Nr. 264.

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Telegramm Adreffe: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1982.

Flottenkoller.

Freitag, den 10. November 1905.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

Das Proletariat rüstet

So ist es in England und Frankreich  , so ist es auch in Streits, an Stelle Trepowe, des russischen   Cabaignacs, irgend Deutschland  . Müßten unsere besitzenden Klassen die Kosten ein anderes Werkzeug der Kamarilla, einer vor der degenerierten unferer Rolonial- und Weltpolitit tragen, so würden unsere Barenbrut, und gleichzeitig Judenmezeleien und Massenmorde ohne Im Jahre 1900 wurde von der Reichstagsmehrheit jene tostbaren Kolonien längst meistbietend versteigert worden sein. Ende, mit solchen Mitteln glaubt der zerschoffene Absolutismus fich ungeheuerliche Flottenvorlage bewilligt, die an Marine Da aber die Ausgaben für Militarismus, Marinismus und aus der Batsche herauszuhelfen! So geht denn auch mit ehernem Schritt die Revolution ihren Weg weiter. Ausgaben bis zum Jahre 1917 nahezu 5 Milliarden Mart Rolonialpolitik ausschließlich aus den indirekten Reichs- fieberhaft zu neuen Kämpfen. Es. dürften faum Wochen vergehen, vorfah. Und jetzt, nach 5 Jahren, ist dem Reichstage bereits einnahmen bestritten werden, da also die arbeitende Be- bis ein abermaliger Zusammenstoß auf der ganzen Linie die Ent eine neue Flottenvorlage angekündigt worden, die nach den völkerung bei weitem den Löwenanteil dieser Ausgaben zu scheidung um ein gewaltiges Stück näher rüdt, vielleicht schon Berechnungen eines Zentrumsparlamentariers für die nächsten tragen hat, konnte unsere Bourgeofie bequem aus dem Vollen herbeiführt. Kleine Reparaturen.

12 Jahre eine Erhöhung der Marine- Ausgaben um jährlich wirtschaften. So kläglich es aber auch um unsere Kolonial­

an seine Stelle tritt angeblich der Großfürst Nikolai Nikolajewitsch  .

Das„ Bureau Laffan" meldet:

London  , 9. November. General Trepot hat, einer Petersburger

"

70 Millionen Mark fordern soll. Damit hätte der Marine- politit bestellt ist, für manche Schichten der befizenden Klassen Petersburg  , 9. November.  ( Meldung der Petersburger Tele­Etat eine Höhe von mehr als 300 Millionen erreicht, das war sie immerhin die milchende Kuh. Einige Reeder und graphen- Agentur.) Durch kaiserlichen Erlaß ist ein felb heißt soviel, als das Deutsche Reich im Jahre 1872 für Heer, Stolonialfirmen machten immerhin recht gute Geschäfte. Der ständiges Ministerium für Handel und Industrie Marine, Bensionsfonds und Schuldenzinsen zusammen Weizen der falonialen Landspekulation blühte, und mancher geschaffen worden. Der Verweser der Hauptverwaltung der ausgab Saben sich die Ausgaben für die Landarmee ver- halb verkrachten bourgeoisen Existenz gelang es, durch die Landwirtschaft Schwanebach ist unter Genehmigung seines dreifacht, so haben sich die Marinetoften inzwischen ver- bekannten Händlerpraktiken wieder auf einen grünen Zweig Abschiedsgesuches zum Mitgliede des Reichsrates ernannt worden. Reichskontrolleur und vielfacht. Mitglied des Reichsrates zu kommen. Schneidigen Assessoren aber bot sich in den Diese ungeheure Steigerung, namentlich der Marine- Stolonien die Gelegenheit, ihren autokratischen Neigungen Lobfo ist unter Verabschiedung als Reichstontrolleur zum General­adjutanten ernannt worden. Fürst Chilkow ist der Alexander Ausgaben, offenbart den Umschwung der Auffassung, der sich die Zügel schießen zu lassen. Nimmt man noch hinzu, Newsky- Orden mit Brillanten verliehen worden. An den Groß­innerhalb einer ganz kurzen Zeitspanne bei unserer herr- daß man das Zentrum durch Hätschelung des Missionswesens fürsten Wladimir, den bisherigen Finanzminister Kokowzoff, den schenden Klasse über den Zweck unserer Marine und die welt- föderte, so wird man begreifen, daß die besitzende Klasse Fürsten Chillow und an Lobko hat der Kaiser Handschreiben ge­politische Stellung Deutschlands   vollzogen hat. Noch vor an der Kolonialpolitik mehr und mehr Geschmack gefunden hat. richtet. einem Jahrzehnt hätte tein ernsthafter Politiker gewagt, sich Und die kostspieligen Kolonialfriege haben, statt abzuschrecken, Petersburg, 9. November. Der heilige Synod wird in ein zu jenem Evangelium der Weltpolitit zu bekennen, das jetzt auf der Kolonialpolitik neue Verehrer und Verteidiger er Patriarchat umgewandelt; zum Patriarchen soll der jezige Metro­allen Gaffen gepredigt wird. As im Jahre 1896 der Hänge Peters worben. Seitdem den oftpreußischen Junkern durch den polit von Petersburg   ernannt werden. das damals ausgegebene Schlagwort von dem„ größeren Deutsch- Hererofrieg Gelegenheit gegeben war, 10 000 Pferde, deren Petersburg  , 9. November. Der Staatsrat twird ein Gesetz land" aufnahm und für eine Weltpolitit" agitierte, wurde Gebeine jetzt in den Wüsteneien Südwestafritas bleichen, zu unterzeichnen betreffend die Gründung eines Breßbureaus, ähnlich feine Propaganda sowohl von dem damaligen Staatssekretär günstigen Preisen an die Regierung loszuschlagen, find auch der Organisation, welche seinerzeit Bismard in Deutschland   ein­der Marine, Hollmann, wie von dem Staatssekretär des sie zu der Ueberzeugung gefommen, daß sich bei solchen geführt hatte. Auswärtigen Amtes, von Marschall  , mit aller Schärfe Kolonialabenteuern ein hübsches Profitchen machen läßt. Petersburg, 9. November. Die Ernennungen für das Mi­desavouiert: an teiner Stelle im Reiche bestehe die Absicht, Ferner ist es nicht allein die Firma Tippelskirch, die bei den nifterium des Innern und des Unterrichtes find noch immer nicht Schiffe ins Blaue hinein zu bauen und eine Weltpolitit zu Lieferungen für die Truppen ein Bombengeschäft macht. Die erfolgt. Der Beschluß für das Ministerium, ein Geschäftskabinett zu inaugurieren, wie man sie vielfach befürchte. Und im März Firma Woermann hat ja viele Millionen allein an Liegegeldern bilden, ist vom Zaren gebilligt worden. desselben Jahres erklärte der Führer des Zentrums, der Ab- eingestrichen. Nicht zu vergessen ist auch, daß solch ein aus Trepow soll nach einer Meldung den Abschied erhalten haben. ordnete Dr. Lieber, im Reichstag   feierlich, daß seine gedehnter Kolonialfrieg auch den Herren Offizieren die heiß­politischen Freunde ohne jede Ausnahme entschlossen seien, ersehnte Abwechselung ihres sonst so öden Lebens in gegen die uferlosen Flottenpläne jetzt und immer ganz fleinen Garnisonen und die nicht minder ersehnte Mög Meldung des Daily Telegraph  " zufolge, fünfmal feinen Rüdtritt entschieden Front zu machen. Daß man auch in konservativen lichkeit eines rascheren Avancements bietet. So befigt angeboten, ist aber immer von Witte gebeten worden, Streifen von der gräßlichen Flotte" nichts wissen wollte, ist die Kolonialpolitit für Stapitalistenklasse und Junkertum im Amte zu bleiben. nicht minder bekannt. Und heute, wo die uferloseste genug der reizvollen Seiten; die Kehrseite der Medaille, die Das Wahlrecht. Flotten- und Weltpolitik längst zum gesetzlich fest- ungeheure Verschleuderung des nationalen Gutes, das aus Eine russische   Storrespondenz bringt die Nachricht, es sei gelegten Programm der Marineverstärkung geworden ist, den abgedarbten Groschen der Armen zusammengeflossen ist, wo es sich um nichts Geringeres handelt, als um ein sieht eben nur die besiglose Klasse. Das Proletariat ist ja die beschlossen worden, daß in die Reichsduma nur solche Reichs­aberwiziges Wettrüften mit England und Amerika  , ist von einzige Bevölkerungsschicht, der die Kolonialpolitik nur un- dumakandidaten der Arbeiterschaft zugelassen werden, die einer ernstlichen Opposition vom Zentrum bis zum demo- geheure Lasten aber nicht die geringsten Vorteile bringt. Denn das ganze Jahr hindurch als Arbeiter tätig tratischen Freifinn kein Hauch mehr zu verspüren! für die industrielle Produktion kommt die lächerliche Ausfuhr gewesen sind. Wahlberechtigt find ebenfalls nur Wie ist eine solch verblüffende Wandlung zu erklären? nach den Kolonien nicht in Betracht, zur Ansiedelung gehört ständige Fabritarbeiter, nicht aber solche, die ein Teil des Ist es denkbar, daß der so oft und so nachdrücklich geäußerte ein beträchtliches Sapital, und bei den Arbeiten bei Bahn- Jahres sich mit der Landwirtschaft beschäftigen. Wille Wilhelms II. in der Tat zum obersten Gesetz des poli- bauten 2c. gibt unsere Kolonialverwaltung den Ausländern Die Judenmekeleien. tischen Denkens und Fühlens unserer bestehenden Klasse ge- den Vorzug vor den deutschen   Proletariern. Das wüten der schwarzen Banden“ und des von ihnen auf­worden ist? Fast könnte es so scheinen, denn die oft zitierten Dergestalt hat sich unsere Bourgeoisie nicht nur mit der geftachelten Böbels gegen die Juden dauert in der ganzen Strece kaiserlichen Aussprüche, daß das größere Deutsche Reich auch Kolonialpolitik ausgeföhnt, sondern ihr weltpolitischer Appetit des Zentral-, Süd- und Weftrußlands fort. fest an das Deutsche Reich anzugliedern sei, daß der Dreizad ist durch die ersten Bissen eigentlich erst erregt worden. Es Der dem Verband der Verbände" angehörige Fürst Eristo w in unsere Faust gehöre, Aeußerungen, die seinerzeit mit wäre zu schön, wenn man auch ein Hundertmillionenland wie beabsichtigt, durch Vorträge und Flugschriften das Bolt darüber auf­Staunen und Befremden aufgenommen wurden, sind heute zu Indien   oder wenigstens eine Stolonie wie Algier   aussaugen auklären, daß die jeßigen Krawalle und Judenmassakres von der den abgenutztesten agitatorischen Schlagworten unserer welt- tönnte. Aber was nicht ist, so denkt man, kann vielleicht noch russischen Regierung organisiert find. machtberauschten Bourgeoisie geworden. Trotzdem hat natürlich werden. Man stärke einstweilen Deutschlands   Seemacht, um nicht der suggestive Wille eines getrönten Hauptes das schein- gegebenenfalls mit gepanzerter Faust zupacken zu können! bare Wunder bewirkt, sondern unsere Bourgeoisie ist ganz Die Flottenpolitik selbst aber ist für einflußreiche natürlich, ihren fapitalistischen Instinkten folgend, auf die Stapitalistenschichten ein noch unendlich besseres Geschäft, als schlüpfrige Bahn der Weltpolitik geraten. die Kolonialpolitik. Die Kanonen- und Panzerplatten Herr Erzberger   hat letzter Tage eine koloniale Bilanz fabrikanten, die Schiffsbau- Aktionäre verdienen dabei un gezogen und aus ihr den Bankrott unserer Kolonialpolitik zählige Millionen. Der Zentralverband deutscher   Industrieller nachgewiesen. Dreiviertel Milliarde hat das Deutsche Reich weiß nur zu gut, weshalb er sich in geeignetsten Augenblick für seine Kolonien ausgegeben, um für 300 Millionen Mart mit aller Macht in die Flottenagitation stürzen will. Daß Beitung" Nowaja Schisn" thr Programm, das sich im all­Waren nach denselben ausführen zu können. Gewiß, das die Flotten- und Weltmachtpolitik ein äußerst gewagtes Spiel gemeinen dem Erfurter Programm der deutschen   Sozial­Unhaltbare einer solchen Politik ist offenbar, und man fönnte ist, daß die Nation in den verderblichsten Weltkrieg, die ver- bemokratie anschließt. nur nicht begreifen, wie eine Volksvertretung eine solche hängnisvollste Katastrophe stürzen kann, was fümmert das Politik auch nur einen Tag länger gutheißen kann. Ja, unsere Prozentpatrioten! Durch die Rücksicht auf die Folgen Der Kampf geht weiter. wenn in unserem Reichstag die Interessen des Boltes hat sich noch nie eine herrschende Klasse abhalten lassen, mit Aus Thorn wird gemeldet: Nach einer aus Warschau  faftifch wahrgenommen würden! Aber die bürgerlichen gierigen Händen zusammenzuraffen, was nur errafft werden eingegangenen Nachricht hat das dortige Streitfomitee die Barlamentarier vertreten ja nicht das Volt, sondern die be- fonnte. Mag nach ihnen die Sintflut hereinwettern! Schiffahrt auf der Weichsel  , die bisher unbehindert fizende klasse; sie berücksichtigen nicht das Gemein- Wie in der inneren Politit so hat auch in der aus- war, verboten. Die Pontonbrücken in Plock   und Wloclawek  wohl, sondern das Sonderinteresse bestimmter wärtigen Politik das Bürgertum vollständig versagt. Mag sind von den Beamten verlassen und von den Streikenden Stapitalistenkreise. Für diese Streife aber gewinnt die hier und da auch noch ein Freisinns- oder Zentrumsdemagoge besetzt worden. Mit den Brücken befizen die Ausständigen Bilang unserer Kolonial- und Weltpolitit ein ganz anderes gegen die Kolonial- und Flottenforderungen donnern: Alle die Macht, das Verbot durchzuführen. Die Dampfer aus Parteien haben sich mit dem neuen Kurs der Weltmachtpolitit Danzig   und von hier unterlassen daher einst­Bom demokratischen und rein nationalökonomischen endgültig abgefunden. Ihr gelegentliches Sträuben dient nur weilen die Abfahrt nach Warschau  . Standpunkte aus ist nicht nur die deutsche, sondern überhaupt noch niedrigen Schacherzwecken. Die arbeitende Klasse ist das jebe stolonialpolitik ein mehr als zweifelhaftes Geschäft. einzige Bollwert, das das Eiland der friedlichen Kultur und Riga  , 9. November. Die streifenden Eisenbahner Ueberschlägt man die ungeheuren Summen, die England und des sozialen Fortschrittes gegen die Springflut der entfesselten wurden entlassen. Ein Eisenbahnbataillon versieht den Dienst. Frankreich   für ihre wertvollsten Kolonien Indien   und Algier   kapitalistischen Habgier und des chauvinistischen Größenwahns- Die Schüler erzwangen die Schließung fämt. haben opfern müssen, so ergibt sich fein Gewinnst, sondern ein zu schützen vermag Defizit. Aber dies Defizit hat der Staat, haben zur Hauptsache die arbeitenden Alaisen zu decken, während die Kapitalistentlasse bei der Stolonialpolitik meist sehr gut fährt. Bahlreichen Spekulanten bietet sich in den Stolonien Ein geschäftiges Hin- und Hertappen der Kamarilla, ein Petersburg, 9. November. Ein Gendarmerie- Offizier hat Gelegenheit zu wucherischer Stapitalanlage, zahlreichen schwindelhaftes Intrigenspiel Wette- Trepon hinter den Kuliffen, eine beabsichtigte Versammlung der Arbeiter der Moskauer  Bourgeoissprößlingen eröffnet sich die Anwartschaft auf hoch Personalveränderungen, die in der herrschenden Bande selbst vor- Bahn verboten. Infolgedessen verlangen die Arbeiter die bezahlte Beamtenposten- auch oppositionelle, Politiker haben genommen werden, die Organisation gar neuer zarifcher Ministerien bekanntlich Anspruch auf koloniale Stuefuren, Stapitalisten, zur Vervollständigung der bisherigen Garnitur dieser Häufer der gegen- Entlassung dieses Offiziers, widrigenfalls sie einen all­Plantagenbesitzern und Kaufleuten wird durch die Preisgabe feitigen Toleranz im Diebstahl und Boltsplünderung, das alles nach dem gemeinen Eisenbahnerstreit organisieren wollen. Petersburg, 9. November. Nach aus Kronstadt   hierher ge­der Eingeborenen ein weites Tätigkeitsfeld für infamste Aus- gewaltigen Volkssturm der letzten Wochen man weiß beinahe nicht, was größer ist: die Stupidität oder die Schurkerei der langten, jedoch bisher noch unbestätigten Meldungen soll in der ver­roucherung und Ausbeutung gegeben. Stommt es dann zu würdigen Bertreter des letzten absoluten Gottesgnadentums in gangenen Nacht in Kronstadt   ein erbitterter Kampf stattgefunden haben. Kolonialen Aufständen, so zahlen nicht sie, die Nugnießer der Europa  . Eine halbe Amnestie, ein„ erweitertes" Wahlrecht unter Die Infanterie foll von der Schußwaffe Gebrauch gemacht haben und Colonialen Ausbeutungswirtschaft die Kosten dafür, sondern Ausschluß des ländlichen Proletariats, des Kleinbürgertums und Maschinengewehre follen in Tätigkeit getreten sein. Die Stadt fteht bie besiglosen Klaffen. rebolutionären angeblich in Flammen und die Einwohner flüchten. Die Telephon

Aussehen.

Die Revolution in Rußland.  

der Teilnehmer der

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Das erste sozialdemokratische Blatt in Petersburg  . Petersburg, 9. November. Heute ist hier die erste Nummer der sozialdemokratischen Beitung„ Nowaja Schisn" ( Neues Leben") erschienen. Die Redaktion soll in engster Verbindung mit Marim Gorki stehen.

Das Wolfffche Telegraphen- Bureau" meldet: Die sozialdemokratische Partei veröffentlicht in der neuen

Itcher hiesigen Lehranstalten. Ein geplanter Ueberfall auf den Polizeimeister wurde von den Truppen ver hindert. Der hiesige Detektiv mußte flüchten, weil er mit dem Leben bedroht wurde.