Woche nicht statt.

zu den ersten Opfern des Sozialistengefeges; er wurde aus der Feuerkästen usw. aufgestellt. Eine solche Prüfung an Ort und| Plötzlich erschien im vorigen Monat ein amerikanischer Globetrotter gewiesen. Familienverhältnisse zwangen ihn später, um Auf- Stelle ergibt lehrreiche Feststellungen für den Bau und die Ver- namens Fish bei ihm. Sein Gegner hatte seine Adresse erfahren hebung der Ausweisungsmaßregel einzukommen, die dann wendung von Lokomotiven. Das Probefahren der Maschinen auf und ließ ihm nun durch diesen Mann einen Brief zustellen, in dem schließlich bewilligt wurde. Wenn Zabel auch unter diesen freier Strede kann dadurch natürlich nicht vollständig ersetzt und er ihn an seine Pflicht zu sterben erinnerte. Großmütig ließ er muß deshalb beibehalten werden. Die neue Anlage im Grunewald ihm aber eine Frist, seine Angelegenheiten zu regeln. Nach Ver­Umständen für die fernere Dauer des Ausnahmegesetzes nicht wird nach den Plänen des Geheimen Regierungsrats Profeffors einbarung der Frist trug Fish in die Lücke des Briefes den Todes­weiter wirken konnte, so blieb er doch überzeugungsvoll seinen A. v. Borries ausgeführt. Schon auf der Weltausstellung in tag ein. Den 1. Oftober hatte ihm v. Borens selbst als den ge­Idealen treu, und bis an sein Lebensende gehörte er zu den St. Louis war ein derartiger Prüfungsstand in Betrieb. nehmenen Tag bezeichnet. Dann habe er seine Verhältnisse geregelt stillen Förderern der Sozialdemokratie. Wer den wackeren und als alter, vom Schicksal viel umhergeworfener müder Mann Mann gekannt hat, wird mit uns sein Andenken in Ehren findet in den Morgenstunden eine internationale wissenschaftliche die Mitteilungen des Verstorbenen. Unter seinen Papieren be­Wissenschaftliche Ballonfahrt. Am Donnerstag, den 5. Oktober, lege er auch keinen Wert darauf, noch länger zu leben. So weit halten. Ballonfahrt statt. Es steigen Drachen, bemannte oder unbemannte Ballons auf in Grinan, Trappes , Jtteville, Guadalajara , Rom , Pavia , findet sich in der Tat ein Brief, der ihn an das Duell erinnert. Eine Sitzung der Stadtverordneten- Versammlung findet dieſe Lissabon , Zürich , Straßburg , München , Barmen, Hamburg , Berlin , Auch ist darin der 1. Oktober als Tadestag von einer anderen Hand Lindenberg, Wien , Petersburg, Moskau , Kajan, Blue Hill( U. S. A. ) 2c. eingetragen. Vielleicht aber hat der alte Mann die ganze Geschichte Die Theatergarderobe. In einem Zivilstreit gegen den Pächter Der Finder eines jeden unbemannten Ballons erhält eine Belohnung, nur erfunden und zurecht gemacht, um nicht als gewöhnlicher Selbst­mörder zu erscheinen. einer Theatergarderobe ist ein für weitere Kreise be- wenn er der jedem Ballon beigegebenen Instruktion gemäß den merkenswertes, rechtskräftig gewordenes Urteil ergangen. Ballon und die Instrumente sorgfältig birgt und an die angegebene Straßensperrungen. Die Hizigstraße von der Rauch bis zur Besucher eines hiesigen Theaters hatte seinen Sut und Ueberzieher Adresse sofort telegraphisch Nachricht sendet. Auf eine vorsichtige Tiergartenstraße wird behufs Ausführung von Kanalisationsarbeiten in der Garderobe abgegeben und dafür die übliche Garderobenmarke Behandlung der Instrumente 2c. wird besonders aufmerksam gemacht. vom 3. Oftober d. J. ab bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter erhalten. Nach Schluß der Vorstellung gab der Herr diese Marte Kickemal bleibt Riefemal. Abschlägig beschieden hat das Land- gesperrt, ebenso der Zufahrtsweg zum Georgenkirchplatz bis zur an dem Garderobenplage an eine dort beschäftigte Frau ab, erhielt ratsamt die Eingabe des Grundbesitzervereins Neu- Hirschgarten um Landsbergerstraße.mdan skal all aber seine Garderobe nicht, vielmehr war diese von einer anderen Abänderung des Namens der Kolonie Kiekemal in„ tönigstal". Person, die die Hand danach ausstreckte, in Empfang genommen Die Betenten wollen sich aber bei dem abweisenden Bescheide nicht Ursache wurde Sonntag mittag ein großes Löschaufgebot der Feuer­Die Feuerwehr im Museum für Naturkunde . Aus eigenartiger worden. Der betr. Herr verlangte Schadenersatz in Höhe von beruhigen und werden noch im Laufe dieser Woche dem Landrat 67 M. und beschritt den Klageweg gegen den Bächter der Garderobe. durch eine Abordnung in persönlicher Rücksprache die Gründe ihres wehr nach dem Muſeum für Naturkunde in der Invalidenſtr. 43, Sein Vertreter, Rechtsanwalt Rudolf Hahn, hielt den Gar- Verlangens und der Notwendigkeit einer Namensänderung für Kieke gegenüber der Hessischenstraße, gerufen. Die große Fahnenstange derobenpächter auch unbedingt zum Ersatz des Schadens für ver- mal darzulegen versuchen. auf dem Dache über dem Hauptportal follte neu gestrichen werden pflichtet, während Rechtsanwalt Dr. Werthauer diese Pflicht und hatte man zu diesem Zwecke ein hohes Gerüst errichtet. Bei bestritt. Durch die Beweisaufnahme wurde festgestellt, daß der Acht Schwestern des jüdischen Krankenhauses an Fischvergiftung dem herrschenden Sturme war nun dieses Gerüst ganz bedenklich ins Kläger als einer der letzten Theaterbesucher an der Garderobe cr- erkrankt. Als am vorigen Sonnabend 30 Schwestern des jüdischen Schwanken geraten und drohte jeden Augenblick herabzustürzen, schienen war und die Marte einer dort angestellten Frau übergeben Krankenhauses an einem Fischessen in dem angrenzenden Schwester zumal schon einige Gerüstteile gebrochen waren. Hunderte von hatte. Diese hatte die Sachen geholt und die Nummer der Marke heim teilnahmen, erfrankten unmittelbar darauf acht Schwestern, Personen sammelten sich bald auf der Straße und warteten auf das laut ausgerufen; dann wurden die Sachen einem danach greifenden darunter drei sehr schwer. Die Erkrankung war auf isch gift Herabstürzen des Gerüstes. Man tam schließlich auf den Gedanken, Herrn überlassen. Rechtsanwalt Dr. Werthauer war der Ansicht, zurückzuführen. Von den drei schwer Erkrankten befinden sich zwei die Feuerwehr zu alarmieren. Diese rückte sofort, da es sich um daß bei dieser Sachlage die Hingabe der Sachen an eine nicht auf dem Wege der Besserung, doch ist das Befinden der dritten noch ein öffentliches Gebäude handelte, in Stärke von sieben Löschzügen berechtigte Person lediglich der Unachtsamkeit des Klägers zuzu- besorgniserregend. Eine Untersuchung über den traurigen Vorfall unter Führung des Branddirektors Reichel an. Es trat aber nur schreiben sei und dieser auch den selbstverschuldeten Schaden zu ist eingeleitet. ein Zug in Tätigkeit, dessen Mannschaften das Gerüst wieder bes tragen habe. Das Gericht stellte sich auf denselben Standpunkt: Es festigten. wäre Sache des Klägers gewesen, unter den obwaltenden Umständen, wo ein Gedränge oder Lärmen, das seine Aufmerksamkeit hätte abwenden können, nicht vorhanden war, auf das Ausrufen der Summer zu achten, nachdem er diese aus der Hand gegeben, bevor cr im Besize seiner Sachen war. Der Kläger habe hiernach den Nerlust seiner Garderobe im wesentlichen selber verschuldet und ußte mit seiner Klage abgewiesen werden. Das ist ein sehr refremdlicher Standpunkt. Wir möchten wissen, ob der Richter, der dies Urteil gesprochen, sich schon einmal die Nummer der Gargerobenmarke gemerkt hat, wenn er ein Theater besuchte.

verdient.

Amerikanische Romantik in Berlin . Ueber den Abschluß eines angeblichen amerikanischen Duells wird folgendes mitgeteilt: Gestern nachmittag benachrichtigte man das 42. Polizeirevier, daß hervorgetreten, das den Tag des englischen Derby darstellt. Ein Der Zirkus Schumann ist jetzt mit einem Ausstattungsstüc der bei einer Witwe in der Oranienstraße wohnhafte amerikanische gutes Zirkusdrama muß Handlung haben, möglichst aufregende Staatsangehörige, der Xylograph Theobald von Borens, am 22. November 1836 zu Leipzig geboren, sich anscheinend ein Leid sehen. Es dreht sich um den Kampf zweier Lords, von denen der Handlung, und hiermit ist denn auch das Derby- Schauspiel ver­zugefügt habe, da er die Tür zu seinem Zimmer gegen seine Ge- eine, lauteren Charafters, auf sein treues Roß seine ganze Zukunft wohnheit verschlossen und trok mehrfachen Klopfens nicht geöffnet fetzt, während der andere das wadere Tier zu Fall bringen will. habe. Herbeigeeilte Polizeibeamte fanden den alten Mann tot in Doch soll dies unedle Ziel nicht im ehrlichen Wettkampf, sondern seinem Bette liegend vor. Er hatte sich mittels Chantali, wie Reſte durch Gift, durch Bestechung des getreuen Jockeys erreicht davon in einem Trinkglase zeigten, vergiftet. Aus hinterlassenen werden. Aber der Jockey ist ein edler Geist, er nimmt Papieren stellte man fest, daß v. B. sich nach einem vor 20 Jahren Eine Bekanntmachung betreffend Erhebungen über die Arbeitszeit stattgehabten amerikanischen Duell am 1. Oktober 1905 zu töten zwar das Geld des bösen Lord, läßt aber das treue Roß in Wasch- und Plättanstalten erläßt das Polizeipräsidium: Am 2. hatte. Wie ein Berichterstatter zu melden weiß, sei b. Borens Das Stück wird lebendig dargestellt und gibt dem Zirkus fiegen und macht sich dadurch um sein Vaterland und 3. Oftober d. J. werden seitens einer größeren Zahl von in Amerifa in einer Gesellschaft ein Mädchen entgegengesprungen, Schumann reichlich Gelegenheit, sein prachtvolles Pferdematerial Polizeirevieren in allen Plättanstalten und in den nicht zu den Fa- als ob es ihn umarmen und füssen wollte. In der Meinung, daß dem Publikum vorzuführen. Auch sonst ist das Programm reich an brifen oder Motorwerkstätten gehörigen Waschanstalten, in denen sie geiftestrant sei, habe er die Ungestüme zurückgestoßen, daß sie ausgezeichneten Nummern. Tüchtige Artisten sind die Herren Boller getverbliche Hülfspersonen, Lehrlinge oder Lehrmädchen beschäftigt hingefallen sei. Schweigend habe das Mädchen die Gesellschaft ver- in ihren Arbeiten auf dem Zweirade; eine Leistung, die das Ent­find, Fragebogen verteilt werden. Die Fragebogen werden in der lassen. Am nächsten Tage sei es als Leiche aus dem Wasser gelandet einen Hälfte der Betriebe den Arbeitgebern und in der anderen worden. Ein Angehöriger der Zoten habe ihn nun zum amerika - züden jedes Pferdekenners bildet, ist die Vorführung des Bollbluthengstes Hälfte einem der Arbeitnehmer eingehändigt werden, die sie ent- nischen Duell gefordert. Er habe die schwarze Kugel gezogen und sprechend dem Vordrucke und mit der größten Sorgfalt auszufüllen sich damit für den Tod bestimmt. Es sei vereinbart worden, daß und alsdann bis zur Wiederabholung in Verwahrung zu nehmen er nach zwölf Jahren aus dem Leben zu scheiden habe. Den Todes­haben. In Betrieben mit mehreren Arbeitnehmern erfolgt die lleber- tag habe man unbestimmt gelassen. b. Borens trieb sich nun, wie gabe des Bogens an denjenigen von ihnen, der von den übrigen er weiter in den hinterlassenen Papieren erzählt, in der Welt hierzu bestimmt wird, und, falls eine solche Einigung nicht zustande herum, wurde älter, ließ Duell Duell sein und teilte auch seinem tommt, an den am längsten in dem betreffenden Betriebe tätigen Gegner seinen Aufenthalt nicht mit. Darüber bergingen 20 Jahre. Arbeitnehmer. An Lehrlinge und Lehrmädchen unter 18 Jahren werden indes Fragebogen nicht übergeben. Die Scheidung der Betriebe wird nach ihrer örtlichen Lage in der Weise erfolgen, daß die Aushändigung der Bogen immer in einem um den anderen an den Arbeitgeber und in den übrigen an einen Arbeitnehmer geschieht. Die Bogen müssen am 16. Oftober, morgens, ausgefüllt sein und werden an diesem Tage wieder abgeholt werden.

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Zum Landrat des Kreises Niederbarnim ist nunmehr endgültig der bisherige kommissarische Landratsamts- Verwalter, Graf v. Rödern, ernannt worden. Der Kreistag hatte im vergangenen Monat bekanntlich auf sein Vorschlagsrecht bei der Besetzung des Postens verzichtet, den Minister des Innern aber gebeten, die Ernennung des Grafen v. Rödern zum Landrat beim Kaiser zu empfehlen. Gestern teilte nun Graf v. Rödern den Gemeindebehörden folgendes mit: ,, Se. Majestät der König haben durch Allerhöchsten Erlaß vom 17. September dieses Jahres geruht, mich zum Landrat zu ernennen. kommissarisch verwaltete Landratsamt des Kreises Niederbarnim end­gültig übertragen worden." Der Kreis Niederbarnim ist der größte in der Monarchie und seinem früheren Verweser hat in seiner Eigenschaft als Sozialistentöter die Sozialdemokratie viel zu danken gehabt. Wir dürfen uns wohl der Hoffnung hingeben, daß Herr b. Rödern die Bahnen seines Vorgängers wandelt.

Sozialdemokratisch. Wahlverein Groß- Lichterfelde - Lankwitz .

Am Sonnabend verschied nach längerem Leiden unser Mitglied, der Maurer

Louis Appelt.

Die Beerdigung findet heute nachmittag 4 Uhr auf dem Fried­hofe in der Moltkestraße statt. ilm zahlreiche Beteiligung er fucht Der Vorstand.

Auf Grund dieses Allerhöchsten Erlasses ist mir das bisher Charlottenburg . F. Kunstmann, nur Wallstr. 1 Uhren und Goldwaren.

Aschingers Hotel in Nöten. Gestern, Montag morgen, began die Räumung der von der Aktiengesellschaft Aschinger angekauften

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auf welchen bekanntlich ein Riefenhotel nach amerikanischem System

erbaut werden soll. Einige den Berlinern wohlbekannte Etabliſſe- Kohlen- Groß- Handlung

ments find infolgedeffen gezwungen, ihre alten Räume zu schließen

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und sich nach neuen Heimen umzusehen, so das bekannte Hotels Berlin 0. 34, Brombergerstr. 15. restaurant Leipziger Hof", die besonders in Damen- und Backfisch- Breise für nur la Marken ab Blat: freisen beliebte stonditorei Telschow, in welcher im Laufe der Jahre lie, AKW und Diamant, so manches zärtliche Stelldichein stattgefunden, und der Ausschant la Senftenberger Briketts, Halbsteine.. pr. 8tr. 70 Pf. des Gerold- Kognat. Ein Betrieb aber will der Aktiengesellschaft br. 8tr.( 110-120 Std.) 75 Pf. Aschinger durchaus nicht weichen, welcher sich inmitten des an la Marienglück. getauften Gebäudekomplexes, Königgrägerstr. 128, befindet. Es la Diamant Handelt sich um das Restaurant Potsdamer Bierhallen", dessen Ilse u. Auhalter Marien­Eigentümer schon seit Jahren im Streite mit der Aschinger- grube von 10 8tr. an Aktiengesellschaft liegt. Diese hat la Anthracit Cade wiederholentlich ber= Bruch, Koks, Steinkohlen usw. zu sucht, die Restaurationsräume zu mieten, was jedoch daran scheiterte, daß der Inhaber der Potsdamer Bierhallen" einen immer höheren Mietspreis zahlte. Er wollte dann, um sich gegen die Konkurrenzfirma zu schützen, das Haus kaufen und der Wirt erklärte sich damit einverstanden, es ihm für 700 000 m. zu überlassen. Dennoch erwarb die Aschinger- Gesellschaft das Grund­stück für den Preis von 850 000 M.; jedoch hatte der Inhaber der Potsdamer Bierhallen noch vorher einen langfristigen Mietsvertrag abgeschlossen, der jetzt noch drei Jahre läuft. Er fordert nunmehr von der Aktiengesellschaft Aschinger für die Auflösung des Bertrages einen Abstand in Höhe von 300 000 m. Falls eine Einigung nicht

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erfolgt, so wäre der Hotelbau nur durchzuführen, daß, wie vor etwa J. Tomporowski, Brinzenstr. 55. 20 Jahren bei dem Bau des Grand- Hotel Alexanderplatz, in welchem givei fonzessionierte Fleischerscharren eingebaut werden mußten, eine Um- und Ueberbauung der Potsdamer Bierhallen erfolgt.

Die zu

Eine neue Einrichtung für Schnellfahrversuche wird zurzeit im Grunewald bei der dortigen Hauptwerkstatt errichtet. Die neue Versuchsstelle bedarf jedoch keiner Fahrstrecke. prüfenden Lokomotiven arbeiten unter Volldampf, bleiben aber an ein und derselben Stelle. Man hat sich die Einrichtung ungefähr so vorzustellen wie bei den Wettläufen zwischen Pferd und Nad­fahrer auf den Spezialitätenbühnen. Die Lokomotive ruht eben­falls auf Rollen. Der Reibungswiderstand der Achsen kann durch Reibungsbremsen vermehrt werden. Arbeitet die Lokomotive, fo

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den der Bremsen überwinden, ohne daß sie sich von der Stelle bewegt. Die Schnelligkeit der Lokomotive, der Widerstand der Trag­rollen wie der Bremsen läßt sich genau berechnen und daraus Schlüsse auf die Leistungen der Lokomotive ziehen. Besondere In- Elektromotoren- Anlagen. Ingenieur strumente werden für die Messung der Zugkraft, der Temperatur, J. Freund jr., Gitschinerstr. 106a.

sitt, der vom Direktor dressiert ist und von Fräulein Schumann geritten wird. Auch in anderen Dressurleistungen betätigt sich der Direktor mit Meisterschaft. Zu Schluß erwähnen wir noch die vor­treffliche russische Sängertruppe Nadina Slawianska und die Wort­treffliche russische Sängertruppe Nadina Slawianska und die Wort­gefechte der beiden Clowns Adolf und Coco. Diese beiden Herren find das Entzücken jedes Kindergemüts.

Wo und wie soll man sich kleiden?

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