ist um 9 Uhr vor Björkö gegenüber von Stronstadt ein- Ministerpräsidenten der Konterrevolutian von Manteuffel zum Björkö, 24. Juli. Der deutsche   Kaiser hat die Reiferoute ge- Ottober 1851 ernannte Bar Nikolaus I.   den damaligen preußischen getroffen. Ritter des Alexander Newski  - Drdens in Anbetracht seiner be­Björkö, 24. Juli.  ( Amtliche Meldung.) Nachdem gestern abend der Kaiser von Rußland   mit den Herren der Umgebung zur Abend- ständigen Anstrengungen zur Befestigung der gesetzlichen Ordming tafel auf der Hohenzollern" anwesend war, hat heute der Kaiser in Preußen". Schon im Januar des genannten Jahres hatte der Frühstück und Mittag auf dem Polarstern  " eingenommen. preußische Gesandte in Petersburg   an den preußischen Minister­präsidenten schreiben dürfen: Der Bar würde es allerdings gern gesehen haben, wenn im November 1848 beim Ein­ den des Generals von Wrangel in Berlin   bie Revolution in der Wurzel unterdrückt worden wäre. Der Bar ist ferner der Ansicht, daß es noch andere Momente gegeben

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Petersburg  , 24. Juli. Der deutsche   Kaiser und Kaiser Nikolaus trafen sich gestern nachmittag auf See in den Schären bei Björkö. Abends fand auf dem Polarstern  " ein Galadiner statt. Heute abend trifft Kaiser Nikolaus wieder in Peterhof   ein.

Do Russische   Reaktionshoffnungen.

Aus Petersburg   wird dem L.-A." telegraphiert: Die Begegnung babe, wo man teine schlechte Konstitution hätte zu geben des Baren mit Kaiser Wilhelm   in den Finnischen   Schären wird in brauchen." Und furz vor der Verleihung des Drdens schrieb der­allen maßgebenden Streifen lebhaft erörtert. Der Bar ist zwar nur selbe Petersburger Gesandte, Herr von Rochow, an den Minister­von seinem Bruder und einer kleinen Suite begleitet, aber niemand präsidenten:" Der Bar rechnet mit Zuversicht darauf, daß das könig­verkennt hier angesichts der furchtbar schwierigen politischen Lage liche Ministerium unter Hochdero Führung den Kammern gegenüber Rußlands   die historische Bedeutung dieser Zusammen mit aller Entschlossenheit die Rechte der Krone verteidigen funft. Man betont, daß Rußland fich der traditionellen deutschen   und die konservativen Grundsäge zur Geltung bringen laffen werde." Freundschaft auch während des russisch  - japanischen Krieges zu er- Ferner verfügte zur selben Zeit Bar Nikolaus nach Berlin  :" Für freuen hatte, und schöpft neue Zuversicht für eine baldige Besserung die bevorstehende Not im westlichen Deutschland   muß Nat geschaffen der inneren und äußeren Verhältnisse des Reiches aus dieser vor werden. Aufstände züchtigt man scharf, die Verführer der Boltsklasse aller Welt bekundeten Anhänglichkeit des deutschen   Kaisers. laffe man schonungslos bluten, Nachsicht gegen sie ist Grausamkeit Das waren die russischen Einmischungen, als in Preußen das Volk gegen das Volf. Unliebsame Kammern schicke man nach Hause." die konservativen Grundsäge" ein wenig bedrohte!

Frankreich   und Rußland  .

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Paris  , 28. Juli. In einem Artikel des Temps" über die Unterredung Wittes mit Rouvier heißt es: Die russische Es wäre unbillig, dem deutschen   Kaiser zuzumuten, daß er dem Regierung ist der Ansicht, daß die Allianz mit Frank Baren den Ratschlag liberaler Reformen und der Einführung einer reich ihr die Verpflichtung auferlege, das französische   Kabinett über Wie aber Preußen Deutschland den garen ernsthaften Berfassung in Rußland   erteilen soll. Wenn der deutsche ihre Anschauungen in betreff der bevorstehenden Friedens Jahre in London   erschienenen Dokumente aus dem Nachlaß beriet, das zeigen die interessanten, anfangs der 90er Kaiser auch nicht verkennen wird, daß weitgehendes persönliches unterhandlungen zu unterrichten. Auch die finanziellen Jahre in London   erschienenen Dokumente aus Regiment sich mit einer Stonstitution, wie sie in Deutschland   besteht, Seiten dieser Frage sowohl für die nähere als auch für die weitere der Berrüttung feines Reiches nach dem türkischen Kriege und dem des Grafen Loris Melitoff. Als Alexander II.   infolge abfinden kann, so kann man gleichwohl nicht annehmen, daß er auch Bukunft wurden erörtert. Im übrigen ist die Uebereinstimmung Berliner   Kongreß von 1878 auf Anraten Melifoffs daran dachte, nur für sein eigenes Land ein begeisterter Vertreter konstitutioneller zwischen beiden Regierungen, die unversehrte Aufrechterhaltung des Rußland   den Schein einer Verfassung zu geben, holte er auch den Einrichtungen sein muß. Rußland   gilt aber der preußisch- deutschen   Bündnisses betreffend, festgestellt. Dasselbe wurde als ebenso Ratschlag Wilhelms 1. ein. Dieser warnte in einem Hand. Politit seit jeher als diejenige Macht in Europa  , die das Vordringen wünschenswert wie je anerkannt, da es den Einklang schreiben an Alexander I.   vor den Klippen, die bei der liberaler und demokratischer Bewegungen auch in den anderen Ländern der russischen und französischen   Politik auf den verschiedenen Gebieten Berleihung einer Stonstitution au vermeiden notwendig ist. zurückzudrängen vermag. Der Herrscher, dessen Kanzler das böse Wort sichern folle, wo sich die beiden Staaten gegenseitig diplomatischen Wilhelm I.   sprach sich ebenso interessant wie offen dahin aus, daß von den Schnorrern und Verschwörern" sprach, wird gewiß nicht zu Beistand leisten können. Konzessionen an die Schnorrer und Verschwörer" raten. es in dieser Hinsicht der Vermeidung der Klippen dem preußischen Welche Ratschläge immer der deutsche   Kaiser für die inneren versuchen es so darzustellen, als ob man in einflußreichen russischen er hinzu, tros dieser Umschiffung ist es für die preußische Ne Paris  , 24. Juli. Petersburger Korrespondenten Pariser Blätter Rönig beffer gelungen sei, wie dem deutschen   Kaiser. Aber," setzte Zustände Rußlands   erteilen mag, man darf nicht annehmen, daß Streisen die Zusammenkunft der Monarchen nicht gerne fehe. Man die Ratschläge irgend einer Persönlichkeit auf den wirklichen Verlauf erblicke in derselben ein Gegenstüd zu dem plöglichen gierung nicht leicht, mit den Schwierigkeiten des parlamentarischen der russischen Ereignisse einen irgendwie bedeutsamen Einfluß üben Raiserbefuche in Tanger  . Selbst in hohen Streisen kenne Regims zu kämpfen". Und so rät der kaiserliche Ontel fönnen. Diese Ereigniffe werden durch andere Kräfte bestimmt und man die Tragweite der Entrevue   nicht. Freunde dem garischen Neffen, daß er dem Umschiffen der wenn der Barismus fich selbst nicht zu helfen vermag, so fann ihm 28ittes erklären, daß dieser bei seiner Abreise von der Absicht des Klippen noch vorsichtiger sein soll, als man es in Preußen Witte wünscht den Frieden unter gewesen ist. Alexander solle vermeiden: 1. allgemeines Wahlrecht; auch die freundnachbarliche Beratung nichts nüßen. Immerhin muß Baren teine Kenntnis hatte. und aber das Zusammentreffen des deutschen   Kaisers mit dem Baren die bisher mit der zahreicher bedeutender Persönlichkeiten Peterburgs, Haupt. Dagegen befürwortete Wilhelm I.  : 1. einen Benfus; 2. drei­annehmbaren Bedingungen seine Ansicht deckte fich 2. jährliches Budget; 3. Sivilliste und 4. Parlamentarismus über­Annahme erweden, als bestehe die Absicht, in die inneren welche befürchten, daß die Unterredung des Baren in Franreich jähriges Budget mit der Rechtskräftigkeit des verflossenen Budget im russischen Verhältnisse einzugreifen und den Barismus zu wegen der jüngsten Maroffo- Affaire einen schlechten Ein­stützen in einer Beit, wo die russische   Freiheitsbewegung in heroischem brud machen könnte und ebenso in London  , während Falle die repräsentative Körperschaft ein neues Budget verweigern Vormarsch ist und wo alle freiheitlichen Kreise Deutschlands Rußland gerade nach dem Friedensschlusse mit Frankreich   und Eng- sollte; 3. die Beibehaltung der Domänen als kaiserliches Private und ganz Europas   mit der russischen Fretheitsbewegung leben. Diese land das beste Einvernehmen pflegen müßte. eigentum; 4. teine unbeschränkte Preß- und Lehrfreiheit; 5. Zwei mißtrauische Annahme kann auch dadurch nicht beseitigt werden, daß Jaurès   schreibt, wie dem" B. T." telegraphiert wird, in Ser lammersystem. der oberste verantwortliche Beamte des Deutschen Reiches Fürst Humanité":" Es ist eine schwere Verantwortung, die Bilo to oft und aufs intensiveste betont hat, daß der Deutsche   fich Staiser Wilhelm übernimmt, indem er mit dem Baren an Bord in die Angelegenheiten anderer Staaten in teiner Weise einmischen der Etoile Polaire" zusammentrifft. Die ganze Welt wird denken, dürfe. Weiß man doch nicht, ob diese Forderung der Nichteinmischung seinen Nat über die innere wie die äußere Politik zu erbitten. Man daß der verängstigte Nikolaus II.   an seinen Nachbar appelliert, um sich nur gegen diejenigen richtete, die zugunsten der russischen weiß oder glaubt, daß der schwache Geist des Zaren nicht dem Freiheit eintreten oder auch gegen diejenigen, welche, wie man von stärkeren oder doch stürmischeren Geiste des Kaisers widerstehen kann, dem deutschen   Kaiser vermuten muß, für den Bestand der und die ganze Menschheit wird die Entschlüsse Nikolaus II.   auf die russischen Reaktion fich verwenden. Die deutsche   Ratschläge Wilhelms II. zurückführen. Wollte der Kaiser den Baren Arbeiterklasse vermag darum den Vorgang in Björkö mur ermutigen, in der absolutistischen Tradition zu verharren, so hieße mit größtem Mißtrauen zu betrachten. Sie erachtet jede das, sich der ganzen europäischen   Bewegung ent Annäherung des Repräsentanten Deutschlands   an das zaristische gegenstellen. Selbst Deutschland   hat, obgleich es ein Polizei­Rußland als eine Demonstration für den Zarismus und gegen die staat geblieben ist, auf dem Wege zur Freiheit fortschreiten müssen. Bei der letzten Reichstagswahl im neunten Jedenfalls, selbst wenn der Kaiser dem Zaren feine Ratschläge über russische   Freiheitsbewegung. Die Zusammenkunft dieser beiden die innere Politit Rußlands   geben sollte, wird doch niemand glauben, hannoverschen Wahlkreise( Hameln  , Ersagwahl für den ver­Herrscher kann nur auf reattionäres Unheil deuten! daß er es nicht getan habe. Man fennt ihn für impulsiv, und es ist storbenen Abg. Walbrecht) hatte der Wahlborsteher Diese Deutung ist auch unvermeidlich, sofern nicht die inneren allzu natürlich, daß der Bar selbst ihn um feine Meinung bitten wird. Stille in Latwehren ein ihm übergebenes Wah Itu bert russischen Angelegenheiten, sondern auswärtige Verhält. Die Folgen fönnen ernst sein, denn wenn der Bar nach seiner Rück- geöffnet, den darin enthaltenen Stimmzettel für nisse in Betracht kommen. Wir haben wiederholt auf die Un- fehr den Wünschen der Nation Widerstand leistet, wenn er den Willen den sozialdemokratischen Kandidaten Brey her. ficherheit aller auswärtigen Beziehungen gewiesen und der über- ber liberalen lassen berkennt, oder sie zu überlisten versucht, so wird ausgenommen und dem Wähler einen Stimm­raschende Besuch Wilhelms II. bei dem Zaren ist nur ein neues, bas freiheitdurstende Rußland nicht nur gegen ihn sondern gegen zettel für den Kandidaten des Bundes der Land. feinen Ratgeber Wilhelm II.   kämpfen. Wenn der Barismus für besonders auffälliges Beichen dieser unsicher eine Weile siegt, so ist Wilhelm II.   in den Augen des russischen wirte in die Hand gedrückt mit der energischen Auf­heiten und Schwankungen aller auswärtigen Beziehungen Wolfes und der zivilisierten Nationen mitschuldig an allen Grau- forderung, diesen zu wählen. Der protestierende der Großmächte. Die Kaiserzusammenkunft von Björkö erscheint famkeiten mit denen die despotische Bureaukratie sich für ihre Wähler ging aufs neue in die Wahlzelle" und stedte einen als ein Bersuch, die Friedensverhandlungen günstig für lange Schreckenszeit rächen wird. Wenn dagegen der Barismus anderen sozialdemokratischen Stimmzettel in das Kuvert, das

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Seit den Tagen der heiligen Allianz dauert diese Solidarität des monarchischen Absolutismus. Man kann verstehen, daß der Bus fammenbruch des Barismus auch die anderen Monarchenkollegen nicht ungerührt läßt.

Politische Ueberlicht.

Berlin  , den 24. Jult..

Schuh des Wahlrechts!

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