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Nr. 238.

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Vorort- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

22. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Mittwoch, den 11. Oftober 1905.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Der Kampf in der Elektro- Induſtrie.

Unseren Feinden!

was

nehmern ins Gewissen redete ihren Arbeitern entgegenzukommen Wenn die Herren glauben, mit einem Kampfe gegen ihre und sich mit ihnen zu verständigen. Arbeiter, denen sie ihre Millionen verdanken, die Sozialdemo­Der Riesenkampf, der sich gegenwärtig in der Elektro­Diesesmal liegen aber die Dinge ganz anders. Bei der tratie zu schädigen und zu schwächen, so irren sie sich: sie Industrie von Berlin und Umgegend abspielt und möglicher Aussperrung der Arbeiter in der Berliner Elektro- Industrie schädigen selbst dann nicht die Sozialdemokratie, weise in Bälde sich auf die gesamte Berliner Metallindustrie und verwandten Betriebe ist das gesamte Berliner Großkapital sondern stärken sie nur, ausdehnt, wenn das Unternehmertum seinen brutalen In- einschließlich der Eigentümer der bürgerlichen Presse direkt wir nicht glauben in diesem Kampfe unter­stiuften gegen die Arbeiterklasse folgt, hat bis jetzt für die oder indirekt mit dem eigenen Geldbeutel engagiert. Wo aber liegen sollten. Dafür haben die Rathenau und Genossen mit Sozialdemokratie große Vorteile gezeitigt. die eigenen finanziellen Interessen der Presse oder ihrer ihrer blöden Politik zu gut gesorgt. Diefer Kampf hat auch dem furzsichtigsten und vertrauens- Klientel in Frage kommen, da läßt sie die Maske des Wie diese Kapitalmagnaten Laufenden von Mittelstands­feligsten Arbeiter, der noch an eine gewisse Harmonie der Liberalismus, der Arbeiterfreundlichkeit und des Christentums leuten klar gemacht haben, daß nicht der Arbeiter, sondern Intereffen zwischen Kapital und Arbeit, das heißt zwischen fallen und haut mit der ganzen Wut des in seinen Interessen das Prozentum in der Großindustrie ihr Todfeind ist, so haben Unternehmer und Arbeiter glaubte, ein Licht aufgesteckt, wie bedrohten Kapitalisten auf die Arbeiter los und nimmt die sie auch schon jetzt durch ihre Massenaussperrung Zehntausenden es die beste sozialdemokratische Heyrede" nicht besser ihm auf- Gewaltatte der Unternehmer in Schutz. von Arbeitern flar gemacht, daß nicht die Sozialdemokratie, fteden konnte. Auch das trägt dazu bei, einem weiteren großen Kreis sondern der Kapitalismus gehören seine Träger zu den be­Was sehen wir? Nahe an 500 Arbeiter( Schraubendreher bon Leuten den Star zu stechen und sie über die wahren Geschnittenen oder unbeschnittenen Mammonsbefizern der und Lagerarbeiter) fordern von ihren Unternehmern eine Lohn- finnungen der bürgerlichen Bresse aufzuklären. Das kommt grimmigste Feind der Arbeiter ist. erhöhung, die auch der rigoroseste Protz nicht als unbescheiden wieder der gehaßten Sozialdemokratie zugute. Indem sie Zehntausende von Arbeitern auf die Straße ansehen kann. Darauf erklären die Unternehmer beziehungs- Das weiß natürlich auch die gegnerische Presse und da sie werfen, einerlei ob es rote Sozialdemokraten oder patriotische weise ihre geistigen Handlanger, die Fabrikleiter, daß sie eine sich der Erbärmlichkeit ihrer Rolle sehr wohl bewußt ist, so Striegervereinler, liberale Gewerkschaftler oder fromme Zentrums solche Forderung nicht bewilligen wollen und daß, wenn die muß sie die Sachlage vor ihrer Leserwelt verdrehen und lügen anhänger sind, also ohne Rücksicht auf politische Arbeiter nicht sofort die mittlerweile hingelegte Arbeit wieder und verdunkeln, daß die Balken brechen. Und wie kann Gesinnung und Religion, sondern nur weil es aufnähmen und zwar zu den alten Bedingungen, sie leichter ihre Stellungnahme rechtfertigen, als daß sie frech ein Arbeiter ist, so begreifen nunmehr auf einmal die sie ihre gesamten Arbeiter aufs Pflaster werfen würden. und dreift erklärt: Arbeiter, daß sie als Arbeiter gleiche Interessen haben und sie Dummköpfe sein müßten, sich fünftig noch von ihren sozialen Feinden weiter am politischen Narrenfeil herumführen zu lassen. für sie nur noch ein Drüben gibt, d. h. auf seiten der Sozial­demokratie zu stehen und zu kämpfen.

Gesagt, getan! Da die streifenden 470 Arbeiter, wie sich An dieser ganzen Kalamität sei wieder nur die von selbst verstand, sich einer solchen schamlosen Zumutung Sozialdemokratie schuld; sie allein sei das nicht fügten, müssen heute 40 000 Arbeiter, die an dem Streit Karnickel, das angefangen habe und nur um ihr Partei- Sie begreifen jetzt mit erschreckender Deutlichkeit, daß es gänzlich unbeteiligt sind, für sie mitbüßen und sind mit ihren interesse zu fördern, habe sie den Streit Familien dem Elend der Verdienstlosigkeit preisgegeben. bom Zaun gebrochen und das brave, harmlose Unter­nehmentum zu einem Aft der Notwehr" gezwungen. In dieser verlogenen Weise schallt es unisono von der äußersten Linten bis zur äußersten Rechten der bürgerlichen Presse Berlins .

Wir fragen jeden ehrenhaften Menschen: kann es einen gewalttätigeren, rücksichtsloseren und ungerechteren Standpunkt geben, als ihn hier die Unternehmer ihren Arbeitern gegen­

über einnehmen?

Neber 40 000 Arbeiter werden mit der Preisgabe ihrer Existenz bestraft, weil einige hundert Arbeiter ihre berechtigten und bescheidenen Forderungen nicht auf ein Machtgebot der Unternehmer aufgeben und wie geprügelte Hunde zu Krenz friechen wollen.

Man muß sich diese wenigen nackten Tatsachen vergegen­wärtigen, um die Ungeheuerlichkeit der Zustände, unter denen wir leben, zu begreifen.

Allen voran das achselträgerischste Blatt der Berliner Presse, das sich liberal nennende Berliner Tageblatt", das in seiner Morgenausgabe vom 9. Oktober dieses Thema ganz besonders zu Tode reitet.

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In diesem Sinne haben einmal wieder die Rathenau, die Mosse und Genossen, unsere größten Feinde, sich als unsere besten Freunde gezeigt und so rufen wir aus Herzensgrunde

thnen zu:

Vivent nos amis, les ennemis! Es leben unsere Freunde, die Feinde! Was sich auch eine wohlweise Regierung bis in ihre obersten Spigen hinter die Dhren schreiben mag!

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Herr Rathenau verlangt nichts umsonst! Entwidelung des Stampfes hat natürlich in der bürgerlichen Preffe Die Darstellung der drei Werke über ihre Auffassung von der bereitwillige und beifällige Aufnahme gefunden. Nicht alle Zeitungen wurden aber von dem Elektrizitäts- Concern gleichmäßig be­handelt. Gerade die Blätter, die derartige im Interesse des

Das Berliner Tageblatt" heult darüber Ströme Krokodils­tränen, daß die armen von der Sozialdemokratie verführten Arbeiter die Zeche bezahlen müßten. Denn daß die Arbeiter in dem ihnen aufgedrungenen Stampfe unterliegen, steht für Aber nicht genug damit. Wollen die ausgesperrten Arbeiter das Mossesche Stapitalistenblatt von vornherein fest. nicht bis zum 14. d. M. wie reuige Sünder in die Nachdem es die Hoffnung ausgesprochen, daß man hüben tapitalistischen Bagnos zurückkriechen, so sollen weitere und drüben seine wahren Interessen werde kennen lernen, 20 000 Menschen aufs Pflaster fliegen und mit ihren Familien fährt das Mosseblatt also heuchlerisch und verlogen fort: Unternehmertums berfaßte Darstellungen mit Kußhand in ebenfalls der Verdienstlosigkeit, 5. H. dem Hungern preis­gegeben werden.

In welchen Zuständen und in welchem Zeitalter leben wir? Weil es einer kleinen Handvoll ungeheuer reicher Leute, die aus der Arbeitskraft ihrer Arbeiter Jahr für Jahr Tonnen roten Goldes erpressen, beliebt, einigen hundert Arbeitern eine fleine Lohnerhöhung zu verweigern, die ihre Profitrate nicht um ein Viertel Prozent fürzte, werden weiter Zehntausende von Arbeitern, die mit ihren Familienangehörigen die Be­völkerung einer respektablen Großstadt bilden, zum Hungern verurteilt.

Car tel est nostre plaisir!( Das ist so unser Vergnügen!) sagten die absoluten Könige des Regims vor der großen Revolution.

Diese fleine Handvoll Großkapitalisten schädigt selbst­verständlich mit der Durchführung ihres Herrenstandpunktes zunächst auch Tausende von Mittelstandsleuten auf das aller­schwerste. Denn mit den hungernden Arbeitern und ihren Familien müssen büßen die Wohnungsvermieter, die Krämer und Raufleute, Wirte, Schneider, Schuhmacher usw. usw., mit einem Wort die kleinen selbständigen Existenzen, die von dem Arbeitsverdienst der ausgesperrten 40 000, nächstens vielleicht der 60 000 Arbeiter leben.

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Auf der Arbeiterseite ist der Einfluß der Sozialdemokratie, breitester Form ihrem redaktionellen Teile einverleiben die die Streits und die Kriegserklärungen an follten, haben dieselbe als Belohnung für treue Dienste als die Unternehmer überhaupt aus parteipolitischen Inserat überwiesen bekommen. Die Firma Mosse , die sich unter­Gründen braucht, ein Hemmnis für diese Erkenntnis und fängt, neben dem unternehmertreuen Tageblatt" auch noch ein auf der Seite der Arbeitgeber ist das gleiche der Fall. Solange Blatt für Arbeiter- Lefekundschaft herauszugeben, ist von der Alimen­die Arbeiter, wie jest in Berlin , Streits im Inter- tation ausgeschloffen; dagegen werden Post" und" Neueste Nach­effe der Sozialdemokratie inszenieren werden, richten"," Börsen- Courier"," Tägliche Rundschau" und einige andere werden die bürgerlich fühlenden Unternehmer Blätter" jetzt in noch tieferem Bruftton der Ueberzeugung das fich dagegen wehren, und mit Recht. Wenn aber Elektro- Unternehmertum preisen, das seine Angestellten so gut be­die Arbeiterschaft die sozialdemokratischen zahlt! Parteikinderschuhe abgelegt haben wird, dann wird auch das Unternehmertum in dem Bewußt­sein, daß die Arbeiter aus sachlichen, nicht aus haben in den letzten beiden Tagen wieder einigen Zugang an Aus parteipolitischen Gründen ihnen mit ihren ständigen erhalten, so daß die Zahl der Streikenden gegenwärtig 380 Forderungen kommen, diese Forderungen mehr beträgt. Wenn auch noch immer ein beträchtlicher Teil der alten berücksichtigen als jest! Dann aber wird der Streit Leute in den Zentralen stecken geblieben ist, so geht doch aus der und die Aussperrung nicht, wie heute, das alltägliche Kampfmittel, sondern nur die ultima ratio sein, die ebenso selten in An­wendung kommen wird, wie die ultima ratio regum, die Kanone." Schade um jeden Sat, der diesem blöden Gewinsel als Widerlegung gewidmet würde.

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Die streikenden Maschinisten und Heizer

Zunahme der Bahl hervor, daß die moralische Wirkung des Streits einen steigenden Einfluß auf die bislang am Ausstande nicht beteiligten Maschinisten und Heizer auszuüben scheint. Dieser Umstand ist vor allem auf die jetzigen Betriebszustände in den Zentralen und Neben­ftationen zurückzuführen. Zwar bekommen die Streitbrecher größtenteils Die Sozialdemokratie hat wie aus der Darstellung einen erhöhten Lohn; vielen find die Löhne sogar verdoppelt des Sachverhalts in diesem Artikel für jeden, der ehrlich ist, Direktionen lassen es sich eben etwas kosten. worden. Auch an Speise und Trant ist keinerlei Mangel; die hervorgeht Jedoch die Tatsache, - mit dem Streit in der Berliner Elektro- daß die meisten der wirklich brauchbaren Arbeitswilligen die Betriebs­Industrie genau so viel zu tun, wie das Berliner Tage- räume weder Tag noch Nacht verlassen dürfen, also wie in einer Und da die Regierung, wie sich das für eine Regierung, blatt". Was sich auf diesem Gebiete in den Art Gefängnis gehalten werden, ist einem Teil der alten Leute mit die namentlich auf das Wohl ihrer reichen Untertanen letzten Wochen abspielte, hat die Sozial- der Zeit doch unangenehm geworden. Hinzu kommt noch, daß von bedacht sein muß, von selbst versteht, die Proßen in der demokratie und ihre Leitung auf demselben ihnen verlangt wurde, die in den Herbergen zur Heimat oder im Elektro Industrie unterstügt, so können sich diese tausende Wege erfahren wie das Berl. Tageblatt". Scheunenviertel aufgegabelten gewerbsmäßigen Streifbrecher fleiner Geschäftsleute bei dieser Regierung, die auch besonders Aber wenn die Sozialdemokratie mit dem Streit und freundschaftlichst anzulernen und so gewissermaßen Brüderschaft die Mittelstandsretterei betreiben will, bedanken. Massenausschluß in der Berliner Elektro- Industrie bisher nicht ausstand getretenen Maschinisten und Heizer läßt sich jest wohl Der übrige Teil der nicht mit in den Rufen wir also fröhlichen Herzens: Hoch lebe die Mittel- das geringste zu tun hat, ist damit nicht gesagt, daß sie auch hauptsächlich nur noch durch den erhöhten Lohn zur weiteren standsretterei! Die allerdings an diesem Berliner Vorgang tünftig mit diesen Vorgängen und ihrer Konsequenzen Arbeitswilligentätigkeit bewegen. Witgeteilt zu werden verdient gemessen als der reinste Humbug erscheint. nichts zu tun haben will. noch, daß eine Anzahl Streifbrecher in verschiedenen Zentralen Aber noch andere Lehren lassen sich aus diesem Riesen- Wir können den Rudolf Mosse , Rathenau und Genossen auf ihre Art rebelliert haben, weil ihnen bei ihrem jezigen fampfe ziehen, Lehren, die nicht den Magnaten in der Elektro- verraten, daß die gesamte Sozialdemokratie Deutschlands Verdienst das haftähnliche Verbleiben in den Betriebsräumen Industrie und ihren Hintermännern in der Regierung zugute den jezt hier in Berlin sich abspielenden Stämpfen mit ge- langweilig wurde. So ist einigen von ihnen denn am Südufer ge­fommen, sondern der von beiden aufs äußerste gehaßten spanntester Aufmerksamkeit folgt und daß sie mit allen ihr stattet worden, des Abends truppweise den Betrieb auf einige Sozialdemokratie. zu Gebote stehenden Kräften und Mitteln in diesen Stampf Zusammentreffen mit Streifposten zu vermeiden, haben die Leutchen Stunden, gewissermaßen zum Auslüften" zu verlassen. Um nun jedes

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mit ihnen zu machen.

Ein Charakteristikum dieses Riesenkampfes ist, daß die eintreten wird selbstverständlich zugunsten der schnöde Sie Erlaubnis bekommen, gleich über das Bahngleise gesamte bürgerliche Presse Berlins , von der Vossischen mißhandelten Arbeiter- sobald sie glaubt, daß die Stunde nach dem Bahnhof Butligstraße zu gehen. Wenn sonst ein gewöhn Beitung" und dem Berliner Tageblatt" bis zur Nordd. dazu gekommen ist. licher Zivilmensch das Bahngleise betritt, hat er eine Strafe von Allg. Ztg.", der Deutschen Tageszeitung" und der Kreuz- Zunächst ist es Sache der beteiligten Gewerkschafts- 6 M. zu gewärtigen. Solche Strafparagraphen scheinen aber für Zeitung" auf feiten der Unternehmer steht. organisationen, vor allen Dingen in Berlin , diesen Stampf im die Herren Streifbrecher außer Kraft gesezt zu sein. Auch in der Als es sich um die Arbeiterausstände in Hamburg , Interesse ihrer Angehörigen bis zum äußersten zu führen, und Bentrale Mauerstraße hat man in sinniger Art für zweckentsprechende Crimmitschau , der Ruhrgebiete usw. handelte, stand die die Gewerkschaften werden ihren Mann stellen. Das Weitere Auslüftung der lieben Arbeitswilligen gesorgt. Vom Markthallen­restaurant führt jegt nämlich eine funkelnagelneue Holztreppe Berliner Presse weit vom Schuß, d. h. ihre kapitalistischen wird sich finden. nach dem Fenster des Klosettraumes der Zentrale, sodaß Interessen wurden von jenen Arbeiterausständen nur wenig Eins aber mögen sich die Rathenau, Mosse und Genossen, die Streitbrecher auf diesem etwas ungewöhnlichen Wege je berührt, und so sah es sehr schön aus, daß ein Teil derselben mit einem Wort der ganze Berliner Kapitalistenklingel schon nach Gutdünken ihrer Vorgesetzten das Freie gewinnen in Arbeiterfreundlichkeit machte und den betreffenden Unter- tett merken: dürfen. Ja, uns wird sogar berichtet, daß in der Zentrale