Nr. 269.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
22. Jahrg.
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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1982
Die Vermuckerung der Volksschule.
Donnerstag, den 16. November 1905.
richtet werden.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Ferniprecher: Amt IV. 9r. 1981.
liberalen, Herr v. Bennigsen, einer der Organisatoren der Arbeiter deputierten Petersburgs, nach der Opposition, der das liberale Bürgertum im Lande zum welchem zum Zeichen der Solidarität mit den Kronstädter Stampfe gegen die Dunkelmänner" aufrief. Das war 1891 Meuterern und dem revolutionären Polenproletariat heute Eine der vornehmsten Aufgaben aller reaktionären Politik und 1892; im vorigen Jahre jedoch fand sich die national- mittag 12 Uhr ein allgemeiner politischer Ausstand begonnen besteht darin, das Volk geistiger Unmündigkeit zu liberale Partei bereit, mit den Konservativen ein Kompromiß werden soll mit der revolutionären Losung: Fort mit erhalten, und das wichtigste Mittel, den„ Unverstand zu schließen, durch das im wesentlichen alles das erreicht dem Kriegsgericht, der Todesstrafe und dem der Massen" zu konservieren, bildet eine Volksschule, die der wurde, was Zedlitz mit seinem Entwurf vergebens erstrebt Striegszustande in Polen und im ganzen geistlichen Herrschaft ausgeliefert ist. Eine solche geistliche hatte. Das von der Regierung gutgeheißene Schulkompromiß Reiche. Schulaufsicht versteht nicht nur den Lehrern den modernen besagte: Hochmutsteufel gründlich auszutreiben, sondern sie weiß auch den Lehrplan derartig zu gestalten, daß die Verstandeskräfte der Schüler nicht einseitig" ausgebildet werden. Eine geistlich beherrschte Schule wird sich stets das vor einigen Tagen bei einer Refrutenansprache gefallene Wort Wilhelms II als Richtschnur dienen lassen: Ich will from me Soldaten haben, teine Spötter. Daß sich schon jetzt alle einsichtigen Lehrer bitter über den erdrückenden Ballast des Religionsunterrichtes und die Unmasse des religiösen Memorierstoffes beklagen, wird, falls das reaktionäre preußische Attentat gegen die Volksschule glückt, die kirchlichen Schulbehörden nicht abhalten, den Religionsunterricht noch mehr in den Vordergrund zu stellen und den Unterricht auf dem Gebiete des positiven Wissens noch mehr zu verfümmern.
Petersburg, 15. November. ( Meldung der Petersburger a) In der Regel sollen die Schüler einer Schule derselben Telegraphen- Agentur.) Heute mittag 12 Uhr ist der Verkehr Konfefsion angehören und von Lehrern ihrer Konfeffionen unter auf der Warschauer und auf der baltischen Bahn wegen des erneut ausgebrochenen Generalausstandes eingestellt worden. Der Schnellzug nach Eydtkuhnen ist nicht abgegangen. Regierung gegenüber Polen getroffen hat, rufen in der BePetersburg, 15. November. ( B. H. ) Die Maßregeln, welche die
b) Ausnahmen sind nur aus besonderen Gründen, insbesondere aus nationalen Rücksichten oder da, wo dies der historischen Entwidelung entspricht, zulässig.
c) Erreicht die Zahl der schulpflichtigen Kinder einer fonfeffionellen Minderheit eine angemessene Höhe, so hat diese Minderheit den Anspruch auf Errichtung einer Schule ihrer bölferung die größte Erregung hervor. Die meisten Blätter Konfeffion. veröffentlichen scharfe Protestkundgebungen und sind der Anficht, daß ernste Ereignisse die Folge sein würden.
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In der Stadt
d) Es sind zur Verwaltung der Schulangelegenheiten neben den ordentlichen Gemeindebehörden in den Städten Schul- Warschau, 14. November. ( Privattelegramm des„ Vordeputationen und auf dem Lande Schulvorstände einzurichten, bei denen der Kirche, der Gemeinde und den Lehrern eine angemessene wärts".) Die Sozialdemokratie erklärt die Fortsetzung des Generalstreiks um jeden Preis als Antwort auf die VerVertretung zu gewähren ist. Es ist eigentlich eine beispiellose reaktionäre Unverfroren gezogenen Zedligschen Schulgeseßentwurf entnommen und erDie Bestimmung ist direkt dem vor 13 Jahren zurück- hängung des Kriegszustandes. heit, die Schule in Preußen völlig der Pfaffenherrschaft aus hebt die Konfessionalität der Schule zum Prinzip! Absatz d hielten gestern in der Börse eine Versammlung ab, in welcher Warschau , 15. November. ( B.$.) 500 Bankangestellte liefern zu wollen, während die anderen Stulturstaaten in der vollends sollte, wie Genosse Arons auf der Preußenkonferenz beschlossen wurde, den Ausstand fortzusetzen. Die Leitung Befreiung der Schule von der Kirche rüftig vorwärtsschreiten, treffend hervorhob, die ungesetzlichen Maßregeln gegenüber der Gasanstalt teilt mit, daß es bald an Kohlen mangeln während das so lange geknechtete russische Proletariat seine den Schuldeputationen zum Gesez erheben. So völlig hat werde und daß infolgedessen binnen kurzem die Herstellung Freiheitsschlachten schlägt. Aber gerade diese Anzeichen der sich der Nationalliberalismus in einem Jahrzehnt gemausert! von Leuchtgas werde unterbleiben müssen. nahenden absolutistisch- junkerlichen Götterdämmerung sind es, die die preußische Reaktion veranlassen, durch das Dreiflaffen- und den beiden maßgebenden Parteien, dem Zentrum und Aber selbst dies Entgegenkommen scheint der Regierung dauern die Unruhen fort. Parlament die Schule zu einer noch schärferen Waffe gegen den Konservativen, noch nicht zu genügen. Die Regierung den Geist der Freiheit und des Fortschrittes zu gestalten. will offenbar auf das Einvernehmen mit den NationalRebellion in der Marine. Wenn der Junter noch frommes Gesinde, der Röntg noch liberalen verzichten und lediglich mit tonservativer und ultra- Odessa auf die Kronstädter Marine gewirkt, so hat offenbar Wie die bewundernswerte Potemtin". Revolte in fromme Soldaten hat, so glaubt man es zur Not mit dem montaner Hülfe eine neue, völlig lückenlose Lex Zeblitz durch die grandiose Revolte der Matrosen von Kronstadt im fernen nun einmal nicht zu verfrömmelnde Industrieproletariat auf- brücken! nehmen zu können. Die Schulverhältnisse waren in Preußen ohnehin schon so deutet das für die preußische Voltsschule die Zurückschraubung von einem Ende des Riesenreiches zum anderen von fahlen Geht das neue Schulunterhaltungsgesetz durch, so be- witterwolfen über dem Haupte des Absolutismus werden Osten in Wladiwostot ihr Echo gefunden. Die Getrostlose, daß es einer weiteren Verschlechterung wirklich nicht auf das Niveau der traurigsten Unkultur. Schon jetzt ist der Blizzen durchzuckt, der Donner grollt immer vernehmlicher. bedurfte. Junker und Krone hatten in Preußen feit jeher Ertrag des Volksschulunterrichtes an nüßlichem Wissen ein bewenig für die Voltsbildung übrig. Schon Friedrich II. , den schämend geringer. Wie wenige Voltsschüler vermögen sich in London , 15. November. Aus Wladiwostok berichten Teleder liberale Byzantinismus als" Heros der Aufklärung" ge- ihrer Muttersprache auch nur einigermaßen korrekt auszu- gramme über Shanghai , daß Soldaten und feiert hat, bersorgte seine invaliden Soldaten mit Schullehrer- brücken! Die naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Kennt- matrosen sich empört und die Stadt in Brand stellen, so daß, war der Vorgänger ein nur nicht ganz un- nisse sind vollends trostlose. Statt mit Geschichtsunterricht gesteckt haben, wissender Mann, die Schüler unterrichteter waren, als der füttert man schon jetzt die Kinder mit dem widerlichsten byzan- und die völlig zerstört ist. Die Kaufleute die übrige Bevölkerung flüchteten fich auf in Waffen ergraute Lehrer". Und wenn sich auch die tinischen Klatsch. Auf dem Preußentag wurde hervorgehoben, in der Bucht bon Wladivostok liegende Schiffe. preußische Volksschule nicht ganz der Entwickelungstendenz daß sich in einem Lesebuch für 7jährige Kinder 19 Erzählungen vom Ueber 50 mit Vorräten beladene Schiffe liegen in der Bucht. der Zeit entziehen konnte, so liegt bei ihr doch noch Baterlande, darunter 11 Geschichten von Wilhelm I. , Saifer Weitere warten auf Ladung. Sie werden alle zurückgehalten. fast alles im argen. Zwar erteilen keine Militärinvaliden Friedrich, Wilhelm II. und dem Stronprinzen, befanden. In Zukunft Der ruffische Kreuzer„ Askold" ist am Dienstag von Shanghai mehr den Unterricht, doch sind, namentlich auf dem platten Lande, die Lehrer materiell so elend gestellt, baß es würde das noch schlimmer werden. Das pädagogische Junker in See gegangen, wie es heißt, nach Bladiwoftot. Die ebenplatten Lande, die Lehrer materiell so elend gestellt, daß es prinzip, daß die Beschaffung billiger, willfähriger Arbeits- falls in Shanghai liegenden russischen Kriegsschiffe„ Mandjur", kein Wunder ist, daß mehr und mehr ein empfindlicher Lehrer elemente wichtiger sei als die Heranbildung einer tüchtigen Gromoboi" und" Bobr" haben Befehl erhalten, in größter mangel eintritt. Das Anfangsgehalt von 900 M. für fest Jugend, wird auf der ganzen Linie siegen. Der Herzens. Geschwindigkeit nach Wladimostot in See zu gehen und die angestellte Lehrerin der Provinz Preußen bezieht der wunsch des Herrn v. Gamp, daß fünftig die Kinder der Unruhen dort zu unterdrücken. Wie die Morning Post" aus weitaus größte Teil der Lehrer ein solches Gehalt! hat begreiflicherweise nichts Verlockendes, zumal in Preußen die ländlichen Arbeiter den ganzen Tag bäuerlichen und junker Shanghai meldet, haben die Ruhestörungen in Wladiwostos Lehrerschaft im 30. Dienstjahre erst ein Durchschnittsgehalt würde in noch höherem Maße als bisher schon in Erfüllung lichen Ausbeutern zur Ausnutung freigegeben werden müßten, bereits aufgehört. bon 1700 M. erreicht. Die Annehmlichkeiten des preußischen Petersburg, 15. November. Das seit zwei Tagen in Untgehen! Landschullehrers werden noch erhöht durch die Zustände der lauf befindliche Gerücht von einer Menterei von Matrosen berüchtigten Schulpaläste und der Lehrerwohnungen. Ein treff Proletariat wird durch die Vermuckerung und Verblödung der der„ Nowoje Wremja" bestätigt. Die Stadt wurde ge Aber nicht nur das ländliche, auch das industrielle und Artilleristen in Wladiwostok wird durch eine Drahtmeldung ficher Interpret offizieller Auffassung über die Bedeutung der Schule schwer getroffen werden. Die Arbeiterjugend wird plündert und in Brand gesteckt. Am ersten Tage der Schule war ja der Landstallmeister von Trakehnen , der in noch schlechter ausgerüstet als bisher in den schweren Kampf Unruhen wurden seiner Eigenschaft als Inspektor der Gestütsschulen die Klagen um die Eristenz hinausgeschickt werden. Vor allem wird auch Dasselbe Blatt erklärt, von einer Meuterei in Kronstadt gegen dreihundert Menterer getötet. der Lehrer über die schlechten, gesundheitsschädlichen Schul- die Schule den Zivist in die Familie des Arbeiters hinein könne vom juristischen Standpunkte aus keine Rede sein, da räume mit der kategorischen Erklärung beantwortete:" Bor tragen, indem sie die Weltanschauung der Eltern den Kindern ja die Vorgesetzten bei den Vorgängen nicht zur Stelle waren; den Schulräumen haben die Pferde den Vorzug!" verächtlich und hassenswert zu machen versucht. Auf die es handle sich nur um Erzesse und Plünderungen, die im Dieselbe Rolle, die hier der Landstallmeister spielte, spielt Dauer wird das ja nicht gelingen, aber schon der Versuch trunkenen Zustande ausgeführt wurden, also um Verbrechen, in vielen Fällen der geistliche Schulinspektor. Was sich solch muß die Arbeiterklasse mit Erbitterung erfüllen! geistlicher Herr feinen Lehrern gegenüber herausnehmen darf, bie nicht mit Todesstrafe geahndet werden. Das hat ja erst in allerletzter Zeit der Prozeß des Pastors Pötter nommen mit einem Geldsackparlament, von dem das Prole- unserer heutigen Nummer abgedruckten Brief aus Petersburg Und solche Attentate gegen das Volk werden unter- Der fundige Leser, den wir namentlich auf den in bewiesen, jenes gerichtsnotorischen Virtuosen in Lehrer- tartat völlig ausgeschlossen ist, wo es nicht einmal seine besonders hinweisen, wird nunmehr in den obigen Draht fränkungen". Pastor Pötter konnte viele Jahre lang die seinem Stimme erheben, geschweige seinem Willen Ausdruck verleihen meldungen die Nachrichten von der Meuterei der Matrosen Inspektorat unterstellten Lehrer bis aufs Blut fchikanieren, obwohl fann! Der schamlose Anschlag der Reaktion predigt der und Soldaten von der Schreckensfunde über Mord, Brandgerade bei ihm der völlig exzeptionelle Fall vorlag, daß er oben- Arbeiterklasse mit feurigen Zungen die standalöse Tatsache stiftung und Plünderung auseinanderzuhalten wissen. brein auch noch mit dem junterlichen Schulpatron- dies Schul- ihrer völligen Entrechtung in patronat ist auch eine der Schönheiten preußischer Schul- Gesetzgebung. Er zeigt ihr, daß fie so lange der Spielball Regierung und ihrer Drgane. wichtigen Fragen der Verbrechen und Greueltaten sind ausschließlich das Werk der auf dem Kriegsfuße stand. Erft die Flucht aller junterlichen und fleritalen Anmaßungen ist, so lange fie eines desperat gewordenen Lehrers an die Deffentlichkeit sich nicht auch in Preußen das allgemeine gleiche direkte und brachte das geistliche Schreckensregiment ans Tageslicht. Von den Schulinspektoraten nun befinden sich gegenwärtig schon bei- geheime Wahlrecht erkämpft hat! nahe drei Viertel in den Händen der Geistlichkeit! Aber all' das genügt unseren Junkern und Geistlichen noch nicht. Die Schule soll völlig der kirchlichen Intoleranz, den pfäffischen Verdummungspraktiken preisgegeben werden. Nicht nur soll, wie dieser Tage die Streuz- Zeitung" ausführte, der ReligionsDie Verhängung des Belagerungszustandes über Polen , unterricht im Lehrplan an erster Stelle stehen, sondern auch die den Zweck hatte, unter dem lügenhaften Vorwande einer sämtliche anderen Unterrichtsfächer sollen im Geiste der Muckerei und des gottgewollten beschränkten Untertanen- nationalen Bewegung die Elitetruppe der jetzigen Revolution verstandes behandelt werden. Die Lehrer sollen zu willen im Barenreiche, das Klassenbewußte polnische Proletariat, losen Werkzeugen der Geistlichkeit und der junkerlichen lahmzulegen und durch die ungleiche Behandlung von dem Reaktion herabgedrückt, die Schüler zu stupiden Heloten der russischen Proletariat zu isolieren, hat das umgekehrte Nesultat erzeugt: der Kampf bricht in voller Einmütigkeit und Landjunker erzogen werden! Es iſt bezeichnend für den Geist unseres Liberalismus, brüderlicher Solidarität sowohl in Polen wie in Petersburg daß sich selbst die Nationalliberalen inzwischen zu Bundes- mit erneuter Vehemenz aus! genossen der Junfer entwickelt haben. Als seinerzeit der Die Depeschen melden: Stultusminister v. Zedlig seinen berüchtigten Schulgesetz- Petersburg, 15. November. Die hiesigen Blätter ver- ruhigungsnachrichten" auszuftreuen, gezwungen, heute das folgende entwurf einbrachte, war der damalige Führer der National- öffentlichen einen gestern gefaßten Beschluß des Rates Butett von Nachrichten zu präsentieren:
zustände
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Die
Die Stimmung in Offizierskreisen. Aus Petersburg wird gemeldet: Eine Anzahl Offiziere der Garderegimenter, der vornehmsten Regimenter Nußlands, veröffentlichen in den Petersburger Blättern folgenden Brief: Leutnant Frolow, der freiwillig die Rolle eines Henters gegen eine wehrlose Menge übernommen hat und Befehl zum Schießen gab, wobei hunderte Menschen verwundet wurden, hat die Ehre des Waffcurocks verletzt. Wir ersuchen Leutnant Frolow, sich im Laufe eines Monats freiwillig vor dem Zivilgericht zu stellen. Sollte Frolow bis zu diesem Termin unseren Wunsch nicht erfüllen, so wird nicht nur er, sondern auch das ganze Offizierkorps des berittenen Garderegiments, das folche Offiziere duldet, von allen Offizieren der Hauptstadt boykottiert werden. Alle Offiziere diefes Regiments werden aus den verschiedenen Vereinen als Mitglieder gestrichen und keinem dieser Offiziere wird der militärische Gruß erwidert.
Geschlossene Schulen, menternde Regimenter, Banern- Unruhen.
Ueber die allgemeine Lage des Barenreiches ist die offiziöse Petersburger Agentur, die sich alle Mühe gibt, jeden Tag„ Be