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Nr. 188. 22. Jahrgang.

2. Beilage des ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt. Sonntag, 13. August 1905.

Verfammlungen.

Der Arbeiter- Sängerbund hielt am 30. Juli seine Ausschuß­fibung ab. Zur Aufnahme gemeldet haben sich die Vereine:" Ginig­feit"( Köpenick )," Hilaritas"( Berlin )," Froh Hoffnung"( Neu­ Hardenberg ). Die Vereine Einigkeit" und" Silaritas" haben ihr Probelied bestanden und wurde die Aufnahme durch den Bundes­dirigenten empfohlen. Da gegen die Aufnahme des Vereins Einig­feit" drei Proteste von Köpenicker Vereinen vorlagen, entspann sich eine äußerst lebhafte Debatte. Die Proteste sprechen sich insofern gegen die Aufnahme des Vereins aus, weil durch dieselbe sich die Kräfte der Sänger in Köpenick zersplittern würden. Da nun schon dort vier Vereine ihr Domiziel haben, ist dem neu aufzunehmenden Verein Gelegenheit gegeben, sich diesen anzuschließen. Meyer meint, daß die Proteste im allgemeinen den Wünschen des Bundes insofern entsprechen, als dadurch an einem Orte nicht so viel kleine Vereine bestehen. Derselbe empfiehlt auch die Aufnahme unter der Bedingung, daß dann der Verein Einigkeit" von neuem Ginigungs­bestrebungen anbahnen möge. Unter dieser Vorausseßung wurde der Berein gegen 10 Stimmen aufgenommen. Dem Verein " Hilaritas" wurde auch der Rat gegeben, sich den jetzt im Norden zusammengeschlossenen Vereinen: Oranienburger Vorstadt", " Freundschaft II "," Lerche Gang"," Enterbten"," Frisch voran" anzuschließen. Unter dieser Voraussetzung wurde der Verein ein­stimmig aufgenommen.

heit der vorgerückten Zeit wegen zu vertagen, nachdem ein Mitglied Die Versammlung beschloß, die Besprechung dieser Angelegen bemerkt hatte, die Sache verhalte sich doch etwas anders, als Werner sie dargestellt habe.

hat dann beschlossen, daß der Verein Berliner Hausdiener unter und das Verhalten des Verbandes daselbst kritisiert worden sei, folgenden Voraussetzungen in die Gewerkschaftskommission aufge- obgleich die Teilnehmer der Zahlabende zumeist den wahren Sach­einer modernen Arbeiterorganisation zu ändern. 2. Der Verein nommen werden kann: 1. Der Verein hat seine Statuten im Sinne verhalt wohl gar nicht gekannt hätten. gibt eine durch Generalversammlungsbeschluß zu sanktionierende Erklärung ab, daß er nach Verlauf von zwei Jahren, vom Tage der Erklärung an gerechnet, sich dem Zentralverband der Handels- und Transportarbeiter anschließt. 3. Beiden Organisationen wird zur Pflicht gemacht, während dieser Zeit auf der Grundlage des Ueber­trittsangebots des Zentralverbandes weiter zu verhandeln. der Rollkutscher. Ueber deren Forderungen wird noch verhandelt, Ferner machte Werner Mitteilung von der Lohnbewegung es sei nicht ausgeschlossen, daß es zum Streit fommt. zweite Quartal. Eingenommen wurden 47 785,68 wt., ausgegeben Hierauf erstattete Steinicke den Kassenbericht für das 43 732,67 M., so daß sich ein Ueberschuß von 4053,01 m. ergibt. Unter Hinzurechnung des alten Bestandes schließt das Quartal mit einem Kassenbestande von 24 551,30 M. Die Mitgliederzahl ist im Laufe des Quartals von 13 043 auf 14 362 gestiegen.

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insgesamt 150 904,58 m.

Der Metallarbeiter- Verband( Verwaltungsstelle Berlin ) hielt am Donnerstag in den Germaniasälen seine regelmäßige Quartals­und Ausgaben der Hauptkasse bilanzieren in der Summe von bersammlung ab. Es wurde der Kassenbericht des Rendanten Pehold vom zweiten Quartal entgegengenommen. Die Einnahmen Orte verbleibt ein Kassenbestand von 146 525,08 M. Der größte Teil 222 041,96 M.; diejenigen der Lokaltasse mit 307 762,44 M. Am der Ausgaben entfiel auf den Poſten Streifunterstützung, resultierend aus dem letzten Gürtler- und Drückerstreik. Zu Lasten der Haupt­fasse tamen davon 98 243,33 M. und der Lokalkaffe 52 661,25 M., lose eingeschrieben. Gemeldet wurden 1127 feste und 425 Aushülfs- Ausgaben für Rechtsschutz beliefen sich auf 21 206,92 M., ste rühren Nach dem Bericht des Arbeitsvermittlers waren 1053 Arbeits- 39 802,50 M. und für Maßregelungen zusammen 14 746,55 M. Die stellen, besetzt wurden 518 feste und 363 Aushülfsstellen. Am Schluß zum weitaus größten Teil von den ewigen Streifprozessen her. des Quartals waren 79 Arbeitslose eingetragen. Bei den Haus wurde Pezold, der turnusmäßig zur Wahl stand, als Rendant ein­Einwendungen gegn die Abrechnung wurden nicht erhoben. Darauf Speditions- und Lagerarbeiter erfuhren einen kleinen Lohnrückgang, schluß bis zur nächsten Generalversammlung verschoben werden; dienern und Kutschern blieb der Durchschnittslohn unverändert, die, stimmig wiedergewählt. Die Wahl eines Revisors mußte auf Be­Da dem Bund in diesem Jahre zu seinem Sängerfest von der beitslosenunterstützung wurden 2225 M. ausgegeben. bei den Mineralwasserarbeitern ist der Lohn gestiegen. An Ar­bis dahin wird ein Beisitzer die Revisionsarbeiten mit übernehmen. Behörde in Köpenick verschiedene Beschränkungen auferlegt sind, er­mahnte Meyer die Kontrolleure, dem Publikum in angemessener ledigt. Schließlich ging eine Anfrage ein: Weshalb die Ortsver­Hierauf wurden verschiedene geschäftliche Angelegenheiten er­Schluß der Versammlung erfolgte bereits um 9% Uhr. Eine öffentliche Versammlung der Bäckergesellen Berlins und werden die Kontrolleure darauf hingewiesen, die Billets durch Ab- waltung es ablehnt, die Zeitungsausträgerinnen bürgerlicher Blätter Umgegend tagte Dienstag nachmittag im Vereinshaus Berliner reißen des Coupons zu entwerten. Die Vereine werden verpflichtet, warum nur die Zeitungsausträgerinnen der Vorwärts"-Spediteure aus Frankfurt a. M. hielt einen Vortrag über Streiks und Lohn­im Verbande aufzunehmen und unter ihnen zu agitieren, und Mufifer", Kaiser Wilhelmstraße. Der Gauleiter Eduard 2eidig bollzählig an dem Sängerfest teilzunehmen. Der Vorsitzende gibt bekannt, daß am 3. September eine außerordentliche Generalber- Die Ortsverwaltung stehe auf dem Standpunkt, daß die Zeitungs- werden sich unsere Lohnkämpfe in der Zukunft gestalten? Redner bekannt, daß am 3. September eine außerordentliche Generalver- aufgenommen worden seien. Werner beantwortete die Anfrage so: bewegungen der deutschen Bäckergesellen früher und jetzt, und wie sammlung stattfindet, die sich mit der Tagesordnung: Die Auf- austrägerinnen nicht in den Verband der Handels- und Transport- verbreitete sich über die Vorgänge bei den einzelnen Streiks in den hebung des Beschlusses der Generalversammlung( Parteifestlich­teiten) beschäftigen wird. Ein diesbezüglicher Antrag von 11 Ber- arbeiter gehören, weil die Frauen das Zeitungsaustragen doch nur verschiedenen Städten seit dem Jahre 1898. Bei all diesen Be einen ist dem Vorstand zugegangen. Verschiedene Redner meinten, als Nebenbeschäftigung betreiben, und meistens eine Haupt- wegungen seien eine große Menge von Uebelständen aufgedeckt und der Vorstand wäre nicht berechtigt, diesem Antrage zu entsprechen, beschäftigung in irgend einem Beruf ausüben. für den eine zu es sei zum Teil auch Abhülfe geschaffen worden. Ganz besonders da eine Notwendigkeit hierzu nicht vorliege; außerdem wäre es ständige gewerkschaftliche Organisation vorhanden ist. Vor einiger die Abschaffung des Kost- und Logiswesens im Hause des Meisters Sache des Ausschusses, Ort und Zeit dieser eventuellen Versamm- Beit sei aus den Reihen der Vorwärts"-Spediteure und der sozial- sei dabei ins Auge gefaßt und die Beseitigung dieser mittelalter­lung zu bestimmen. Diesem Vorwurf trat der Vorstand entgegen, stellt, die Austrägerinnen der Parteispeditionen aufzunehmen. Nach Wenn die Lohnkämpfe bisher. schon schwierige waren, in Zukunft demokratischen Vertrauensleute das Ersuchen an den Verband ge- lichen Einrichtung auch zum großen Teil erreicht worden. da demselben nach§ 7 des Statuts die Berechtigung zusteht, auf eingehenden Verhandlungen mit den Vertrauensleuten und einem würden sich die Gegenfäße noch mehr zuspißen. Es gelte die Maſſen Grund eines von 10 Antragstellern eingereichten Antrages eine außerordentliche Versammlung einzuberufen. Da nun aber der Mitgliede des Parteivorstandes habe die Ortsverwaltung des Ver- aufzuklären, mit welcher Rücksichtslosigkeit Meister und Arbeitgeber Vorstand diese Versammlung akzeptiert, möge derselbe, wie mehrere erklärt, lediglich deshalb, um dem Wunsche der betreffenden Partei- nichts zu erwarten sei. Auch mit Aussperrungen, die jetzt bei bandes sich zur Aufnahme der Vorwärts"-Austrägerinnen bereit vergehen, umsomehr, da von der Gesetzgebung bezw. der Regierung Redner betonten, den Vereinen diese bald zur Kenntnis bringen, damit den Vereinen Gelegenheit gegeben ist, Anträge hierzu stellen genossen Rechnung zu tragen. Die Ortsverwaltung habe bei dieser Streits mit besonderer Vorliebe seitens der Unternehmer in Szene zu können. Die Bekanntgabe der Versammlung wird im Vorwärts" Gelegenheit ausdrücklich betont, daß sie auf ihrem grundsäßlichen gesetzt würden, müsse gerechnet werden, obgleich diese im Bäcker­geschehen. Standpunkt: die Austrägerinnen gehören nicht in den Verband, gewerbe wohl auf besondere Schwierigkeiten stoßen würden und nicht beharre. Später hätten dann die inzwischen im Verbande aufge- so leicht durchzuführen seien. Auf dem Verbandstage der Bäcker­nommenen Vorwärts"-Austrägerinnen Verbesserungen in ihrem Innungen, der zurzeit in München tage, seien wieder verschiedene Arbeitsverhältnis gefordert. In den. Reihen der Parteigenossen Anträge zur Diskussion gestellt, die gegen allgemein anerkannte und habe man geglaubt, der Verband habe die Frauen zur Stellung berechtigte Forderungen der Bäckergesellen gerichtet seien. Darum ihrer Forderungen veranlaßt. Das treffe jedoch nicht zu. Nun heiße es, die Organisation wie nur immer möglich zu stärken, jeder sei seitens der Parteigenossen die bestimmte Aufforderung an den der Anwesenden müsse ein Agitator sein, um den geplanten An­Verband gerichtet worden, er solle auch die Austrägerinnen des griffen der Meister wirksam begegnen zu fönnen. Dann sprach noch Lokal- Anzeiger" und der Morgenpost" organisieren und eine Lohn- Schneider- Berlin über:" Innungsfestlichkeiten, innungstreue bewegung mit ihnen führen. Dies Verlangen sei unerfüllbar; der Bäckerschäfchen und die Klimbim- Bereine". Er schloß seinen Vortrag Verband könne deshalb nicht darauf eingehen. Werner sprach in humoristischer Weise:" Die großen Männer der Zeit, wenn sie schließlich sein Bedauern darüber aus, daß diefe Angelegenheit an ebenfalls von der Bäckerinnung geehrt sein wollten, so müßten ste den letzten Zahlabenden in einigen Wahlvereinen besprochen worden sich auch, wie Schiller ", Großbäter anschaffen, die Bäckermeister waren."

Zentralverband der Handels-, Transport- und Verkehrsarbeiter. In der am Donnerstag bei Buggenhagen abgehaltenen General­bersammlung teilte der Vorsitzende Werner mit, daß der Ver­ein Berliner Hausdien er seinen Anschluß an die Gewerk­schaftskommission nachgesucht, der Verband aber dagegen Einspruch erhoben hat, weil das Statut des Vereins erkennen lasse, daß der selbe nicht auf dem Boden der modernen Arbeiterbewegung stehe und weil auch durch das Bestehen des Vereins eine gewisse Sonder­bündelei betrieben werde. Der Ausschuß der Gewerkschaftskom­mission hat eine Verständigung zwischen beiden Organisationen her beizuführen versucht, es ist ihm jedoch nicht gelungen. Der Ausschuß

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