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Bemerkenswert ist das Auftreten des Kölner Kunstindustriellen| etwa ein Handelsbetrieb, getrennt von dem Fabritbetrieb, in Frage . Gerber in der Versammlung. Der Herr nahm Bezug auf die fomme, sei nicht festgestellt und erscheine auch ausgeschlossen. eingebrachte Resolution, die sich gegen die den Krantentassen zu Was die Anwendbarkeit der Polizeiverordnung über die äußere gedachten Verdächtigungen a la Dr. Mugdan wendet, Heilighaltung der Sonn- und Feiertage angehe, so falle auch in der wonach die Kassenborstände ihr Amt zugunsten der Sozialdemokratie Richtung dem Vorderrichter fein Irrtum zur Last. mißbrauchten. Herr Gerber erklärte bemgegenüber: Ich begrüße Gehört der Verkauf von Narrenkappen zum Gastwirtsgewerbe?

die Resolution. Seit langen Jahren bin ich im Krankenkassenwesen

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Allgemeine Kranken und Sterbekaffe der Metallarbeiter. ( E. H. 29). Hamburg . Filiale Berlin 1. Versammlung am Sonntag, den 19. November, vormittags 10 Uhr, in Habels Brauerei, Bergmann­straße 5/7. 8, Uhr, bei Gustav Tempel, Borhagen, Ecke der Neuen Bahnhofstraße: Filiale Rummelsburg. Sonnabend, 18. November, abends Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Bortrag des Herrn Dr. Christeller über Alkoholismus . 2. Kassenbericht. Nach der Versammlung: Gemütliches Beisammensein.

Verband der Friseurgehülfen Deutschlands , Zweigverein Berlin . Versammlung am 16. d. M., abends 10 Uhr, Rosenthalerstr. 11/12: Vortrag vom Genossen Miethke. Zahlreiches Erscheinen wird erwartet.

Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen

als Arbeitgeber vorstandsmitglied tätig. Ich muß mit großer Die Bestimmungen über den Ladenschluß, die§§ 139 e und f Befriedigung aussprechen, daß ich niemals parteipolitischen Be- der Gewerbeordnung in Verbindung mit einer Bekanntmachung der strebungen begegnet bin. Die Arbeitgeber haben stets mit den Verwaltungsbehörde vom 22. Dezember 1904, sollten die Magde­fozialdemokratischen Mitgliedern des Vor- burger Gastwirte Fichtler und Bergemann dadurch übertreten haben, standes gemeinsam arbeiten können, und sie haben bei den sozial- daß sie anläßlich von ihnen veranstalteter Narrenabende in demokratischen Vorstandsmitgliedern stets das weiteste sozialpolitische ihren Räumen an die Gäste Karnevalsartikel, hauptsächlich Narren- Markthallen- Direktion. Rindfleisch Ia 64-68 pr. 100 Pfund, IIa 57-64. Berständnis gefunden. Ich betone das ausdrücklich, muß aber jeden tappen und dergleichen, noch nach 8 Uhr abends verkaufen ließen. IIIa 50-55, IVa 40-48. Stalbfleisch Ia 85-90, IIa 72-82, IIIa 56-70, Hammelfleisch Ia 63-73, IIa 48-58. Schweinefleisch 74-78. Rotwild als elenden Lügner bezeichnen, der mich der Sozialdemokratie zu- Das Landgericht sprach sie jedoch frei und das Kammergericht Bfund 35-52 Pf. Hafen Stüd 3,00-3,75, flein 1,50-2,00. Saninchen zählt. Ich sage das, um einer falschen Bewertung meiner Worte berwarf die Revision der Staatsanwaltschaft am 13. November mit Stüd 0,60-1,05. Strammetsvögel 0,10-0,25 Pf. Rebhühner, junge Ia vorzubeugen.( In der Tat hat der Herr bei dem Kölner Aerzte - folgender Begründung: Die Bestimmungen über den Ladenschluß 0,80-1,00, junge IIa 0,00, junge fleine 0,00-0,00, alte Ia 0,7C- 0,75, streit den Kaiser telegraphiert.) Wenn der Abgeordnete seien nicht anwendbar auf Restaurationen, in denen während der alte IIa 0,00-0,00. Hühner, alte 0,50-1,50, junge 0,80-1,25 das Stück. alte 0,40. Enten, junge 1,40-2,10. Wingdan zu seinen Behauptungen entgegen den wirklichen Ver- Faschingszeit Narrentappen und andere Karnevalsartikel auch noch Tauben, junge 0,40-0,55, 3,50-4,00, Ia hältnissen den Mut hat, so läßt sich dagegen ebensowenig machen, nach Eintritt des für offene Verkaufsstellen feſtgeſetzten Laden IIa 0,48-0,55 per Bfund. 0,55-0,61, IIa 2,50-3,50 per Stüd, Gänse Ja Hechte 75-83 M., Schleie, unfort. 108, als wenn einen die Hunde anbellen!( Lebhafte Zustimmung.) schlusses täuflich seien. Dieser Vertrieb von Karnevalsartikeln Aale, groß 0,00, mittel 0,00 M. Blößten 40-45 M. Karpfen 0,00, Die Versammlung nahm einstimmig eine Resolution an, worin unter den fraglichen Umständen habe die Bestimmung, Gäfte ins Lachs 0,00 M., Schellfische 28 M., Flunder 0,00 M. pro 100 Pfund. für die von der Regierung geplante Vereinheitlichung der Arbeiter- Lotal zu ziehen und dort festzuhalten; sie sollten sich schmücken und Schottische Bollheringe( gefalzen) 36-38 M Strebse, fleine, Schock versicherungsarten die volle Sicherstellung der Selbst- nach Möglichkeit lange verweilen. Die Möglichkeit, jene Artikel mit- 0,00 M., unsortiert 0,00 M. Eier, Schoo 0,00. Butter pro verwaltung gefordert wird. Gleichzeitig weisen die ver- zunehmen, liege ja an sich vor; sie sei aber bei der Absicht der Wirte 100 Pfund Ia 122-124, IIa 115-122, IIIa 111-114, abfallende sammelten Kassenmitglieder die von den Gegnern der Krankenkassen nicht mit in Betracht gezogen worden. Es handele sich hier um 90-110. Kartoffeln pr. 100 Pfd. rote 2,00-2,20, Rofen 0,00-0,00, blaue 0,00-0,00, runde weiße 1,80-2,00. Wirsingtohl pr. Schod und der Selbstverwaltung fortdauernd aufgestellten Verdächtigungen: einen Ausfluß des Schant- und Gastwirtschaftsbetriebes, ebenso wie 4,00-8,00, Weißtohl 6,00-8,00, Rotfohl 4,00-8,00, holl. 10-13 M. diese feien unter sozialdemokratisch- parteipolitischem Gin- es sich um einen solchen handele, wenn der Gastwirt noch spät Saure Gurten, Schod 2,00 M. fluß stehende Institutionen, mit Entrüstung zurück. Sie erklären die abends einem Gast, der seine Zigarrenspize vergessen habe, eine Verdächtigungen für wohlberechnet, um Regierung und öffentliche neue verkaufe, damit er sich beim Rauchen im Lobal recht behaglich Meinung irrezuführen; denn in Wirklichkeit gehören den Kaffen - fühle, oder wenn er anderen Gästen Ansichtspostkarten verkaufe, vorständen Mitglieder sämtlicher politischer Parteien an, die sich damit sie sie im Lokal beschrieben und so noch etwas länger an den ihrer sozialen Aufgaben ohne Unterschied der politischen Ansichten Tisch gefesselt seien. wohlbewußt find".

Zum Konkurrenzkampf unter den Aerzten. Die Konkurrenz der Militärärzte hat den Verband der Aerzte Deutschlands zur Wahrung ihrer wirtschaftlichen Interessen mobil gemacht. In einer zu Leipzig abgehaltenen Vertrauensmännerfißung wurde wurde eine Kommission beauftragt, dahin zu arbeiten, daß die Militärärzte den Ehren- und Standesvorschriften der Zivilkollegen unterstellt werden; nur so könne die Konkurrenz, die namentlich in den kleinen Grenzorten mit großen Garnisonen sehr drückend sei, wirksam bekämpft werden. Ferner wurde beschlossen, gegen die Gepflogenheit der Krankenkassen, neuzuziehende Aerzte mehrere Jahre von der Tätigkeit der Kassen fernzuhalten, Stellung zu nehmen.

Gehören Mörtelfuhren zum Fabrikbetrieb?

Wegen Uebertretung des§ 105 b der Gewerbeordnung und oer Berliner Polizeiverordnung zum Schuße der äußeren Heilig­haltung der Sonn- und Feiertage war der Betriebsleiter Buggen­hagen vom Neuen Berliner Mörtelwerk durch das Landgericht zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er Sonntags um Uhr vormittags 10 Wagen mit Mörtel nach einem Bau fahren ließ. Das Landgericht führte unter anderem aus: Zunächst handele es sich um eine unzulässige Fabrikarbeit am Sonntag. Nach Art und Umfang des Betriebes, bei dem auch Maschinen verwendet würden, feien die Mörtelwerte als Fabrit im Sinne der Gewerbeordnung anzusehen. Zum Fabrikbetriebe gehöre aber nicht nur die Her­stellung der Fabrikate, sondern jede Tätigkeit, die den Zwecken des Fabrikbetriebes diene. So sei auch das Abfahren des Mörtels dem Betriebe der Mörtelfabrik zuzurechnen. Neben der Uebertretung der Gewerbeordnung habe Angeklagter die Polizeiverordnung über die äußere Heilighaltung der Sonn- und Feiertage in der Be­stimmung übertreten, wonach Sonntags das mit starkem Geräusch verbundene Fortschaffen von Sachen verboten sei. Die hiergegen eingelegte Revision wurde vom Kammergericht am Montag ber­worfen: Es sei nicht rechtsirrig, wenn das Landgericht aus der Art des Betriebes, seinem Umfange und der Verwendung von Maschinen den Schluß ziehe, daß es sich um eine Fabrik Handele. Ebenso sei ohne Rechtsirrtum festgestellt, daß die Kutscher, als sie den Mörtel abfuhren, im Fabrifbetriebe tätig gewesen seien. Daß

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Bublikum gegenüber feinerlei Berantwortung.

Theater.

Donnerstag, 16. November.

Anfang 7 Uhr:

Opernhaus . Der schwarze Domino. Schauspielhaus.

Treue.

Der Schwur der

Neues Operntheater. Gustav Adolf .

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Briefkaften der Redaktion.

Bir bitten bei feder Anfrage eine Chiffre( zwei Buchstaben oder eine Bahh anzugeben, unter der die Antwort erteilt werden soll, und die lekte Abonnementsquittung beizulegen. Fragen ohne solche werden nicht beant wortet und schriftliche Antwort wird nicht erteilt Juriftifcher Ceil.

werden.

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Zusammenhang zwischen Rekrutierungsnot und schlechter Schul­bildung. Im Kanton Bern ergibt die Rekrutierung der jungen Leute seit längerer Zeit äußerst ungünstige Verhältnisse und es Die furistische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends wurde daher eine Spezialkommission mit der Ermittelung der Ur- von 7 bis 9%, or statt. Geöffnet: abends 7 1hr. fachen beauftragt. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist die Fest- 5. B. 28. 1. und 2. Weiterversicherung hat den Vorteil, daß für den stellung, daß in der Hauptsache ungenügende Ernährung und Kleidung Fall einer Erkrankung vielleicht Aufnahme in eine Heilanstalt eintritt und vieler Kinder, mangelhafte häusliche Erziehung, ferner Mißstände im daß eventuell Alters- oder Invalidenrente zu zahlen ist. 3. Der Antrag Schulwesen die ungünstigen Rekrutierungsverhältnisse verschuldet auf Rückzahlung müßte innerhalb eines Jahres nach der Heirat gestellt haben. Die Kommission macht daher folgende Vorschläge zur Ver- schaftsgericht) wenden. 2. Ja, falls Sie vom Amtsgericht für großjährig M. 1889. 1. Sie sollten sich an das Amtsgericht( Vormunds besserung der Verhältnisse: 1. Speisung und Bekleidung armer Schul- erklärt werden. 3. Ja. K. 26. Der Vertrag läuft weiter. Der Wirt finder in vermehrtem Maße. 2. Unentgeltliche Abgabe der Lehrmittel. ist berechtigt, die Miete für die Dauer des Vertrages zu verlangen und sein 3. Auflösung zerrütteter Familien. 4. Errichtung von Spezialklassen Burüdbehaltungsrecht auszuüben E. D. 100. Jeder Vertrag, der in für Schwachbegabte und von Anstalten für Schwachsinnige. 5. Herab- der Absicht der Benachteiligung der Gläubiger vorgenommen wird, ist un­E. 9497. Nein. setzung der Schülerzahl in den einzelnen Klassen. 6. Bessere gültig. G. F. 8918. 1. und 2. Nein. 3. Ja. W. Hahn. Wenn gütliche Vereinbarung nicht erfolgt, müssen Sie bis finanzielle Stellung der Lehrerschaft, besonders in Berggemeinden. zur Beendigung des Vertrages( 1. April) Miete zahlen. J. M. S. 126. Beiträge der Gemeinden an die Altersversorgung. Förderung der Daß die Armenkommission eine Kürzung vornimmt, ist an sich möglich aber Weiterbildung der Lehrerschaft durch Fortbildungskurse. 7. Beſſere unwahrscheinlich. O. P. , Wöhlertstr. 616 Bürgerlichen Geſetzbuches § Organisation der Fortbildungsschulen; Einführung von Repetitions- ist entscheidend. W. S., Bohnsdorf . Ja. Otto Müller . Nein. 8. Vermehrung der Staatsbeiträge an arme Gemeinden, furfen. A. G. 21. Klage auf Unterhalt für die Ehefrau und beide Kinder ist 9. Erhöhung des Bundesbeitrages ratsam und sollte schleunigst angestellt werden. Uhr. Sie müssen den besonders bei Schulhausbauten. 10. Sofortige Einvernahme der Ges Pfandschein prolongieren, dann Ihre Forderung einflagen und die Forde­für den Jugendunterricht. Verfügen dürfen Sie über den Pfandschein nicht. meinden mit ungenügenden Gesamtleistungen. 11. Zusammenstellung rung einziehen. F. O. 100. Der unterliegende Teil hat die Kosten zu tragen. Die der Ergebnisse nach Gemeinden ohne Ausscheidung der Primar- und außergerichtlichen Kosten werden vom Gericht auf Antrag festgesetzt. Sekundarschüler. 12. Wiedereinführung des 9. Schuljahres im Jura. C. S. 100. Leider ist nur eine Beschwerde an die Armendirektion möglich. D. Werner. Die Statuten der Kasse sind entscheidend. P. 60. Die Frau A. ist im Recht. B. M. Die Polizei ist in Ihrem Falle im Recht. 11. 2. 3. Es liegt nach Ihrer Schilderung kein Grund zur Annahme einer Pflichtverletzung vor. Sie sollten mit Ihrem Anwalt darüber Rüdsprache nehmen, wie der böswilligen Schuldnerin beizukommen ist. G. M., Birkenstraße. Nach Ihrem Vertrage leider: ja. . K. 30. 1. und 2. In der Regel einer. 3. Das hängt davon ab, ist. 4. Unverständlich! Die Bohnung bleibt dem Gatten auch während der unter welchem Gütergemeinschaftsrecht Sie leben und wer schuldiger Teil

Aus der Frauenbewegung.

Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, den 20. November, abends Uhr, in den Arminhallen, Kom­ Die Anschauungen und Ziele des Anarchismus. Gäste will mandantenstraße 20, Vortrag des Herrn Dr. W. Borgius über:

fommen.

Der Vorstand.

Arbeiter- Samariter- Kolonne. Heute abend 8 Uhr vierte Abteilung Lichtenberg bei Biedenhagen, Scharnweberstr. 69, an der Kronprinzenstraße: Bortrag über Verlegungen, Wundbehandlung und Blutstillung. Nachher praktische Uebungen. Neue Mitglieder können noch eintreten, da mit diesem Vortrage der praktische Teil des Kursus beginnt.

Neues Theater. Urania Tauben.

Anfang 7%, Uhr.

8 Uhr:

Deutsch- AmerikanischeS

Köpenicker­

str. 48/49. THEATER straße 67-68.

Sin Sommernachtstraum. Im Lande der Mitternachtssonne.

Morgen u. folgende Tage:

Hörsaal 8 Uhr;

Ein Sommernachtstraum. Dr. Thesing: Gesellschaftsleben bei

höheren Tieren.

Kleines Theater. Sternwarte Invaliden

Abends 8 Uhr:

Ghetto .

Freitag: Hidalla.

Neues. Ein Sommernachtstraum Zentral- Theater

Westen. Der Zigeunerbaron.

Deutsches. Das Käthchen von

Heilbronn.

Berliner . Kivito.

Kleines. Ghetto.

Anfang 8 Uhr:

Schiller 0.

Nora.

Täglich mit großem Erfolge:

Musette.

Sonnabend, nachmittags 4%, Uhr: Kindervorstellung.

( 28allner Theater.) Luisen- Theater.

Schiller N.( Friedrich Wilhelm.

städtisches Theater). Zapfenstreich.

Leffing. Die Wildente.

Bentral. Musette.

Residenz. Der Brinzgemahl

Trianon. Der legte Troubadour.

Lustspielhaus. Die heilige Sache.

Thalia. Bis früh um Fünfe!

Earl Weiß. In Berlin ist was los. Lutfen. Othello.

Deutsch Amerikanisches.

3

Herr Herzog !

Aber,

Metropol. Auf- ins Metropol! Kasino. Das Opferlamm.

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Apollo. Frau Luna. Speziali

täten.

Walhalla . In Lebensgefahr.

Herrnfeld. Familientag im Hause

Abends 8 Uhr:

Othello.

Freitag zum erstenmal: Ein Bliz mädel.

Sonnabend: Der Mann im Monde. Sonntagnachm.: Othello. Abends: Faust. Montag: Ein Blißmädel.

Komische Oper.

Friedrichstr. 104-104 a. Sonnabend, den 18. November,

abends 8 Uhr:

Heute abend 8 Uhr, Gastspiel Ad.Philipp

zum

76. Male:

Aber, Herr Herzog!

Sonntag nachmittag 3 Uhr: Halbe Preise!

Ueber'n großen Teich."

str. 57/62. Sonnabend, den 25. Novbr, 1905,

D CASTAN'S PANOPTICUM.

Friedrichstr. 165.

Joëls Traum,

!! Pompeji !!

Die Ehre des Vaters! Restaurant:

Original Nürnberger Sänger.

pollo- Theater.

Abends 8 Uhr:

Frau Luna

9% Uhr: Die Attraktionen des November Spezialitäten Progr. mit Mad. Debério Sonnabend, den 18. November cr., Prinzeß Rosine . Operette in

Eröffnungs- Vorstellung! 2 Aften von Baul Linde.

Wintergarten. Otero.- Speziali Hoffmanns Erzählungen ". Metropol- Theater

Folies Caprices. Nach dem Zapfen­Familie Knopfloch.

fireich.

Spezialitäten.

Meichshallen.

Stettiner Sänger.

Paffage. Spezialitäten.

Urania. Taubenstraße 48/49.

Abends 8 Uhr:

Mitternachssonne.

Im Lande der

Abends 8 Uhr im Hörsaale:

i. 3 einem

einem Nachspiel v. Jacques Offenbach . Sonntagnachmittag 3 Uhr: ,, Hoffmanns Erzählungen " Ermäßigte Preise.

Trianon- Theater.

Anfang 8 Uhr.

Anfang 8 Uhr.

! Auf- in's Metropol!

Große Jahresrevue, mit Gesang u. Tanz in 9 Bildern v. Jul. Freund. Musik von Viktor Hollaender. Rauchen in all. Räumen gestattet.

Dr. Thefing: Geſellſchaftsleben Der letzte Troubadour. Folies Caprice.

bei höheren Tieren.

Sternwarte, Invalidenstr. 157/62. Lustspiel in 3 Atten von Fred Grésac

Täglich geöffnet von 7 bis 1 hr.

und Pierre Bèber. Deutsch von Alfred Halm .

Berliner Theater. Kasino- Theater

Kiwito.

Lustspiel in 4 Alten von F. Bonn. Anfang 7 Uhr:

Uhr.

Lothringerstr. 37. Täglich 8 115. Das Opferlamm.

Schwant in 3 Atten von Walther und Stein.

Freitag u. Sonntag: Die Jungfrau von Orleans. Sonnabend u. Sonntag Borher: Jm Spreewald. Operette. nachm. Kean. Montag: Andalosia.| Der berühmte Kapitän Martens etc.

Budapester Possen- Theater

132 Linienstr. 132 Ecke Friedrichstraße . Zum 62. Male:

Nach dem Zapfenstreich.

Vorher: Soll und Haben

u. d. ausgezeichn.Spezialitätenteil.

Anfang 8 Uhr. Vorverkauf täglich b. A. Wertheim und an der Tageskasse v 10 Uhr vormittags an.

KINDER- VORSTELLUNG

Zum 1. Male:

,, Hänsel u. Gretel"

in

AMERIKA

Kleine Preise.

Gebrüder

Herrnfeld­

Theater.

Bum 13. Male die Novität:

Familientag

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Trennung. D. 2. 250. 1. Ja, aber zweifelhaft. 2. Erst wenn etwa wegen Feststellung, daß ein Betriebsunfall nicht vorliege, ein Renten­anspruch abgelehnt wurde, wäre eine Klage aus§ 833 B. G.-B. ange bracht. Berlin . Wenden Sie sich an die Stiftungsdeputation, Magistrat. Frankreich . Papiere sind nicht erforderlich. Um einen Paß zu erhalten, müssen Sie sich an die Militärbehörde( Bezirkskommando) und an die Polizeibehörde wenden.

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Lustspielhaus.

Abends 8 Uhr:

Die heilige Sache.

Passage- Theater.

Anf. der Abendvorstellung 8 Uhr.

Bozena Bradsky

in ihrer entzückenden Duncan­Parodie.

Paul Jülich

der unverwüstliche Humorist.

14 neue erstklassige Nummern. Carl Weiß- Theater.

Gr. Frankfurterstr. 132. Täglich 8 Uhr:

In Berlin ist was los.

Sonnabend nachm. 4 Uhr: Der Abends Rattenfänger von Hameln .

8 Uhr: Die Waise aus Lowood.

im Hause Prellstein. Stadt- Theater Moabit

Stomödie in 3 Aften

von Anton und Donat Herrnfeld. Mitwirkende Darsteller: Angelika Frey, Frida Levermann, Carla Mutzbauer, Else Gressin, Käthe Dreher, Julie Loibl- Hahn, Joseph Aschinger, Jacques Morway, Jacques Glaser, Ernst Groß, Jos. Engler, Eugen Neutert, Rich. Goltz, Max Zilzer, Fritz Ruß, Hugo Döblin , Bernh. Foerster, Paul Hierson, Albert Blumenreich. Ferner: Donat Herrnfeld als ,, Esau Prellstein ". Anton Herrnfeld als ,, Winkelkonsulent Schestak". Anf. 8 Uhr. Vorverkauf 11-2 Uhr ( Theaterkasse).

Residenz- Theater.

Direktion: Richard Alexander.

Dette und folgende Tage 8 Uhr: Der Prinzgemahl. Satirischer Schwant in 3 Atten von

2. Xanrof und J. Chancel. Schlafwagenkontrolleur.

Sonntag nachmittags 3 Uhr: Der

Mt- Moabit 47/49. Gastspiel des Bernh. Rose- Theaters

Die eiserne Maske

oder: Die Geheimnisse eines Königshauses. Schauspiel in 5 Abteilungen( 6 Bild.) nach dem Französischen von Lebrun. Anfang 8 Uhr. Kaffeneröffnung 7 Uhr. Entree 30 Pf., numer. Plaz 50 Pf. Vorzugkarten haben Gültigkeit.

Fröbels Allerlei- Theater

Schönhauser Allee Nr. 148.

Jeden Sonntag und Mittwoch:

Konzert, Theater u. Spezialitäten. Neue Spielfolge. Anfang Sonntags 6 Uhr. Wochentags 8 Uhr. Nach jeder Vorstellung: Großer Tanz.

Variété Elysium

WMCDORTEN

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OTÉRO

und ein auserlesenes Künstler- Programm.

Colosseum

Dresdenerstr. 97. Anfang 8 Uhr- Sonntags 7 Uhr. grandiose Spezialitäten die best. Komifer u. Soubrett. Bendix, Little Carlsen, Ostar Fürst, Hochgemuth, van Noh , Fanny Behrens. Debüt: Flora Fleurette. Geschwister Andraschy. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Humoristische Volksvorstellung. Jeder Plaz 50 Pf., Loge und I. Parkett 70 Pf. 1 Kind frei. Im Konzert- Saal: Täglich: 2 Kapellen mit ber. Naturfängern.

Palast- Theater

Burgstr. 24, 2Min. v. Bh. Börse. Täglich 8 Uhr. Entree 50 Pf. Das glänzende

November- Programm.

Unter anderem:

Carl Braun

in seiner Komödie Sm weißen Rößl". Hierauf: Komponisten- Wettstreit.

Neu! Bargold Reu!

der einbeinige Universal- Artist. Die weiße Dame. Bosse mit Gesang von D. Richter Bis 30. November 1905: und 10 erstklassige Nummern. Familienkarten in allen Barbiers,

Kommandantenstraße 3/4.

Großer internationaler Sister- und Zigarrengeschäften sowie Soubretten- Wettstreit. caterbureau unentgeltlich au haben.

im